Unruhe lm irischen Freistaat

Dublin, 18, Aug. Der Führer der vereinigten Irland- oder Blauhemden-Partei, General O ' Duffy, traf in Cork ein und wohnte der Ueberführung der Leiche des am Montag bei dem Zusammenstoß zwischen Polizei und Demonstranten erschossenen Bauern Lynch bei. Der General besuchte auch die sieben ver­wundeten Männer im Krankenhaus.

Wie schwierig die Aufgabe der Polizei angesichts des bitteren Parteihaders im irischen Freistaat ist, geht aus der Tatsache her­vor, daß an vielen Orten Hunderte von Telephon- und Telegra- , phendrähten zerschnitten wurden, wodurch erhebliche Störungen > im Verkehr entstanden. Von den Tätern konnte bisher keiner dingfest gemacht werden, doch ist es klar, daß es sich um eine sorgfältig vorbereitete Unternehmung handelte, Ein anderer Sabotageakt wurve in Dublin begangen. Unbekannte Täter warfen Lenzingetränkte Lappen in einen Briefkasten, in den stets viele Briefe von Behörden eingeworfen werden; Hunderte von Briefen wurden zerstört, bevor die Feuerwehr den Brand löschte.

die Handlung. Es sind dieselben Schauspieler, die einst dem Bühnenstück zum Siege »erhoffen haben.

Regelung des Abschusses von Wild. Durch eine im württ. Staatsanzeiger veröffentlichte Verordnung des Wirtschaftsministeriums wird der Abschuß von Schalenwild (Hirsche, Rehe) geregelt. Dieses Wild darf vom 1. Septem­ber 1934 ab nur im Rahmen eines vom Kreissägermeister genehmigten Abschußplans erlegt werden. Jeder Jagdaus­übungsberechtigte hat sofort unter Benützung der ihm vom Oberamt zugehenden Vordrucke seinen Antrag bei dem Bür­germeisteramt der Gemeinde, in der die Jagd liegt, einzu­reichen, das ihn an den Kreisjägermeister zur Entscheidung weiterleitet. Der Abschußplan wird zunächst für die Zeit vom 1. September 1934 bis 31. März 1935 festgesetzt, von da ab wird er aus Grund des Reichsjagdgesetzes geregelt werden. Der Jagdausübungsberechtigte hat ferner eine Abschußliste nach vorgeschriebenem Muster zu führen, in die alles erlegte Schalenwild sowie Auer-, Birk- und Haselwild sofort nach Erlegung einzutragen ist.

Wie sieabrösten"

Paris, 16. Aug. Havas berichtet aus London: In englischen diplomatischen Kreisen sei beharrlich das Gerücht verbreitet, daß auf Grund des Aüfstandsoersuches, bei dem Bundeskanzler Dr. Dollfuß, den Tod fand, die österreichische Regierung dieser Tage in London, Paris und Rom und in den Hauptstädten der Klei­nen Entente wegen einer beträchtlichen Erhöhung der bewaff­neten Kräfte Oesterreichs vorgefühlt habe. Den gleichen Gerüch­ten zufolge sollen die englische, italienische und französische Re­gierung sich bereits dahin geeinigt haben, keine Einwendungen gegen eine derartigeVorsichtsmaßnahme" zu erheben.

Madrid, 15. Aug. Auf Anfrage von Pressevertretern erklärte der Kriegsminister, daß er Probemobilmachungen zunächst ein­zelner Divisionen vorgesehen habe, allerdings nicht, weil ein Aufstand befürchtet werde oder gar ein kriegerischer Konflikt, sondern nurumErfahrungenzusammeln.

Washington, 15. Aug. Vom 15. August 1934 ab nimmt das Marinedepartement Angebote zur Uebernahme des Baues von 24 neuen Kriegsschissen entgegen. Es handelt sich um 4 Kreuzer von !e 16 090 Tonnen, 14 Zerstörer und 6 U-Boote.

Tokio, 15. Aug. Wie hier verlautet, sollen die Besprechungen zwischen dem japanischen Ministerpräsidenten Okada, dem japa­nischen Kriegsminister Hayaschi und dem japanischen Marine­minister Ozumi dazu geführt haben, daß der japanische Minister­präsident seine Zustimmung zur Kündigung des Washingtoner und des Londoner Flottenabkommens gegeben hat.

Wildbad. 16. August 1934.

Achtung! Wir Litten diejenigen der Kurfremden, die an der Ausübung ihres Wahlrechts durch körperliche Schäden 'behindert sind, um rasche Mitteilung an die Geschäftsstelle der NSDAP., Telefon 219, zwecks Bereitstellung von Autos.

