und die Belegschaft der Baustellen auf 80000 bis 100 000 Mann zu steigern. Die Zahl der indirekt (z. V. in Lieferwerken) Beschäftigten ist nach genauen Erhebungen Ichmal so groß als die der auf Baustellen tätigen. Es waren sonach insgesamt am Stichtage des Berichtes (5. Juli) rund 96 000 Mann und werden bis zum Jahresende 200 000 bis 230 000 Volksgenossen durch das Werk der Reichsautobahnen Arbeit und Verdienst haben.
Die Entwurfs- und Vauarbeiten sind so vorbereitet, das; in den kommenden fünf Jahren je 1000 bis 1300 Kilometer Autobahnen fertiggestellt werden können. Es wird angestrebt, dag 1936/37 folgende zusammenhängende Verbindungen im Verkehr zur Verfügung stehen: Die Strecken Köln—Düsseldorf—Dortmund—Hannover—Berlin—Frankfurt a. O., Stettin—Berlin—Breslau, Kassel—Frankfurt— Mannheim—Karlsruhe—Stuttgart—Ulm—München—Lan- Lesgrenze und die Nord-Süd-Linie Leipzig—Bayreuth- München. Ferner werden fertiggestellt die Verbindungen Bremen—Altona—Hamburg—Lübeck und die Strecke Königsberg-Elbing.
JmallgemeinenStratzenbau mutzte die Lösung der Hauptaufgaben zunächst darin erblickt werden, bei der verwaltungsmäßigen Zersplitterung, die im deutschen Straßenbau herrschte, eine einheitliche Ordnung zu schaffen. Diesem Ziele diente die Schaffung des Gesetzes „lieber die einstweilige Neuregelung des Stratzenwesens und der Stratzenverwaltung", das am 26. März 1934 verkündet wurde. Dieses Gesetz sieht bekanntlich u. a. eine Neueinteilung der deutschen Straßen in Kraftfahrbahnen, Neichs- stratzen, Landstraßen erster Ordnung und Landstraßen zweiter Ordnung vor.
Im Zuge der Vereinheitlichung des gesamten deutschen Straßenwesens und seiner Verwaltung lag es auch, daß das Reich bereits in diesem Uebergangsjahr ganz erhebliche Mittel für den allgemeinen Straßenbau zur Verfügung stellte. Im Jahre 1933 waren laufende Arbeiten aus Kraftfahrzeugsteuern der Wegeunterhaltungspflichtigen im Gange. Diese verfügbaren Mittel beliefen sich auf Grund der Reichsgarantie auf 160 Millionen NM. Das Reinhardt-Programm sah zunächst keine Straßenbaumittel vor. Aui Antrag des Eeneralinspektors wurden aus diesem Programm nachträglich 55 Millionen RM. als Darlehen, besonders für Winterarbeiten, den Wegeunterhaltungspflichtigen zur Verfügung gestellt. Damit wurden Arbeiterentlassungen im Winter 1933/34 weitgehend vermieden. Die Ablösung der Kraftfahrzeugsteuer für Altwagen machte einen weiteren Betrag von 40 Millionen RM. für Straßenbauzwecke frei. Für das Jahr 1934 werden den Wegeunterhaltungspflichtigen etwa 115 Millionen RM. aus der Kraftfahrzeugsteuer zufließen. Da das Reich als Uebergangsregelung für 1934 die Kostenträgerschaft für die Fernverkehrsstraßen übernommen hat, stehen davon 35 Millionen RM. für die zukünftigen Neichsstraßen zur Verfügung. Darüber hinaus stellte das Reich für Verwaltung, Um- und Ausbau der Reichsstraßen so beträchtliche Mittel zur Verfügung, daß die im Jahre 1933 verfügbaren Straßenbaumittel in Höhe von 255 Millionen RM. für das Jahr 1934 noch sehr wesentlich überschritten wurden. Mit diesen Mitteln wurde der Ausbau des Fernverkehrsstraßennetzes wesentlich gefördert.
