gehend'mit der Finanzlage der Reichsbahn. DieErnnahme- entwickIung ist weiterhin günstig. Die Gesamteinnahmen der elf Monate dieses Jahres zeigen einen Zuwachs von 14,8 v. H. gegenüber 1933. die Einnahmen aus dem Personen- und Gepäckverkehr ein Mehr von 8,1 v. H. und die aus dem Güterverkehr eine Erhöhung um 19 v. H. gegenüber dem Vor­jahr. Aber auch die Ausgaben haben infolge der stärkeren Verkehrs- und Betriebsleistungen und in Auswirkung der Auf­wendungen für Arbeitsbeschaffung sowie für Verbesserungen im Anstellungs- und Dienstverhältnis der Beamten und Arbeiter eine fühlbare Steigerung erfahren.

Der Ausblick aus die finanzielle Entwicklung des Jahres 1935 ergab aber das erfreuliche Bild, daß die Reichsbahn den im Jahre 1934 für Arbeitsbeschaffung aufgewendeten Betrag von 1,49 Milliarden RM. nicht nur aufrecht erhalten wird, sondern voraussichtlich noch wird erhöhen können.

Prüleslkundsehungen der Berliner Sludenienschasl gegen Prag

Berlin, 28. Nov. Die Studierenden der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg versammelten sich zu einer Protestkund­gebung gegen die Prager Ausschreitungen. Sprechchöre gaben unter dem stürmischen Beifall der Studierenden ihrer Empörung über die Prager Vorfälle Ausdruck. Der Studentenschaftsführer der TH. wies in einer Ansprache darauf hin, daß seit sechs Jahr­hunderten deutsches Kulturgut und deutsche Wissenschaft in der Tschechoslowakei verkündet werden und hervorragende deutsche Wissenschaftler an der deutschen Universität Prag arbeiten. Heute könnten es sich kleinliche Elemente nicht verkneifen, alle Regungen des deutschen Geistes abzudrosseln. Mit großem Bei­fall wurde der Rektor der Technischen Hochschule, SA.-Oberführer Professor von Arnim, begrüßt, der die Studentenschaft zur Dis­ziplin ermahnte und unter stürmischen Beifallskundgebungen verkündete, daß zum Protest gegen die Prager Vorfälle die Vor­lesungen an diesem Tage ausfielen. In mustergültiger Ordnung formierten sich darauf die Studenten, um durch den Tiergarten zur tschechischen Gesandtschaft zu ziehen. Als die Spitze vor dem Eesandtschaftsgebäude in der Rauchstraße eintraf, war der Zug auf mehrere tausend Studenten angewachsen, denen sich eine un­übersehbare Menschenmenge angeschlossen hatte. Nationalsozia­listische Kampflieder und Sprechchöre begleiteten den Marsch. Auf mitgeführten Transparenten sah man zahlreiche Inschriften und Kampfrufe, die der Empörung der Berliner Studentenschaft Ausdruck gaben. E>n Student nahm das Wort und geißelte un­ter stürmischen Pfuirufen die Prager Vorgänge, die das ganze Deutschtum angingen. Nachdem mit entblößten Häuptern das alte Schutz- und TrutzliedDer Gott, der Eisen wachsen ließ" gesungen worden war, marschierte der Zug in mustergültiger Ordnung ab.

Prager deutsche Studenten stiften neue Insignien

Prag, 28. Nov. In Kreisen der Prager deutschen Studenten wurde die Absicht laut, der ihrer Insignien beraubten deutschen Universität neue zu widmen. Um dem Ernst und der Not der Zeit Ausdruck zu verleihen, soll eine Rektorskette aus Eisen und ein Szepter aus Eichenholz angefertigt werden, die das Datum des 26. November 1934 tragen. Die Mittel werden die deut­schen Studenten ausschließlich in ihren Reihen aufbringen.

