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, Berlag «. verautw. Schriftleitung: Theodor Sack, Bildbad i. Schm., Wilhelmftr. S«. Tel. 47«. Bohnung: Villa Hubertu«

Freitag den 30. November 1934

Fernruf 479

Nummer 279

Fernruf 479

69. Jahrgang

Londoner «Internationale

BoOMonserens

Wenn man den pomphaften Ankündigungen hätte Glau­ben schenken können, hätte auf derInternationalen Boy­kottkonferenz von dreizehn Nationen" in London der deut­schen Wirtschaft der Todesstoß versetzt werden müssen. Nun ist es aber ganz anders gekommen. Dieselben Zeitungen, die sich vorher nicht genug tun konnten in riesengroßen Ankün­digungen, schweigen sich heute aus, nud nur derDaily Herald" gibt ein Stimmungsbild von denwelterschüttern­den" Verhandlungen, die in nichts weiter bestanden als ei­nem einzigen großen Krach um Samuel Untermeyer aus Neuyork.

Herr Untermeyer ist der Vorsitzende des sogenannten Weltausschusses für den Boykott deutscher Waren und Dienste, der in Neuyork seinen Sitz hat. Ihm gehört eine Reihe deutschfeindlicher Organisationen vornehmlich, wenn nicht ausschließlich jüdischen Charakters an, die es sich zum Ziel gesetzt haben, den deutschen Handel, wo immer es auch nur geht, zu schädigen. Herr Untermeyer liebt es, seine Or­ganisation als vorbildlich hinzustellen, namentlich soll, sie in Amerika die größten Erfolge davongetragen haben, im Gegensatz zu anderen angelsächsischen Ländern. Auch legt er Wert darauf, daß auch nichtjüdische Kreise die von ihm ge­führte Boykottbewegung unterstützen. Offensichtlich ist er aber mit den Errungenschaften in England nicht recht zu­frieden. Deshalb schrieb er eine Weltkonferenz nach Lon­don aus, um dort etwas Feuer unter den Kessel des Deut­schenhasses zu legen.

Mit noch vier anderen amerikanischen Delegierten erschien er nun feierlich in London und erösfnete die Weltboykott- konserenz. Merkwürdigerweise sprach er auf englischem Bo­den ganz anders als man bislang in Amerika von ihm zu hören gewohnt war. Während er dort die Erfolge seines Ausschusses über den Schellenkönig lobte, erklärte er in London, daß die rein jüdische Boykottorganisation wöllig versagt habe, vor allem in England. Und da das nicht so weitergehe, müsse man vor allem auch Nichtjuden in die Liga mitaufnehmen, damit der Kreis der Deutschfeinde ver­größert werde. Damit kam er aber bei den englischen Ju­den schön an. Ihr Wortführer, der Rabiner Easter, erklärte, daß die Leitung der Boykottorganisation in jüdischen Hän­den verbleiben müsse. Darauf erklärte Samuel llntermeyer, daß er zurücktreten werde zugunsten eines Angehörigen ei­ner anderenSekte", worunter er die Protestanten und Katholiken verstand. Nun waren aber die Angehörigen die­ser beiden Konfessionen darüber erzürnt, daß sie von Un­termeyer einer Sekte gleichgestellt wurden und protestierten mit heftigen Zwischenrufen gegen diese Diffamierung. Das Ende war ein allgemeiner Krach mit gegenseitigen Beschim­pfungen. Der kreisende Berg gebar ein Mäuslein, denn nach vielem Hin und Her wurde ein Kompromißantrag an­genommen, daß die lokalen jüdischen Boykottorganisatronen aufgelöst werden sollen, wenn eineNichtsektenliga zum Boykott deutscher Waren" in der betreffenden Stadt be­stehe. Das war das Ende der Weltkonferenz der dreizehn Nationen.

Vom deutschen Standpunkt aus könnte man sich mit dem Fiasko dieser Voykottkonferenz begnügen, wenn sie nicht ein Musterbeispiel dafür wäre, daß politische Gegnerschaft mit wirtschaftlichen Waffen, deren übelste der Boykott an sich bereits ist, ausgekämpst werden soll. Die Uneinigkeit der Voykottpropagandisten gegen Deutschland darf uns jedoch die Augen nicht davor verschließen lassen, daß wir zur Selbstverteidigung greifen müssen. Es sei deshalb an die Worte des Führers erinnert, die er auf dem diesjährigen Nürnberger Parteitag im Zusammenhang mit der Frage des Boykotts sprach, und in denen er ausdrücklich hervor­hob, daß Deutschland bei aller Bereitschaft zum reibungs­losen Güteraustausch mit allen Staaten einen ihm etwa aufgezwungenen wirtschaftlichen Kampf durchfechten werde.