Volksabstimmung. Kurgäste welche hier abstimmen wollen, benötigen einen S t immschein, welcher auf An­trag von der Gemeindebehörde des Wohnorts ausgestellt wird. Eine Benachrichtigungskarte, über den Eintrag in die Stimmliste des Wohnorts genügt nicht.

Blasorchester-Konzert. Die 30 Mann starke SS-Stan- dartenkapelle 62 Pforzheim gibt am Donnerstag von 4-6 Uhr in der Neuen Trink- und Wandelhalle unter Leitung des kgl. Musikdirektors A. Se gel, r ech t ein Nachmittags- Konzert. Sowohl Dirigent wie Orchester dürften von frü­heren Konzerten her unfern Kurgästen wohl bekannt sein und dürfte das Konzert daher eine besondere Anziehungs­kraft ausüben.

Die vier Musketiere, die am Donnerstag und Freitag als Tonfilm im Kursaal abrollen, sind ein filmisches Denkmal der Stammes-verbundenheit, der Volksgemeinschaft. Ein Hamburger, ein Berliner, ein Sachse und ein Bayer schlagen sich schlecht und recht durch die harten Kriegsjahre, nehmen auch einmal im herrlichen Doppelbett einer französischen Madame Quartier, besorgen sich die nötigenRohstoffe" für ihre Mahlzeit, sind ein Herz und eine Seele, besonders auch in den Augenblicken des Gefechts, wo einer für den anderen steht. Nun sind 14 Jahre vergangen. In einer sächsischen Garnison feiert man das Regimentsfeft, das bewußt die Kameradschaft ver­sinnbildlichen soll. Der Tag des Wiedersehens ist gekommen; aber es legt sich wie eine Mauer zwischen die vier Kamera­den von einst: Standesunterschiede! Das Leben hat sie ver­ändert. Meinungsverschiedenheiten treten auf und arten fast in einen Streit aus. Da setzt ein Heimkehrer aus Amerika den Musketieren die Köpfe zurecht. Dieses präch­tige Thema ist jetzt verfilmt worden. Fritz Kampers, Erhard Siedel, Hans Brausewetter und Paul Westermeier tragen

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Tarifordnung siir das Böikergenierbe

für die Gebiete Württemberg und Hohenzollern

Stuttgart, 15 Aug. Der Treuhänder der Arbeit Südwest hat für die Gebiete Württemberg und Hohenzollern eine Tariforü- nung für Vas Bäckergewerbe erlassen, die am 30. Juli in Kraft getreten ist. Darnach beträgt die Arbeitszeit bei Gesellen aus­schließlich der Pausen 48 Stunden wöchentlich und bei Verkäu­ferinnen 54 Stunden wöchentlich. Die Löhne, in denen Sonn- und Feiertage mitbezahlt werden, sind Mindestlöhne und werden durch eine besondere Lohnordnung geregelt. Volontäre gibt es nicht. Jeder Betriebsangehörige hat Anspruch auf Tariflohn. Alle Betriebsangehörigen erhalten in der Zeit vom 1. Mai bis 30. September Urlaub bei Vorauszahlung des Tariflohnes. Der Urlaub bewegt sich zwischen 6 und 12 Arbeitstagen. Die Lohn­ordnung umfaßt drei Lohnklassen. Die Lohnklaffe 1 umfaßt: Groß-Stuttgart, Eßlingen, Kornwestheim, Ludwigsburg.

Stuttgart, IS. Aug. (Jmkertag verschoben.) We­gen der Volksabstimmung am 19. August fällt der auf die­sen Tag anberaumte Württembergische Jmkertag aus und wird aus einen späteren Zeitpunkt verschoben.

Lhinesenbesuch. Eine chinesische Studienkommis­sion, die mit dem GroßflugzeugGeneralfeldmarschall v. Hindenburg "aus Berlin eintraf, stattete in Untertürkheim und Sindelfingen der Daimler-Benz-Motorenwerke AG. ei­nen Besuch ab. Der Zweck des Aufenthaltes der Kommission in Deutschland ist, sich über den neuesten Stand der Ver­kehrsmittel zu informieren. Wie die Kommission durch ihren Führer zum Ausdruck bringen ließ, hat sie durch ihren Aufenthalt in Deutschland den festen Eindruck gewonnen, daß heute Deutschland in der Leistungsfähigkeit und Orga­nisation in vorderster Linie steht.