Die Arbeiten aus dem Reinhardt-Programm und die Mittel des Jahres 1934 schaffen folgende Beschäftigungsmöglichkeiten:
Tagewerke auf der Baustelle 16,5 Millionen
Tagewerke in den Lieferwerken 18,8 Millionen
Zusammen 35,3 Millionen
Bei 200 Arbeitstagen sind beschäftigt:
auf den Baustellen 82 500 Arbeiter
in den Lieferwerken 94 000 Arbeiter
Zusammen 176 500 Arbeiter
Durch die eingeleiteten Arbeiten ist die Straßenbau-Industrie voll beschäftigt. Die Arbeiten wurden möglichst gleichmäßig über ganz Deutschland verteilt, weshalb sie vom Standpunkt der Arbeitsbeschaffung aus besonderen Wert besitzen. Ein weiteres wichtiges Gebiet aus der Tätigkeit des Generalinspektors für das deutsche Straßenwesen ist die S t r a ß e n b a u f o r s ch u n g.
Zum Schluß enthält der Jahresbericht des Eeneralinspektors für das deutsche Straßenwesen noch besondere Hinweise für die Aufgaben der nächsten Jahre, sowohl hinsichtlich des Reichsautobahnbaues, wie auch bezüglich des allgemeinen Straßenbaues. Im Vordergrund stehen dabei Finanzierungsfragen, deren Lösung die Einhaltung einer stetigen Linie und eines planmäßigen weiteren Ausbaues des deutschen Straßenwesens sichern muß.
Berliner Brief
Das Spiel beginnt — Kunst statt Kitsch — Die Stadt der Kongresse — Auf der Paradestraße — 5V Jahre Zirkus
Busch
Wir nähern uns nun den Tagen, da die Berliner Bühnen ihre zahlreich gegebenen Versprechungen erfüllen und ihr künstlerisches Können unter Beweis stellen müssen. Der Vorhang wird auch in den Theatern aufgehen, denen man aus wirtschaftlichen Erwägungen bereits eine Pause von unabsehbarer Dauer prophezeite. Die Saison beginnt in beinahe allen Bühnenhäusern gleichzeitig, und nur die Musentempel bleiben geschlossen, die sich schon seit Jahren in baulicher Hinsicht als unzulänglich und sehr verbesserungsbedürftig erwiesen und deren Neugestaltung allzu kostspielig wäre. In der Blütezeit einer vergangenen Scheinkon- funktur, in der von einem ahnungslosen Publikum auch so manche, allzu künstlich gezüchtete Eiftblume bewundert und verehrt wurde, war man mächtig stolz auf die hohe Zahl der Bühnen, auf denen allabendlich Kunst und Kitsch, getragen von der berüchtigten Star- und der verrottenden in Szene gingen. D i e R e v u e i st t o t. Die Girls, deren Beinparaoen das Herz der mehr oberflächlichen Genießer entzückten, sind als Programm- und Schokoladeverkäuferinnen untergekommen. Wir erleben eine Konzentrierung der künstlerischen Kräfte; wenn die Berliner Bühnenleiter in der beginnenden Spielzeit nur die Hälfte dessen halten, was ihre verheißungsvollen Pläne, voran die der Staatstheater und der zwei Volkstheater versprechen, wollen wir sehr zufrieden und über den immerhin gefährdet gewesenen Ruf Berlins als Kunststadt ohne Sorge !«j.n!
Me HilMivu für Miitler und Kind
Im Zeichen der gelben Dotterblume
Am kommenden Sonntag wird sich ein Regen leuchtend gelber Dotterblumen, der verbreitetsten Wiesenblume Deutschlands, über Stadt und Land ergießen. Und wenn wir es nicht wüßten, daß wir in diesen Blumen das Werk zahlloser geschickter Hände vor uns haben, so könnten wir sie mit ihrer frischen Farbe wahrlich für echte Naturkinder halten, die aus tiefen Wiesengründen in die Städte gewandert sind Die Dotterblume ist diesmal das Wahrzeichen eines Sonntags, der wieder dem Hilfswerk Mutter und i Kind gewidmet ist. Die Liebe zu unserem Volke erfordert es. Laß wir aufs neue unsere Hilfsbereitschaft beweisen, daß wir unser Scherflein beitragen, um ein gesundes Familien- und Volksleben zu erzielen.