Die bisherigen Maßnahmen der Reichsregierung haben bereits gezeigt, daß diese Worte des Führers nicht in den Wind gesprochen waren. Wir werden deshalb allen Boykott­versuchen deutscher Waren mit entsprechenden Gegenmaß­nahmen begegnen. Wir wollen uns dabei der geschichtlichen Erfahrungstatsache erinnern, daß bei allen solchen Voykott- "Auchen letzten Endes der Pfeil wieder auf die Brust des Schutzen zurückschnellt. Trotz der gegenwärtigen Weltwirt­schaftskrise ist die innere Verflechtung der Weltwirtschaft auch heute noch so stark, daß der Ausfall eines 65 -Millionen- volkes als Käufer für keine handelstreibende Nation trag­bar märe. Dies würde aber eintreten, wenn man das deut- fche Volk am Weltabsatz seiner Erzeugnisse verhinderte, -mögen die Boykottpropagandisten mit noch so großen Wor- ren um sich werfen, in diesem Wirtschaftskrieg sind wir die

Die große llottthMS-Aorsproche

Lloyd George spricht

London, 29. Nov. Der Abg. Morgan Jones, der für die Z Arbeiteropposition das Wort ergriff, kritisierte dendeutlichen , ^ bewußten Versuch", die Verantwortung für eine Kriegs«

Tagesspiegel.

Der Untersuchungsausschuß für das Bankwesen hat seinen Bericht abgeschlossen und dem Reichskanzler zugeleitet. Das gesamte Kreditwesen soll unter staatliche Aufsicht gestellt werden.

Die englische Regierungserklärung zur Luftrüstung hat in Paris enttäuscht. Baldwins Rede wird als vermittelnd angesehen.

In London fand unter Massenbeteiligung und Begeiste­rung die Prinzenhochzeit statt. Auch der Führer und Reichs­kanzler hat Glückwünsche gesandt.

»

Die südslawischen Behauptungen über die Marseiller Kö­nigsmörder werden durch eine ungarische Gegenerklärung scharf zurückgewiesen.

Bolivien soll an der Kriegsfront im Chaco-Eebiet zu­sammengebrochen sein, der Staatspräsident wird vermißt.

Auf der Vesuv-Bahn entgleiste ein abwärtsfahrender Wa­gen, wobei es sieben Tote und neun Verletzte gab. ^

stimmung den Pazifisten aufzubürden. Er glaube nicht, daß man eine Einigung Europas erreichen kann durch ein System von Bündnissen großer Mächte, die gegeneinander rüsten, wie sie dies in den Tagen vor dem Weltkrieg taten. Mit einigen Ausfällen gegen Deutschland unterstrich Morgan Jones schließlich, daß die alliierten Länder nicht ihre Vertragsverpflichtungen, abzurüsten, innehielten. Er sagte, das junge Deutschland ist ermutigt wor­den, auf die Philosophie der Gewalt zurückzugreifen, weil wir unser eigenes Wort nicht gehalten haben. Wir hatten kein Recht, andere Leute zu ersuchen, ihr Wort zu halten, wenn wir unser Wort nicht halten.

Zur allgemeinen Ueberraschung ergriff auch Lloyd George das das Wort. Vom militärischen Standpunkt bestehe kein Zweifel, daß Deutschland unendlich stärker für seine Verteidigung sei als vor einem Jahre. Aber es sei ein großer Unterschied zwischen einem Heer, das vorbereitet für die Verteidigung sei. und einem Heer, das aus den eigenen Befestigungen in ein an­deres Land einbrechen könne. Ich habe keinen Zweifel, daß Deutschland in einer starken Stellung ist, wenn es angegriffen wird. Aber es ist ewas anderes, wenn man glauben wollte, daß Deutschland die mächtigen Festungen durchbrechen könnte, die die Franzosen errichtet haben, Festungen, die, wenn sie im Jahre 1914 vorhanden gewesen wären, bedeutet hätten, daß man nie­mals verwüstete Gebiete erlebt hätte. Es gebe, so fuhr Lloyd George fort keine Beweise irgend welcher Art, daß Deutschland schwere Geschütze hergestellt habe. Deutschland brauche sehr lange Zeit, Ausrüstungen dieser Art herzustellen. Man brauche sich nur den deutschen Haushalt anzusehen. Er betrage wenigeralsdieHälftedesfranzö fischen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Deutschland uns mutwillig angreift. Um was zu gewinnen? Was die Geheimnistuerei anbetrifft, so bemerkte Lloyd George weiter, glaube ich, daß es unendlich besser sein würde, wenn Deutschland ausdrücklich mitteilt, was es aus­gibt, und uns dies wissen läßt. In Kriegszeiten zählen vor allem die Reserven jedes Landes. Frankreich hat über 4 Millionen ausgebildeter Männer in Reserve, jeder bereit mit einem Ge­wehr, und es besitzt alles, was ihm ermöglichen würde, ein Heer von Millionen ins Feld zu stellen. Frankreich ist im gegen­wärtigen Augenblick für einen großen Krieg besser ausgerüstet, als es im Jahre 1914 war.

