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Nummer 20 ; Fernruf 479 Samstag, den 1. September 1934

Zum Sonntag

Segen der Erde !

Wenn heute von den führenden Männern immer wieder ! gesagt wird:Heraus aus den Städten, hinaus aufs Land", § so ist der tiefe Sinn dieses Aufrufes darin zu suchen, dag : der Mensch wieder bodenständig werden soll. Er soll wieder ! Fühlung bekommen mit seiner deutschen Muttererde, er soll ' wieder den Acker bearbeiten lernen, wie unsere Vorfahren, j die einst alle Ackerbauern waren.

In diesen Aufrufen liegt .aber noch ein letzter und ein § tiefster Sinn. Das Land ernährt nicht nur, es läßt nicht ^ nur die Sorgen ums tägliche Brot, wie sie das Leben in ! der Großstadt mit sich bringt, verrinnen, der Acker, der - Boden läßt vor allem mehr wie jeder andere Aufent­haltsort den Schöpfer ahnen und fühlen. Der junge Mensch, der aufs Land verpflanzt wird, wird reifer und ^ innerlicher. Wenn man beobachtet, wie das in den Ilr- , väterboden gelegte Körnchen sprießt, blüht und zur schweren l Aehre heranreift, so kann sich niemand dem Wunder dieses - geheimnisvoll schöpferischen Vorganges entziehen.

Als der alte Vater Bodelschwingh seineBrüder von der Landstraße", die von der menschlichen Gesellschaft Aus­gestoßenen und Verachteten, um sich sammelte, um sie dem Vagabundenleben zu entreißen und ihnen wieder ein Rück­grat zu geben, Daseinszweck und Daseinsziel, warum er- , richtete er da nicht Fabriken und Heime in den Städten? s Warum ließ er Land urbar machen, säen und ernten? Weil j er wußte und erkannt hatte, daß der Boden allein Heimat ' bedeutet und daß diese Heimat den innigsten. Verkehr ver- , mittelt mit der Allmacht Gottes. Da tritt uns der Schöpfer s entgegen in Sturm und Gewitter, im Morgenlicht und Wie- i sennebel. Da kommt das stille und erhabene göttliche Mah- s nen über uns, aber auch, in all dem Blühen und Werden, j die ewige göttliche Liebe. s

Die Arbeit auf der Mutter Erde läßt uns Gottes Nähe s spüren und seinen schöpferischen Willen. Das geheimnisvolle s Reifen und das neue Brot, gegeben durch Gottes Güte, zeigt ! uns immer wieder, wie winzig klein wir Menschen sind. > Darum macht die Landarbeit demütig vor Gott. Aber in dieser Demut liegt innerer Frieden, und innerer Frieden ist schon der Segen Gottes.

Helle Augen

Gott segne meine Augen, daß mir nichts Schönes, keine Herr­lichkeit des wirklichen Lebens entgehen möge, an der meine Straße je vorbetsührt. Hermann Oeser.

Wache Seelen haben Sonnenaugen, und Sonnenaugen sehen das Ewige. Goethe.

Es ist ihnen nicht zu helfen. Sie wollen ja nicht spüren und nicht sehen, wie überall das Ewige, das Dauernde klar und still zwischen dem Vergänglichen steht. Sie müßten nicht blind sein. Sie dürsten nur die Köpfe heben und die Augen austun.

Auguste Supper.

Wochenrundschan

Den 30. August 1934

Das Weltecho der großen Saarkundgebung am vergangenen Sonntag hat die deutschfeindliche Presse in ei- ^ nige Verlegenheit gebracht. Die Versöhnungs- und Verstän- j digungsrede des Führers konnte nur als offene Darlegung einer klaren Friedenspolitik gewertet werden. Aber nicht alle Auslandsstimmen waren guten Willens, und sie juchten mit Wortklaubereien, mit Wenn und Aber, mit naiven Ver­dächtigungen die Aufrichtigkeit der Worte anzuzweifeln, die , der Führer auf dem Ehrenbreitstein zum Saarvolk, darüber j hinaus aber auch zur ganzen Welt sprach. Wir sind das ge- s

wohnt. Wir wissen, daß kaum ein Staatsoberhaupt eine so offene und ehrliche Sprache in Dingen der Politik führt wie unser Führer und es ist nun einmal jo, daß die Wahrheit nicht immer gern gehört wird. Da sind uns die englischen Blätterurteile doch lieber, die zwar kühl, aber einsichtsvoll bekennen, daß das Saargebiet deutsch ist. Die gerade Linie der Außenpolitik unseres Führers und Reichs­kanzlers sollte endlich auch in Frankreich erkannt werden, in dem Lande, dem die Erklärung der deutschen Verstän­digungsbereitschaft in erster Linie galt. Wenn Adolf Hitler die Saarabstimmung im kommenden Januar unter dem Gesichtspunkt bewertet, daß sie das letzte Hinder­nis beseitigen soll, das einer deutsch-französischen Verstän­digung im Wege steht, so läßt dieses Bekenntnis doch an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig.

