RauMerfall zweier SirWrge
Kempten, 28. Nov. Ein verwegener Raubüberfall wurde am Dienstag abend von zwei Burschen verübt. Gegen 18 Uhr betrat ein fremder Mann das Kaffeegeschäft Tengelmann und kaufte um 10 Pfennig ein. Kurz nachdem er den Laden verlassen hatte, betrat wieder ein Fremder den Laden, der bei seinem Eintreten rief: „Geld oder ich schieße!" Er eilte auf die Verkäuferin zu, die nur mit einem Lehrmädchen im Laden war. versetzte ihr einen starken Schlag auf den Magen, drängte sie in den Lagerraum und gab aus einem Meter Entfernung einen Schuß auf sie ab. Die Verkäuferin wurde aber nicht verletzt. Darauf ritz der Räuber die Schublade des Ladentisches auf und entnahm der Kasse eine handvoll Silbergeld im Betrage von SO bis 60 RM., worauf er die Flucht ergriff. Auf die Verkäuferin, die ihm dann folgte, gab er unter der Ladentur einen zweiten Schutz ab. Den in der Richtung Freudenberg davoneilenden Räuber verfolgten mehrere Vorübergehende. Auf auf seine Verfolger feuerte der Räuber zwei Schüsse ab. In Freudenberg sprang er in ein Auto, das augenblicklich losfuhr. Inzwischen war die Polizei erschienen. Ein Hauptwachtmeister, der auf dem Rad eine Zeitlang die Räuber verfolgte, mutzte die Verfolgung aufgeben. Wie die Polizei inzwischen feststellte, handelt es sich bei dem Raubüberfall um zwei Sträflinge, die in der Nacht zum Dienstag aus der Gefangenenanstalt Hohenasperg bei Ludwigsburg entflohen waren. Das Auto scheinen sie gestohlen zu haben.
Aus Stuttgart
Stuttgart, 28. Nov. (Kundgebung.) Aus Anlast des einiährigen Bestehens der NS.-Eemeinschaft „Kraft durch Freude" fand in der Stadthalle eine große Kundgebung statt. Der Eauwart Klemme warf einen Rückblick auf die Arbeit des letzten Jahres im Gau Württemberg. In einem Telegramm an den Führer konnte die NS.-Eemeinschaft „Kraft durch Freude" im Eau Württemberg melden: 579 Veranstaltungen, 117 518 Urlaubsfahrer zu Lande, 5068 Urlaubsfahrer zur See, 7800 Teilnehmer an den Sportveranstaltungen. Nach der Rundfunkübertragung der Rede von Rudolf Hest sprach Reichsstatthalter Gauleiter Murr. Er betonte, dast die NS.-Eemeinschaft „Kraft durch Freude" auch im Eau Württemberg ganz Hervorragendes geleistet hat. Die Organisation fei nichts anderes als angewandter Sozialismus. Dem Eauwart Klemme und seinen Mitarbeitern gebühre der Dank der Partei. Anschließend an die Feier, die von musikalischen Darbietungen des Landesorchesters Eau Württemberg-Hohenzollern umrahmt war, wurde in der Mitte der Stadthalle „Wallensteins Lager" aufgeführt.
Stratosphären-Vallonauf stieg. Professor Regener ließ am Montag mittag 12.15 Uhr seine Ballone wieder aufsteigen. Die Fahrt ist glatt verlaufen und die Ballone landeten wohlbehalten in Dietershofen bei Meß- kirch, in der Nähe von Sigmaringen. Ein Landwirt ließ das Eas aus den Ballonen ab.
Mini ft erbesuch. Der badische Minister des Innern, Pflaumer, hat den Innenminister Dr. Schmid besucht, um den Aufbau und die Einrichtungen der Landeskreditanstalt für die Gründung einer badischen Schwesteranstalt näher kennen zu lernen; gleichzeitig ist eine Anzahl Siedlungen auf Markung Stuttgart besichtigt worden.
Ehrenvoller Auftrag. Der Kultminister hat dem Oberregierungsrat Dr. Keller im Württ. Kultministerium die Lehrberechtigung für Philosophie an der Technischen Hochschule Stuttgart erteilt.