Als im Frühsommer die große Hilfsaktion „Mutter und Kind" eingeleitet wurde, war sich wohl jeder einzelne darüber im klaren, daß es hier um mehr ging, als mildtätige Sammlung im üblichen Sinne. Es galt die Lebenskraft unseres Volkes in feinen Müttern und seinen Kindern zu erhalten, es galt, die deutsche Familie als Keimzelle des Staates wieder auf eine gesunde Basis zu stellen. Unendlich viel ist in diesem Sommer dank der Hilfsbereitschaft des deutschen Volkes bereits geleistet worden. Jetzt, da der Sommer sich seinem Ende entgegenneigt, ist schon manche Hilfe geleistet worden, Mütter und Kinder, die am elendesten waren, sind gestärkt und mit neuer Kraft aus den Erholungsferien heimgekehrt, die der Staat ihnen ermöglichte. Und sie alle, die deutschen Volksgenossen, die in tätiger Mithilfe sich für dies große Werk einsetzten, können stolz einen kleinen Teil des schönen Erfolges auf ihr Konto buchen.
Ferienzüge sind heimgekehrt, die blühende, kräftige, Jun- gens und Mädels heimbrachten in die Großstädte, Ferienzüge kamen auch, die lachende, glückliche und erholte Mütter mit sich führten, die auf den Bahnhöfen mit leuchtenden Augen auf ihre wartende Familie zueilten. Und wir alle haben das frohe Bewußtsein, daß eine immer wachende Sorge bereit sein wird, jenen deutschen Müttern ihr Los zu erleichtern, die schwere Lasten auf ihren Schultern tragen.
Hunderte und aber Hunderte fanden in diesem Jahre die notwendige Sommererholung, die aus eigenen Mitteln sich niemals eine Ausspannung hätten gönnen können. Nun aber heißt es auch, neue Möglichkeiten zu schaffen, um auf dem Erreichten weiter aufbauen zu können. Denn es wäre zwecklos, jene Frauen und Kinder, denen unsere Fürsorge galt, nun wieder einem Leben auszusetzen, das sie bald aus den alten Stand der Erschöpfung zurückwerfen würde. Es heißt weiter helfen, um den erreichten Gesundheitszustand nach Möglichkeit zu erhalten. Und — darüber müssen wir uns im klaren sein — es sind noch immer hundert andere da, denen vielleicht in diesem ersten Jahre der Mütterfürsorge noch nicht geholfen werden konnte und die dennoch die Hilfe bitter nötig haben.
Das deutsche Volk muß beweisen, daß ihm die Hilfe gegenüber seinen notleidenden Volksgenossen Herzenssache ist, daß auch nicht ein einziger zurücksteht, wenn es gilt, sich für das Ganze einzusetzen. Eine kleine gelbe Blume sieht uns an. Sie will für 20 Pfennige unser eigen werden, und wir werden nicht zögern, sie zu erwerben, weil es uns eine selbstverständliche Ehrenpflicht ist, das gewaltige Hilfswerk des deutschen Volkes nach Kräften zu unterstützen.
' Am nächsten Sonntag werden Jungens der HI. und Mädels aus dem VdM. und zum Teil auch Angehörige der SA. in jedes Haus gehen, um an den Türen die kleine gelbe Dotterblume zu verkaufen. Und auf den Straßen und Plätzen werden sie mit ihren Blumenkörbchen stehen und mit ihren Sammelbüchsen. Unsere deutsche Jugend, jene Jugend, die stark und kräftig das deutsche Volk von morgen repräsentiert, wirbt für jene Mütter und Kinder, die heute noch die Sorgenkinder unseres Staates sind. Daß auch sie zu gesunden und kräftigen Gliedern unseres Staates werden, dafür reicht sich das deutsche Volk in einmütiger Hilfsbereitschaft dis Hand.
Im Gegensatz zum ganzen Reich werden in Baden sehr schöne Zierteller verkauft, die in Zell am Harmersbach hergestellt wurden. Damit ist den Wünschen der Spender nach praktischen Sachen Rechnung getragen und zugleich die heimische Arbeitsbeschaffung kräftig gefördert.
