logie anfechtbar, indem sie den Zusammenhang mit ihren Grundlagen verliert.

Der andere ausführlicher gehaltene, mit wissenschaftlicher Gründlichkeit behandelte Teil des Vortrags beschäftigte sich mit der Frage der Gestirneinflüsse, die vom Redner im all­gemeinen bejaht wurde; zeigen doch Erscheinungen wie Ebbe und Flut, Mondsucht und andere, daß an der Tat­sächlichkeit gewisser Eestirneinflüsse nicht zu zweifeln ist. An der Hand von schönen Lichtbildern gab der Redner interessante Einblicke in die großartige Welt der Gestirn?, von der lichtspendenden Sonne mit ihren Einflüssen auf das Erdgeschehen zum pockennarbigen Antlitz des Mondes, zu den Wandel- und Schweifsternen bis zu den kosmischen Fernen der Milchstraße und der Spiralnebel, die wie ein Feuerrad, wie das Urbild des Hakenkreuzes, am Himmel prangen. Hochinteressant waren die Bilder von dem Zu­stande des Sonnenkörpers, dessen Oberfläche als dunkleres Netzwerk mit Heller Granulation erscheint. Größere Helle und dunkle Flecke treten mit wechselnder Häufigkeit auf. In den Sonnenflecken spielen sich mächtige elektromagnetische Vorgänge ab, die starken Einfluß auf den Erdmagnetismus haben. Das Allerrätselhaftefte jedoch ist der offenbare Zu­sammenhang der Sonnenereignisse mit irdischen Gescheh­nissen. Statistische Aufzeichnungen und Vergleiche ergeben, daß mit der Bildung von Sonnenflecken auf jener 20 Milli­onen Meilen von uns entfernten Feuerkugel hier die Ha­gelfälle, die Gewitter, die Stürme, die Polarlichter und die Magnetnadelschwankungen in zum Teil noch vollkommen geheimnisvoller Weise Hand in Hand gehen. Daß eine Häufung von Sonnenflecken sogar mit großen Weltgescheh­nissen, Kriegen, Weltkrankheiten u. a. in Zusammenhang stehen, wurde in mit solchen Erscheinungen gleichlaufenden Kurven dargestellt. Reicher Beifall lohnte Len gewandten Redner für seine klaren und interessanten Ausführungen, und mancher der zahlreichen Hörer wird sich vorgenommen haben, die Keplerwarte auf dem Sommerberg selbst zu be­suchen, um am Fernrohr noch mehr eindringen zu können in die Geheimnisse des Alls und seine Schönheiten.

G.

Württemberg

Amtliche Dienstnachrichten

Entlasse«: Den Bezirksnotar Adolf Walker in Kirchentel­linsfurt aus dem Staatsdienst.

Versetzt: Den Bezirksnotar Eamerdinger in Walddorf an das Bezirksnotariat Kirchentellinsfurt.

Erledigt: Die Bezirksnotarstelle in Walddorf, die Försterstelle Saulgau beim Forstamt Mengen.

Stuttgart, 30. Aug. (Kleineigenheimsied­lung Reisach.) Die Kleineigenheimsiedlung Reisach geht ihrer Vollendung entgegen. Noch regen sich viele hun­dert fleißige Hände, um den vorgeschriebenen Fertigstel­lungszeitpunkt, den 1. Oktober 1934, einhalten zu können. Um heute schon der Öffentlichkeit zu zeigen, wie eine sol­che Siedlerstelle zweckmäßig ausgestaltet wird, hat die Stadt­verwaltung das an der Straße 2 gelegene Haus Nr. 10 der Type 2 als Musterhaus einrichten und den daran anschlie­ßenden Garten als Mustergarten ausgestalten lassen. Dieses Musterhaus soll nicht nur für die Siedler der Reisachsied- lung, sondern auch für solche Volksgenossen, die noch siedeln wollen, als gutes Beispiel dienen. Das Musterhaus ist bis Sonntag, den 23. September, geöffnet. Wie uns das Stadt. Nachrichtenamt noch mitteilt, wird auf dem Wolfbuschge­lände in Weilimdorf im Laufe des nächsten Jahres eine ähnliche Siedlung erstellt werden.

