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Nummer 287 Fernruf 179 Montag den 10. Dezember 1S34 Fernruf 179 es. Jahrgang

Den Kämpfern von Dalkland

Ein Beispiel höchster soldatischer Tugend

NSK. Vor 20 Jahren, am 8. Dezember 1914, starben für ihr Vaterland Eintausendneunhunderteinunddreißig deut­sche Seeleute, fern von der Heimat bei den Falkland- Inseln an der südamerikanischen Ostküste. Sie versanken in den eisigen Fluten mit den PanzerkreuzernScharn­horst" undGneifenau", den Kleinen KreuzernLeipzig' undNürnberg".

Hatte unser Kreuzergeschwader unter Führung des Vize­admirals Graf von Spee am 1. November bei Coronel ge­zeigt, wie es zu kämpfen wußte, so zeigte es fünf Wochen später bei den Falkland-Jnseln, wie es kämpfend zu sterben verstand.

So häufig wird von Heldentum gesprochen, wo es sich doch um selbstverständliche Pflichterfüllung des Soldaten für sein Vaterland handelt, so häufig wird die Kameradschaft bis in den Tod als etwas ganz Besonderes gepriesen, wo es doch nichts anderes ist, als einfache Erfüllung des solda­tischen Lebens, die diesen Beruf erst zu dem macht, was er ist: dem herrlichsten und männlichsten, den es gibt.

Das Siegen und Sterben des Kreuzergeschwaders ist ein Beispiel für diese höchsten soldatischen Tugenden. Ganz auf sich selbst gestellt, von jeder Verbindung mit der Heimat ab­geschnitten, sucht Admiral Graf Spee mit seinem Geschwader den Gegner, greift seine Stützpunkte an, um möglichst viele feindliche Seestreitkräfte in llebersee zu binden, und erreicht sogar, daß starke Einheiten der englischen Flotte über den Atlantik geschickt werden. Er verzichtet bewußt darauf, seine Unternehmungen zu verschleiern. Der Gegner soll dadurch gezwungen werden, sich zum Kampf zu stellen.

Diese Tatsache widerlegt die vielfach in letzter Zeit in der Presse erschienene Legende, Graf Spee wäre durch einen von den Engländern gefälschten Funkspruch des deutschen Admiralstabes noch den Falkland-Jnseln gelockt worden oder man hätte mit Hilfe eines erbeuteten deutschen Signal­codes den Funkverkehr des Kreuzergeschwaders entziffert und so seine Absicht erkannt, nach den Falkland-Jnseln zu

gehen.

Das Zusammentreffen beider Geschwader war ein rem zufälliges. Das englische Geschwader hatte Befehl, bei den Falklands Brennstoff zu ergänzen für die Fahrt an die Westküste Südamerikas, wo man das Kreuzergeschwader noch vermutete, während er tatsächlich Kap Horn umrundet hatte. Graf Spee dagegen wollte diesen wichtigen engli­schen Stützpunkt angreifen und sich in den Besitz der dort lagernden großen Kohlenvorräte setzen, um seine Schiffe weiter fahrbereit zu halten.

Das englische Geschwader wurde am 8. Dezember morgens durch den Angriff gegen die Falklands ebenso überrascht, wie unsere Auslandskreuzer, als sie sich plötzlich den noch bei der Grand Fleet in der Nordsee vermuteten britischen SchlachtkreuzernJnvincible" undInflexible" gegenüber­sahen, die in größter Heimlichkeit den gegen das Kreuzer­geschwader operierenden Streitkräften zur Verstärkung ge­sandt worden waren. Das Geschick wollte es, daß diese Schlachtschiffe erst 24 Stunden vorher Port Stanley ange­laufen und sich dort unter dem Kommando des Admirals Sturdee mit den PanzerkreuzernCarnarvon",Corn­wall",Kent", den Kleinen KreuzernGlasgow",Bri- sto" und dem HilfskreuzerMacedonia" zu einem Verbände zusammengeschlossen hatten.