Nektar und Dekane der deutschen NniverMi in Prag zvMgeirete«

Prag, 28 Nov Der akademische Senat der Prager deutschen Universität hat folgende Erklärung abgegeben:

Rektor und Dekane der Prager deutschen Universität haben in der Sitzung des akademischen Senats vom 28. November die Er­klärung abgegeben, daß sie ihr Amt niederlegen, um damit einen bedeutsamen Augenblick in der vielhundertjährigen Geschichte der deutschen Universität zu Prag zu kennzeichnen. Der akademische Senat spricht den zurücktretenden Würdenträgern das vollste Vertrauen aus. Er gibt zugleich der sicheren Erwartung Aus­druck, daß diese feierliche Vertrauenskundgebung Widerhall fin­den und daß es den vereinten Bemühungen aller Universitäts­kreise gelingen werde, Rektor und Dekane zur Zurücknahme ihres Entschlusses zu bewegen. Rektor und Dekane dankten für den Ausdruck des Vertrauens, behielten sich eine endgültige Entscheidung vor und ersuchten ihre gesetzlichen Ver­treter, vorläufig die (Äschäfte der Prager deutschen Universität weiterzuführen.

Die SludenlenlmsfchreiluuM vor dem Prager Abgeordnetenhaus

Prag, 28. Nov. Im Abgeordnetenhaus brachte der deutsche christlich-soziale Abgeordnete Dr. Luschka als Beauftragter der gesamten deutschen Opposition die Universitätsangele- genheit zur Sprache. Die Regierung habe wissen müssen, daß der Erlaß zur Uebergabe der Insignien ein erneuter Anlaß zu Störungen des Friedens im Lande werden müßte. Gerade jetzt sei dies der ungünstigste Zeitpunkt zur Inszenierung des Jn- signien-Streites gewesen. Gerade jetzt hätten sich die Deutschen lückenlos in Anerkennung geschichtlicher Tatsachen zum Staat bekannt. Sie hofften, für ihre Loyalität gerade auf kul­turellem Gebiete Entgegenkommen zu finden und haben eine Enttäuschung erlitten. Im Universitätsgesetz von 1929 seien auch manche Bestimmungen zugunsten der Deutschen enthalten, die jedoch noch nicht durch-geführt worden seien. Der Abgeordnete schloß wörtlich:Wir verlangen Sicherheit und behördlichen Schutz für die deutsche Universität. Wir wollen die ganze An­gelegenheit würdig behandeln. Es handelt sich für uns nicht um «ine Prestigefrage» sondern um ein lebenswichtiges kulturelles Interesse des gesamten Sudetendeutschtums."

Kundgebung der Deutschen Front in Saarbrücken

Saarbrücken, 28. Nov. Auf einer Kundgebung der Deutschen Front sprach Peter Kiefer, einer der markantesten Vorkämpfer für die deutsche Sache an der Saar. Peter Kiefer wies in seinen Ausführungen zunächst auf die Entstehung des Saarstatuts und auf das in Versailles begangene Unrecht am deutschen Saarvolk hin. Treue zum Vaterland ist sittliche Pflicht so rief Kiefer aus, Liebe zum eigenen Volkstum und Treue zum angestamm­ten Vaterlande sind sittliche Tugenden. Weil sich am 13. Januar 1938 diese hohen sittlichen Tugenden vor aller Welt im Saar­gebiet bewahren müssen, kann es für einen Deutschen, insbeson­dere für einen echten christlichen Deutschen im Saargebiet nur eines geben: Die Saar muß bei Deutschland bleiben! Zum Ab­schluß seiner Rede hob Peter Kiefer hervor, daß das wirtschaft­liche Schicksal des Saargebiets unzertrennlich mit dem Schicksal Deutschlands verbunden sei und bleibe, genau so wie das Schick­sal der Christen im Saargebiet immer unlösbar mit dem Schick­sal der Christen im Reich verbunden bleiben werde. Damit gelte der Kampf der Beseitigung des Unnatürlichen und Widersinni­gen, der Beseitigung eines großen volklichen Unrechts und der Wiederherstellung der nationalen Ehre.Unser Kampf gilt der Versühnung der von Gott zu Nachbarn be­stimmten Völker Deutschland und Frankreich und der Befriedung Europas. Wer dafür eintritt, dient einer der edelsten Aufgaben, die Menschen in ihrem Leben gesteckt wurden. Wir lassen uns nicht verwirren und den klaren Blick trüben. Am 13. Januar geht es um die endgültige Beseitigung des großen volklichen und nationalen Unrechts, das uns in Versailles an­getan wurde. Es geht um unser Deutschland. Dieses Deutschland ' werden wir am 13. Januar 1933 neu erwerben, um es dauernd zu besitzen!"

