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Mldbad. 1. Dezember 1934.

DeLSMder

Des Jahres letzter Monat ist gekommen. Nur wenige Wochen noch, und wir können wieder einmal ein ganzes Jahr hinter uns abschlietzen. Viel freudiges Rot hat der Kalendermann über die letzten Blätter des Kalenders ge­gossen reich an Feiertagen sind wir in diesem Jahre, diesmal wird uns gar nichts abgeknappst! Nachdem wir in Ruhe und Behagen unseren vierten Adventssonntag ge­feiert haben, können wir am Montag den Heiligen Abend so schön und friedlich begehen, wie es uns nur irgend mög­lich ist, dann kommen zwei Feiertage, und dann hat die Woche nur noch drei Arbeitstage, bis schon wieder Sonn­tag, Silvester und Neujahr kommen.

Sind es nicht die allerschönsten Sonntage, die das Jahr uns bringt, diese vier Adventssonntage? Der erste Tan­nenduft hält in unsere Stuben seinen Einzug; Ädvents- kronen und -kränze schmücken die Räume, die ersten Kerzen leuchten aus. Eine geheimnisvoll zauberische Beleuchtung ist es. Wir wollen eingehüllt sein in einen warmen, be­glückenden Schein, wir wollen zurückdenken an frühe, junge, glückliche Jahre, in denen unsere Seele offen und empfäng­lich für alles Schöne, Gute und Fromme war. Die Men­schen, die damals um uns waren, wachsen aus dem Zauber­licht der Kerzen hervor, wir werden hineingezogen in jenen holden Bannkreis, wir geben uns dem lieben, schönen Ad­ventswunder hin. Tief in uns schlummern sie alle, die herrlichen, lieben, schönen alten Weihnachtslieder mit ihren innigen, zarten, schlichten Melodien, jetzt wagen sie sich hervor, in den Schulen singt man sie, in den Hausern wacht ihr Widerhall auf:

Macht auf die Tür, das Tor macht weit,

es kommt der Herr der Herrlichkeit...

Eine materielle Zeit hat das Weihnachtsfest etwas allzu sehr zu einem Fest der Geschenke herabgewürdigt, das Aeußere war fast schon die Hauptsache geworden, man meinte, nur dann ein schönes Weihnachtsfest begehen zu können, wenn man tief in seinen Beutel greifen konnte, aber niemals zu irgend einer Jahreszeit wird uns so be­wußt, daß es gar nicht auf das Aeußere ankommt, wie ge­rade an Weihnachten. Man kann im kerzenschimmernden Saal bitterlich frieren, kann sich hinwegsehnen mit allen Fasern seines Herzens, und in dem traulichen Stübchen, in dem nur ein paar Kerzen brennen, kann die wahre Weih­nachtsstimmung sein.

Kein Volk der Erde kann so Weihnachten feiern, wie wir Deutsche es können. Es ist uns eingeboren, die Kinder in der Schule lernen begreifen, wie wunderhold dieses Fest der Liebe ist... Süßer die Glocken nie klingen, als zu der Weihnachtszeit...

Auf der Stufenleiter der vier Adventssonntage steigen wir langsam zu der strahlenden Weihnacht hinan, nur ein bescheidenes Licht beleuchtet unseren ersten Advents­sonntag, wie viel Heller scheint es uns zu sein, wenn wir am zweiten Adventssonntag schon zwei Kerzen entzünden dür­fen... und dann gar drei... gar vier ... unser Herz wird weit und hell und warm... fern, fern hören wir die Weih­nachtsbotschaft klingen: Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen...

Tannendurchduftet, kerzendurchglüht, so umfängt uns der Dezember, wir grüßen ihn, unfern grlirbtesten Monat!

Das erste Advemsttcht

Ueberraschend schnell ist die Weihnachtszeit nahegerückt. Auf dem grünen Adventskranz, der sich an den schimmern­den, seidenen Bändern sanft hin- und herwiegt, wurde das erste Lichtlein angezündet. Ein feiner Duftschwaden zieht durch das Zimmer, leise knistert das Wachslicht, und die Kinder bitten um die Erlaubnis, ein kleines Tannenreis­lein anzuzünden, damit esnach Weihnachten riecht".

