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Nummer 59

Fernruf 479

Montag den 12. März 1934.

Fernruf 479

69. Jahrgang.

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Ass dem Wege

zsm Volksaulo

Hitlers Wunjch wird zur Tat

Adolf Hitlers Rede bei der Eröffnung der Berliner Au- tomobilausstellung mutz jedem Deutschen zu denken geben, der in irgend einer Weise an der Entwicklung des deutschen Automobils und der deutschen Autoindustrie interessiert ist. Der Reichskanzler hat hier, wie schon früher zu wiederhol­ten Malen, den Wunsch ausgesprochen, datz das Automobil in Deutschland über einen Luxusgegenstand hinaus zu ei- . nem Beförderungsmittel für das ganze Volk erhoben wer- : den möge, das dem Arbeiter der Hand und der Stirn nicht s nur zur schnellen Beförderung zur Arbeitsstätte dienen, , sondern das ihm auch in der Großstadt am Sonntag die s verdiente Ausspannung in der freien Natur gewähren solle. .;

Es versteht sich von selbst, datz in erster Linie von diesem i Standpunkt aus die Automobil- und Motorradausstellung 1934 betrachtet werden mutz, hinter dem die Gesichtspunkte der technischen Vollendung und der Eleganz zurückzutreten haben. Schon ein flüchtiger Blick über die Ausstellung zeigt, ! datz gegenüber den Vorjahren sichtbare Fortschritte gemacht wurden, und datz die deutsche Automobilindustrie sich auf dem vom Reichskanzler vorgezeichneten Weg befindet. Na­türlich ist dieser Weg nicht frei von Hindernissen. Vor allen ! Dingen ist es den Fabriken noch nicht möglich, so große Se­rien aufzulegen, die eine erhebliche Herabminderung des Preises einzig und allein gestatten. Immerhin mutz man es als einen Erfolg bezeichnen, datz die Preise gegenüber denen des Jahres 1924 um etwa die Hälfte herabgesunken sind. » In Wirklichkeit mutz aber die Preisermäßigung noch höher beziffert werden, da die Konstruktion der Wagen und ihre Ausstattung mit denen vor vielen Jahren kaum noch zu vergleichen sind. >

Das breite Publikum interessieren natürlich am meisten ! die kleinen Wagen, deren Erwerb für manchen -- wenn auch noch nicht immer heute so doch in absehbarer Zeit einmal in Frage kommt. Das sind in erster Linie die Wagen in der Preisklasse unter 2000 RM. Der billigte Wagen ist der kleine ..Framo" mit Heckmotor, der bereits für 1275 NM. zu haben ist. An zweiter Stelle steht der StandardSuperior" für 1590 RM. Es folgen der 2-Zy- linder Hansa Lloyd für 1680 RM., der DKW.-Reichsklasse für 1865 RM. und der Opel-Volkswagen für 1880 RM. Diese Preise verstehen sich für Limousinen bzw. Kabriolett- Limousinen mit 4 Sitzplätzen.

Neben diesen Kleinstwagen stehen die Autos bis 1,5 Litern, die einer Belastung von 4 Personen dauernd s und in jeder Beziehung gewachsen sind. Der kleinste unter j ihnen ist das jüngste Kind der Adlerwerke, der Trumpf- Junior, der mit einem Liter Zylinderinhalt 2650 RM. kostet. Die beiden Hanomags von 1,1 und 1,5 Liter Inhalt kosten 2975 RM. und 3475 RM. BMW. hat mit seinem 1,2 Liter den kleinsten 6-Zylinderwagen herausgebracht, dessen s Preisschild 3600 RM. anzeigt. Die beiden Zweitakter von DKW., die ebenfalls in die 1,5-Liter-Klasse gehören, sind ! für 2850 und 3150 RM. zu haben. Ebenfalls mit DKW.- ! Motor ausgerüstet ist der neue Wagen von Tornax, der ? mit 3295 RM. ausgezeichnet ist. In eine höhere Preisklasse s gehört der 1,5-Liter BMW.-Sportwagen, der 40 PS. an j der Bremse leistet und 5200 RM. kostet. Die mit größter ' Spannung erwartete Neuheit ist der 1,5-Liter Mercedes j mit Heckmotor, der ebenfalls in der Preislage über 3000 RM. liegt. Viel beachtet wird der neue 1,3-Liter Opel 4- j Zylinder für 2950 RM. Der kleine Stoewer Forntantrieb- wagen hat seinen Motor auf 1,5 Liter vergrößert und kostet 3800 RM. Luftgekühlte Motoren haben die Wagen von NAG. für 3650 RM. und von Röhr für 3350 RM. Zu nen- > nen ist noch der 4-Zylinderwagen von Steyr für 4200 RM. i

