verhindern nach wie vor eine Belebung der Ausfuhr. In der Kraftfahrzeugindustrie bestehen die günstigen Auftrags- und Beschäftigungsverhältnisse, abgesehen von einigen saisonmäßigen Abschwächungen fort. In der Kunstseiden- industrie haben sich infolge der Rohstofsschwierigkeiten Auftragseingang und Beschäftigungsgrad weiterhin gut entwickelt. Die vorhandenen Aufträge garantieren eine Vollbeschäftigung für mehrere Monate. In der Schuhindustrie haben sich Auftragseingang und Beschäftigungsgrad im allgemeinen befriedigend entwickelt. .Die Preise haben sich auf der Höhe der Vormonate gehalten, die Auslandspreise sind nach wie vor stark gedrückt. In der Sägewerksindustrie sind die Verhältnisse nicht einheitlich. Während in einigen Betrieben ein leichter saisonmäßiger Rückgang zu verzeichnen ist, hat sich in anderen der Beschäftigungsgrad noch weiter gehoben. In der Papierindustrie haben sich Beschäftigungsgrad und Auftragseingang zum Teil erhöht. Die Fabrikatpreise sind durchschnittlich gleich geblieben. Das Exportgeschäft hat einen weiteren Rückgang erfahren. In der Bauwirtschaft sind die Verhältnisse nicht einheitlich. Die private Bautätigkeit ist saisonbedingt rückläufig. In der Kammgarnind u strie sind die Verhältnisse naturgemäß von den Schwierigkeiten der Rohwollebeschaffung bestimmt. Die Weiterentwicklung ist davon abhängig, wie einerseits die Zufuhr von Rohwolle, andererseits die Produktionsmöglichkeiten für Kunstspinnfasern sich gestalten. In der Baumwollspinnerei-, -Weberei und -Ausrüstung bereitet die Beschaffung der nötigen Rohmaterialien immer noch steigende Schwierigkeiten. Die Nachfrage übersteigt nach wie vor die Lieferungsmöglichkeit beträchtlich.
Weihe des List-Archivs in Reull ngen
Reutlingen, 3 Dez. Am Sonntag fand in Reutlingen, der Eeburtsstadt Friedrich Lifts, die Eröffnung des Deutschen List- Archivs als eines nationalen Instituts deutscher Forschungsarbeit und als Denkmal deutschen Einheitswillens statt. In einem Festakt im Rathaus begrüßte Oberbürgermeister Dr. Dederer die Festversammlung und versprach, gemeinsam mit der Friedrich- List-Stiftung das Erbe des großen Sohnes der Stadt getreulich zu hegen und im Geiste Lifts weiter zu entwickeln. Staatsminister Dr. Saemisch, Präsident des Reichsrechnungshofes, der Vorsitzende der Friedrich-List-Stiftung, übergab das Archiv der Stadtverwaltung Reutlingen und legte die bisherige Arbeit der Fried- rich-List-Gesellschaft dar, die nach Herausgabe der Werke Lifts ihre Aufgabe als gelöst betrachte und nun in die Friedrich-List- Stiftung übergeführt werde, welche heute zum erstenmal vor die Öffentlichkeit trete. Ihr Ziel sei zunächst, das Reutlinger List- Archiv als ihren Schützling zu bekleiden und darauf hinzuwirken, die Ideen Lifts wirksam zu gestalten. Reutlingen soll in Zukunft der deutsche Mittelpunkt alles dessen sein, was die Sache Friedrich Lifts angehe. Die Grüße des Reichsstatthalters Murr und der Württ. Staatsregierung überbrachte Wirtschaftsminister Professor Dr. Lehn ich. Nach der Feier besichtigten die Teilnehmer das List-Archiv im Spend-Haus. Hier sind zwei Drittel des geistigen Nachlasses Lifts gesammelt: Von 2806 Einzelstücken sind allein 1400 Briefe, von denen rund 1600 noch nicht veröffentlicht wurden. Danach erfolgte am List-Denkmal auf dem Vahn- hofvorplatz die Niederlegung dreier Kränze der Stadt Reutlingen, der List-Stiftung und des Reutlinger Liederkranzes.