70 Jahre alt. Der ehemalige Regimentskommandeur des 6. württ. Infanterie-Regiments (124), Oberst a. D. Lägeler, konnte am Dienstag den 70. Geburtstag feiern. Er war als Kommandeur des 3. Bataillons im Feld vom Ausmarsch an bis zu seiner schweren Verwundung bei Bleid, dann wieder in den großen Schlachten an der Somme und in Flandern bis zum Rückmarsch in die Garnison nach Friedensschluß.
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Aus dem Lande
Reutlingen, 28. Nov. (Ein schwarzer Fuchs.) In den letzten Tagen erlegte ein hiesiger Jäger anläßlich einer Treibjagd im Kusterdinger Gebiet einen Fuchs, der sich durch eine ungewöhnliche Größe und durch eine absonderliche Färbung vor seinen Artgenossen auszeichnet und viele Aehnlichkeit mit einem Silberfuchs aufweist. Kehle, Brust und Vorderläufe sind dunkelschwarz. Das gleiche gilt von der buschigen Rute, die mit einer schneeweißen Spitze endigt. Im übrigen ist der dichte, langhaarige Wmterpelz mit einem dunkeltönigen Rot geziert. Man wird nicht fehlgehen, wenn man annimmt, daß es sich um eine Kreuzung mit einem Silberfuchs handelt.
Upfingen, OA. Urach, 28. Nov. (Tödliche Folgen.) Die 17jährige Johanna Buck starb an den Folgen eines Un- glllcksfalles. Vor sechs Wochen fiel das Mädchen auf dem Wege zur Fabrik so unglücklich vom Rad, daß eine sofortige Operation nötig war.
Asperg, OA. Ludwigsburg, 28 Nov. (Ausgebrochen.) Aus der Strafanstalt auf dem Hohenasperg sind' Dienstag früh zwei Insassen ausgebrochen. Es handelt sich um einen 31jährigen Schuhmacher aus dem Bezirk Neu-
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Ulm, der wegen Raubes und Diebstahls eine Strafe zu verbüßen hatte, und um einen 40jährigen Bäcker aus dem Hohenzollerischen, der gleichfalls wegen Raubes verurteilt war. Die beiden waren in der Küche der Anstalt beschäftigt und wußten sich Dienstag nach Oeffnung des oberen Tores unbemerkt zu entfernen. Die beiden Flüchtlinge haben in einem Kaffeegeschäft in Kempten wieder einen Raubüberfall ausgeübt. Die Räuber gaben auf ihre Verfolger mehrere Schüsse ab und konnten in einem Auto, das sie ebenfalls gestohlen hatten, entfliehen.
Heilbronn, 28. Nov. (Sonderprämie für Lokomotivführer.) Von der Reichsbahn erhielten Lokomotivführer Heinrich Reinig und Neservelokomotivführer Georg Lörch, beide beim Bahnbauamt Neckarelz, für Rettung eines Bediensteten aus der Gefahr des Ueberfahrenwerdens eine außerordentliche Sonderprämie. Es gelang den beiden, als sie in die Station Heilbronn einfuhren, den Zug noch in letzter Sekunde zum Stehen zu bringen, sonst wären vier Streckenarbeiter unfehlbar überfahren worden.
Heilbronn, 28. Nov. (Neue Schulvorstände.) Im Beisein vieler geladener Gäste der einzelnen Parteigliederungen, der Behörden und der Stadt fand in der Harmonie nach Begrüßungsworten von Oberpräzeptor Mozer die feierliche Einführung der beiden Oberstudiendirektoren Geiger und Dr. Strichle am Realgymnasium und der Oberrealschule sowie am Karls-Gymnasium durch Oberregierungsrat Dr. Drück vom Kultministerium statt.
