rreuzes verschaffen, so mutz er Vas Eikernkreuz beantragen. Die Mutter des gefallenen Sohnes hat, solange der Vater lebt, kein eigenes Antragsrecht. Sie kann also neben dem Frontkämpfer­kreuz ihres Ehemannes das Elternkreuz nicht erhalten, es sei denn, daß ihr Ehemann vor Ablauf der Antragsfrist, das ist vor dem 31. März 1935, stirbt und sie damit berechtigt wird, selbständig den Antrag auf Verleihung des Ehrenkreuzes zu stellen.

Eine Verleihung des Ehrenkreuzes an verstorbene Kriegs­teilnehmer ist nicht möglich. Nach der eindeutigen Bestimmung der Stiftungsurkunde ist das Ehrenkreuz von den Krieger­hinterbliebenen abgesehen nur für Kriegsteilnehmer, d. h. für solche Reichsdeutsche bestimmt, die im Weltkriege auf deut­scher Seite oder auf Seite der Verbündeten Kriegsdienste ge­leistet haben. Hiernach können, um nur die hauptsächlich in Frage kommenden Personenkreise zu erwähnen, weder die Zi­vilinternierten noch die Hilfsdienstpflichtigen bei der Verleihung des Ehrenkreuzes berücksichtigt werden. Kriegsdienste hat im Sinne der Verordnung das Personal der freiwilligen Kranken­pflege, des freiwilligen Automobilkorps und des freiwilligen Motorbootkorps geleistet, soweit es sich im Kriegsgebiet auf- gehalten hat Was als Kriegsgebiet anzusehen ist, wird in der Verordnung näher bezeichnet.

Kriegsteilnehmer, die erst nach dem Weltkriege die Reichs­angehörigkeit erworben haben, können das Ehrenkreuz erhalten, und zwar gleichgültig, ob sie aus deutscher Seite oder auf Seite der Verbündeten Kriegsdienste geleistet haben. Die Witwe eines Kriegsteilnehmers, die durch ihre Wiederverheiratung mit einem Ausländer die deutsche Reichsangehörigkeit verloren hat, kommt für sine Verleihung des Ehrenkreuzes nicht in Betracht.

Anstelle der Vorlage sonstiger Urkunden ist eine mit Sem Dienststempel versehene entsprechende Bescheinigung des zuständi­gen Versorgungsbehörde als ausreichender Nachweis anzusehen. Alle Mitteilungen an die Antragsteller des Ehrenkreuzes sind durch die Post portofrei befördern zu lasten. In allen Teilen des Landes wird das Gerücht verbreitet, für das Ehrenkreuz müsse eine Gebühr entrichtet werden. Für das Ehrenkreuz ist nichts zu bezahlen.

Das BrandungM in Binsdorf vor 3 v Zähren

Btnsdors OA. Sulz, 13. Sept. Am 17. September sind es 30 Jahre, dag das Städtchen Binsdorf OA. Sulz von einer Brandkatastrophe heimgesucht wurde Innerhalb weniger Stun­den lagen von 146 Haupt- und 102 Nebengebäuden nicht weni­ger als 76 Haupt- und 34 Nebengebäude in Schutt und Asche. Die zwölf auf dem Platze erschienenen Feuerwehren konnten wegen Wassermangels nicht voll zur Geltung kommen. Wasser­leitung war damals noch keine vorhanden. Zur Bekämpfung der furchtbaren Notlage der Brand brach zu einer Zeit aus, wo die gesamte Ernte unter Dach war wurden von der Re­gierung sofort alle Maßnahmen ergriffen, um die Not der Ob­dachlosen zu lindern. Ein Hilfsverein trat in Tätigkeit. Für die Spende von Lebensmitteln und Wäsche und Kleidung wurde Frachtfreiheit gewährt. Ein militärisches Hilfskommando von 56 Mann und einem Offizier wurden aus dem Manövergelände zur Hilfeleistung herbeigerufen. Die Aufräumungsarbeiten und die Vorbereitungen zum Wiederaufbau gingen rasch vorwärts. Den Brandgeschädigten wurde ein Darlehen aus der Staatskasse von insgesamt 250 000 Mark zur Verfügung gestellt. Das Dar­lehen wurde auf drei Jahre unverzinslich, für die Folgezeit mit 2 Prozent Zinsen gewährt. Die Rückzahlungsfrist war auf den 1. Oktober 1912 festgesetzt.