Alsgroße Kleinwagen" kann man die Wagen s bis zu 2 Liter Zylinderinhalt bezeichnen, die schon stärksten Anforderungen gewachsen sind. Der billigste von ihnen ist der neue 6-Zylinder Hansa Lloyd für 2950 RM. Dann fol­gen die beiden Adlertypen Primus und Trumpf für 3600 ; und 4150 RM. Der 6-Zylinder Opel kostet 4000 RM., der s 6-Zylinder Wanderer 4660 RM. und der 2 Liter Mercedes 4900 RM.

Die Unterhaltungskosten eines Wagens sind ge- ! genüber früheren Zeiten erheblich gefallen, ganz beson- , ders die einmaligen Kosten bei der Anschaffung. Ist der I Anschaffungspreis, wie bereits erwähnt, etwa auf die ! Hälfte gesunken, so sind auch die Gebühren für Fahrprü- ! fung und Führerschein herabgesetzt worden. Zulassung und ! Nummernstempel sind ermäßigt, und vor allen Dingen fällt i dis Steuer bei neuen Wagen vollkommen fort. Eine Garage ! ist heute im Sammelraum schon für 10 bis 20 RM. zu ha- ! ben. Alles in allem kann man einen kleinen Wagen heute , schon für 80100 RM. im Monat halten, wenn man eine ^ durchschnittliche Beanspruchung von 100 Kilometer zugrunde legt. Es liegt auf der Hand, datz von einem wirklichen Volkswagen heute noch nicht die Rede sein kann, denn ei­nem deutschen Arbeiter ist es nicht wie seinem amerikani- ! scheu Kollegen möglich, 80 bis 100 RM. im Monat für ei- j

Tagesspiegel.

In München fand am Sonntag ein feierlicher Staats­akt aus Anlaß der Machtübernahme vor einem Jahr statt, an dem auch der Führer teilnahm und eine kurze Ansprache hielt.

Der ungarische Ministerpräsident und der österreichische Bundeskanzler haben sich zur Konferenz über die Donau­srage nach Rom begeben.

Zn Paris will man die Entscheidung über die Antwort auf die englische Abrüstungsdenkschrift weiter verzögern, obwohl zu Beginn der Woche entscheidende Kabinettsbera­tungen stattfinden.

In Leipzig wurde die Mustermesse abgeschlossen, am Sonn­tag fand ein Tag der Technik statt.

Ministerpräsident Göring sprach bei der Amtseinführung des Oberbürgermeisters von Potsdam über Preutzens künf­tige Sendung.

nen Wagen auszugeben. Aber eines ist sicher: die deutsche Automobilindustrie ist auf dem richtigen Wege und die tatkräftige Hilfe der Neichsregierung bürgt für einen Er­folg in einer Zeit, die hoffentlich nicht mehr allzu fern liegt.

Der §e!dzug im

Anti-Atlas beendet

Tanks und motorisierte Artilleriesiegten"

Die Franzosen melden voller Freude und Genugtuung das Ende des neuen Feldzugs in Marokko. Insofern unterscheidet sich die Siegesnachricht nicht von denen früherer Jahre, als abermals die Unterwerfung sämtlicher Berberstämme, soweit sie die Herrschaft der Tri­kolore noch nicht anerkannt hatten, wird gemeldet, und auch diesmal wieder irgendein Führer der Berber auf benach­bartes Gebiet entkommen ist, wo er vor dem Zugriff der Franzosen gesichert erscheint. Das ist die bekannte Hinter­tür, durch die der Urheber künftiger Aufstände in den näch­sten Jahren wieder hineinschlüpfen kann, denn schließlich ist es doch ein merkwürdiger Zufall, datz Jahr für Jahr die Franzosen Marokko unterwerfen und doch immer wieder von neuem große Aufwendungen an militärischen und Mit­teln machen müssen, um Marokko wirklich und endgültig zupazifisieren".