Sulzbach a. K.» 28. Nov. (Eroßbrand.) Im bekannten und über Sulzbach stehenden alten Schloß Schmidelfeld, einst Schloßbrauerei, das heute im Besitze der beiden verschwägerten Bauern Stützte und KLzle ist, war im westlichen Oekonomiegebäude, dem Bauern Stützle gehörig, auf bisher unaufgeklärte Weise Feuer ausgebrochen, das vom Besitzer und seiner Frau anfangs zu löschen versucht wurde, aber bald auf den nördlichen Scheunenteil Übergriff. Die Sulzbacher Feuerwehr griff sofort tatkräftig ein, konnte aber gegen das gewaltige Element nicht aufkommsn. Nachdem die Motorspritze Gaildorf weitere zwei Strahlrohre eingesetzt hatte, konnte man den Brandherd lokalisieren, so- daß für das Schloß selbst keine Gefahr mehr bestand. Das Vieh konnte gerettet werden, dagegen ist der gesamte Futter- und Frucht-Vorräte des Bauern Stützle vollständig verbrannt, auch von der wertvollen Wohnungs-Einrichtung des Erich Thomä konnte nur Weniges gerettet werden.
Alberweiler» OA. Biberach, 28. Nov. (Die Hand abgeschnitten.) Dem Dienstknecht Bernhard Schömberger in Alberweiler wurde beim Futterschneiden ftine linke Hand vom Getriebe erfaßt und vollkommen abgeschnitten.
Ulm, 28. Nov. (Ehrung für den ersten Deutschen in Japan.) Das Festungsmuseum der Stadt Ulm erhält demnächst einen wertvollen Zuwachs. Aus Japan ist der Abguß eines Mörsers, den der erste Deutsche in Japan, der Ulmer Hans Wolfgang Braun, im Jahre 1639 gegossen hat, unterwegs nach Ulm. Jener Mörser im kaiserlichen Är- meemuseum in Tokio ist das älteste Geschütz, das von einem Europäer in Japan gegossen wurde. Die llebergabe des Abgusses an die Deutsche Botschaft in Tokio gestaltete sich zu einer Ehrung für Wolfgang Braun und zu einem Freundschaftsbeweis zwischen Deutschland und Japan.
Eine außerordentlich starke Depression im Nordosten steht dem europäischen Hochdruck gegenüber. Dieser scheint sich aber vorerst noch zu behaupten, so daß für Freitag trockenes, jedoch zeitweilig bedecktes, mäßig kaltes Wetter zu erwarten ist.
Aus dem Gerichtssaal
Zehn Jahre Gefängnis für Dr. Brüning beantragt Köln, 28. Nov. Im Brüning-Prozeß stellte am Mittwoch Staatsanwaltschaftsrat Thomas den Strafantrag. Er beantragte gegen Dr. Brüning wegen fortgesetzter Untreue, wegen Betrugs in sechs Fällen in Tateinheit mit Unterschlagung, ferner wegen Betrugs und Unterschlagung im Falle der Stadt Köln und wegen Vergehens gegen die Konkursordnung die zulässige Höchststr.ne von insgesamt zehn Jahren Gefängnis und fünf Jahren Ehrverlust. Am Donnerstag wird Rechtsanwalt Klefisch als Verteidiger des Angeklagten sprechen.
Der teuerste Schmetterling der Welt
Der teuerste Schmetterling der Welt, der „Elefantenfalter" von Sumatra, wäre — beinahe in den Besitz eines amerikanischen Sammlers gekommen. Beinahe, denn dieser amerikanische Eeld- mann, der einen der riesigen Flügel des wunderschönen Falters gesehen hatte, rüstete eine Expedition aus, die das Insekt mit der Elefantenzeichnung auf den geschwungenen Flügeln in seinen Besitz bringen wollte. Trotz aller Bemühungen vierzehn Monarc lang und trotz der Kosten von etwa 1,5 Millionen Dollar bekam man kein Exemplar der seltenen Falterart vor Augen. Bei diesem Kostenaufwand ist der sagenhafte „Elefantenfalter" von Sumatra sicher der teuerste Schmetterling der Welt, und Mr. L, der schwerreiche Amerikaner, kann sich rühmen, rhn — beinahe gehabt zu haben.