Dann vereinigten sich die Teilnehmer zu einem von der Stadt gegebenen Esten, während dem Oberbürgermeister Dr. Dederer ein Begrüßungstelegramm des Führers verlas. Finanzminister Dr. Dehlinger übergab der Stadt Reutlingen ein Ehrengeschenk der Württ. Staatsregierung in Höhe von 1000 RM. Grüße und Glückwünsche überbrachten noch Staatssekretär Vogt, Präsident Pfeiffer und ReichsbanÜürektor Nordhoff- Verlin.
Aus Anlaß der Einweihung des List-Archivs haben Oberbürgermeister Dr. Dederer und Präsident Dr. Saemisch anden Führer und Reichskanzler folgendes Telegramm gerichtet: „Ihrem Ehrenbürger entbietet die Stadt Reutlingen zugleich mit der eng verbundenen List-Stiftung am heutigen Tage, an dem das neu erschaffene List-Archiv als nationales Institut des deutschen Einheitswillens und deutscher Forschungsarbeit eingeweiht wurde, in Verehrung und Treue ihren herzlichsten Treue- grutz."
Der Führer antwortete darauf mit folgendem Telegramm: „Der Stadt Reutlingen und der Friedrich-List-Stiftung danke ich für die mir anläßlich der Eröffnung des Friedrich-List-Archivs übermittelten Grüße, die ich herzlich erwidere."
Biehsenchenirmlage
Stuttgart, 2. Dez. Nach Anhörung des Vorstands der Zentralkaste der Viehbesitzer. der Landesbauernschaft. Hauptabteilung 2.
und des Reichsverbands Deutscher Kleintierzüchter e. D., Reichsfachgruppe Imker e. V., Landesgruppe Württemberg, hat das Innenministerium die Beiträge zur Viehseuchenumlage für das Jahr 1033 wie folgt festgesetzt: a) für jedes 1 Jahr alte und ältere Pferd (ausgenommen Pferde kleiner Rasten) und für jedes
Maultier 2.50 RM.
b) für jedes unter 1 Jahr alte Pferd (Fohlen) 1.— RM.
c) für jedes einer kleinen Rasse angehörige Pferd (unter 140 Zentimeter Stockmaß), für jeden Esel
und Maulesel 1.— RM.
d) für jedes 3 Monate und ältere Stück Rindvieh —.40 RM.
e) für jedes unter 3 Monate alte Kalb —.10 NON.
f) für jedes Bienenvolk —.20 RM.
Für Ziegen wird kein Beitrag erhoben.
Eßlingen, 3. Dez. (K r e i s k o n g r e st.) Am Samstag und Sonntag fand hier der 1. Kreisparteitag der NSDAP, seit der Machtübernahme statt. Der Samstag war ausgefüllt von drei Massenversammlungen, in denen Wirtschaftsminister Dr. Lehnich, Gauamtsleiter Schulz und Eaukultur- rat Dr. Schmückte sprachen. Der Sonntag morgen stand im Zeichen von 4 Sondertagungen mit Referaten von Staats- sekretär Waldmann, Stadtrat Sauer, Oberregierungsrat Drück und den Gauamtsleitern Hubern, Kling, Mauer und Dr. Klett. Den Kreiskongretz im Gemeindehaus leitete Kreisleiter Hund. Im Mittelpunkt des Kongresses stand eine Rede des Gauleiters und Reichsstatthalters Murr, der sich mit Nachdruck gegen alle Miesmacher und Saboteure oes nationalsozialistischen Aufbaus wandte. Zum Schlutz der Veranstaltung nahm Gauleiter Murr die Weihe verschiedener Fahnen vor.
Leonberg» 3. Dez. (A m t s e i n s e tz u n g.) Am Samstag wurde im Rathaus der neue Stadtvorstand und seitherige Amtsverweser, Bürgermeister Spindler, durch Landrat Baumann feierlich in sein Amt eingesetzt.
Ludwigsburg, 3. Dez. (Opfer seines Berufes.) Den schweren Verbrennungsverletzungen, die er am Samstag bei einem Starkstromunfall im Umspannwerk Kugelberg erlitten hatten, ist am Sonntag nachmittag der Monteur Fritz Saddey im Kreiskrankenhaus erlegen.
