Eine Neuregelung bringt der Artikel 8 des Gesetzes über die Amtshandlung ausländischer Beamter im politischen Nachrichtendienst für das Ausland, im besonderen dem Spionage- und Spitzeldienst Danach werden verboten Amtshandlungen ohne Bewilligung im Namen eines fremden Staates, Nachrichtendienst im Interesse einer fremden Regierung über die politische Tätigkeit von Personen oder Parteien, Anwerbung oder Vorschubleistung, straferschwerend behandelt wird die Aufreizung und falsche Berichterstattung, wenn sie geeignet ist, die innere und äußere Sicherheit der Schweiz zu gefährden. Die Aufnahme dieses Artikels in das Gesetz ist erfolgt, weil nach der bisherigen Gesetzgebung die Bundesbehörde in solchen Füllen nur mit Ausweisung antworten konnte, aber keine Handhabe zur Bestrafung besaß. Die übrigen Artikel des Gesetzes befassen sich mit den formalen Ae'ndsrungen des Bundes-Straf- gesetzes, dem Inkrafttreten des Gesetzes usw.
Die Fronten für und gegen das Gesetz haben sich bereits gebildet. Selbstverständlich sind die Sozialisten und Kommunisten dagegen, die übrigen großen Parteien, also die Liberale, die Katholisch-Konservative, die Radikale und die Bauern-, Gewerbe- und Bürger-Partei, die insgesamt über die überwiegende Mehrheit der Schweizer Presie verfügen, setzen sich aufs lebhafteste für die Annahme ein. Die Stellung der sogenannten Fronten, die zahlenmäßig noch nicht sehr stark sind, ist geteilt, da sie vor allem die militärischen Schutzbestimmungen billigen. Die Volksabstimmung, die voraussichtlich unter sehr großer Beteiligung der Abstimmungsberechtigten vor sich gehen wird, wird gleichzeitig den Stand und die Abgrenzung der politischen Kräfte in der Schweiz zu erkennen geben. Auch aus diesem Grunde kommt der Abstimmung am kommenden Sonntag besondere Bedeutung zu.
8lN und Glas...
Zum Sammelsonntag am 11. März
An Lauscha herrscht seit einigen Wochen auss äußerste gesteigerte Tätigkeit. Die Glasbläser haben keine Stunde Ruhe mehr, Tag und Nacht schaffen sie, Millionen Glasplaketten entstehen unter ihren rührigen Händen. Man geht durch die Straßen dieses kleinen thüringischen Ortes und sieht in die Fenster. Sie sind niedrig und lassen den Blick in die Jnnenräume frei, die Vorhänge find zurückgezogen, der Glasbläser hat sich ans Licht herangesetzt, sein Gesicht ist bleich von der Arbeit vieler Jahre: Glasblasen ist nicht die gesündeste Beschäftigung, und Heimarbeit hat noch nie viel eingebracht.
Seit 30l> Jahren sitzen die Lauschaer Glasbläser nun in ihren engen Stuben. Die große Welt da draußen kümmerte sich nicht um sie. Drei Glashütten und eine Porzellanfabrik entstanden. Eine kunstgewerbliche Fachschule für Glasbläser wurde zur Ausbildung der jungen Kräfte und zur Vervollkommnung des Handwerks errichtet. Der Christbaumschmuck aus Lauscha, von zwei Dritteln der Bevölkerung in mühseliger Tag- und Nachtheimarbeit hergestellt, ist weltbekannt.
Die Glasbläser von Lauscha versuchten es auf die verschiedenste Art, das Interesse derer zu erwecken, die ihre wirtschaftliche Lage hätten bessern können Sie wollten keine Hilfe und keine mitleidsvolle Anteilnahme an ihrem Schicksal. Anständig bezahlte Arbeit wollten sie. die ihnen ein menschenwürdiges Dasein gewährleistete. Eine Zeitlang probierte man es mit Emaillemalerei nach Fichtelberger Vorbild, aber auch das wurde kein rechtes Geschäft. Den in den Glashütten beschäftigten Arbeitern ging es dabei noch am besten. Da die Elasweiterverarbeitung jedoch in mühseliger, schlecht entlohnter Heimarbeit durchgeführt wurde, stieg die wirtschaftliche Not der Lauschaer Bevölkerung immer mehr. Dabei handelt es sich gerade bei den Lauschaer Heimarbeitern um einen Menschenschlag, dessen Bedürfnislosigkeit beinahe sprichwörtlich geworden ist. Sie brauchen kaum mehr als das tägliche Brot, doch auch das zu verdienen, ist ihnen in den letzten Jahren immer schwerer geworden. Zehn, zwölf und fünfzehn' Stunden täglich an der Elasbläserlampe und der Elasbläserpfeise — das verbraucht nicht nur die physischen Kräfte. Trotzdem hat tue nerven- und gesundheitzerrüttende Arbeit es nicht vermocht, die Freude der Lauschaer an Musik und Gesang zu ersticken. Bei 8390 Einwohnern im Jahre 1925 besaß Lauscha damals schon zwei Musikkapellen und acht Gesangvereine.