Das sind die schönsten Stunden, wenn die Dämmerung ihre Schleier in allen Ecken spinnt, und der weiche Schein der Adventskerze den behaglich gedeckten Tisch nur in klei­nem Umkreis erhellt. Es ist, als stünde die Zeit still. Das Tischtuch leuchtet festlicher, das feine Porzellan schimmert matter, die Herbstblumen duften zarter im gelblichen, war­men Schein des Adventslichtes. So recht zum Ausruhen und Nachsinnen sind diese Abendstunden geschaffen. Die Men­schen schauen sich erstaunt in die veränderten Gesichter, über denen plötzlich eine ungewohnte Milde und eine traumhafte Ruhe liegt. Kein lautes Wort fällt, der Zauber des Ge­heimnisvollen hält jeden gefangen. Das ist die Stunde, da die Mutter das Jüngste auf den Schoß nimmt und den auf­horchenden Kindern vom Christkind und vom Lichterbaum erzählt. Das erste Weihnachtslied wird angestimmt, und seine Klänge erhöhen noch die erwartungsvolle Vorweih­nachtsstimmung.

Wenn die Adventskerze auf dem grünen, duftenden Tan­nenkranz angezündet wird, ziehen sich die grauen Alltags­sorgen langsam zurück. Wir denken nicht mehr an Dunkles und Trauriges, wir lassen uns von der weihevollen Stim­mung einsangen und öffnen unsere Herzen dem Frohen, Hellen, das Einlaß sucht. In der Adventszeit kann man nie richtig traurig werden. Wir genießen bewußt die köstliche Vorfreude auf das Weihnachtsfest, wir malen uns die fro­hen Gesichter unserer Lieben aus, wenn wir sie mit Gaben, die wir bereits heimlich für sie bereithalten, überraschen werden. Wir besinnen uns auf die Liebe, die Seele der Welt, die in der weihevollen Weihnachtszeit uneinge­schränkt herrschen darf. Wir möchten jedem gern ein liebes Wort sagen, wir freuen uns, wenn wir von unseren Kin­dern, von unseren Freunden und Bekannten, kleine, liebe­volle Aufmerksamkeiten erfahren. Das gemeinsame Erleben, das die Familie zusammenschließt, ist nie stärker zu spüren als m der Zeit um Weihnachten. Selbst die Verbittertsten beginnen zu hoffen, und die größten Spötter schweigen, den geheimnisvollen Zauber spüren, der von-ei- Lichtlein auf einem sich leise wiegenden, ausgeht. Licht und Liebe, Glaube und Hoff- n-E d*? Herzen der Menschen. Gnadenreich und

^ nur die Geburt des Heilands feiern. E uns von der hoffnungsvollen und poe- stererchen Adventsstnnmung gefangen nehmen.

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Herrsch und lind, ist der ganze Winter ein Kind. Schneit es an St. Lucia, ist schon Mitte Dezember nah. Dezem­ber kalt und Schnee, gibt Korn auf jeder Höh'. Auf kal­ten Dezember mit hohem Schnee folgt meistens ein Jahr mit üppigem Klee. Wenn die Christnacht hell und klar, folgt ein höchst gesegnet' Jahr. Donner im Winterguar- tal, bringt uns Kälte ohne Zahl, Steht die Krähe zu Weihnacht im Klee, sitzt sie zu Ostern oft im Schnee. Wenn zum Vollmond der Nordwind pfeift, Ritter Forst vorüberstreift. Als Lostag im Dezember gilt Adam und Eva, und es heißt im Vauernsprüchlein: Wie's Adam und Eva spendt!, bleibt das Wetter bis zu End'. Windstill muß St. Stefan sein, soll der nächste Wein gedeihn. Fal­len in der Christnacht Flocken, wird der Hopfen gut ver- stocken.