Berlin ist nicht nur die Stadt der großen Ausstellungen, in der jetzt — auch durch die Brille des kritischen Technikers gesehen — die deutsche Funkschau große Triumphe feierte, sondern auch die der internationalenKongresse. Wir wißen alle, wie notdürftig oder doch wie wünschenswert es für uns ist, daß sich die vielfach durch antideutsche Propaganda beeinflußten Ausländer in der Reichshauptstadt selbst einen Eindruck vom geschäftigen Leben und von Sen wahren Zuständen machen. Dazu bieten natürlich die Zusammenkünfte zur Förderung gemeinsamer Arbeit noch bessere Gelegenheit, als die gewiß auch aufschlußreichen Rundfahrten in den bekannten Aussichtswagen.
Die Straße „Unter den Linden" ist nicht nur vom städtebaulichen und ästhetischen Standpunkt eine der schönsten und wirkungsvollsten von ganz Berlin. Sie hat, wie schon ein Geschichtsschreiber der Reichshauptstadt vor vielen Jahren treffend bemerkte, „eine ebenso vornehme wie ungewöhnlich klare Atmosphäre; vor allem aber ist sie eine Pa- radestraße erster Ordnung". Und das wird den Berlinern, sowie den hier immer besonders zahlreichen Fremden namentlich seit den Tagen der nationalen Erhebung bewußt. Denn nunmehr zieht dieWache wieder, der Ueberlieferung getreu, mit Musik über den Mittelweg, und wenn das Publikum sich voll Neugier zu beiden Seiten aufstellt oder begeisterte Väter ihren nicht minder begeisterten Knirps auf den Schultern vorantragen, dann fallen einem Liliencrons Verse ein: „Und dann der Herre Hauprmann". Durch das Brandenburger Tor sind nach Ablauf des großen Zustimmungstages neulich wieder die Fackelträger der jungen Generation gezogen, um ihrem höchsten Führer vor der Reichskanzlei mit improvisierten Sprechchören und recht gesunden Lungen ihre Treue zu versichern.
Der Zirkus Busch wird 50 Jahre alt! Wenn im vorigen Jahrhundert ein Vater aus dem Reich in die „Metropole" fuhr, dann wurde er von seinen halbwüchsigen Jungen gebeten, ja nicht einen Besuch im Zirkus Busch zu versäumen und sich dort alle „Attraktionen" zwecks späterer Schilderung möglichst genau einzuprägen. Der Kuppelbau am alten Bahnhof Börse wurde seinerzeit schnell ein vielsagender und fester Begriff, dessen Zauberkraft auch heute noch weit über die Grenzen der Reichshauptstadt wirkt. Es will schon etwas heißen, ein derartiges Unternehmen durch den beispiellosen Wechsel der Epochen rn unsere Tage zu retten, da sich die Anschauungen in so vieler Hinsicht grundlegend geändert haben, und man der Zirkusromantik schon so oft den endgültigen Untergang prophezeite! Allerdings: kein Zirkus kann für sich den einzigartigen Ruhm in Anspruch nehmen, einen echt preußischen Eardekürassier zum Gründer und einstigen Direktor zu haben! Der „olle Busch", dieser hochwohllöbliche, ungemein tüchtige Kommissionsrat, besten in Berlin sehr oeliebte Tochter Paula jetzt das Zepter in der großen Arena führt, war eine respektgebietende Erscheinung, die sich bei der Bevölkerung Berlins ungeheurer Popularität erfreute. Jemand hat das seltsame Reich am Bahnhof Börse, wo immer so viele exotische Gäste zu Hause sind, und wo der weltberühmte „Zirkus unter Wasser" entstand, eine „preußische Märchenwelt" genannt — mögen die Zauberer und Nixen, mögen die wunderschönen Schimmel, die dummen Auguste und die hübschen Mädchen „vons Ballett" darin noch recht lange ihren Spuk treiben !