Die Lust zum Singen ist den Lauschaer» trotz allem auch in den folgenden Jahren nicht vergangen, die Augen der Glasbläser aber wurden immer ernster und müder, die Gesichter ihrer Frauen und Kinder inimer schmaler und knochiger. „Wenn das so weitergeht..." sagten sie manchmal wohl zueinander, und wußten nicht ein noch aus.
Das neue Deutschland hat auch sie nicht vergessen. Im Rahmen des großen Winterhilfswerks der Regierung soll auch ihnen geholfen werden. 7,5 Millionen Elasplaketten find in Auftrag gegeben worden, Wochen und Wochen fitzen die Glasbläser nun schon daheim in ihren Stuben und in den fünfzehn Walddörfern um Lauscha herum Die Gesichter sind wieder Heller geworden. Ein Hoffnungsschimmer ist in den müden Augen der Glasbläser aufgeblitzt. Sie fühlen daß sie nicht mehr abseits stehen müssen. Sie sind eingeordnet in den großen Organismus eines sich in emsiger, strenger Arbeit selbst helfenden Volkes. Sie sind wieder verbunden mit den anderen Teilen des Reiches, mit den Arbeitsgebieten und Produktionsstätten. Die Kohlenzüge aus den Braunkohlengruben Mitteldeutschlands machen in Lauscha Halt, um die zum Schmelzen des Glases notwendigen Kohlen auszuladen, Sand und Soda für das Glas stammt aus dem Mutterlande Thüringen, Lackfabriken liefern den für die Herstellung der Elasplakette gebrauchten Lack, Nadelfabriken aus ganz Deutschland schicken die benötigten Anstecknadeln. Man hat also nicht nur der Lauschaer Heimindustrie auf die Beine zu helfen versucht, sondern auch weiteren Tausenden von Menschen durch dieses Hilfswerk Arbeit und Brot geschaffen.
Am Sonntag. 11. März, werden an den Straßenecken aller Städte und Dörfer des Reiches die kleinen Glasplaketten an- geboten werden. Sie sind nicht größer als ein Markstück. Der Winterhilfsadler ist in das Glas eingeprägt. Für die Lauschaer wird das ein schicksalsvoller Sonntag sein! Sie werden in ihren Häusern sitzen und mit Spannung das Ergebnis erwarten. Werden sie Glück haben mit ihrem Glas? Gebrauchen könnten sie es schon.
Der Hoffnungsschimmer in den Augen der thüringischen Glasbläser darf wicht verschwinden. Lange genug haben sie gedarbt tind sich abgeschnitten gefühlt von der Welt. Das .deutsch« Volk,
bas schon so viele Opfer für die notleidenden Mitglieder der Volksgemeinschaft gebracht hat. wird auch an diesem Sonntag die Rufe der Sammler und Sammlerinnen nicht überhören WO? Glasbläser haben 7.5 Millionen Plakette» hergestellt. In seder Glasnadel spiegelt sich ein sorgen- und erwartungsvolles Gesicht. Jeder, der an den Glasplakctten vorübergeht, ohne sie zu kaufen, zerbricht dani't ein Stück jenes Glückes, das das Glas für die Lauschaer nach 300 Jahren doch noch werden kann.-
IVlillioven
dieser sebönsv Olasplstzsttev werden am 11. fckärr kür das V/ruterldlkswerk verkauki werden.
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Past 1000 Heimarbeiter aus dem Tbürinzsr Wald haben sie hergestellt.
Den sankten llsrlenglanr lieferten die 8ebuppen des powwerscben llilreleifisckes.
bür Glasarbeiter und Piscber, biadst- und I-ackkabriksn bedeuten diese klalretten Arbeit und örot.
In allen deutschen banden Heiken sie deutsche Volksgenossen vor Hunger und Kälte ru scbütsenl
Helkl »Ile mit!
Linier t 6er I^.8.V.!