Dennoch erwecken die diesmaligen Meldungen über den Feldzug im Anti-Atlas eher den Anschein der Wahrschein­lichkeit und Glaubwürdigkeit. Die Franzosen haben den Frühjahrsfeldzug von 1934 außerordentlich sorgfältig vor­bereitet. Außer 30 000 Mann farbiger Truppen waren vor allem weiße Spezial-Formationen nach Afrika versandt worden, die in erster Linie die technischen Aufgaben des Feldzuges zu bewältigen hatten. Der Anti-Atlas, ein Ge­birge von durchschnittlich 1500 Meter Höhe mit zahlreichen Hochebenen und Einzelgipfel, die fast 3000 Meter errei­chen, ist mit samt seiner Umgebung ein fast völlig baum­und pslanzenloses Sandgelände. Die dortigen Berber­stämme haben keinen festen Wohnsitz, sondern gehören zu den typischen Nomadenvölkern. Bisher war das einzige Verkehrsmittel das Kamel. Die Franzosen sind systematisch ans Werk gegangen und haben vor allem Autostraßen, Flugplätze und Flughallen gebaut und Telegraphenlinien gelegt. Selbstverständlich benutzten sie außerdem auch fahr­bare Funk-Stationen, wie denn überhaupt die motorisierte Truppe die Hauptrolle in dem kaum 14tägigen Feldzug ge­spielt hat. Mit Tanks, Traktoren und motorisierter Artil­lerie auf der Erde und mit den modernsten Flugzeugen in der Luft ist eine europäische Truppe gegenüber den zusam­mengewürfelten Berberstämmen, die bestenfalls über Ge­wehre verfügen, aber nicht ein einziges Maschinengewehr besitzen, in jeder Hinsicht überlegen. Sie ist aber auch im­stande, außer dem Widerstand der Menschen die Tücken und Schwierigkeiten des Landes und des Klimas zu überwinden. Insofern war der Feldzug nicht mit militärischen Lorbee­ren verbunden, wenn auch nicht verkannt werden darf, datz für die weißen Truppen die Strapazen außerordentlich groß und anstrengend gewesen sein müssen.

Das Ergebnis der neuen kriegerischen Aktion besteht für Frankreich darin, datz nun das ganze Land vom Mittel­meer bis zum Senegal seiner Herrschaft unterworfen ist. Wenn auch formell und nominell der Sultan der eigentliche Beherrscher bleibt, ist doch Marokko im ganzen eine rein französische Kolonie, die für Frankreich einen außerordent­lichen wirtschaftlichen Machtzuwachs bedeutet. Schon wäh­rend des Weltkrieges hat Frankreich Weizen, Gerste, Wolle, Schaf- und Ziegenfelle, Eier und Mais aus Marokko be­zogen. In der Zeit nach dem Kriege hat es für den Anbau von Bohnen. Erbsen, Leinsaat, Mandeln, Rohwachs,und

eine Reihe weiterer Landesprovukte Sorge getragen. Dazu kommen noch die Lieferungsmöglichkeiten für Pferde und Schlachtvieh. Zu welchen kriegerischen und wirtschaftlichen Leistungen wird Marokko fähig sein, wenn es nunmehr nach seiner endgültigen Unterwerfung erschlossen wird und europäische Methoden angewendet werden? Hinzu kommt noch, daß sich die französische Industrie in einem rein fran­zösischen Marokko das Verkaussmonopol sichern kann. Nicht zuletzt ist aber auch Marokko eines der Haupt-Reservoire für die farbige Armee Frankreichs.

Jer SIMM in Milche«

München, 11. Mörz. Trotz des rieselnden Regen, der am Sonn­tag in München einsetzte, war die Landeshauptstadt in ihrem üppigen Flaggenschmuck in gehobener Stimmung. Um 815 Uhr verkündete der Aufmarsch der SA. an der Luisenstraße die kom­menden eindrucksvollen Kundgebungen anläßlich des großen Staatsaktes in der Ausstellungshalle. Zwei Musikzüge, ein Ehrensturm der Leibstandarte, insgesamt 3000 Mann, zogen unter klingendem Spiel zum Braunen Haus. Hier wurden die 1LÜ Ehrenzeichen der SA. abgeholt. Dann folgte in Sechserreihen unter flotten Marschklängen der Zug durch das Stadtinnere zur Ausstellungshalle. Die Einholung des Reichsstatthalters lockte schon lange vorher eine große Zahl Männer und Frauen an. Kurz nach 10 Uhr trafen die Mitglieder der Staatsregis- rung ein, die. durch feierliche Einholung dem Reichsstatthalter eine besondere Ehrung bereiteten. Um 10.30 Uhr fuhren Reichs­statthalter und Regierung in offenen Kraftwagen zum Schauplatz des Staatsaktes in der Ausstellungshalle. Auf dem Wege durch die Straßen hatten sich immer wieder große Menschenansamm­lungen gebildet, aus deren Reihen dem Reichsstatthalter lebhafte Heilgrüße dargebracht wurden.

