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Nummer 290

Fernruf 479

Status M erledigt

Der enttäuschte Prinz Hubertus zu Löwenstein

Noch vier Wochen trennen uns von dem Tage, an denrdas Saarvolk über sein ferneres Schicksal entscheiden wird. Aber es wird kaum jemanden in Europa geben, der auch nur den mindesten Zweifel daran hätte, wie diese Entscheidung ausfällt. Sie wird ein überwältigendes Bekenntnis zur Rückgliederung ans Reich darstellen. Seitdem, bald schon nach den dunklen Tagen von Versailles, die Llemenceausche Legende von den ISO 000Saarfranzosen" sich in ein Nichts auslöste, haben selbst die Väter des Friedensvertrages kaum noch gewagt, den rein deutschen Charakter der Saarbevölke­rung zu bestreiten. Lloyd George, der seinerzeit zu den Teil­nehmern der Versailler Beratungen der Alliierten gehörte, findet es gerade jetzt für angebracht, öffentlich darauf hin­zuweisen, daß er damals ein Gegner der Angtiederung der Saar an Frankreich, wie Clemenceau sie wollte, gewesen sei, und er gibt unumwunden zu, daß die Lösung, die im Versailler Vertrag dann gewählt wurde, nämlich das 13- jährige Völkerbundsregime, ein Kompromiß zwischen der hartnäckigen französischen Forderung auf Annexion und der von Wilson und ihm vertretenen Einsicht in den deutschen Charakter des Gebiets gewesen sei. Man könnte heute noch bitter werden, wenn man sich vergegenwärtigt, daß das Schicksal eines Volksteils von 800 000 Menschen in jenen verhängnisvollen Tagen so nicht nach Recht und Vernunft entschieden wurde, sondern daß man ein Kompromiß über unzweifelhaft deutsches Leben abschloß.

Noch vor zwei und drei Jahren konnte die Saarfrage, auch wenn seinerzeit der Versuch, sie durch ein freundschaft­liches Abkommen zwischen Deutschland und Frankreich vor der vertragsmäßigen Frist von 13 Jahren zu lösen, schei­terte, weil den Franzosen nach Thoiry und Locarno das Maß der Verständigung zu groß zu werden schien, prak^ch als beigelegt gelten. Ein französischer Anspruch auf das Ge­biet oder auch nur die Hoffnung, daß die Bevölkerung sich in der Volksabstimmung für Frankreich entscheiden könnte, bestand nicht mehr, und es war mehr ein Ausfluß des for­mal-juristischen Denkens der Franzosen, wenn sie auf dem ungehemmten Fristablauf und der vertragsmäßig vorge­sehenen Abstimmung bestanden.

Dann kam die Zeit, in der die deutsch-französischen Be­ziehungen in eine gefährlich gespannte Atmosphäre gerieten, weil man in Paris, ganz ohne Grund, vom nationalistischen Erwachen Deutschlands eine Gefahr für den Frieden zwi­schen den beiden Völkern befürchtete. Sofort bekam auch die Saarfrage wieder ein anderes Gesicht. Aber selbst der­jenige französische Staatsmann, der, unter Ausnutzung der geschriebenen Paragraphen dem zu erwartenden natürli­chen Ablauf der Dinge jede erdenkliche Hemmung entgegen­zustellen gedachte, Barthou, hat sich, als er im Sommer die­ses Jahres dem Völkerbünde seine bekannte Saar-Denk­schrift einreichte, niemals der Hoffnung hingegeben, die Abstimmung könnte ein Votum zugunsten Frankreichs erge­ben. Die einzige Möglichkeit, die er neben der Rückgliede­rung an das Reich übrigens auch in völliger Verken­nung der Tatsachen für gegeben ansah und der er nach Kräften Vorschub zu leisten trachtete, war die im Paragraph 34 neben den beiden anderen Alternativen vorgesehene Ab­stimmung für dieAufrechterhaltung der durch vorliegen­den Vertrag und vorliegende Anlage errichteten Verwal­tungsordnung". D. h. also eine Entscheidung des Saarvol­kes für das Weiterbestehen des Völkerbundsregimes.