Waiblingen» 30. Aug. (Heimattag ) Im September sind es 300 Jahre, daß dieuralte königliche Stadt Waib­lingen" während des Dreißigjährigen Krieges von den Kai­serlichen völlig zerstört wurde. Diesen Gedenktag nimmt der Heimatverein Alt-Waiblingen" zum Anlaß, um in einem groß angelegten Heimattag die Aufmerksamkeit auf die reiche Geschichte und die Sehenswürdigkeiten der alten Staufenstadt zu lenken. Die Veranstaltungen sind für den 18. und 16. September vorgesehen.

Bietigheim, 30. Aug. (P fe r d e m a r k t.) Das angemel- dete Pferdematerial ist erstklassig und zahlreich Das Reiter­treffen auf den Wie>en an der Enz wird mit seinen 600 Pferden vom SA.-Reitersturm und der Reichswehr das größte Reitertreffen des Unterlandes sein. Ter Reitsport und die Pferdeschau dienen dazu, die hochstehende rvürttem- bergische Pferdezucht weiterhin anzuregen und bekannt zu machen. Der Markt mit seinen Volksbelustigungen für Jung und Alt wird auf alle eine große Anziehung ausüben. Schließlich sei auch nicht die Viaduktbeleuchtung vergessen, die den Markt und die malerische Umgebung an der Enz in magisches Licht tauchen wird. Im Saale des Rathauses findet eine interessante AusstellungBietigheim in Wort und Bild" statt.

Eßlingen. 30. Aug. (Todesopfer.) Der bei dem Autozusammenstoß auf der Landstraße vor Mingolsheim in der Nähe von Bruchsal verunglückte 27 Jahre alte Zahnarzt Dr. Oberle aus Eßlingen ist, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, seinen Verletzungen erlegen.

Eislingen a. d. F., 30. Aug. (FreivonArbeitslo- s e n.) Als vorletzte der Filstalgemeinden hat nun auch die hiesige Stadt mit den von ihr übernommenen Arbeiten der Filslaufverbesserung begonnen. Durch diese Arbeitsbeschaf- sungsmaßnahme ist die Stadtgemeinde Eislingen, von ei­nigen älteren Personen abgesehen, die nicht mehr zu Erd­arbeiter! herangezogen werden können, frei von Arbeitslo­sen.

Bad Voll, OA. Göppingen, 30. Aug. (H indenburg­eich e.) Im Wald von Eckwälden wurde letzte Woche eine 400jährige Eiche in Anwesenheit der Kurgäste sowie der HI. und zahlreicher Einwohner der Ortschaft Voll auf den Na­men des verstorbenen Reichspräsidenten Eeneralfeldmar- schall von Hindenburg in feierlicher Weise getauft.

Unterdeufstetten, OA. Crailsheim, 30. Aug. (Rätsel- hafterTodesfall.) Die 32 Jahre alte Frau Mathilde Herdinger, geb. Regner von hier, wurde in Linsenhofen bei Nürtingen im Gasthaus schwerverletzt aufgefunden. Sie konnte keinerlei Auskunft geben und ist auf dem Trans­port ins Nürtinger Krankenhaus gestorben. Nun taucht die Vermutung auf, die Frau könne von fremder Hand verletzt worden sein, weshalb die Leiche beschlagnahmt wurde.

Bopfingen, OA. Neresheim, 30. Aug. (Tödlich ver­unglückt.) Der verheiratete Josef Holzner von Schloß­berg, der auf dem Beiberg mit Steinbrucharbeiten beschäf­tigt war, ist am Mittwoch durch Steineinsturz schwer verun­glückt. In der Nacht ist er seinen Verletzungen erlegen.

Bodnegg OA. Ravensburg, 30. Aug. (Tödlich ver­unglückt.) Das 2)4 Jahre alte Töchterchen des Schwer­kriegsbeschädigten Joseph Spinnenhirn in Hargarten verlor beim Schaukeln den Halt. Es blieb mit dem Kopf in der Schleife hängen und erstickte sofort. Als die Mutter nach dem Kind sah, fand sie es zu ihrem Entsetzen erhängt vor.

Tuttlingen» 30. Aug. (Das alte Donaubett wird zugedeckt.) Das alte Donaubett wurde in seinem unte­ren Teil vom Freiw. Arbeitsdienst völlig zugedeckt, das neue Donaubett dagegen wird bei seinem Einfluß in die Korrektion neu mit Steinen eingefaßt, damit bei einem Hochwasser der Schutzdamm die reißenden Wasser sicher ab­leiten kann. Die beiden alten Eisenbahnbrücken üoer die Donau sind zum größten Teil abgebrochen.