Kaum öffneten sich die Tore der festlich geschmückten Halle 1 des Ausstellungsparks, so strömten viele Tausende herein und füllten rasch den Raum. Unter den Klängen des bayerischen Präsentiermarsches zogen die Fahnenabordnungeil der SA. in die Halle.

Vor der Festhalle hatte eine Ehrenkompagnie der Landespolizei und ein Ehrensturm der SA. Aufstellung genommen. Punkt 11 Uhr fuhr der Reichskanzler Adolf Hitler mit Stabs­chef Rühm, Reichspressechef Dr Dietrich. Obergruppenführer Brückner an der Festhalle vor, empfangen vom Reichsstatthalter und den Mitgliedern der bayerischen Staatsregierung. Auf dem Wege war der Führer Gegenstand begeisterter Huldigungen der Volksmenge gewesen. Unter den Klängen des Badenweiler Marsches betrat der Führer die Festhalle, gefolgt von Reichs­statthalter Ritter von Epp, Ministerpräsident Siebert und der gesamten Staatsregierung, dem Stabschef Rohm, den bayerischen Gauleitern und zahlreichen weiteren politischen Leitern und SA.-Fllhrern.

Staatsminister Esser sprach die Eröffnungsworte und dankte dem Führer, daß er der Veranstaltung die Ehre seiner Anwesen­heit geschenkt habe. Sein dreifaches Sieg-Heil auf den Führer fand in der Riesenversammlung ein brausendes Echo. Ls folgte nun die Ansprache des Ministerpräsidenten Siebert, der u. a. betonte, daß sich die bayerische Regierung bewußt sei, daß sie nicht kraft eigenen Rechtes, sondern nach dem Willen des Führers als Organ der Bewegung ihr Amt führe. So werde die Re­gierung des bayerischen Landes weiter arbeiten Wie Bayern militärisch in den letzten hundert Jahren treu dem Reiche Rente, wie es den deutschen Süden 1871 hineinführte in den Glanz des geeinten Reiches, wie es Eeburts- und Heimatstätke für unseren Führer wurde, wie es am 9. März 1933 sein Treue» gelöbni's dem Führer entgegenklingen ließ, so gebe es sie bei dieser Feier des Jahrestages dieses denkwürdigen Aktes aufs neue dem Reich und dem Führer. Eine tausendjährige eigene Geschichte ende ruhmvoll, indem sie sich hineinflechte in die neue Welt Deutschlands. Die Rede schloß mit einem Sieg-Heil auf das neue Deutschland und seinem Schöpfer und Führer Adolf Hitler.

Nach dem der Rede des Ministerpräsidenten folgenden Deutsch­landliedes hielt der Führer eine kurze Ansprache, in der er auf die Bedeutung Münchens und Bayerns für die NSDAP und die Revolution hinwies und seinen alten Kämpfern den Dank aussprach. Mit dem Horst-Wessel-Lied schloß der feierliche Akt.

Bei der Abfahrt von dem Ausstellungsgelände wurden dem. Führer begeisterte Huldigungen zuteil.

Ir. Wilhelm 5rick s? 3ahre alt

Berlin, 11. März. Am Montag wird Neichsinnenmini- ster Dr. Wilhelm Frick 57 Jahre alt. Wenn von den Pio­nieren des Nationalsozialismus, der alten Garde gespro­chen wird, steht der Name Frick vorne an. Schon im Grün­dungsjahr der NSDAP, gehörte Dr. Frick ihr an. Als Oberamtmann im Polizeipräsidium München förderte er zusammen mit dem Präsidenten Plöhner die nationale Be­wegung auf alle erdenkliche Weise. Die damals allmächtige Bayerische Volkspartei erwirkte seine Versetzung nach Au. Im Jahre 1923 aber kehrte Dr. Frick in die Polizeidirek­tion München zurück. Vergeblich bemühte er sich, von sei­ner Stelle aus das Blutbad des 9. November zu verhindern. Er wird verhaftet und zu IX Jahren Festung verurteilt. Bereits 1924 zieht er als Abgeordneter in den Reichstag ein und übernimmt die Fiibruna der Fraktion, die er biH