Parole: Miirisiermg
Ein Jahr nationalsozialistischer Kraftverkehrsförderung
Berlin, 7. März. Unter diesem Titel gibt das Institut für Konjunkturforschung im Aufträge des Reichsverkehrs- i Ministeriums eine Flugschrift heraus, die über das erste > Jahr nationalsozialistischer Kraftverkehrspolitik Rechen- s schaft ablegt. Darin wird gezeigt, daß die Förderung der Motorisierung keine vereinzelte Maßnahme darstellt, sondern Teil eines großen umfassenden Planes ist. Zur Entlastung der Kraftverkehrs wurden u. a. die Gesetze vom 10. April 1933 über die Steuerbefreiung fabrikneuer Personenkraftwagen und Krafträder und über die Steuerablösung gebrauchter Fahrzeuge für die Personenbeförderung erlassen.
Die zweite große Aufgabe war die Beendigung des erbitterten Konkurrenzkampfes zwischen Eisenbahn und Kraftwagen. Die Reichsbahn wurde selbst zum Träger der Motorisierung gemacht, indem man sie am Bau des großen ' Autobahnnetzes maßgeblich beteiligte. Der dritte Angriffs- ! Punkt war der Ausbau und die Anpassung der Straßen an i die Bedürfnisse des Kraftwagenverkehrs. Hierzu wurde das Gesetz vom 21. Juni 1933 über die Errichtung eines Unternehmens „Reichsautobahnen" erlassen. Anfang dieses Jahres waren bereits 1125 Kilometer Autobahnen zur Bearbeitung freigegeben.
Schon im ersten Jahr der nationalsozialistischen Kraft- Verkehrsförderung gelang es, große und entscheidende Erfolge zu erzielen. Im Jahre 1933 wurden mehr als 80 000 Personenkraftwagen — also doppE so viel wie 1932 — neu in den Verkehr gestellt. Auch der Absatz von Nutzkraft- wageu hat sich belebt. Die Kraftfahrzeugfabriken haben im Jahre 1933 schätzungsweise einen Umsatz von 450 Millionen RM. erzielt gegenüber 300 Millionen im Jahre 1932. Der Anteil der ausländischen Fabriken hat sich weiter verringert, so daß die neue Motorisierungswelle diesmal fast ausschließlich der deutschen Industrie und der deutschen Arbeit zugute kam. So gelang es, durch vermehrte Kraftwagenherstellung und sofortige Inangriffnahme des Straßenbauprogramms Tausende von Arbeitsplätzen neu zu schaffen. Alles in allem haben hier im Laufe des Jahres 1933 zusätzlich 75 bis 100 OVO Menschen Arbeit und Brot gesunden. Die Aussichten für das Jahr 1934 werden gün- ! stig beurteilt. Das Institut für Konjunkturforschung schätzt, s daß im lausenden Jahre rund 120 000 Personenkrastwa- j gen abgesetzt werden können gegen rund 80 000 im Jahre 1933 und rund 40 000 im Jahre 1932. Diese Annahme stützt sich auf die Tatsache, daß bei einem Bestand von rund i 580 000 Fahrzeugen allein der Ersatzbedarf 80 000 Wagen s beträgt, und die Regierung entschlossen ist, die Motorifie- rung mit allen Mitteln weiter zu treiben. >
In der Kraftfahrzeugwirtschaft — und nicht nur hier — i so schließt das Institut seine Betrachtungen, wurde im ersten Jahr der nationalsozialistischen Negierung der Beweis erbracht, daß sich der entschlossene Wille einer souveränen Führung allen Schwierigkeiten zum Trotz durchzusetzen vermag.
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Das Glück von Edenhall Uhlands Ballade wird zur späten Wahrheit
Das Schloß Edenhall bei Penritb in Lumberland, vos durch Ublands Ballade „Das Glück von Edenhall" berühmt geworden ist. soll abgerissen werden. Da es nicht gelang, iür Vas historische Bauwerk als Ganzes ein günstiges Angebot zu erhalten, haben sich die Besitzer entschlossen, das Schloß niederreißen zu lassen und die Einrichtungsgegenstände stückweise zu veräußern. Das „Glück von Edenhall" selbst, bekanntlich nach Ubland ein „hohes Trinkglas von Kristall", befindet sich nicht mehr im Schloß, sondern wird ln einem Londoner Museum aufbewahrt.