Buttenhausen» OA. Münsingen, 30. Aug. (Vermißt.) Ein seit kurzer Zeit bei seiner Tochter zu Besuch weilender, 70 Jahre alter Mann, wird seit letzten Samstag vermißt. Nachforschungen blieben bis jetzt erfolglos.

Zinssenkung der Landeskreditanstalt für Kriegerwit­wen und Arbeitsopfer. Die Württ. Landeskreditanstalt hat sich im Zusammenwirken mit der Nationalsozialistischen Kriegsopferversorgung und der Deutschen Arbeitsfront ent­schlossen, Kriegerwitwen und mindestens zu 70 v. H. durch Unfall erwerbsbeschränkten Arbeitsopfern im Fall nachge­wiesener Bedürftigkeit den Zinsfuß für Bau- und Jnstand- setzungsdarlehen auf Antrag bis auf 2,8 v. H. zu ermäßi­gen.

Vereidigung der Landespolizei. Die gesamte württem- bergische Landespolizei wurde in diesen Tagen auf den Führer und Reichskanzler vereidigt. In Stuttgart wurde die Vereidigung durch den Oberstleutnant der Landespolizei, Suttner, vorgenommen.

Segelflug-Kurse der Hitlerjugend. Die Hitlerjugend Württembergs hat einen Eebietsluftfahrtlehrgang eröffnet, auf dem am 10. September bereits der dritte Kurs beginnt. Die Kurse dauern drei Monate und kosten mit voller Ver­pflegung und Unterkunft monatlich nur 80 RM. Besonders zu beachten ist die Tatsache, daß arbeitslose Kameraden oder Jungen, die noch keine Lehrstelle gefunden haben, und beim Arbeitsamt gemeldet sind, auf Antrag Freistellen erhalten können. Die Teilnehmer müssen 16 Jahre alt sein und sollen nicht älter als 18 Jahre sein. Zum nächsten Lehrgang, der am 10. September beginnt, können sich noch einige Hitlerjungen melden. Die Anmeldepapiere müssen bei der Eebietsfllhrung, Abteilung E, angefordert werden, wo alles nähere zu erfahren ist.

Um eine 18 -Millionen-ErSichaft

Meßkirch, 30 Aug Dieser Tage konnte man vor dem Lamm­saal zu Meßkirch einen ganzen Wagenpark von Autos, Motor­rädern, Bauernkutschen und Fahrrädern sehen, und es schien, als ob hier eine größere landwirtschaftliche Versammlung tagte. Weit gefehlt! Bei näherer Erkundigung erfuhr man, daß sich aus Stadt, Bezirk und den württ. Oberämtern Waldsee und Saulgau etwa 250 Personen zur Auseinandersetzung wegen einer amerikanischen Riesenerbschaft mit ihren Rechts­anwälten aus Stuttgart zussmmenaefunden batten. Die Erb­

schaft soll einen Gesamtwert von nicht weniger als 18 Millionen haben. Die Erblasserin, eine amerikanische Bankiersfrau. soll auf eine um 1770 in Langenhart, Amt Meßkirch. geborene Tit­sch l e r zurückgehen, die sich mit einem Deutschen namens Schäf- se r oder Schäfer, aus Württemberg stammend, verhei­ratet hatte. Alle nur irgendwie Verwandten von männlicher und weiblicher Seite haben sich als erbberechtigt gemeldet. Im ganzen sollen jetzt die Erben bis auf etwa 600 angewachsen sein. Bei einer 18-Millionen-Erbschaft träfe es immerhin noch für : leben eine hübsche Summe, wenn nicht hinter der ganzen Sache ein Haken stecken würde. Amerikanische Gesetze lauten wieder i wie deutsche und da die Erblasserin im so- und sovielten

! Grad aus ein uneheliches Kind zurllckgeht, glaubt man in Ame- ! e" t s r t ü r e zu haben, die Erbschaft nicht

nach Deutschland kommen zu lassen. Rechtsanwälte aus Stutt­gart haben sich jetzt angeboren, zur Regelung der Erbschafts- angclegenheiten nach Amerika zu fahren, wenn die Verwandten etwa einen Vorschuß von ca. 12 000 RM. zusammenbrächten. Ob ihnen dann die Auseinandersetzung der Erbschaftsangelegen­beit zugunsten der deutschen Anverwandten gelingen wird, ist eine andere Frage.