Der Tag der Entscheidung war gekommen! Wie er enden mußte, war bei der Uebermacht des Gegners nicht zweifel­haft. Vierfache lleberlegenheit der Engländer an Geschoß­gewicht der Breitseiten war nicht das Ausschlaggebende. Entscheidend war in der sich entspinnenden Schlacht, daß hier deutsche Panzer-Kreuzer einer älteren Bauperiode ge­gen einen neuen Schiffstyp zu kämpfen hatten, gegen Schlachtkreuzer, deren Eigenart darin lag, daß sie wegen ihrer fast doppelt so großen Wasserverdrängung eine viel löhere Widerstandsfestigkeit hatten und wegen ihrer we- entlich höheren Geschwindigkeit die Gefechtsentfernung lelbst bestimmen konnten. Einem Eeschützkaliber von 21 Zen- tnneter stand ein solches von 30,5 bei den Engländern ge­genüber mit einer mehrere tausend Meter größeren Reich­weite. Sie brauchten die Panzerkreuzer deshalb immer nur >o wert herankommen zu lassen, wie es für ihre eigenen schweren Geschütze notwendig war, um sie wirksam zu tref­fen, währenddessen kleinere Kaliber noch nicht voll eingesetzt werden konnten.

Kleinen Kreuzern lagen die Verhältnisse ähn- "Leipzig" und S. M. S.Nürnberg" standen Mttsche Panzerkreuzer gegenüber, denen unsere Großen KreuzerScharnhorst" undEneisenau" wohl gewachsen gewesen wären, zu deren Niederkämpfung sie selbst aber in rerner Weise geeignet, auch gar nicht gedacht waren.

dreistündigem Kampf gegen vierfache Uebermacht ilnnno 5 PanzerkreuzerScharnhorst" mit wehender Kriegs- F2dm seine gesamte Besatzung mit in die Tiefe. Kreuiera/E^ sich auch das Leben des Führers unseres der seme Kameradschaft bis in den werden kann ^ bewies, wie es heroischer nicht gedacht

di?3u Beginn der ungleichen Schlach M »lernen Hxeuzex entlaßen, uinfinit seinem Fläj

ragesspiegel.

Das vorläufige Sammelergebnis am Tage der nationa­len Solidarität beträgt im Reich 3,5 Millionen NM.

Der Tag der nationalen Solidarität hat in allen deut­schen Städten und Orten viele freudige Geber gefunden. Ueberall wurden die höheren Führer mit ihren Sammel­büchsen förmlich umlagert und jubelnd begrüßt.

Rudolf Heß, der Stellvertreter des Führers sprach in Bo­chum für die deutsch-französische Verständigung.

In Genf sprachen am Samstag im Völkerbundsrat La- val, Aloisi, Eden, Litwinow und der polnische Vertreter zum südslawisch-ungarischen Konflikt.

Der italienisch-abessinische Truppenzusammenstoß soll auf beiden Seiten schwere Verluste gebracht haben, Protest­schritte sind beiderseits erfolgt. Italienische Truppen sollen 100 Kilometer weit in Abessinien eingedrungen sein.

Die Abschaffung des Vrotkartensyftsms in Rußland hat eine Preissteigerung auf der ganzen Linie mit sich gebracht, sodaß jetzt eine Erhöhung der Löhne, Gehälter und Pen­sionen erfolgen mußte.

uno oerGneifenau" oen Kampf auerne aufzuneymen unr> soLeipzig" undNürnberg" vielleicht doch noch vor dem sicheren Untergang zu bewahren, zeigt sich seine ganze Größe erst, als er gegen vier Uhr nachmittags dem Kommandan­ten derEneisenau" signalisieren läßt:Wenn Ihre Ma­schinen noch intakt, versuchen Sie zu entkommen", und dann selbst mit seinerScharnhorst" auf die feindliche Linie zu­dreht, um vor dem sicheren Untergang durch vollen Ein­satz ihrer Torpedowaffe das Schwesterschiff zu entlasten. Unmittelbar bevor das Vorschiff vom Meere umspült wurde, feuerte der vordere Turm zum letztenmal. Um 16.17 Uhr war S. M. S.Scharnhorst" gesunken.

Um 18.02 Uhr kenterte dieEneisenau" und versank, 187 Mann von 764 konnten mit vor Kälte erstarrten Gliedern von den Engländern aus dem 23 Grad kalten Wasser ge­borgen werden. Auch die beiden Kleinen Kreuzer entgin­gen bei 5-, 7-, zeitweise sogar 12facher lleberlegenheit des englischen Gegners ihrem Schicksal nicht:Nürnberg" sank 19,27 Uhr, von den 187 Mann wurden 7 gerettet und Leipzig" folgte ihr 21.23 Uhr, 285 Mann von 303 hatten ihre Pflichterfüllung mit dem Tode besiegelt.Scharnhorst" sank mit noch laufenden Maschinen, die anderen drei Kreu­zer nach Sprengung bzw. Oeffnung der Ventile durch die ei­gene Besatzung nach völliger Kampf- und Bewegungsun­fähigkeit, sämtlich mit wehenden Kriegsflaggen. Mit der Eneisenau" blieb der 21jährige Leutnant zur See Hein­reich Graf von Spee, mit derNürnberg" der 24jährige Leutnant zur See Otto Graf von Spee. Auch im Jenseits war der Vater mit seinen beiden Söhnen vereint.