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Rundfunk
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Süddeutscher Rundfunk Stuttgart
Sonntag, 11. März. 6,35 Uhr aus Bremen: Hasenkonzert, 8.45 Uhr aus Frankfurt: Evangelische Morgenfeier, 9.30 Uhr aus Stuttgart: Am Morgen, 10 Uhr nach Frankfurt: Katholische Morgenfeier, 11.10 Uhr: Neuere österreichische Klaviermusik, 12 llbr aus München: Oesterreichisches Konzert. 12.50 Uhr aus München: Oesterreichische Marschmusik. 13.10 Ubr aus München: Heitere österreichische Musik, 14 Ubr aus Stuttgart: „Auf geht's!", 14,45 Uhr: Stundendes Handwerks: Das Gold- und Silberschmiedegewerbe, 15 Ubr aus Frankfurt: Konzert. 16 Uhr aus Stuttgart: Kinderstunde. 17 Uhr aus Berlin: „Heitere Wiener Weisen", 18 Ubr aus Stuttgart: „Es spielen der Lanner, der Strauß...", 19.15 Uhr: Sportbericht, 19.30 Ubr aus Berlin: „Bunter österreichischer Abend", 22.15 Uhr aus Stuttgart:
Du mußt wissen..., 22.45 Ubr: Zwischenprogramm, 23 Ubr aus Stuttgart: Oesterreichische Volksmusik. 24 Uhr aus Frankfurt: Nachtmusik.
Wochentags regelmäßig wiederkebrcndes Programm:
je 8 Uhr: Choral. Zeitangabe. Wetterbericht; je 6.05 u. 6.30 Ubr: Gymnastik: !
je 6.55 Uhr: Zeitangabe. Frllbmeldungen, Wetterbericht; !
je 7,lO Uhr: Frübkonzert:
je 8.15 Ubr: Wassersiandsmeld., Schneewett.- u, Wintersportb.
je 8.25 Ubr: Gymnastik:
je 8.45 Ubr: Lanüwirtschaftsfunk;
je 10 Ubr: Nachrichten:
je 11.25 Ubr: Funkwerbungskonzerr;
je 11.55 Uhr: Wetterbericht;
je 12 Uhr: Mittagskonzert:
je 13.lv Ubr: Zeitangabe. Nachrichten, Wetterbericht; je 18.45 Uhr, Zeitangabe. Wetterbericht, Landwirtschastsnach.; je 19 Ubr: Stunde der Nation: je 20 Ubr: Grill ins Heute lNachrichien);
Montag, 12. März. 10.10 Uhr aus Stuttgart: Eine Sänger- sahrt nach Wien, 10.30 Uhr: Schulfunk — Stufe 1: Was wir svielen. 10.45 Ubr: Fanfarcn-Musik, 11 Ubr: Sonate für Violine und Klavier in c-moll, 13 35 Ubr nach Frankfurt-: Slawische Musik, 15,30 Ubr. Musik für Violoncello, 16 Ubr nach Frankfurt: Nachmittagskonzert, 17,30 Ubr: Vom Sehen und von de» Kunstwerken, v, A, Lehmann, 17.45 Ubr: Weiß Ferdl stellt sich vor! 18 Ubr: Jugendstunde, 18.25 Ubr nach Frankfurt' Französischer Sprachunterricht, 20.10 Ubr aus Frankfurt: Konzert,
21 Ubr aus Stuttgart: Gespenster. 22.45 Ubr Zwischenvrogramm. i 23 Ubr nach Franksurl: „Das hohe L". 24 Ubr nach Frankfurt: Nachtmusik. ' —
Dienstag, 13. März. 10.10 Ubr aus Stuttgart: Klaviermusik.
10.40 Uhr: Lieder für Bariton, 11 Ubr: Frauenliebe und -leben,
13.35 Ubr aus Frankfurt: Mittagskonzert, 15 Uhr aus Stuttgart: Blumenstunde, 15.30 Uhr: Hugo Wolf, Lieder nach Gedichten von Eduard Mörike, 16 Ubr aus Frankfurt: Nachmittagskonzert, 17.30 Uhr aus Stuttgart: Landwirtschaftsfunk, 17.4S Uhr: Von Blumen und Tieren, 18 Uhr: Vortrag von August Lämmle, 1. Teil, 18.15 Uhr aus Frankfurt: Aus Wirtschaft und Arbeit. 18.25 Uhr aus Frankfurt: Italienischer Sprachunterricht.
20.10 Ubr aus Leipzig: „Tanzende Welle". 21 Ubr aus Stuttgart: D'r Prestlengsgockel, 21.35 Uhr: Frühlingslieder und Tänze aus alter Zeit, 22.45 Uhr: Zwischenprogramm, 23 Ubr nach Frankfurt: Hugo Wolf zum Gedächtnis, 24 Uhr aus Frankfurt: Nachtmusik.