V i e r t r a g i s ch e T o d e s f ä l l e. Auf der Bahnstrecke FeuerbachZuffenhausen wurde am Dienstag nachmittag die Leiche eines vom Zug überfahrenen 44 Jahre alten Mannes aufgefunden. Es handelt sich um einen Fahrgast, der vermutlich aus dem Zug gestürzt und hierbei überfah­ren worden war. Am Dienstag erstickte in einem Hause der Weinstraße ein im Bett liegendes unbeaufsichtigtes vier Monate altes Kind. In der Küche eines Hauses in der Löwenstraße in Degerloch wurde am Dienstag nachmit­tag eine 70 Jahre alte Frau tot aufgefunden. Es liegt ver­mutlich ein Unfall durch Gasvergiftung vor. Am Diens­tag nachmittag erlitt in einem Eeschaftslokal der König- straße eine 69 Jahre alte Frau eine Herzlähmung. Sie war sofort tot. ^

Böblingen, IS. Aug. (Der Mörder verhaftet.) Erst am Dienstag konnte der unmenschliche Vater, der am Freitag sein 3jähriges Kind in den Spatzensee geworfen hatte, sodaß es ertrank, verhaftet werben. Es handelt sich um den Julius Seiler aus Sindelfingen. Bei der richter­lichen Vernehmung gab er unglückliche Familienverhält­nisse als Grund zu der schrecklichen Tat an

Eislingen a. F.» 15. Aug. (K r e i s t u r n f e st.) Das Kreisturnfest findet nunmehr am 1. und 2. September statt. Die Vorbereitungen dazu sind in vollem Gang. Nach den bisherigen Anmeldungen werden sich daran 2500 Turner beteiligen. Man rechnet damit, daß an beiden Tagen 10 000 Personen das Fest besuchen werden.

Ulm, 15. Aug. (Schäferhunde nach Italien.) Eine italienische Militärkommission war in Ulm zum An­kauf von deutschen Schäferhunden, die als Meldehunde beim italienischen Heer Verwendung finden sollen. Von der Kreisfachgruppe Ulm des Vereins für deutsche Schäfer­hunde wurden auch diesmal 10 Hunde angekauft. Alle Hunde, die ohne Abstammungsnachweis vorgeführt wur- ! den, sind abgelehnt worden.

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Kriezer- Md MM Mein WM.

Zur Aufstellung der Vereins- Kriegschronik liegt bei Kam. Josef Mayer, König-Karl- Straße hier, eine Liste zur Eintragung desKriegStrUMN- teil§ der einzelnen Kameraden auf. Es wird gebeten, bis längstens 1. September die ent-

sprechend. Angaben zu machen.

Die Kameraden nehmen heute und morgen an den beiden Veranstaltungen derNSDAP in der neuen Trinkhalle teil. Antreten je 7.30 Uhr abends vor der Polizeiwache. Armbinde mit Flor und Abzeichen.

Der Bereinsführer.

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Volksabstimmung.

Die Abstimmung findet am Sonntag den 19. August 1934

in Wildbad von vormittags 8 Uhr bis nachmittags 6 Uhr, in Sprollenhaus von vormittags 10 bis nachmittags 5 Uhr statt. Das Nähere über Abgrenzung der Stimmbezirke, Lage des Abstimmungsraums usw. ist aus dem Anschlag äm Rathaus ersichtlich.

Es wird darauf hingewissen, daß das Abstimmungs­lokal für Abstimmende mit Stimmscheinen sich im König­karlsbad (Wartehalle) befindet.

Wildbad. den 14. August 1934.

Bürgermeisteramt.

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am 20. Aug., abds. 8.30 Uhr, werden für Mitglieder vom Kreis Neuenbürg im Zigarren­haus Metz Mel), so lange j noch Vorrat, abgegeben.

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I Kleine Rachrichte« am aller Well

Nintelen kommt vor ein Militärgericht. Nach einer offi­ziellen Mitteilung wird Dr. Nintelen vor ein Militärge­richt gestellt werden. Bis zur Erhebung der Anklage werden aber jedenfalls noch einige Wochen vergehen.

Otto von Habsburg besucht König Gustaf. Erzherzog Otto von Habsburg fuhr von Stockholm nach Kalmar ab, von wo aus er nach dem königlichen Schloß Solliden auf der In­sel Oeland fährt, um König Gustaf von Schweden einen Besuch abzustatten.

Eiseilbahnunfall in Frankfurt am Main. Mittwoch vor­mittag überfuhr im Hauptbahnhos eine Rangierabteilung einen Prellbock. Die Lokomotive rannte dabei gegen das Stellwerk, das durch den heftigen Anprall einstürzte. Die im ersten Stock des Werkes beschäftigten Stellwsrksbedien- steten, der 38jührige Philipp Eoebel und der 32jährige Gottlieb Dehler wurden in die Tiefe gerissen, unter dem Mauerwerk begraben und schwer verletzt.