Debatte über die Deutschlandreise franz. Irontkrkimvfer

Paris» 28 Nov. Die Abgeordneten Goy und Monnier werden am Freitag in einer außerordentlichen Sitzung des Debattier­clubs du Foubourg über das Thema sprechen:Warum wir nach Deutschland gegangen sind. Unsere Unterredung mit Hitler." Als gegnerische Redner sind die Abgeordneten Franklin Bouil­lon und Castagne geladen worden. Anschließend findet eine Aussprache zwischen dem kriegsblinden Abgeordneten Scapini, Oberst Picot, dem Vorsitzenden der Vereinigung, gesichtsverletz­ter Frontkämpfer, General Puderoux u. a. über die Fragen statt:Hatten Goy und Monnier recht oder unrecht, mit Hitler zu sprechen? Will Deutschland Krieg oder Frieden? Können die französischen und die deutschen Frontkämpfer den Frieden aufzwingen?"

Kein SvliderMouMN zwischen Frankreich und der Türkei

Paris, 28. Nov. Die Blätter geben der Auffassung Ausdruck, daß Frankreich sich auf einen Sonderpakt mit der Türkei, wes­wegen Tewfik Rüschdi Bei nach Paris gekommen zu sein scheine, vorläufig nicht einlassen wolle, um die französisch-italienischen Verhandlungen nicht zu stören. Vorläufig, so schreibtEcho de Paris", halte die französische Regierung es nicht für angebracht, die Politik gegenüber der Türkei durch einen Nichtangriffs- und Konsultativpakt festzulegen, da sie befürchte, daß die französisch­italienische Annäherung dadurch noch schwieriger würde. Nichts­destoweniger sei festzustellen, daß Frankreich eine Aussöhnung zwischen Italien und der Kleinen Entente nicht erreichen könne, wenn die Türkei außerhalb der Verhandlungen gelassen würde.

Gescheiterter SSdafrikaflug im Windmühlerrflugzeug

London, 28. Nov. Der Versuch der Fliegerin Bruce, mit einem Windmühlenflugzeug Südafrika zu erreichen, ist gescheitert. Die Maschine wurde nach der Landung in Nines von einer heftigen Böe erfaßt und umgeworfen. Dabei wurden die Motoren be­schädigt.

Denkschrift der südslawischen Regierung

Genf, 28. Nov. Die angekündigte Denkschrift der südslawischen Regierung über die politischen Hintergründe des Marseiller An­schlages ist dem Generalsekretär des Völkerbundes überreicht worden. Die Denkschrift umfaßt 78 Druckseiten, davon 29 Seiten zusammenfassende Darstellung. Den Anhang bildet der Mei­nungsaustausch, der seit Oktober 1939 zwischen Budapest und Belgrad über die Tätigkeit der kroatischen Emigranten statt­gefunden hat. Die Bilderbeilagen zeigen Mitglieder der Organi­sation Ustachi in Uniform sowie hauptsächlich Pässe, die von den Budapests! Polizeibehörden verschiedenen als Terroristen be- zeichneten südslawischen Staatsangehörigen ausgestellt worden sein sollen.