Valdwin habe einen Appell an Deutschland gerichtet einen zeitgemäßen und sympathischen Appell. Kann er ihn nicht auf andere Länder ausdehnen? Gibt es kein anderes Land, an das ein Appell dieser Art gerichtet werden könnte? Nach unerhört scharfen Angriffen gegen die nationalsozia­listische deutsche Regierung betonte Lloyd George:Inzwischen laßt uns Deutschland klarmachen, daß wir beabsichtigen, seine Be­schwerden in billiger und unparteiischer Weise zu erwägen. Was sind diese Beschwerden? Daß ihnen feierlich von den Unter­zeichnern des Versailler Vertrages versprochen worden ist, daß, wenn sie abrüsten, die anderen Nachfolgen werden. So lautete das Versprechen, l ' ^ahre lang haben sie auf die Einhaltung gen et Sie hatten eine auf­einanderfolgende Reihe der friedi.....^n Minister der Welt. Sie ersuchten dringend die Großmächte, zu beginnen, ihr Versprechen einzuhalten, erhielten als Antwort aber eine Reihe von Pakten, i die den Krieg verbannen. Inzwischen hat jedes Land außer Großbritannien seine Rüstungen. Geschütze und Reserven erhöht. Geld wurde an Deutschlands Nachbarn verliehen, um kräftige Heere an seiner Grenze auszubauen. Wie kann man überrascht sein, daß die Deutschen schließlich zur Revolution gegen das ge­trieben wurden, was sie als chronische Enttäuschung ansahen?" Lloyd George erinnerte dann an die Worte von Smuts, daß Deutschland in sehr großem Maße der Schlüssel für die Schwie­rigkeiten Großbritanniens im Osten sei, behandelte ironisch die Lobsprüche Archimbauds auf das russische Heer und den dadurch erfolgten Aufstand in der französischen Kammer und rief aus: »Das kommunistische Rußland hält Wache über ein heftig anti-

rommunistisches Deutschland! Ich jage voraus, daß in einer sehr kurzen Zeit vielleicht nicht ein, vielleicht nicht zwei Jahre die konservativen Elemente in England auf Deutschland als ein Bollwerk gegen den Kommunismus in Europa blicken werden. Wenn Deutschland vor dem Kommunismus niederbricht und der Kommunismus Deutschland ergreift, so wird Europa folgen, weil die Deutschen es am besten bewerkstelligen würden. Ihr werdet Deutschland als Euren Freund begrüßen. Ich bitte die Regie­rung zu erwägen, ob nicht eine weitere Möglichkeit besteht, zu versuchen, die Mächte in Europa zu überreden, ihre Zusage und ihr feierliches Versprechen, abzurüsten, wenn Deutschland dies tut, neu zu erwäge». Ihr werdet nicht Frieden in Europa haben, bis Ihr das tut."