Zwanzig Jahre Panamakanal. Der Panamakanal beging am Mittwoch den 20. Jahrestag seiner Eröffnung für den Schiffsverkehr zwischen dem Atlantischen und Stillen Ozean. Mehr als 80 000 Fahrzeuge haben ihn während dieser Zeit in beiden Richtungen durchfahren. Unter den ersten briti­schen Schiffen, die vom Westen her in den Kanal nach sei­ner Eröffnung am 15. August 1914 einfuhren, waren die Fahrzeuge, die die australischen und neuseeländischen Trup­pen nach den europäischen Schlachtfeldern brachten.

lleberschwemmungen in der Mandschurei. Durch die Ueberschwemmungen in den Provinzen Tfitsikar und Kirin sind die Eisenbahnlinie KirinKeschan und die Eisenbahn­linie nach Lass unterbrochen worden. Trotz der Anstrengun­gen japanischer und mandschurischer Truppen sind bisher 81 Todesopfer zu verzeichnen. Etwa 6000 Häuser wurden zer­stört.

Dieschwimmende Insel" bekommt eine Schwester. Das aus der Flotte der Deutschen Dampfschisfahrts-Eesellschast Hansa" übernommene, für die Deutsche Lufthansa auf der A. G. Weser für seinen neuen Zweck als Schwesterschisf der Westfalen" im Transozean-Luftpostdienst Deutschland- Südamerika umgebaute MotorschiffSchwarzenfels" soll nach vollzogenem Umbau jetzt unter dem neuen Namen Schwabenland" seine Probefahrten machen.

Von Banditen entführt. Der Generaldirektor der Labatt- Vrauerei, John Labatt, ist während einer Fahrt von Sar- nia nach London (Ontario) von Verbrechern entführt wor­den. Die Räuber fordern ein Löjegeld von 150 000 Dollar.

Brasilianischer Dampfer gesunken. Nach einer Havasmel- dung aus Bahia ist ein brasilianischer Dampfer mit etwa 60 Personen an Bord auf dem Fluß Sa Francisco unter­gegangen. 30 Personen sollen dabei ertrunken sein.

Sarassani wird Brasilianer? Der Direktor des Zirkus Sarassani, Hans Stojch-Sarassani, hat um seine Einbürge­rung in Brasilien nachgesucht. Wie verlautet, steht dieser Wandel der Staatsbürgerschaft damit in Zusammenhang, daß Sarassani mit den Beständen seines Zirkus wegen der schlechten finanziellen Ergebnisse seiner letzten Gastspiele den zoologischen Garten in Rio de Janeiro übernehmen und auffüllen möchte.

Ein moderner Schatzgräber. Ein spanischer Ingenieur soll sich mit der Absicht tragen, 19 spanische Schiffe, die zu Be­ginn des 18. Jahrhunderts in der Bucht von Vigo gesunken sind, zu heben, um den angeblichen großen Goldschatz zu heben, den sie an Bord haben. Der Ingenieur beabsichtigt, diese Bergung durch Riesentaucherglocken zu bewerkstelli­gen, die über die Wracks gelegt werden sollen.

Kraftwagenunglück bei Elogau. Ein von Berlin kom­mender Perjonenomnibus, der mit mehr als 30 Personen besetzt war, fuhr mit einem Personenkraftwagen zusammen. Bei dem Zusammenprall geriet der Omnibus ins Rutschen und llberschlug sich. In der Nähe weilende Leute und die Feuerwehren aus der Umgebung eilten sofort herbei und befreiten die Verunglückten. Drei von ihnen, der Besitzer des Wagens, Röder aus Schweidnitz, und zwei Frauen, wa­ren bereits tot. Von den übrigen waren der Sohn des Be­sitzers und iünf Frauen schwer verletzt.

Zwei Münchener Bergsteiger tödlich abgestürzt. Auf der Dreitorspitze sind zwei Münchener Bergsteiger namens Kugler und Schweditsch tödlich abgestürzt. Kurz vor Errei­chung des Vordergipfels stürzten die am Seil hängenden Männer etwa 300 Meter tief ab. Wegen des schlechten Wetters konnten die Leichen noch nicht geborgen werden.

Absturz eines Sportslugzeuges. Montag vormittag stürzte, das Sportslugzeug D 2399 über Friedrichshagen bei Berlin aus bisher noch nicht geklärter Ursache ab. Der Führer des . Flugzeuges, Regierungsoberinspektor Kempe vom Reichs- i luftsahrtministerium wurde tödlich verletzt.

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