Die Schlacht bei den Falkland-Jnseln hatte ihr Ende ge­funden. Die Schiffe des deutschen Auslandsgeschwaders lie­gen in 3000 Meter Tiefe auf dem Meeresgründe. Fast alle die Sieger von Coronel sind tot, aber ewig leben werden sie in der Erinnerung des deutschen Volkes als Männer, die für ihr Vaterland und ihre Flaggenehre lebten, kämpften und starben. Jeder an seiner Stelle in treuester Kamerad­schaft und freudigster Pflichterfüllung.

Die Größe, die von der Besatzung noch in den letzten Au­genblicken ihres Lebens gezeigt wurde, war erschütternd und erhebend zugleich. Das Flaggenlied auf den Lippen, gingen sie unter. Es gibt viele unglaublich klingende, aber doch wahre Berichte vom Sterben der Soldaten des Kreu­zergeschwaders, angeführt sei nur der wörtliche Ausspruch des 1. Offiziers des englischen PanzerkreuzersKent", den er noch unter dem frischen Eindruck des Erlebnisses unmit­telbar nach der Schlacht zu Kameraden tat:Ich wollte, meine Leute würden so heldenhaft zu sterben wissen, wenn es mal zum letzten Augenblick käme."

Im Jahre 1916 wurde die Leiche eines Matrosen von S. M. S.Scharnhorst" an der brasilianischen Küste ange­trieben. Festgebunden an dem Körper fand man in einer Kartuschhülse eine der Reserveflaggen des Panzerkreuzers. Die brasilianische Regierung hat diese Kriegsflagge den deutschen Behörden zurückgegeben. Die Flagge derScharn­horst" hat einen würdigen Platz im Museum für Meeres­kunde gefunden, als letzter Gruß der gebliebenen Kämpfer von den Falklands. H.

WnzeOer Ergebnis

des Tages der raiionalen Solidarität

Berlin, 9. Dez. Nach den Feststellungen der Sammelstelle, die bis in die frühen Morgenstunden alle Hände voll zu tun hatte, sind in Verlin von den 4000 Sammlern insgesamt 218 928.48 RM. in den blauen Büchsen gesammelt worden Das ist das größte einer Straßensammlung, das je zu verzeichnen war und auch das des Lhristrosentages noch weit übertraf. Der Erfolg ist um so höher zu veranschlagen, als die Sammeltätigkeit sich nur aus wenige Stunden erstreckte. Die Abrechnungsstelle des Propagandaministerium, notierte allein für Dr. Eöbbels und Eöring 12 080.70 RM.

Dr. Göbbels erstattet dem Führer Bericht

3,5 Millionen RM. im Reich

Berlin, 9. Dez. Reichsminister Dr Göbbels erstattete Sonn­tagmittag dem Führer Bericht über den Verlauf desTages der nationalen Solidarität". Er konnte dabei mitteilen, daß die Aktion im ganzen Reich reibungslos und ohne Störung ver­laufen ist. Die Anteilnahme der Bevölkerung übertraf alle bis­her bei ähnlichen Anlässen dagewesenc Ausmaße.

Das vorläufige Gesamtergebnis beträgt rund 3,8 Millionen RM. Es läßt die Ergebnisse aller frühere« Sammlungen für das Winterhilfswerk weit hinter sich zurück und stellt mehr als die Hälfte des Ergebnisses der Zeppelin-Spende des deutsche« Volkes dar, für die im reichen und mächtige» Vorkriegsdeutsch- laud ein Jahr lang gesammelt werden mußte, während die Sammeltätigkeit am Tage der nationalen Solidarität nur fünf Stunden betrug.

Der Führer drückte Dr. Göbbels seine besondere Befriedi­gung über Verlauf und Ergebnis der Aktion aus und beauf­tragte ihn, allen daran beteiligten Sammlern und Spendern seinen herzlichsten Dank zum Ausdruck zu bringen.