Ludwigsburg, 3. Dez. (VomStark st romverletzt.) Samstag morgen verunglückte im Umspannwerk Kugelberg ein 34jähriger Monteur aus Hoheneck. Er erlitt schwere Verbrennungen an Schultern, Armen und Beinen und zog sich beim Sturz auch noch erhebliche Kopfverletzungen zu.
Heilbronn, 3. Dez. (4000 RM. Geldstrafe.) Der Jmmobilienhändler Neinhold Jootz, gegen den schon vor Jahren ein größerer Mietwucherprozetz durchgeführt worden war und dessen jahrelange Verhandlung wegen eines sehr schweren Autounfalls seinerzeit viel Staub aufgewirbelt hatte, stand wieder wegen Mietwuchers vor dem Heilbron- ner Gericht. Er wurde zu 4000 RM. Geldstrafe verurteilt. Der Staatsanwalt hatte 5000 RM. beantragt.
Heilbronn» 3. Dez. (Familientragödie.) Am 28. November ds. Js. haben ein 22 Jahre alter Friseur und dessen 20 Jahre alte Ehefrau von hier in der Absicht, gemeinsam aus dem Leben zu scheiden, Salzsäure getrunken. Beide wurden in das städt. Krankenhaus verbracht, wo der Ehemann abends gestorben ist. Mit dem Ableben der Ehefrau mutz ebenfalls gerechnet werden.
Tübingen, 3. Dez. (Todesfall.) Der Direktor des Chemischen Instituts Tübingen, zugleich ordentlicher Professor an der Naturwissenschaftlichen Fakultät, Dr. Jakob Mei- senheimer, ist nach schwerem Krankenlager verschieden. Professor Dr. Meisenheimer ist 1870 zu Griesheim am Main geboren. Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten zeugen von seinem großen Wissen und seiner tatbereiten Arbeitskraft.
Eänningen, OA. Tübingen. 3. Dez. (Tödlicher Sturz.) Am Samstag abend stürzte der hier wohnhafte 67jährige Taglöhner Gustav Herrmann in der Wirtschaft zur Weinstube so unglücklich die Treppe herab, daß er einen schweren Schädelbruch erlitt, dem er erlag.
Erotzengstingen, OA. Reutlingen, 3. Dez. (Motorradunfall.) Sonntag abend fuhren auf der Staatsstraße der Motorradfahrer Häring aus Upfingen und sein Beifahrer Otto Brändle von Ohnastetten auf einen Baum auf. Während Häring schwere Verletzungen davontrug, kam Brändle mit leichteren Verletzungen davon.
Göppingen, 3. Dez. (Ein herrlicher Adventssonntag.) Der Adventssonntag brachte ein herrliches Wetter, das noch einmal von Alt und Jung zu Wanderungen benutzt wurde. Ein besonderer Genuß wartete den Besuchern der Albberae. Von ibren Löben konnte man am
Nachmittag in wundervoller Schönheit von der Sonne beschienen die Alpenkette der bayerischen und Schweizer Berge sehen. Am Abend setzte leichter Regen ein.
Göppingen, 3. Dez. (Vran d.) Am Sonntag abend brach in der neuerbauten Scheune des Wilhelm Schray in Heiningen Feuer aus, das sich rasender Geschwindigkeit ausdehnte. In wenigen Minuten stand der Dachstuh'l vollkommen in Flammen. Die alsbald am Vrandort eintreffende Heininger Ortsfeuerwehr konnte durch tatkräftiges Eingreifen ein Uebergreifen auf die angebauten Neben- und Wohngebäude verhindern. Die Scheuer ist ausgebrannt. Das Wohngebäude hat durch Wasserschaden gelitten.
Göppingen, 3. Dez. (R e l i g l o n s g l i e d e r u n g.) Bei der Volkszählung am 16. Juni 1933 gab es in Göppingen 17 410 evangelische, 4400 römisch-katholische und 7 andere Christen. Außerdem wurden 314 Juden und 876 Sonstige gezählt.