Zu einer billigen Papierdemonstration hat den deutsch­feindlichen Blättern die Separat! st enkundgebung in Sulzbach verholfen, die vielfach größer aufgemacht wurde als die deutsche Saarkundgebung auf dem Oberehrenbreit- stein. Abgesehen davon, daß insbesondere die französische Presse hinsichtlich der Beteiligung in Sulzbach wahre Phan­tasieziffern nennt, die nicht einmal alle übereinstimmen, wäre es doch wissenswert, wieviel wirkliche Saarländer da­bei waren. Es wird zugegeben, daß die Roten aus allen Schlupfwinkeln herangezogen wurden, daß aus dem nahen Lothringen einige tausend Arbeiter eine preiswerte Fahrt an die Saar machten, und daß man Kind und Kegel mit­zählte, um auf eine einigermaßen bemerkenswerte Zahl zu kommen. Wenn also das Ausland die Bedeutung dieser Kundgebung" überschätzt, so kann uns das keinen großen Kummer bereiten. Die nunmehr bekanntgegebene Zusam­mensetzung der Abstimmungsgerichte läßt erwarten, daß die Stimme des Saarvolks die richtige Bewertung erfährt.

Nicht minder bedeutend als die politischen Ausführungen des Führers-war die Rede, die Reichsbankpräsident Dr. Schacht, der Leiter unserer Wirtschaftspolitik, anläßlich der Eröffnung der Leipziger Messe hielt. Es hat immer seine Vorteile, wenn man in der Lage ist, aus der Not eine Tugend zu machen. Das Ausland hat uns in die Autarkie hineingezwungen; wir nehmen den Wirtschafts­kampf auf, indem wir zur Selbstgenügsamkeit kommen. Möglicherweise wird es jenseits der deutschen Grenzen ein­mal lange Gesichter geben, wenn auf diesem oder jenem Ge­biet der deutsche Kunde sich vom Ausland unabhängig ge­macht hat. Die Anlagen, die wir erstellen müssen, um vom ausländischen Rohstosfmarkt unabhängig zu werden, sollen Weiterarbeiten, auch wenn die andern die unangenehme Entdeckung gemacht haben werden, daß sie sich mit ihrer kurzsichtigen Politik ins eigene Fleisch geschnitten haben. Gerade in der Textilindustrie sind bereits Erfolge erzielt worden, die dem Ausland zu denken geben. Man kann, wie Dr. Schacht deutlich genug sagte, nicht dem drittgrößten Außenhandelsland der Welt seine Lebensmöglichkeiten sy­stematisch nehmen, ohne den gesamten Welthandel aus das Empfindlichste zu treffen. Nichts anderes aber hat man in Versailles getan. Wir haben das moralische Recht auf un­serer Seite, wenn wir es ablehnen, uns wegen der Schul­den zu ruinieren, die aus den wahnsinnigen Kriegstribu­ten des Versailler Diktats zwangsläusig herausgewachsen sind. Wirwollenarbeiten und unsere Schulden ehr­lich abtragen aber wir wollen nicht noch den Rest unseres Volksvermögens verschleudern, weil der Zusammenhang der deutschen Wirtschaftslage mit der Weltkrise nicht verstan­den wird.

In Oesterreich reißt die Kette der Hinrichtungen und schweren Kerkerurteile nicht ab. Soeben ist im Zusammen-

Um Heimat und Liebe

Roman von Herrn. Arnsfeldt Orbedersetnitr ck. L. tVelcerwanii, komav-^entr. Ltuttgt.

40 Nück> druck verbot«».

Als wäre ich eine Verbrecherin, die er beobachten muß," dachte Margaret bitter, und der tiefe lähmende Schmerz, der sie seit gestern in Bann hielt, wandelte sich «allmählich in zornigen Groll.

Gleich nach dem Frühstück kam Zlata zu Margaret und sagte mit außergewöhnlicher Liebenswürdigkeit:Liebste Margaret, Vater läßt dich um eine große Gefälligkeit bit­ten ... ich wage wirklich kaum, es dir zuzumuten, und Water fürchtet auch, du könntest es übelnehmen .... be­sonders da du gestern abend leidend warst und nicht zu uns kommen konntest, was wir alle riesig bedauerten . . . aber wir sind so sehr in Verlegenheit . . . ."

Mache doch nicht so viel Worte, Zlata, sondern sage einfach, was Vater wünscht. Es ist doch selbstverständlich, daß ich ihm herzlich gerne jeden Wunsch erfülle."