Das konservative Mitglied Lord Winterton erklärte, die Hauptbeschwerde Deutschlands sei der Versailler Vertrag. Es sei unsinnig, dem Unterhaus vorzureden, daß Abrüstung die einzige Frage sei, die Deutschland verärgert. Zwischen Europa und dem Frieden ständen die im Jahre 1919 niedergelegten Be­dingungen.Wir stellen", bemerkte Winterton,jede Absicht der Feindseligkeit gegenüber Deutschland in Abrede. Wir be­wundern seine Männlichkeit und seine Entschlossenheit sowie die Art, in der es während all dieser Jahre der Peinigung weiterhin seinen nationalen Geist aufrecht erhalten hat. Aber ebenso gut sagen wir, daß wir nicht wünschen, den mächtigsten unserer früheren Feinde genau so stark, wie wir es sind, in der Luft zu sehen, solange er vorsätzlich den Völkerbund verlassen und das sogenannte kollektive Friedenssystem beiseite geschoben hat." Winterton fuhr fort:Wir können nicht erlauben, daß Deutschland in der Lustmacht uns überlegen ist." England stehe der Lage gegenüber, daß man entweder Deutschland in den Völkerbund zurück bekomme und die Gleichberechtigung, die es verlange und schließlich bekommen werde, annehmen müsse, oder England müsse eine Luststreitmacht haben, die der Deutschlands gleich sei. Aber Frankreich würde heute niemals die Gleich­berechtigung Deutschlands annehmen. Winterton beschuldigte die Arbeiterpartei, daß sie die veutsche Regierung heftig angreife und fragte, ob dies der Weg fei, um Frieden und Wohlwollen in Europa zu haben. Winterton drang auf eine mehr ins Einzelne gehende Information über die Zahl von deutschen Frontflug­zeugen, wie viele davon Bombenflugzeuge seien. Winterton fuhr fort, Informationen seien in Frankreich ausgegeben worden, wo­nach Grund zur Annahme bestehe, daß das deutsche Kurzdienst­heer von 300 000 Mann in 21 ziemlich gut ausgerüstete Divi­sionen eingeteilt sei. Lloyd George irre sich, wenn er denke, daß dies Heer nicht eine große Menge Geschütze, auch IS-Zentimeter- Eeschütze, besitze. Winterton schloß:Wir werden Deutschland in den Völkerbund nicht zurückbekommen, wenn nicht nur Frank­reich, sondern auch die Welt ihre Ansicht im allgemeinen über Deutschland nicht ändern wird."

Hierauf fragte Lloyd George, ob Simon eine Information über die schwere Artillerie und die 15-Zcntimeter-Gcschütze geben könne. Churchill verlange Informationen über das deutsche Heer.

Simon erwiderte, das Friedenskurzdien st Heer von 300 000 Mann werde in 21 Divisionen organisiert, wie er an­nehme mit mechanisierten Formationen und Kavallerie. Er wüßte nichts über die Ausrüstung mit 15-Zentimeter-Geschützen.

Der oppositionelle Arbeiterparteiler Peoan kritisierte lebhaft die Rede Lloyd Georges, die er als eine der gefährlichsten Reden bezeichnete. Lloyd George habe angedeutet, daß die Unterstützung Deutschlands in der gegenwärtigen Zeit der einzige Weg sei, um zu verhindern, daß sich die Revolution von Rußland nach dem Rhein ausdehne.

Der Staatssekretär des Aeußeren, Sir John Simon, der die Aussprache für die Regierung beendete, beantwortete einige Fragen. Bevor die Rede Baldwins gehalten worden sei, sei 'hr Inhalt dem deutschen Reichskanzler, Frankreich, Italien und den Vereinigten Staaten mit vollen Er­läuterungen mitgeteilt worden. Dieses Verfahren sei eingeschla­gen worden, weil es sich nicht um eine englisch-deutsche Frage, sondern um eine europäische und eine Weltfrage handle. Durch dieses Verfahren, habe die Regierung geholfen, einen großen Teil des Argwohns und Nebels zu beseitigen. Es müsse auch einen Teil der Besorgnis, des Argwohns und der Uebertreibung, die bestanden hätten, beheben. Die Mitteilungen an andere Regie­rungen bildeten eine neue Entwicklung, und es könne sein, daß sie eine neue Lage schafften. Auf eine Frage antwor­tend, wozu die britische Regierung die Zustimmung der anderen Nationen erbitte, erklärte Simon: Wenn wir eine Vereinbarung erzielen können, so würden wir gern eine vereinbarte AbrüstungaufeinemniedrigenStand sehen. Wenn wir nicht ein unerreichbares Ideal erreichen können, so müssen wir suchen, eine Vereinbarung zu niedrigstem Stand, zu dem sie erreicht werden kann, zu erzielen. Wir erklären von neuem, wie wir zuvor erklärt haben, daß wir für geregelte Beschränkung sind im Gegensatz zu Wettbewerb und ungeregelten Rüstungen.

Der Abänderungsantrag der Arbeiterpartei für Churchills Ab­änderungsantrag zu der Antwortadresse auf die Thronrede wurde mit 276 gegen Stimmen abgelehnt. Churchill zog hierauf sei­nen Abänderungsantrag zurück. Die Antwortadresse selbst wurde daraufhin gebilligt.

Kampf gegen Mettsnot - MeitsbesAfflings-Lotteriel giehWLuOAIereMerim