Nagold, 3. Dez. (L a n d b u t t e r beschlagnahmt.) Vom Milchversorgungsverband Enz-Nagold wird mitgeteilt: Es wurde überall gemeindeamtlich bekannt gegeben, daß Landbutter nur dort hergestellt werden darf, wo keine Milchsammelstelle besteht. Wenn eine solche besteht, muß die Milch an die Milchsammelstelle abgeliefert werden und es darf nur für den eigenen Haushalt Butter hergestellt werden. 18 Milcherzeugern im Bezirk des Milchversorgungsverbandes wurde die Butter beschlagnahmt, weil sie die Anordnung umgangen haben und Butter zum Verkauf herstellten.
Primisweiler OA. Tettnang, 3. Dez. (Ein Hollän- deralsDiebverhaftet.) Ein frecher Einbruch wurde bei Bauer I. Sigg in Einöde verübt, wobei der Dieb einem Dienstmädchen aus ihrem unverschlossenen Kasten einen Betrag von 100 RM. und eine goldene Armbanduhr entwendete. Nun ist es Landjägerbeamten gelungen, den Täter, der sich durch größeren Geldaufwand und Anschaffungen verdächtig machte, festzunehmen. Es handelt sich um einen Holländer namens Viktor van de Sand, zuletzt bedienstet bei Geschwister Hasel in Primisweiler. Der Täter wurde ins Amtsgericht Tettnang eingeliefert.
Trillfingen i. Hohz., 3. Dez. (64Erabsteineumge- worfen.) Ein Bubenstück leisteten sich mehrere sechs- bis siebenjährige Kinder. Um ihre freie Zeit auszufüllen, begaben sie sich auf unseren alten Friedhof. Um ihren tollen Uebermut zu befriedigen, rüttelten sie an den alten Grabsteinen, bis einer umstürzte. Dies schien ihnen ganz besonders zu gefallen, sodaß sie auch noch an weiteren Grabsteinen ihre Kraft unter Probe stellten. Die Buben leisteten im Laufe des Nachmittags eine beträchtliche Arbeit und stürzten insgesamt 64 Grabsteine um. Die Eltern werden für den Schaden aufkommen müssen.
Weildorf i. Hohz., 3. Dez. (Tödlicher Unfall.) Im Distrikt „Bürgerhölzle" im Haigerlocher Stadtwald wurden am Samstag Tannen gefällt, wobei Forstwart Konrad König die Arbeiten zu überwachen hatte. Von dem Stamm eines Baumes erhielt er einen Schlag an d,e Schläfe. Ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, starb König noch im Auto vor seiner Wohnung.
Kieme RachrWe« am aller Wett
Selbstmord von drei jungen Männern. Im Warschauer Hotel Polonia begingen drei junge Männer, die sich ein gemeinsames Zimmer mieteten, aus bisher nicht ermittelten Ursachen Selbstmord. Die Polizei fand lediglich eine Karte ohne Unterschrift vor, auf der die gemeinsame Absicht des Selbstmordes zum Ausdruck gebracht wurde.
12S Jahre Königsberger Opernhaus. Das Opernhaus in Königsberg feierte sein 125jähriges Bestehen mit einer Festwoche vom 2. bis 9. Dezember. Diese Festwoche, die am Sonntag abend die Aufführung der „Meistersinger von Nürnberg" eröffnet, wurde am Sonntag vormittag eingeleitet mit einem Festakt im Opernhaus.
Ein Lagerhaus eingestürzt. Das zweistöckige Lagerhaus der Vulkanol-Werke AG. in Zelle bei Würzburg ist in einer Front von etwa zehn Meter eingestllrzt. Das Lagerhaus wurde 1922 errichtet.
Schweres Unglück in Prag. Bei einem Fußballspiel am Sonntag auf dem Platze von Slavia-Prag ereignete sich ern schwerer llnglücksfall. Eine kleine Tribüne stürzte ein und rund 50 Personen wurden in die Tiefe gerissen und von den Trümmern begraben. Die meisten Verunglückten haben Bein-^und Knöchelbrüche davongetragen.
Herausgeber uns Verlag: Buchoruckerer und gettungsverlag Wildbader Tagblatt
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