MS Mer MM

Arbeitsdienst gegen die Nilüberschwemmungen. Wie aus Kairo berichtet wird, hat die Regierung die Behörden durch Verordnung ermächtigt, alle körperlich tauglichen Männer m Aegypten zu zwingen, ihre Berufstätigkeit zeitweise zu unterbrechen, und bei den Erdarbeiten zum Schutze gegen ^A-AM^EMungen Nils zu helfen. Da bereits 200 OOOMann an der Verstärkung der Nildämme arbeiten, geht aus der Verordnung der Ernst der Lage am Nil her­vor. ^

Rückkehr der amerikanischen Flotte. Die Flottenleitung hat die Rückkehr der gesamten Hochseeflotte der Vereinig­ten Staaten vom Atlantischen in den Stillen Ozean aus den 29. Oktober angesetzt. Die Flotte wird nach mehrwöchigem Manöver in der Nähe von Kuba und des Panama-Kanals am 23. November in San Diego erwartet.

Die Anschläge aus die ostchinesische Eisenbahn. Die japa­nischen Militärbehörden von Chardin haben dem zweiten Direktor der ostchinesijchen Eisenbahn, Kuznetfoff, mitge­teilt, Laß sie von den zu zahlenden Transportkosten 370 000 Pen als Ersatz für die bei den zahlreichen Eijenbahnan- schlägen erlittenen Schäden zurückbehalten werden. Die ja­panische Armee sei im Besitze von Dokumenten, aus denen hervorgeht, daß die Anschläge durch sowjetrussifche Ange­stellte der ostchinesijchen Eisenbahn auf Anweisung der Komintern verübt worden seien.

Chinesischer Kommunistenfeldzug vor dem Ende. In den letzten Wochen sind umfangreiche Operationen gegen die Kommunisten in Kiangst durchgeführt worden. Amtliche chinesische Stellen hoffen, daß der Feldzug bald beendet sein wird. Große kommunistische Truppenabteilungen sind nach Fukien getrieben und dort geschlagen worden.

Vom Bücherlisch.

Sankt Blehk.

Unter den neueren Bucherscheinungen ist wohl eine der eigenartigsten der RomanSankt Blehk" von Ludwig- gel. Er ist eigenartig, sowohl hinsichtlich des Stils als auch hinsichtlich der Stimmung und der wesentlichen Gedanken. Er führt uns in den Nordwesten Deutschlands, in die Marsch uüd schildert uns nein läßt uns die Landschaft erleben mit all ihrer seltsamen Schönheit und all ihren Gefahren und ihrem Grauen und die mit dieser Landschaft und die­sem Boden verwachsenen, ihm verhafteten Menschen, denen ! die schwere, zähe Scholle lanklebt, auch in ihrer Sprache und in ihrem Gemüt. Daher ist das Einlesen in das Buch nicht ! immer angenehm. Ist doch auch in ihren Leidenschaften Las Unbändige des immer drohenden, immer an die Deiche schlagenden oder heimlich >an ihnen nagenden nassen Ele­ments, das Unheimliche des wilden Sturms, der die Wol­ken in Fetzen über die Marsch treibt oder des brütenden, qualmenden Nebels, der wie eines lauernden Feindes Tarn­kappe die Gefahren des sickernden, rvühlenden Wassers nur ahnen läßt. Aber auch die unendliche Weite des Horizonts ist in diesen Menschen, besonders in dem prächtigen Pfarrer Garve, der das Wesen seiner Brielinger Marschbewohner zu deuten versteht wie ja, wie eben der Verfasser es zu Leuten versteht. Heimatboden, Heimatmenschen, Heimat­liebe! und darum kein kaltes Verdammen, auch beim Schlimmsten nicht, sondern ein Verstehen, wie alles so kam, so kommen mußte. Der Verfasser richtet nicht, er läßt die Dinge sich selber richten; daher trotz aller subjektiven Ver­bundenheit eine objektive Schilderung, wuchtig wie das Schicksal. Und wie das Schicksal, selbstverständlich, nicht lehr- s Haft aufdringlich, ist auch die aus dem Werke immer kräf­tiger hervortönende Mahnung zur Einigkeit. Sp.

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Wildbad, den 31. August 1934.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme während der Krankheit und beim Heimgang unseres lieben Onkels

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sagen wir allen, besonders den lieben Kranken­schwestern, Herrn Stadtvikar für die trostreichen Worte am Grabe, dem Kirchenchor, für die Kranzspenden und die ihn zur letzten Ruhe begleiteten, herzlichen Dank.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Lhristtne Sünchner.

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