Genährt wurde diese Hoffnung Varthous und aller, die mit ihm eines Sinnes waren, dadurch, daß das Saargebiet in den zwei Jahren seit der nationalen Revolution in Deutschland zu einer Zufluchtsstätte politischer Emigran­ten geworden war, die unter dem Schutze des Herrn Knox von hier aus ihre gegen das neue deutsche Regime gerichtete Propaganda betrieben. Ihre separatistische Agitation, die eine bewußt anti-deutsche war, suchten sie dadurch zu tar­nen, daß sie behaupteten, zwar deutsch, aber nicht hitlerisch 3V suchten damit das Gewissen derer zu betäuben

cie sich dem deutschen Volke blutsmätzig verbunden fühlten aus dem Mangel des unmittelbaren Miterlebens der natio­nalen Bewegung im Reich heraus aber in dieser oder jener Ernzelsrage politische Vorbehalte gegenüber der Entwick­lung machten. Herr Barthou gab dieser separatistischen Agi- ration das willkommene Stichwort dadurch, daß er in seiner §^^'?killschrift die Möglichkeit einer zweiten künftiger Zeit in Aussicht stellte. Das sollte heißen: auch wer sich jetzt für ein Fortbestehen des Alkerbundsregrmes man sagte nicht ganz korrekt: des ^'^us auo entscheiden würde, brauchte damit sein Deutschtum noch nicht abzuschwören, denn in einigen Jah- Wrde er erneut Gelegenheit bekommen, wenn ihm da­ran tage, für eine Rückgliederung an das Reich zu stimmen.

n,,?-nb>^* 7 ^V"uernfängerei. Sie wurde nicht besser da- Persönlichkeiten mit klangvollem Namen, aber ohne nationalen Instinkt, wie jener Prinz Huber- b u st e i n, der unter falscher Flagge eine ^Eei" im Saargebiet aufzog, sie betrieben, ^ir Herren ihr Konzept zerrissen. Der Bericht des Wölfischen Saar-Dreier-Ausschufses Lat die Möglichkeit ei-

Tagesspiegel.

Dem Besuch des österreichischen Bundeskanzlers und sei­nes Außenministers in Budapest wird besondere Bedeutung zugemessen.

In Weimar wurde der tödlich verunglückte Gruppenführer Zunkel im Beisein des Führers und Reichskanzlers zu Grabe getragen.

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In unterrichteten Kreisen nimmt man an, daß der Be­such Lavals bei Mussolini erst im neuen Jahr stattfindet.

Der Hotelbrand in Lansing im Staate Michigan hat mehr als 50 Todesopfer gefordert.

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Hinter den Todesfällen auf den Ealapagos-Jnseln soll nun ein Eifersuchtsdrama stecken, in dessen Mittelpunkt die Baronin Wagner aus Wien steht.

ner zweiten Volksabstimmung völlig sollen lassen. Der Status quo als Lockmittel für diejenigen, die zwischen dem Entweder der Französterung des Saargebiets und dem Oder der vorbehaltlosen Rückkehr zum Reich keine eindeu­tige Entscheidung fällen und sich auf einen unklaren Zwi- schenzustand retten wollten, ist endgültig erledigt. Das se­hen am besten diejenigen ein, die ihn bisher propagierten. Jener schon genannte Prinz Hubertus zu Löwenstein schreibt zu den Genfer Saarbeschlüssen, es sei ohne Zweifel keine Ermutigung für die Status quo-Bewegung, daß der Dreier-Ausschuß nur einige wichtige Fragen, die für den Fall der Rückgliederung Bedeutung gewinnen, behandelt Habe, während er sich nicht die Mühe mache, eine Definition des Status guo zu geben, ohne die es der Masse der Saar­länder fast unmöglich sei, eine klare und gewissenhafte Ent­scheidung am Abstimmungstag zu geben.

Sie wird diese klare Entscheidung geben, allerdings ge­gen Herrn Hubertus Prinz zu Löwenstein und seine Ge­sinnungsgenossen, denn ebensowenig wie sie jemals daran gedacht hat, sich für Frankreich zu entscheiden, will sie als Mandatsland des Völkerbundes nach der Art gewisser Ko- "onialgebiete von Fremden ohne die Möglichkeit eigener Willensbestimmung verwaltet werden. Der Freiheitswille des selbstbewußten Saarländers hat heute nur eine Wahl: FürDeutschland.

Sie WeMMiig des KMiullliismur

Göring-Nede auf dem diplomatischen Empfang

Berlin, 12. Dez. Auf dem zweiten diplomatischen Empfang des Außenpolitischen Amtes der NSDAP, im Hotel Adlon sprach Ministerpräsident Eöring überDie Ueberwin­dun g des Kommunismus in Deutschland". Unter den zahlreich erschienenen Ehrengästen bemerkte man eine große Anzahl ausländischer Diplomaten. Die Reichsregierung war durch den Reichsfinanzminister Graf Schwerin-Krosigk, Reichs­minister Darrö und den Reichswehrminister v. Blomberg ver­treten. Der Abend wurde mit Vegrüßungsworten von Reichs­leiter Alfred Rosenberg eröffnet.