Es wurde zu weit führen, all das zu erzählen, was der Hilfs­verein zusammen mit dem Zentralwohltätigkeitsverein getan hat. Es soll jedoch nicht unerwähnt bleiben, daß der Freiherr von Stauffenberg-Rißtissen sein in Geislingen OA. Balingen be­findliches Schloß in hochherziger Weise den Kindern der Ab­gebrannten zur Verfügung stellte. 331 Tage waren die Kinder dort in bester Obhut. Neben einer großen Menge von Lebens­mitteln. Kleidern, Wäschestücken und Baumaterialien, die den Brandgeschädigten zur Verfügung gestellt wurden, war auch eine Eeldsammlung veranstaltet worden, die die große Summe von 271 404 RM. ergab. Nach kaum einem Jahr war das Städtchen wieder aufgebaut. Neben breiten Straßen steht manch schmuckes Haus und so kann das Dichterwort: Und neues Leben blüht aus Len Ruinen, hier mit vollem Rechte angewandt werden.

Stuttgart, 13. Sept. (Verbandstagung.) Der Reichsverband des deutschen Elektro-Jnstallateur-Eewerbes, Landesverband Württemberg und Baden, hält am 23. Sep­tember seine Verbandstagung in der Liederhalle in Stutt­gart ab.

Todesfall. Wie erst jetzt bekannt wird, ist in Berlin der Ministerialrat bei der württ. Gesandtschaft, Hans Drück, im 61. Lebensjahr gestorben. Er ist aus dem Offizierskorps hervorgegangen und wurde als Major a. D. in die württ. Verwaltung übernommen.

Familientragödie. In einer Küche eines Hauses der Bachwiesenstraße verübte am 12. Sept. nachmittags ein 35 Jahre alter Mann Selbstmord durch Einatmen von Gas. Seine 7 Jahre alte Tochter, die er mit sich in die Küche ge­nommen hatte, konnte durch Anwendung des Sauerstoff­apparates noch gerettet werden.

Todessturz aus dem Fenster. In selbstmörderi­scher Absicht sprang am Mittwoch in einem Hause der Metz­straße eine 29 Jahre alte Frau aus einem Fenster des 3. Stockwerks in den Hof. Sie war sofort tot.

Aus dem Lande

Eßlingen, 13. Sept. (Unglücksfall.) Am Mittwoch vormittag wollte ein auswärtiger Radfahrer in Obereßlin- gen eine Lastkraftwagen überholen. Er streifte dabei am Eehwegrand, kam zu Fall und wurde von dem rechten Hin­terrad des Lastwagens überfahren. Der Verletzte wurde so­fort ins Krankenhaus übergeführt, starb jedoch nach einigen Stunden.

Weinsberg. 13. Sept. (VerlegungdesOb st bau­tag es.) Bekanntlich sollte der Obstbautag am 30. Sep­tember in Weinsberg abgehalten werden. Auf diesen Tag fällt das Erntedankfest, durch welches viele verhindert sind, am Obstbautag teilzunehmen. Begünstigt durch die Witte­rung ist mit einer frühen Weinlese zu rechnen. Ende Sep­tember wird die Lese in vollem Gange sein, sodaß in Werns­berg alles voll beschäftigt ist, wie in allen Weinbergsge- genoen des Landes. Aus diesem Grunde hat die Landes­bauernschaft den Obstbautag auf den 13. und 14. Oktober vertagt.

* Steinheim a. M., 13. Sept. (EinSchwabewarauch dabei...) Unter den Geretteten des verbrannten ameri­kanischen DampfersMorro Castle" befindet sich, wie die Marbacher Zeitung zu berichten weiß, auch ern Steinher- mer. Es ist dies der schon längere Zeit auf dem Dampfer Morro Castle" als Dolmetscher tätige ledige, 29 Jahre alte Richard Köpf, Sohn der Witwe Luise Köpf. hier. Schon am Samstagabend erhielt die ahnungslose Mutter ern von ährem Sohn um 9 Uhr vormittags von Spring Lake aus.

dem Ort, wo verschiedene Gerettete äbgesetzt worden sind, aufgegebenes Telegramm, daß er gerettet und wohlauf sei.

Wilhelmsglück» OA. Hall, 13. Sept. (Betriebsun­fall aus dem Bahnhof.) Auf dem Bahnhof Wil- helmsglück (Strecke BacknangCrailsheim) sind Mittwoch früh kurz nach 9 Uhr bei der Einfahrt des Güterzugs 6409 KornwestheimNürnberg drei Güterwagen infolge vorzei­tiger Weichenumstellung entgleist. Personen sind dabei nicht zu Schaden gekommen. Der Sachschaden beträgt etwa 600 RM. Der Betrieb wurde vorübergehend eingleisig durch- geführt. Der Personenzug 1973 StuttgartHall erhielt da­durch 35 Minuten Verspätung. Um 14 Uhr war die Be­triebsstörung behoben.