Rundfunk
Programm des Reichssenders Stuttgart Sonntag, 2. September:
6.15 Aus Hamburg: Hafenkonzert
8.15 Aus Stuttgart: Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten
8.25 Nach Frankfurt: Leibesübungen
HM Bauer, hör zu!
j 9.06 Evangelische Morgenfeier ! 10.00 Aus Mannheim: Nordbadische Feierstunde 11.00 Aus Stuttgart: Zeitgenösssche russische Klaviermusik
11.30 Aus Leipzig: Johann Sebastian Vach 12.00 Aus Karlsruhe: Blasmusik
13.00 Aus Stuttgart: Kleines Kapitel, der Zeit
13.15 O Täler weit, o Höhen!
14.00 Aus Frankfurt: Kasperlestunde: „Kasperle und die Schatzgräber"
16.00 Aus Ulm: Die Handharmonika spielt . 15.30 Aus Stuttgart: „Die Geschichte von Peter, dem Kauz und Schnurrli, dem Kater"
16.00 Aus Königsberg: Nachmittagskonzert 18.00 Aus Ulm: Mandolinenkonzert
18.30 Aus Stuttgart: „Die Operette Fledermaus ist, wie bekannt, von Johann Strauß"
19.30 „Wikinger-Traum"
19.45 Sportbericht
20.00 Unterhaltungskonzert
21.16 „Der Schatzgräber"
22.00 Aus Stockholm: Leichtathletik-Länderkampf Deutschland — Schweden
2220 Aus Stuttgart: Zeitangabe, Nachrichten, Sportbericht . 23.00 Aus Baden-Baden: Tanzmusik 24.00 Aus Stuttgart: Nachtmusik.
j Wochentags regelmäßig wiederkehrendes Programm 5.35 Bauernfunk
- 5.45 Nach Frankfurt: Ehoral, Zeitangabe. Wetterbericht
5.50 Nach Frankfurt: Gymnastik 1 (Elucker)
6.15 Frühmusik
6.40 Zeitangabe, Frühmeldungen, Wetterbericht 6.55 Frühkonzerl
8.10 Aus Stuttgart: Wetterbericht
8.15 Nach Frankfurt: Gymnastik 2 (Elucker)
10.00 Nachrichten
11.25 Funkwerbungskonzerl der Reichspostreklame Stuttgart z 11.55 Wetterbericht
j 13.00 Aus Frankfurt: Zeitangabe, Saardienst ^ 13.05 Aus Stuttgart: Nachrichten, Wetterbericht i 13.50 Zeitangabe, Nachrichten ! 20.00 Nachrichtendienst
! 22.20 Zeitangabe, Nachrichten. Wetter- und Sportbericht. Montag, 3. September:
! 9.00 Frauenfunk
! 10.10 Kammermusik I 10.45 Frauen in der Musik s 12.00 Aus Frankfurt: Mittagskonzert 13.20 Aus Frankfurt: Burleskes von Richard Strauß s 14.00 Aus Frankfurt: Kreuzfidel und puppenlustig!
15.30 Aus Stuttgart: Virtuose Violinmusik j 16.00 Aus München: Nachmittagskonzert
: 17.30 Aus Stuttgart: „Von deutscher Art und Kunst"
! 18.00 Hitlerjugend-Funk: „Der Stephanstag in Budapest"
^ 18.25 Nach Frankfurt: Französischer Sprachunterricht j 18.45 Aus Pforzheim: Mandolinen- und Handharinonikamufik
19.30 Aus Frankfurt: Saarumschau
20.10 „Zum Tanze erklingen die Geigen.. "
21.00 Aus Altdorf (Schweiz): Szenen aus „Wilhelm Teil"
22.00 Aus Stuttgart: Kleine Stücke für Violine 22.35 Du mußt wißen...
22.45 Oertliche Nachrichten, Wetter- und Sportbericht 23.00 Aus Hamburg: Spätmusik
24.00 Aus Frankfurt: Nachtmusik.
Obgleich die Wetterlage infolge des Ausgleichs der Druck- unterschiede zur Besserung neigt, ist unter dem Einfluß von Nandstörungen für Sonntag und Montag immer noch unbe- ständiges, zu gewittrigen Regenfällen geneigtes Wetter zu srryarten. >. ... —... ..
-
1
r