Ministerpräsident General Eöring betonte einleitend: Ge­rade an der Darstellung der Abwehr und der Ueberwindung der kommunistischen Gefahr werde man die Methoden des Na­tionalsozialismus klar erkennen können, die dem Kommunis­mus. in jeder Hinsicht entgegengesetzt seien. Es sei die Aufgabe der deutschen Regierung, sich mit dem Kommunismus in der Form auseinanderzusetzen, wie er in Deutschland in die Erschei­nung trete. Sie müsse sich auch Vorbehalten, in völliger Freiheit die Mittel anzuwenden, die sie für richtig halte, und könne dabei aus fremde Ratschläge keine Rücksicht nehmen. Der Minister­präsident gab sodann in großen Zügen einen Ueberblick über die geschichtliche Entwicklung des Marxismus und Kommunismus. Der Klassenkampfgedanke sei jedoch nicht ausschließlich von der linken Seite vorangetrieben worden, er sei genau so, wenn auch in anderer Form, vom bürgerlichen Lager her geführt worden. Der deutsche Arbeiter, so betonte General Eöring, ist genau so brav, anständig, tüchtig und ehrlich wie jeder andere Mensch. Das Volk wird immer jene Haltung widerspiegeln, die seine Führung ausstrahlt, wie auch die Haltung einer Kompagnie stets von ihrem Kompagniechef bestimmt wird. Der Redner schil­derte, wie aus den radikalen Elementen der Vorkriegssozialde­mokratie, aus Anarchisten und Nihilisten sich 1918 die kommu­nistische Partei organisierte und er ging ausführlich auf die einzelnen Abschnitte ihrer staatsfeindlichen Tätigkeit ein. Der Kommunismus hatte nur noch einen einzigen Feind: die natio­nalsozialistische Bewegung. In leidenschaftlichen Worten sprach Ministerpräsident Eöring von dem Ringen um die Seele des deutschen Arbeiters, von dem unerhörten Kampf der national­sozialistischen Bewegung mit ihren zahlreichen Gegnern und bem grausamen Terror des Kommunismus. Er brandmarkte die schwache Haltung der damaligen Regierungen, die versuchten, Links und Rechts gegeneinander auszuspielen. Als die natio­nalsozialistische Bewegung die Macht übernahm, hatte für den Kommunismus die entscheidende Stunde geschlagen und der

Reichstagsbrand sollte das Fanal sein zu einem blutigen Aufstand in ganz Deutschland.

In seinen weiteren Ausführungen streifte der Ministerprä­sident die Einrichtung der Konzentrationslager, die sich als ein wichtiger Bestandteil in der Bekämpfung staats­feindlicher Elemente erwiesen hätten. Wenn die Behauptung aufgestellt wird, daß die Konzentrationslager Folterstätten seien, so erkläre ich derartige Behauptungen für frei erfunden und böswillig erdacht. Ich glaube, daß der Tag nicht mehr fern ist, an dem es in Deutschland nicht mehr notwendig sein wird, die Gegner des Nationalsozialismus mit polizeilichen Mitteln zu bekämpfen. Ich bin überzeugt, daß es letzten Endes nicht darauf ankommt, den Kommunismus durch Einsatz polizeilicher Mittel zu bekämpfen, denn damit kommt man auch nur an seine äußeren Symptome heran. Den tiefer gelegenen eigentlichen Krankheitsherd kann die Polizei niemals erfassen oder gar hei­len. Wir sehen das letzte Ziel unserer Politik darin, den Kommunismus von innen her zu überwinden, indem wir die Voraussetzungen beseitigen, unter denen allein er sich entwickeln kann. Wenn Deutschland den Kommunismus in seinen äußeren Erscheinungen und inneren Voraussetzungen be­kämpft, sichert es gleichzeitig den Bestand der gesamten zivili­sierten Welt. Diese Tatsache rechtfertigt die Erwartung, daß Deutschland fortan im Zusammenleben der Völker wieder den Platz einnehmen wird, der ihm nach seiner Größe und nach sei­ner Leistung für die Welt gebührt. Adolf Hitler hat Deutsch­land seine Ehre wiedergegeben. Nur ein Deutschland der Ehre aber ist der beste Garant auch für den Weltfrieden. (Langan­haltender Beifall. . , "

GMels-Me

in der Westfalenhalle

Dortmund, 12. Dez. Die Westfalenhalle in Dortmund war am Dienstag abend seit zweieinhalb Jahren zum ersten Mal wie­der Schauplatz einer großen Eöbbelskundgebung. Der Name Göbbels hatte eine solche Anziehungskraft auf die Westfalen ausgellbt, daß die Halle schon seit Tagen ausverkauft war. Mehr als 15 090 Personen füllten dichtgedrängt den weiten Raum.