Mittwoch, 14. März. 10.10 Uhr aus Stuttgart: Frauenstunde.
10.40 Uhr: Schulfunk — Stufe 2: Musiksendung, 11.05 Uhr: Dyvekes-Lieder, 13.35 Uhr nach Frankfurt: „A Bauramustk",
15.30 Ubr: Lieder und Arien, 16 Uhr nach Frankfurt: Nachmittagskonzert, 17.30 Ubr: Zwei Kurzgespräche v. Dr. Bosler, 17.45 Ubr: Banjo und Xylophon, 18 Ubr: Jugendstunde, 18.20 Ubr: Vortrag August Lämmele, 2. Teil, 18.35 Uhr aus Frankfurt;
Zehn Minuten Deutsch, 20.10 Ubr aus Frankfurt: Hörfolge,
20.40 Ubr aus Frankfurt: Volksmusik, 21.15 Ubr aus Frankfurt: Südwest-Ringsendung, 22.45 Ubr: Zrvischenvrogramm. 23 Uhr nach Frankfurt: Unterhaltungskonzert, 24 Uhr nach Frankfurt: Kammermusik.
Donnerstag, 15. März. 10.10 llbr aus Stuttgart: „Ernste Musik", 10.40 Ubr: Heitere Liebeslieder, 11 Ubr: Gassenhauer- , Trio. 13.35 Ubr: Mittagskonzert. 14.30 Ubr: Deutsche Hausmu- >
sik, 15 Ubr: Kinderstunde, 16 Uhr aus Leipzig: Nachmittagskon- l
zert, 17.36 Ubr aus Stuttgart: Lieder von Karl Eichhorn. 18 k Ubr: Wulfilar und die Goten, 1. Teil. 18.15 Ubr nach Frankfurt: Familie und Rasse, 18.25 Ubr nach Frankfurt: Spanischer Sprachunterricht, 20.10 Uhr aus München: Vortrag über Oesterreich. 20.30 Uhr aus Stuttgart: Blasmusik und Soldatenlieder.
2i.1v Uhr: Land in Not! Der Bezirk Maulbronn, 22.45 Uhr:
Zwischenprogramm, 23 Uhr aus Frankfurt: Nachtkonzert. 23.45 Ubr von Berlin: 30. Berliner Sechs-Tage-Rennen, 24 Uhr aus Stuttgart: Nachtmusik, 0.15 Ubr: Stunde der Welt: „Die sieben Weltschwaben".
Freitag, 16. März. 10.10 Ubr aus Stuttgart: Militärsymphonie Nr. 100, E-Dur, 10.50 Ubr: Alte italienische Meister, 13.35 Ubr nach Frankfurt: Die romantische deutsche Over, 14.30 Uhr: Schulfunk — Stufe 3: Hast du ein Ahnenbuch? 15.30 Ubr: Klaviermusik, 16 Uhr aus Frankfurt: Nachmittagskonzert, 17.38 Uhr aus Stuttgart: Erzählungen, 17.50 Uhr: Tenöre singen!
18 Ubr: Jugendstunde. 18.25 Uhr: Schubert. 20.10 Uhr nach ^ Frankfurt: „Mit 1002 Kilo-Ser(t)z". 22.45 Ubr: Zwischenprogramm. 23 Ubr aus Frankfurt: Vom Schicksal des deutschen Geistes, 24 Uhr aus Frankfurt: Nachtmusik.
Samstag, 17. März. 10.10 Uhr aus Stuttgart: Musik des deutschen Barock. 10.30 Uhr: Wochenend-Potpourri, 11 Uhr: Mundharmonikaspiel, 13.35 Ubr aus Frankfurt: Mittagskonzert,
14.30 Ubr aus Stuttgart: Jugendstunde, 15-10 Ubr nach Frank
furt: Lernt morsen! 15.30 Uhr: Balalaikakonzert, 16 llbr nach Frankfurt: Nachmittagskonzert. 17.30 Ubr: Tanzmusik. 18.35 Uhr: Wulfilar und die Goten. 2. Teil. 20.06 Uhr aus Frank- mrt: Saarländische Umschau, 20.15 Ubr aus Frankfurt: Musik aus heiterem Himmel. 22.45 Uhr: Zwischenprogramm. 23 Ubr aus Frankfurt: Bunte Stunde, 34 Uhr aus Stuttgart: Nachtmusik. .... . -ü
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