-Wirklich? Aber es ist dir vielleicht doch lästig. Nämlich Pfarrer Slavnik aus Blazkovic ließ Vater gestern sagen, m seinem Fischteich eine Riesenforelle von über drei H "'Eden die er Vater zum Geschenk

aum ickiickon ME denn er habe niemand

WM sch cken. Nun haben wir aber gerade jetzt bei dem Rummel mit den Offizieren auch niemand "

Nichts weiter? Natürlich hole ich sie! Macht euch keine Sorge weiter. Nach Blazkovic ist >es ja nur anderthalb Stunden Wegs eine Kleinigkeit für mich!"

Nein, zu Fuß darfst du keinesfalls gehen! Wozu aäbe es denn Wagen? Vater wartet nur deine Antwort ab dann läßt er sogleich einspannen . . . ."

glich! Ich gehe lieber zu Fuß bei dem schönen ^ marschiert ja auch prächtig . . . ."

der ans Fenster getreten war, wandte sich hastig um. " ^

Äaneg geht heute mit mirI" sagte er.

Margaret sah ihn erstaunt an.

Mit dir? Du bist doch noch nie mit dem Kind ge­gangen. Wohin willst du?"

Das ist meine Sache. Ich werde doch wohl noch mit meinem Sohn spazieren gehen dürfen, wenn es mir be­liebt! Oder glaubst du wirklich, daß das Kind dir allein gehört?"

Sein Ton war so feindlich, daß Margaret verletzt schwieg. Stumm küßte sie das Kind und verließ das Ge­mach, um sich zu dem Weg nach Blazkovic fertig zu machen.

Als Margaret kurz vor Mittag zurückkehrte, saßen Mila und Zlata unter der Kastanie vor dem Hause.

Ist Wladko mit dem Kleinen schon zurück? fragte Mar­garet im Vorübergehen, nachdem sie die Schwägerinnen begrüßt hatte.

Nein", lautete die Antwort. Und Zlata fügte lächelnd hinzu:Vor Abend wir Wladko wohl nicht da fein, da er, glaube ich, einen Ausflug mit der Bahn nach Nelki Hradisch machen wollte."

Im Flur begegnete Margaret Katra, die verweinte Augen hatte und auffallend schnell an ihr vorüberschoß. Sie achtete nicht darauf. Ihr Gemüt war bedrückt, und düstere Gedanken beschwerten ihr den Sinn.

Wie sollte es nun werden hier, wenn auch Wladko sich feindlich gegen sie wandte? Der alte Jeglic schickte eine Magd mit der Anfrage, ob sie nicht bei ihnen unten essen wolle, anstatt oben so allein.

Margaret ließ danken. Sie konnte sich nicht überwinden, mit Mila an einem Tisch zu sitzen ...

Bleiern langsam schlichen die Stunden hin. Das Kind fehlte ihr überall. So leer und still war das Haus ohne fein munteres Geplauder! Als es zu dämmern begann, wurde sie unruhig. Der Zug aus Norden, mit dem Wladko und der Kleine kommen mußten, traf um sechs Uhr in Spillers­dorf ein. Sie hätten längst auf Hochegg sein müssen. Hatten sie ihn versäumt? Der nächste aus dieser Richtung kam erst in der Nacht.

Margaret stand am offenen Fenster ihres Wohnzimmers

Fernruf 479 69. Jahrgang

hang mit den Juli-Ereignissen das 13. Todesurteil durch den Strang vollstreckt worden, und fast täglich werden deutsch empfindende Oesterreicher aus Jahre und Jahrzehnte in den Kerker geschickt. Auf der anderen Seite steht die fast durchweg milde Behandlung der Teilnehmer am Februar- Putsch. Deutlicher können die derzeitigen Machthaber in Oesterreich ihren Kurs nicht kennzeichnen Dagegen erscheint es wie kindliches Spiel, wenn sich jetzt überhaupt jemand mit der Frage einer WiedereinsetzungderHabs- burger abgibt. Die Legitimisten und vorzugsweise die weiblichen Mitglieder der exkaiserlichen Familie werden nicht müde, den jungen Erzherzog Otto immer wieder zu präsentieren; aber je länger sich die Sache hinzieht, desto mehr Bedenken werden laut. Ungarn macht ledenfalls nicht mit. Eine neue Hoffnung erwächst den Monarchisten in der Haltung Italiens. Der Duce, der sich neuerdings in krie­gerische Stimmung geredet hat und sich als Beschützer der Unabhängigkeit Oesterreichs aufzujpielen beliebt, ist ja jetzt eigentlich der Mann, der bei einer etwaigen Aenderung der Staatsform in Oesterreich ein Wort mitreden könnte. Wer in Zukunft auch immer in Wien thronen und regieren wird, muß seinen dankerfüllten Blick nach Rom richten. Ob aber der Dank vom Hause Oesterreich Herrn Mussolini et­was nützen wird?