Reichsminister Dr. Göbbels gab dann einen Abriß der politischen Entwicklung in Deutschland in den letzten Jah­ren, zeichnete mit scharfen Strichen das Deutschland, das der Nationalsozialismus am 30. Januar 1933 übernehmen mußte und stellte dem gegenüber das Deutschland von heute, das von jenem verschieden sei wie der Tag von der Nacht. Er wies dar­auf hin, daß durch die 14jährige Mißwirtschaft von Marxis­mus, Liberalismus und Reaktion, durch uferlose Schuldenpoli- iik, durch Unterzeichnung immer neuer Versklavungsabkommen schließlich zwangsläufig jene Lage entstehen mußte, die Deutsch­land fast dem Bolschewismus in die Arme getrieben hätte: Sie­ben Millionen Arbeitslose, eine ruinierte Wirtschaft und ein zerrissenes und mutloses Volk. Unsere Zeit sei zu kurzlebig, man vergesse zu schnell, daß man noch gestern am Rande des Abgrun­des gestanden habe und kritisiere heute, wenn die breite Straße, die der Nationalsozialismus gebaut habe, hier und da einmal nicht so glatt gepflastert sei. Hart und steinig sei der Weg, den das deutsche Volk unter Führung der nationalsozialistischen Be­wegung bis heute gegangen sei, und steinig werde er auch noch einige Zeit bleiben.

Wenn alle nationalen Reserven verschleudert seien, wenn das Land überschuldet sei und die Wirtschaft einem Trümmerhaufen gleiche, dann müsse man mit harter Arbeit ganz neu anfangen und Meter für Meter an Boden zurückgewinnen. Dabei gebe es auch einmal Schwielen und Schrunden. Die nationalsozialistische Bewegung habe auch vor der Machtübernahme darüber keinen Zweifel gelassen und nichts versprochen, sondern nur Opfer gefordert für Deutschland. Nach der Machtergreifung habe der Führer vier Jahre Zeit gefordert zum Wiederaufbau Deutschlands. Heute sei noch nicht die Hälfte dieser Zeit ver­strichen, aber schon jetzt sei die Verschuldung gesunken. 4,5 Mil­lionen Menschen ständen wieder in Lohn und Brot, und wenn vielleicht hier und da auch die Bezahlung noch nicht den Wün­schen der nationalsozialistischen Bewegung entspreche, so käme es doch zunächst daraus an, die Menschen in die Betriebe zurück­zubringen und dann allmählich in dem Maße, in dem das deut­sche Volk sich das erarbeite, auch seinen Lebensstandard zu ver­bessern. Man müsse sich darüber klar sein, daß keine Macht der Welt Deutschland etwas schenke, sondern daß das deutsche Volk alles, was es wünsche und ersehne, sich selbst erkämpfen und er­ringen müsse.Es ist uns nicht darum zu tun, den Beifall der Gegenwart, sondern den Beifall der Zukunft zu erwerben."

Reichsminister Dr. Göbbels wies auch aus die Preisfrage hin, deren Regelung mit Energie in Angriff genommen sei, und > machte darauf aufmerksam, daß eine gewisse Rohstoff- und De­visenknappheit ganz natürlich sei, denn Deutschland sei kein Roh­stoffland, und wenn 4,5 Millionen Menschen wieder in Arbeit gebracht würden, so brauchten sie selbstverständlich auch mehr Rohstoffe, weil sie mehr Waren verkonsumieren. So habe man von vornherein, um Millionen von Arbeitslosen wieder einen Arbeitsplatz zu geben, eine gewisse Devisen- und Rohstoffknapp­heit in Kauf genommen. '

Zur Regierungspolitik erklärte der Redner: Warum soll das Volk sich mit Sorgen abquälen, mit denen die Regie­rung schon genug zu schaffen hat? Die Regierung hat die Pflicht, diese Sorge zu tragen. Man zeige mir eine Regierung, die keine Sorgen hat. Im Lhrigen sind »Ir immer der Meinung gewesen,

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