Laßt die Anwartschaft nicht verfallen! Wer den Anspruch auf spätere Leistungen der Angestelltenversicherung nicht gefährden oder verlieren will, muß die Anwartschafts- bestimmungen beachten. Alle in der Angestelltenoersicherung er­worbenen Anwartschaften gelten als bis zum 31. Dezember 1928 erhalten und zwar auch dann, wenn bis dahin für einzelne Jahre kein Beitrag oder nur wenige Beiträge entrichtet sind. Vom 1. Januar 1926 bis 31. Dezember 1933 ist die Anwartschaft erhalten, wenn der Versicherte für das 2. bis 11. Kalenderjahr seiner Versicherung mindestens je 8 und vom 12. Kalenderjahr an mindestens 1 Beitragsmonate jährlich nachweist. Für die Zeit vom 1. Januar 1934 an ist die Anwartschaft erhalten, wenn nach dem Schluß des Kalenderjahres, in dem der erste Beitrag entrichtet worden ist, bis zum Beginn des Kalenderjahres, in dem der Versicherungsfall eintritt, jährlich mindestens 6 Bci- tragsmonate zurückgelegt sind. Als Veitragsmonate für die Er­haltung der Anwartschaft gelten auch sogenannte Ersatzzeiten. Solche sind z. V. Zeiten seit dem 1. April 1933, für die der Ver­sicherte als Arbeitsloser versicherungsmäßige Arbeitslosenunter­stützung oder Krisenunterstlltzung erhalten hat oder aus der öffentlichen Fürsorge unterstützt worden ist, oder Zeiten seit dem 1. April 1933, für die für den arbeitslosen Versicherten, der selbst keine Unterstützung erhält, ein Zuschlag zur Unterstützung eines anderen Arbeitslosen oder Hilfsbedürftigen gewährt worden ist. Der Versicherte tut gut daran, wenn er bis zum Schluß jeden Jahres dafür sorgt, daß den Anwartschaftsbestimmungen Rech­nung getragen ist, denn die Anwartschaft erlischt zunächst, wenn die erforderlichen Anwartschastsmonate nicht vorhanden sind. Die erloschene Anwartschaft lebt allerdings wieder auf, wenn der Versicherte die zur Erhaltung der Anwartschaft noch erforder­lichen freiwilligen Beiträge innerhalb der zwei Kalenderjahre nachentrichtet, die dem Kalenderjahr der Fälligkeit der Beiträge folgen. Für ein Jahr zurück können freiwillige Beiträge für jeden Monat entrichtet werden. Der Versicherte kann also bis zum 31. Dezember 1934 a) für jeden Monat des Jahres 1934 freiwillige Beiiräge entrichten, b) etwa noch fehlende Anwart­schaftsbeiträge für 1922 nachentrichten. Die Nachentrichtung feh­lender Anwartschaftsbeiträge für 1933 ist noch bis zum 31. De­zember 1935 zulässig. Es ist indessen nicht ratsam, die Entrich­tung freiwilliger Beiträge bis zum setzten zulässigen Zeitpunkt hinauszuschieben, da nach Eintritt des Versicherungsfalles frei­willige Beiträge nicht mehr entrichtet werden dürfen. Freiwillige Beiträge zur Angestelltenversicherung sind in der dem jeweiligen Einkommen entsprechenden Gehaltsklasse zu entrichten. Wer kein Einkommen oder nur ein Monatseinkommen bis zu 50 RM. hat, muß die freiwilligen Beiträge mindestens in der Gehaltsklasse B zahlen. Unter Einkommen ist das tatsächliche Gesamteinkommen zu verstehen. ^

Versammlung. Heute abend 8.15 Uhr spricht Kreis­leiter bemann, in der städt. Turnhalle, über das Thema:Die gegenwärtige politische Lage". Da das The­ma sehr wichtig ist, so ist ein starker Besuch zu erwarten.

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SiSrkeres NaWeben

Stuttgart, 30. Nov. Von den Instrumenten der württembergi- schen Erdbebenwarten Stuttgart, Ravensburg und Meßstetten wurde am Freitag früh ein stärkeres Nahbeben ausgezeich­net. Die erste Vorläuferwelle traf in Stuttgart. Villa Reitzen­stein, um 3.59,40 Uhr ein. Die Richtung nach dem Herd weicht von der Südrichtung um 40 Grad nach Osten ab. Eine genaue Berechnung der Herdentfernung ist jedoch vorerst nicht möglich, da von dem Herd anscheinend mehrere Stöße nacheinander aus­gegangen sind, die sich in der Aufzeichnung überlagert haben und schwer voneinander zu trennen sind. Außerdem wurde gleich­zeitig ein Fernbeben ausgezeichnet. Der Herd des Nah­bebens dürfte aber wahrscheinlich imGebietderOstalven liegen.

Stuttgart» 30 Nov. (Aufgehobene Behörde.) Das Staatsministerium hat die durch Verordnung vom 26. August 1922 eingerichtete tierärztliche Fachbehörde zur Ab­gabe von kollegialen Obergutachten aufgehoben. Zur Ab­gabe von Obergutachten wird Professor Dr. Beck an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim zum Sachver­ständigen für tierärztliche Obergutachten bestellt werden.