Das rührige Europa hat direkt oder indirekt mit den deutschen und österreichischen Fragen zu tun. England bekommt allmählich Exportsorgen, die Schweiz wehrt sich dagegen, ihre Landeskinder als Polizei an die Saar zu schicken, die baltischen Staaten schließen sich zur Wahrung ihrer Interessen zusammen Was auf dem Balkan vorgeht. ist. wie gewöhnlich, reichlich verschwommen, und man muß schon sagen, daß Jugoslawien seinem ita­lienischen Protektor einigen Aerger bereitet, seitdem es ei­gene Politik macht. Ob Rußland in den Völkerbund kommt, steht noch nicht fest, und ob die Lage im Fernen Osten dadurch bereinigt würde, ist wieder eine andere Frage. Die Sowjets haben kein leichtes Spiel gegen Ja- ? pan, sie scheinen auch eingesehen zu haben, daß sie mit Waffengewalt nichts gewinnen können. Zur zielbewußten Politik Japans gehört wahrscheinlich auch die geplante Liga zur Vereinigung Eroß-Astens, an die Sowjetrußland kaum ^ Anschluß finden dürfte.

Die Aufbauarbeit im deutschen Stratzenwesen

Der erste Jahresbericht

Der Eeneralinspektor für das deutsche Straßenwesen, Dr. Ing. Fritz Todt, veröffentlicht den ersten Jahresbericht über seine Tätigkeit als Leiter der obersten Reichsbehörde für das deutsche Straßenwesen. Dieser Bericht zeigt, mit welcher Tatkraft man an das gewaltige Werk der Reichs- autobahn herangegangen ist. Die während des abgelau­fenen Jahres durchgeführten Arbeiten ergaben, daß die j erste großmaschige Erschließung des Reichsgebietes ein i Grundnetz von rund 7000 Kilometer Reichsautobahnen er- ' fordert. Bis zum 1. Juli 1934 sind der GesellschaftReichs- > autobahnen" zum Vau 1600 Kilometer freigegeben, für weitere 2500 Kilometer liegen die Vorentwllrfe vor. An s Aufträgen wurden insgesamt bis zum 1. Juli 1934 vergeben 110 Millionen RM. Die Gesamtzahl der an der Baustelle s beschäftigten Arbeiter erreichte bis zum 5. Juli 1934 den Stand von 38 600 Mann und die Zahl der Tagewerke be­trug 2,55 Millionen.

Es ist vorgesehen, bis zum Ende des Baujahres 1934 bei den Vauarbeiten insgesamt 300 Millionen RM. umzusetzen

, und starrte hinaus in die rasch zunehmende Dämmerung.

Wo blieben die Beiden so lange?

Plötzlich spürte sie, daß hinter ihr die Tür geöffnet wor­den war. Sie wandte sich um. Ihr Gatte stand vor ihr allein.

Wo ist der Kleine?" war ihre erste Frage.

Wladko trat langsam näher. Er vermied es, sie anzu- fehen.

Janez ist bei Freunden gut aufgehoben. Du brauchst keine Sorge um ihn zu haben. Er wird dort vorläufig bleiben, bis . . . bis er verlernt hat, deutsch zu reden, und ... bis du selbst Vernunft angenommen hast!"

Verständnislos starrte Margaret ihn an. Bis sie plötzlich begriff. Da entrang sich ein wilder Schrei ihrer Brust, und mit irrem Blick auf ihren Mann zustürzend krallten ihre Finger sich wie die einer Wahnsinnigen in seinen Arm.

Das hast du getan ... du? Mir das Kind genommen?

! Mein Kind? Das Einzige, was ich noch habe?"

Beruhige dich doch, Margaret .... dem Kind ge­schieht ja nichts! Und du selbst hast mich gezwungen, so zu handeln . . . .! So konnte es unmöglich weiter gehen!"

Wieder starrte sie ihn an wie eine Wahnsinnige, Plötz­lich glitten ihre Hände schlaff herab, sie sank kraftlos in ei­nen Stuhl und brach in wildes Schluchzen aus, das ihren Körper wie «in Krampf durchschüttelte.

Er stand vor ihr ratlos und beklommen. Das Herz schlug ihm laut in der Brust. Er war nicht mehr verliebt, aber die alte Liebe war nicht tot. Sie tat ihm leid. Er litt mit ihr, obwohl er beständig die Mahnungen der Sei­nen im Ohr klingen hörte:Sei endlich ein Mann! Gib nur dies eine Mal nicht nach! Laß dich nicht betören von ihren Tränen . . . ."

Nein, er gab nicht nach. Er war ein Mann und wollte fest bleiben. Aber trösten durfte er sie ....

Margaret . . ." flüsterte er, den Arm um ihre Schulter legend. Sie aber stieß ihn mit geballten Händen von sich.

(Fortsetzung folM.