Friedrichshafen, 13. Sept. (Erkannte Leiche.) Fest­gestellt wurde die Persönlichkeit des Mannes, dessen Leiche am Sonntag vormittag vor dem Schloßhafen ausgesundsn wurde. Es handelt sich um einen 35 Jahre alten, verheira­teten Inhaber einer Autoreparaturwerkstätte in Nürnberg, der im See den Tod gesucht hat.

Friedrichshafen, 13. Sept. (Der Führer gratu­liert.) Frau Oberamtsrichter Vogt hier, die am 11. Sep­tember das 90. Lebensjahr überschritten hat, erhielt von Reichskanzler Adolf Hitler folgendes Staats-Telegramm: Zur Vollendung Ihres 90. Lebensjahres sende ich Ihnen herzliche Glück- und Segenswünsche! Möge Ihnen ein geseg­neter Lebensabend beschieden sein! Der Führer und Reichs­kanzler Adolf Hitler." Die alte Dame hat sich über diesen Glückwunsch des Führers sehr gefreut.

Ein aller Zopf M weg

Stuttgart, 13. Sept. ImAerzteblatt für Württemberg und Baden" ist folgende Vereinbarung veröffentlicht:

Da es sich heute in keiner Weise mehr vereinbaren läßt, daß eine verschiedenartige Behandlung von württembergischen und badischen Aerzten an den Grenzen eintritt, wurde seitens der Landesleiter der Landesstellen Württemberg und Baden die Vereinbarung getroffen, daß der Grundsatz der freien Arztwahl durch die Landesgrenzen nicht gehemmt werden dürfe, mithin württembergifche und badische Aerzte gleichzustellen sind."

Zehn Tage Eallnstaiier Volksfest!

Zum erstenmal wird in diesem Jahre das berühmte Lann- statter Volksfest, das traditionelle Septemberfest der Schwaben, die Dauer von zehn Tagen umfassen. Sein Programm ist über­aus reichhaltig und vielseitig und sieht neben den eigentlichen Volksbelustigungen eine Reihe von sportlichen Veranstaltungen und volkstümlichen Darbietungen vor. Das Cannstatter Volks­fest wird am Samstag, 22. September, beginnen und am Mon­tag, 1. Oktober, seinen Abschluß finden. An allen zehn Tagen wird vom Württ. Landesschützenverein ein Volksfest-Schießen für Kleinkaliber und Zimmerstutzen abgehalten werden, das allen Volksgenossen für eine Teilnahme offen ist. Die Tage des 29. und 30. Septembers (Samstag und Sonntag) werden dem Reitsport gewidmet sein: an ihnen werden Reit- und Spring­turniere stattfinden. Der erste Volksfest-Sonntag (der 23. Sep­tember) bringt nachmittags eine Flugveranstaltung. Die große Wassersport-Veranstaltung auf dem Neckar bei der Talstraßen- i brücke am Samstag, 22. September, wird auf eine Ruderer- und ! Paddler-Auffahrt, Schwimmen. Kanusportspiele und das beliebte , und humorvolle Fischerstechen zeigen. Die Stuttgarter Turner und Sportler aber werden am Sonntag, 30. September, in der Adolf-Hitler-Kampfbahn Mehrkämpse für Männer und Frauen sowie Handball- oder Fußballspiele mit einem auswärtigen Gegner zur Schau bringen. Am Mittwoch, 26., oder Donnerstag, 27. September wird ein großes Feuerwerk abgebrannt werden. Eine weiters Bereicherung des Volksfestes bringt ein Propa- ganda-Auflaß von Brieftauben, den der Vrieftaubenklub Stutt­gart am 26. September, vormittags 11 Uhr, veranstaltet.

Das Cannstatter Volksfest ist im Jahre 1818 als Fest der Landwirtschaft gegründet worden und hat sich als solches seine Tradition durch die Jahrzehnte erhalten. Aus der Not heraus ist es entstanden. Von seinem Stister, König Wilhelm dem Ersten, ist es gegründet worden, um nach schweren Hungerjahren ! der württembergischen Landwirtschaft neuen Mut und neuen Erwerb zu geben. Erst 1847 fiel es zum erstenmal wegen MIß- j wachs und Teuerung aus. 1851 unterblieb es, weil der Lann- ^ statter Wasen vom damals noch nicht korrigierten Neckar über­

schwemmt worden war. In den Jahren 1366 und 1870 verhin­derte der Krieg und 1872 und 1892 die drohende Choleragefahr die Abhaltung des Volksfestes. Nach elfjährige Pause wurde nach dem Weltkrieg im September 1924 wieder das erste Volksfest abgehalten. Wie stark sich die Teilnehmerzahl an dem Feste ver­mehrt hatte, beweist die Tatsache, daß im Stiftungsjahr 1818 /

die Zahl der Festbesucher aus Stadt und Land gegen 30 000 betrug. Im letzten Volksfestjahr vor dem Kriege, im September ?