Die Warschauer Ostvaki-BerhaMuugeu

Warschau, 28. Nov.Kurjer Poranny" bespricht in einem Be­richt aus Paris Sie neue Lage in den Verhandlungen über den Ostpakt. Die französische Note habe die polnischen Vor­behalte als berechtigt anerkannt, und zwar die Vor­behalte gegen den Durchmarsch fremder Armeen durch Polen, gegen die Garantie der litauischen und der tschechischen Grenze und den Vorbehalt, daß an dem Ostpakt auch Deutschland teilnehmen müsse. In der Haltung Deutschlands, die bis­her ablehnend zum Ostpakt war, rechnetKurjer Poranny" mit einer Aenderung der Einstellung. Als Anzeichen dafür nimmt er den Wunsch nach Verständigung mit Frankreich, der vom Füh­rer in der Unterredung mit dem französischen Abgeordneten Goy und von Minister Göbbels im Sportpalast zum Ausdruck gebracht worden ist. Zweifellos, heißt es imKurjer Poranny". ergäbe sich für die polnische auswärtige Politik von neuem eine große Konjunktur im Zusammenhang mit den neuen Verhandlungen über den Ostpakt. Polen werde diese Konjunktur ausnutzen und - sich um eine Regelung der Beziehungen zwischen Paris und Warschau auf der ganzen Front bemühen, d. h. in der Frage der I Ausweisung der polnischen Arbeiter aus Frankreich.

Amerika gegen Flollengleichheil m!l Japan

Neuyork, 28. Nov. Im Zusammenhang mit den japanischen Schritten zur Kündigung des Flottenpaktes bringen die Morgen­blätter in großer Aufmachung eine Erklärung des Vorsitzenden des Flottenausschusses im Unterhaus, Winson, in der gesagt wird, daß die Vereinigten Staaten auf drei japanische Kriegs­schiffe fünf bauen werden, falls die Kündigung des Flotten­paktes tatsächlich erfolgt.

Winson fügte hinzu, der Weltkrieg habe bewiesen, daß die Kosten militärischer Rüstungen unendlich gering sind gegenüber den Kosten eines wirklichen Krieges. Die Vereinigten Staaten könnten Japan keine Flottengleichheit zugestehen, selbst wenn die Washingtoner und Londoner Verträge darüber zugrunde gehen sollten.

Die Neuordnung des chinesischen Reiches

Ein Manifest Tschiangkaischsks und Wattgtschingweis

Schanghai, 28. Nov. Tschiangkaischek und Wangtschingweis haben gemeinsam ein fünf Punkte umfassendes Manifest erlassen, das als Programm für die Vollsitzung des am 19. Dezember zu­sammentretenden Zentralvollzugsausschusses gelten soll. In dem Manifest wird einleitend erklärt, daß für die nationale Konsoli­dierung Chinas Einigung und Friede am wichtigsten seien.

Der 1. Punkt des Manifestes besagt, daß die Zentralregierung die allgemeinen Grundsätze der Gesetzgebung festlegt, während Einzelheiten und die Durchführung Sache der Provinzen und der Gemeinden seien.

2. Die Zentralregierung ernennt die leitenden Beamten: die Provinzen machen Vorschläge im allgemeinen. Für die Beamten ist eine dreijährige Amtszeit mit der Möglichkeit der Wieder- ernennung vorgesehen.

3. Die Provinzregierungen stellen die Haushalte und die Vor­anschläge dazu aus. Der Zentralregierung bleibt das Recht der Zustimmung.

Der 4. Punkt enthält eine klare Abgrenzung zwischen den Fi­nanzen der Zentralregierung und denen der Prooinzregierungen. Alle nationalen Einkommen wie Zölle und Steuern gehen an Sie Zentralregierung die nötigenfalls bei Fehlbeträgen Zuschüsse an die Regionalgewalten gibt.