Dr. Göbbels danki den SMM'ern und Spendern

Berlin, 9. Dez. Reichsminister Dr. Eöbbels dankt den Samm­lern und Spendern zum Tag der nationalen Solidarität mit folgendem Aufruf:

Im Aufträge des Führers danke ich allen, die als Sammler oder Spender am Tage der nationalen Solidarität mitgewirkt haben, um ihn damit zu einem wirklichen Akt Tat gewordener Volksgemeinschaft zu gestalten. Die unzähligen Männer und Frauen des öffentlichen Lebens, die sich durch ihr persönliches Beispiel in die Front des Heeres der unbekannten Sammler stellten, haben damit bewiesen, daß ihnen der Begriff der natio­nalen Solidarität keine leere Phrase ist. Sie haben dabei aber auch ausnahmslos und mit tiefer Befriedigung die innere Ver­bundenheit des deutschen Volkes mit seinen sozialistischen Aufga­ben feststellen können und gewiß aufs neue höchste Achtung und größte Liebe gerade zum armen und vielfach notleidenden Teil der Nation empfunden, der sich am Samstag mit Begeisterung für das neue Reich und in Hilfsbereitschaft für die sozial Be­drängten geradezu übertraf.

Der Welt aber haben wir alle, Sammler und Spender, ein leuchtendes Beispiel unserer inneren Geschlos­senheit und nationalen Solidarität gegeben und haben damit einen bloßen Sammeltag zu einem wahrenFest- und Freudentag des ganzen deutschen Volkes gemacht."

Borlöufiges Gesamtergebnis der Sammlungen

am Tage der nationalen Solidarität

Berlin, 9. Dez. Das vorläufige Gesamtergebnis der Samm­lungen am Tage der nationalen Solidarität dürfte 3,5 Mil­lionen RM. erreichen.

Es wurden gesammelt: Berlin 225 000, Vayr. Ostmark 50 000 (2S Kreise von 43), Düffeldorf 98 000, Essen 41468, Halle-Merse­burg 72 526, Hamburg 50 000, Hannover-Ost 128 756, Hannover- Süd 70 000, Aachen 80 000, Hessen-Nassau 230 503, Koblenz-Trier 45 000, Kurheffen 77 000, Kurmark 183 296, München 85 000 (Oberbayern), Schlesien 211000 (5 Kreise fehlen), Sachsen 258 320, Magdeburg-Anhalt 163 482, Lübeck-Mecklenburg 97 000 (13 von 16 Kreisen)- Ostpreußen 35 000 (16 von 46 Kreisen), Pommern 90 753, Rheinpfalz 55 000, Schleswig-Holstein 220 340, Ünterfranken 49 000 (fehlen 4 Kreise von 24), Mittelfranken 47 800, Thüringen 130 947, Weser-Tms 72 000, Westfalen-Nord 100 000, Westfalen-Süd 99 887, Württemberg 82650 (50 Prozent der Kreise), Baden 70000 (50 Prozent der Kreise). Zusammen 3 358 865 RM.

Me M Mols Heß

für deutsch-französische Verständigung

Bochum, 9. Dez. Am Samstagabend sprach vor 40 000 Per­sonen im festlich geschmückten Depot der Bochumer Straßen­bahn der Stellvertreter des Führers Reichsminister Rudolf Hetz. Er führte einleitend aus, daß der Tag der nationalen Solidarität an die Pflicht des Einstehens jedes einzelnen im deutschen Volke für alle, die der Hilfe bedürfen, erinnert. Ge­nau so, wie es für den einzelnen Deutschen eine selbstverständ­liche Pflicht ist, dem schwchächeren Volksgenoffen zu helfen, so ist dies auch Pflicht des Staates. Besonders haben wir Deutschen die Aufgabe, den Kriegsverletzten und den Opfern des Krieges in der Heimat durch positive Hilfe zu danken. Es ist ein Gebot der nationalen Ehre, denen auch materiell zu helfen, die ihre Gesundheit und ihre Arbeitskraft opferten im Kampf um das Sein ihres Volkes. Der Arbeiter, der im Berus verunglückte, und auch der, der nun nicht mehr arbeitsfähig sein würde, der ein langes Leben der Werktätigkeit hinter sich hat, sie gehören zu denen, die als Kämpfer für die nationale Existenz einRecht auf ausreichende Versorgung haben.

Die außenpolitische Lage streifend, sagte Rudolf Heß: Wir Deutschen können mit Ruhe der außenpolitischen Entwick­lung entgegensehen. Wir tun alles, um eine ruhige europäische Entwicklung herbeiführen zu hel­fen".

Zur Frage des Kriegsgeredes äußerte sich Rudolf Heß:Ich kann mir denken, daß viele unserer Volksgenoffen sich fragen, woher kommt denn eigentlich neuerdings das viele Gerede von Krieg, und Kriegsgejghr? Dsb sie sich sagen, wer ip^