1913. hatten die Stuttgarter Straßenbahnen allein nahezu eine »

halbe Million Besucher dem Wasen zugeführt und die letzten ^

Volksfestjahre hatten diese Zahl noch bei weitem überschritten. ^

Das Cannstatter Volksfest sah im Laufe der Jahrzehnte mit- «

unter Volksfestbesucher von höchstem Rang und Stand. Vor allem das Jahr 1857 wurde für seine Tradition von besonderer '

Bedeutung. Damals besuchte König Wilhelm der Erste von ^

Württemberg mit seinen Gästen, dem Kaiser Napoleon dem Dritten und dem Zaren Alexander dem Zweiten von Rußland ^ zu Pferde das Volksfest. Auch die Zarin, die Königin von Hol­land und die Königin von Griechenland sowie 200 ausländische i 1 Generale, Diplomaten und Würdenträger sahen die Besucher s des bedeutsamen Volksfestes. Die Jahre 1876 und 1881 brachten den Besuch des zu den Manövern nach Süddeutschland gekom- l menen Kaisers Wilhelm des Ersten. Mit dem alten Kaiser >

wohnten 1876 auch Kaiserin Augusta, Kronprinz Friedrich Wil- ^

Helm und der Eroßherzog und die Eroßherzogin von Baden dem Feste bei. Im September 1893 gab die Einweihung der neuen Neckarbrücke und 1895 die Eröffnung der elektrischen Straßen­bahn Anlaß zu außergewöhnlich starkem Besuch des Festes. Im Jahre 1924 gab neben dem Reit- und Fahrturnier und der land­wirtschaftlichen Ausstellung die Trachtenschau dem Volksfest wei­teren Gehalt.

Kleine Nachrichten au§ aller Welt

Erster Spatenstich zur Reichsautobahn KasselNöttingen.

Am Dienstag morgen wurde bei Grone der erste Spaten­stich zur Reichsautobahn GöttingenKassel getan. Die Strecke von Göttingen nach Kassel wird dadurch von 50 auf 30 Kilometer verringert.

Das Wrack derDresden" brennt. Auf dem Wrack des im Juni vor Haugesund gesunkenen LioydSampsersDres­den" ist während der Bergungsarbeiten ein Brand ausge­brochen. Man war dabei, die Klappen des Schisses vom Rumpf zu lösen, als das F-suer entstand. Was das Meer nicht mitgenommen hat, verzehren nunmehr die Flammen.

Postflug über den Ozean. Am Mittwoch um 20.26 Uhr MEZ. landete in Natal (Südamerika) der 10 Tonnen BMW. DornierwalTaifun". Das Flugboot, das morgens nach 6 Uhr von Bord des Lufthansa-Flugstützpunktes Schwabenland" abgeschleudert wurde, hat somit den 25. planmäßigen Postflug über den Ozean ausgeführt.

Mädchen ermordet. Die 25jährige Kontoristin Berta Sauerbeck in München, die seit 8. September vermißt wurde, ist jetzt als Leiche in einer Müllgrube gefunden wor­den. Das Mädchen hatte am Samstagabend einer Tanzun­terhaltung in einer Wirtschaft beigewohnt. Gegen Muter- ! nacht hat es den Heimweg nach der elterlichen Wohnung in ! Milbertshofens angetreten. Seitdem wurde es vermißt. '

Ein Mädchenmörder zum Tode verurteilt. Das Schwur­gericht in Aurich verurteilte den Eppo Tammen aus Och­telburg (Kreis Aurich) wegen Mordes zum Tode und zum i dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte. Tammen f hatte in der Nacht zum 2. Juni 1934 die Haustochter Berta Klingenberg in Riepe (Kreis Aurich) erwürgt.

Zum Tode verurteilt. Der 26 Jahre alte Johann Flei­scher, der im Semmeringgebiet drei Personen ermordet hatte, wurde am Donnerstag zum Tode durch den Strang verurteilt.

Sn den Bergen tödlich abgestürzt. Die 50 Jahre alte , Kreszenz Altmann aus Kempten (Allgäu) unternahm, voll­kommen ungenügend ausgerüstet, einen Spaziergang zur Eiskapelle und machte dann, obwohl sie Schuhe mit hohen Absätzen trug (!) und einen Regenschirm mit sich führte, eme Kletterpartie an der Watzmann-Ostwand. Als sie sich etwa 700 Meter über dem See befand, stürzte sie etwa 25 Meter tief ab und blieb tot liegen.

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