Der 5. Punkt befaßt sich mit der Abgrenzung von National­heer und Provinzpolizei und zwar untersteht das Nationalheer der Zentralregierung, während Polizei-Miliz und Ordnungs­korps unter der Gewalt der Regionalregierungen steht. Zu Wassenkäufen aus dem Ausland ist allein die Zentralregierung befugt, um die Ausrüstung der Armee einheitlich zu gestalten.

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Wildbab, 29. November 1934.

Rechtsberatung für Arbeitnehmer. Die dieswöchige Sprechstunde der Rechtsberatung der Deutschen Arbeits­front findet Freitag nachmittag von 4 305.30 Uhr im Trauzimmer des Rathauses statt.

Die Adventszeit naht! Advent Ankunft des Herrn so heißt im Kirchenkalender der erste Sonntag der vier­wöchentlichen Vorbereitungszeit auf Weihnachten. Auch heißt man ihn Adventus primus, den ersten Advent und läßt diesem den zweiten, den dritten und vierten Advent folgen. Da sich der Adventbeginn nach dem Wochentag des 25. Dezember, also nach dem Weihnachtstag richtet, kann er frühestens auf den 27. November, spätestens auf den 3. De­zember fallen. In diesem Jahre beginnt der Advent am 2. Dezember. Die Kirche läßt das Kirchenjahr mit der Ad­ventszeit beginnen, damit die Gläubigen das Weihnachts- sest vor allem das Eeburtsfest des Weltheilandes empfin­den und innerlich nacherleben. Die Adventszeit zeichnet sich von anderen Zeiten des Jahres dadurch deutlich ab, daß sie mit einem besonderen Schimmer der Erwartung und Hoff­nung umgeben und das Interesse der Menschen darauf kon­zentriert ist, andere zu erfreuen. In diesen Lagen, wo die Sonne sich nur recht spärlich zeigt, zieht sich der Mensch zu­rück in seine Stube, in den sanften Lichtkreis der Lampe. Dieses Sichzurückziehen ist das Symbol für die Advents­zeit, die Zeit der Stille, heimlicher Freude und innerlichen Lebens. Mancherlei Sitten und Gebräuche sind mit der Ad­ventszeit verbunden. Da sieht man z. B. viel die Advents­kränze mit den Adventslichtern.

Zinssenkung für die wiirttembergischen Landsdarlehen der werteschaffenden Arbeitslosenfürsorge. Um die Bestrebungen der Reichsregierung auf eine Senkung des Zinsfußes zu unterstützen, hat sich das Wirtschaftsministerium entschlossen, für alle nach dem 1. November 1934 zur Verwilligung kommenden Landes­darlehen der werteschaffenden Arbeitslosenfllrsorge den bisher üblichen Zinssatz auf 4 Prozent zu senken.

Württemberg

Wildlieseruugeu aus den württ. Ciaatsjagden

in der zweiten Dezember-WoLe

Stuttgart, 28. Nov. Von zuständiger Stelle wird mitgeteilt: Auch die Württ. Staatsjorstverwaltung hat sich mit der gesamten schwäbischen Jägerschaft den Aufrufen des Reichsjägermeisters zu einer Sonderhilfe der deutschen Jägerschaft für das Winter­hilfswerk 1934/35 angeschlossen und für die Württ. Staatsforst­verwaltung angeordnet, daß das in der zweiten Dezember-Woche in den württ. staatlichen Selbstverwaltungsjagden anfallende Wildpret dem Winterhilfswerk zur Verfügung gestellt wird. An die Forstämter und Oberförsterstellen mit Staatswald sind Wei­sungen ergangen, sich alsbald mit den zuständigen Kreisbeauf- tragtcn des Winterhilfswerks wegen der Belieferung, zweckmäßi­gen Aufbewahrung und einer angemessenen örtlichen Verteilung des Wildanfalls ins Benehmen zu setzen.

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