Kleine NMrWev au§ aller Wett
Beileidstelegramm des Führers. Der Führer hat der Witwe des verstorbenen Chefkonstrukteurs der Daimler- Benz AE., Dr. Hans Nibel in Stuttgart, ein Beileidstelegramm gesandt und den Reichsführer der NSKK., Obergruppenführer Hühnlein beauftragt, in Stuttgart einen Kranz am Grabe Dr. Nibels niederzulegen.
Ehrung des Verlagsbuchhändlers I. F. Lehmann. Dem in München lebenden Verlagsbuchhändler Julius Friedrich Lehmann, der am Dienstag vom Führer und Reichskanzler mit dem Adlerschild des Reiches ausgezeichnet wurde, bereiteten aus Anlaß seines 70. Geburtstages Freunde und Verehrer im Bayerischen Hof einen Ehrenabend. Der Dekan der medizinischen Fakultät der Universität München gab bekannt, daß die Fakultät den Jubilar in Würdigung seiner Verdienste um die Wissenschaft den Ehrendoktor verliehen habe. Ein Vertreter der naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen teilte mit, daß Verleger Lehmann auch von der naturwissenschaftlichen Fakultät in Anerkennung seiner Verdienste zum Ehrendoktor ernannt worden sei. Größten Jubel löste die Mitteilung aus, daß dem Jubilar demnächst im Rahmen einer besonderen Feier das Goldene Parteiabzeichen überreichen werde.
Emigrant Kisch zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Der berüchtigte Emigrantenschriftsteller Egon Erwin Kisch wurde in Sidney zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt, weil er trotz Lanoungsverbotes als unerwünschter Ausländer australischen Böden betreten hatte. Nach Verbüßung seiner Gefängnisstrafe hat Kisch sofortige Ausweisung zu gewärtigen.
Berliner Ehrung für Persien. Am Mittwoch fand im Norden Berlins die feierliche Umbenennung des größten Teiles der Exerzierstraße in „Persische Straße" statt. An der Feier nahmen neben dem persischen Gesandten und der persischen Kolonie u. a. Vertreter des Auswärtigen Amts teil.
Acht Vachtiaren-Häuptlinge in Persien hingerichtet. Wie Reuter aus Teheran meldet, wurden acht Häuptlinge des Bachtiaren-Stammes wegen Hochverrats hingerichtet. Die übrigen Teilnehmer an der Verschwörung wurden mit Gefängnisstrafen zwischen 3 und 15 Jahren'bestraft.
Zusammenarbeit der beiden größten Parteien Japans. Die beiden Parteien Saiukai und Minsito haben ein Abkommen gemeinsamer Arbeit getroffen. Auf dem Programm der Zusammenarbeit stehen in vorderster Linie Aufrechterhaltung der parlamentarischen Verfassung und Stärkung der nationalen Politik.
25 Notschächte in Ostoberschlesien zerstört. Zur Bekämpfung des wilden Kohlenabbaues, der schon unzählige Opfer gefordert hat, haben die polnischen Sicherheitsbehörden auf dem Pleß'schen Erubengelände bei Lazisk insgesamt 25 von wilden Kohlengräbern angelegte Schächte durch Sprengung zerstört. Es sammelte sich eine große Anzahl von Erwerbslosen an, die durch laute Rufe ihrer Entrüstung Luft machten.
Vier entsprungene Wölfe erlegt. Die vier Wölfe, die in der Nacht zum Dienstag aus dem Wildpark Freudenthal in Danzig-Oliva -entsprungen waren, sind bei einer abenteuerlichen Verfolgung in den Wäldern an der polnischen Grenze erlegt worden. Ein Wolf hatte auf polnischem Gebiet einen siebenjährigen Jungen angefallen und schwer verletzt. Auch die Mutter des Knaben, die ihm zu Hilfe geeilt war, trug erhebliche Verletzungen davon.
Hinrichtung der fünf Attentäter auf Kaiser Puji. Nach Mitteilungen aus Hsingking sind die fünf Personen, die vor einigen Tagen einen Anschlag auf Kaiser Puji verübt haben, bereits am Dienstag hingerichtet worden.
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