Tübingen, 30. Nov. (Aus der Haft entlassen.) Wie gemeldet wird, wurde das Verfahren gegen den Säge- werksbesitzer LentWer in Crunbach eingestellt. Wie man

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sich erinnert, hat er im August seinen Stiefsohn Schwitz- gäbele, von dem er sich bedroht fühlte, durch einen Messer­stich so unglücklich am Halse verletzt, daß jener in wenigen Minuten verblutete. Rentschler, der seitdem in Tübingen in Untersuchungshaft war, ist nun entlassen worden. Die Untersuchungsbehörde ist zu oem Entscheid gekommen, daß Reutschler in Notwehr gehandelt habe.

Tübingen, 30. Nov. (Studentenschaft prote­stier t.) Zu einem Protest gegen den tschechischen Willkür­akt, gegen das unglaubliche Vorgehen tschechischer Studenten gegen altes deutsches Kulturgut hatte die Tübinger Stu­dentenschaft aufgerufen. Und so fanden sie sich am Donners­tag 12 Uhr auf dem Platz vor der Universität ein, Dozen­ten und Studenten, in Uniform und Couleur. Ein Spre­cher der Studentenschaft eröffnete die Kundgebung und wies mit flammenden Worten des Protestes auf das Unrecht und den Terror hin, unter dem unsere deutschen Kameraden in Prag zu leiden hätten. Das alte Kampflied des deutschen StudentenBurschen heraus" erscholl. Rach Ansprachen des Rektors und des Führers der Studentenschaft wurden zwei Telegramme an das Reichsaußenministerium und an die Reichsleitung des VDA. verlesen, die zu den Vorgängen Stellung nahmen und dem Protest der Tübinger Studen­tenschaft Raum gaben.

Lauffen a. N.» 30. Nov. (A u t 0 fährt in Schaf­herde.) Am Ortseingang aus der Jlsfelder Straße fuhr ein Lastauto in eine Schafherde. Sechs Schafe wurden hier­bei getötet bzw. mußten notgeschlachtet werden. Zweifellos ließ es der Autolenker an der nötigen Sorgfalt fehlen.

Mühlacker, 30. Nov. (Enzlaufverbesserung.) Die Arbeiten an der Enzlaufverbesserung innerhalb unserer Stadt sind zwischen der Dürrmenzer Enzbrücke und dem Wehr seit einiger Zeit beendet. An diesem Abschnitt war der hiesige Freiwillige Arbeitsdienst eingesetzt. In vorbildli­chem Geist hat er hier 21000 Tagewerke geleistet Nun wird unterhalb der Dürrmenzer Enzbrücke mit Hochdruck gear­beitet. Durch die Auffüllung des alten abschüssigen Enzvor- landes bis auf Straßenhöhe wurde der Marktplatz um rund 1000 Quadratmeter vergrößert. Wenn die Witterung an­hält, werden die Hauptarbeiten bis Weihnachten beendet sein.

Aalen. 30. Nov. (NeueSpurenvomLimes.) Be­kanntlich durchzieht der Mmes, der alte römilche Grenz­wall, die Gegend. Sein Verlauf konnte von jeher bis an das Kochertal hin festgestellt werden. Von hier ab fehlte jede Spur. Nun wurde, wie Kreisgeometer Klotz berichtet, bei der Kocherkorrektion der Limes in unmittelbarer Nähe der Straubenmühle angeschnitten, und zwar wurden seine Spuren bei der Mündung des Unterwasser-Kanals in den Kocher in 1,5 Meter Tiefe festgestellt. Für die Limes-For­schung bedeutet diese Entdeckung einen wesentlichen Fort­schritt.

Eersteten, OA. Heidenheim, 30. Nov. (Eeisteskran- ker als B r a n d st i f t e r.) In einer kleinen Scheuer, der Witwe Mich. Vraitinger in der Hohestraße gehörend, brach am Mittwoch Feuer aus, das sehr rasch um sich griff. Dis hiesige Feuerwehr war alsbald zur Stelle. In erster Linie galt es, den umliegenden Häuserblock vor dem llebergreifen des Feuers zu schützen, was auch gelang. Die Scheune wurde vollkommen vernichtet. Als Brandursache ist Brandstiftung festzu stellen, die von deM.31, Lahre allen Sohn der Besitzerin^