Unzulässige Werbung
Ehlingen, 27. Febr. Der „Eßlinger Zeitung" wird von der Kreisleitung geschrieben: In letzter Zeit häufen sich mündliche und schriftliche Beschwerden bei der Kreisleitung, wonach Zeitungsverlage und Vertriebsstellen durch Werbekolonnen in unzulässiger Weise mittels Drohungen und moralischen Drucks einen Zwang zum Bezug von Zeitungen und Zeitschriften ausüben. Diese Methoden sind geeignet, das Ansehen der Partei, auf die sich solche Elemente berufen, auf das schwerste zu schädigen. Diese Verlautbarung ist als letzte Warnung an alle, die es angeht, zu betrachten, ihre gegen Treu und Glauben und gegen jeden geschäftlichen Anstand verstoßenden Geschäftsmethoden weiterhin fortzusetzen. Ich werde mich nicht scheuen, für das unqüalifizerte Auftreten von Werbern, Reisenden und Vertretern gegebenenfalls die Firmen, in deren Diensten sie arbeiten, durch die zuständigen Behörden zur Verantwortung ziehen zu lassen.
An die Oeffentlichkeit aber richte ich in diesem Zusammenhang die Bitte, mir bei meinem Bestreben um Reinigung der verwilderten Geschäftssitten behilflich zu sein und von jedem, der in Zukunft in der beanstandeten Weise vorgeht, d. h. durch die Mittel der Nötigung geschäftliche Vorteile zu erreichen sucht, Namen und Anschrift sowie Adresse der Firma, in deren Auftrag er kommt, festzustellen oder besser noch durch die Polizei feststellen zu lasten. Die Oeffentlichkeit kann mit Sicherheit darauf rechnen, daß ich gegen solche Schädlinge unnachstchtlich vorgehe und ihnen durch Anzeige bei der Staatsanwaltschaft das Handwerk legen werde.
Tübingen, 27. Febr. (Ehrengrab.) Der Dichterin Frau Dr. Isolde Kurz hat die Stadtgemeinde als ihrer Ehrenbiirgerin ein Ehrengrab auf dem hiesigen Friedhof bewilligt, wofür diese in einem Schreiben herzlich dankte.
Aus dem Gerichtssaar
Dreieinhalb Jahre Zuchthaus siir Meineid
Stuttgart, 27. Febr. Das Schwurgericht verurteilte den 23jäh- rigen ledigen Landwirtssohn Eottlieb KUbler von Mittelfischbach OA Backnang wegen Anstiftung zum Meineid zu dreieinhalb Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust und den 60jährigen Eottlieb Hermann zu einem Jahr Zuchthaus und zwei Jahren Ehrverlust Kübler. der wegen gewerbsmäßigen Wildern; vorbestraft ist, war im Sommer 1030 wiederum mit einem Gewehr im Walde angetroffen worden, hatte jedoch die Beschlagnahme der Waffe durch den Jagdaufseher, einen OOjäh- rigen Mann, durch die Flucht zu verhindern gewußt Um sich nun für die bevorstehende Gerichtsverhandlung einen Entlastungszeugen zu verschaffen, hatte er noch in der gleichen Nacht den bei seinem Vater beschäftigten Knecht Hermann ins Vertrauen gezogen. Er fertigte mit ihm zusammen ein Holzgewehr an. Am nächsten Abend führte er an der Stelle seines Zusammentreffens mit dem Jagdaufseher dem Hermann ein regelrechtes Theater vor, indem er Hermann im Walde Zurückbleiben hieß und dann etwa 30 Meter von ihm entfernt und vom Waldesdunkel gegen Sicht geschützt, mit lautem Geschrei und geschickter Stimmnachahmung einen Zusammenstoß mit dem Jagdaufseher markierte. Hermann durchschaute zwar den Schwindel schon an Ort und Ereile, beschwor aber, durch ein Versprechen eines neuen Anzuges willfährig gemacht, bei der Gerichtsverhandlung in Backnang, Kübler habe damals nur ein Holzgewehr bei sich getragen und er habe den Jagdaufseher an der Stimme erkannt. Kübler wurde damals trotz dieser Entlastung wegen Vergehens gegen das Wafsengesetz zu 100 RM. Geldstrafe oder 20 Tagen Haft verurteilt. Erst im August 1933 legte Hermann, von Reue oder von Rachsucht getrieben (er hatte sich inzwischen mit der Familie Kübler entzweit), ein Geständnis seines Meineides bei der Staatsanwaltschaft ab. wodurch das frivole Spiel der beiden ans Tageslicht kam. Kübler leugnete vor dem Schwurgericht Stuttgart jede Schuld hartnäckig ab, und erklärte die Angaben Hermanns von A bis Z für erlogen.
Der Prozeß gegen die sogenannte „Volksbundsjugend" Das Urteil
Kattowitz, 27. Febr. In den Abendstunden des Montags verkündete die Strafkammer des Kattowitzer Burggerichts das Urteil im Prozeß gegen die der „Geheimbiindelei" angeklagten 11 jungen Deutschen der aufgelösten „Volksbund-Jugend". Die Hauptangs- klagten Elodny und Stachulla erhielten je zehn Monate Gefängnis unter Anrechnung der sieben Monate Untersuchungshaft. Die übrigen neun Angeklagten wurden zu je sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Mit Rücksicht auf Sie Unbescholtenheit der Angeklagten und ihr zum Teil jugendliches Alter wurde ihnen eine dreijährige Bewährungsfrist zugebilligt. Elodny erhielt außerdem wegen unrechtmäßigen Erenzllbertritts 100 Zloty Geldstrafe. Elodny und Stachulla wurden sofort auf freien Fuß gefetzt.
Vier Zahle Zuchthaus für Bulle
Halle, 27. Febr. Im Prozeß gegen den Elasfabrikbesitzer Hermann Bulle, der am Dienstag in Lroß-Kayna nach einwöchiger Verhandlungsdauer zu Ende geführt wurde, verkündete der Vorsitzende des Gerichts folgendes Urteil: Der Angeklagte Hermann Bulle wird wegen vollendeten Versicherungsbetrugs in Tateinheit mit versuchter Brandstiftung zu vier Jahren Zuchthaus und 50 000 RM. Geldstrafe sowie zehn Jahren Lhrenrechtsverlust verurteilt.
Klette MOWcii ms oller Welt.
Kardinal Ehrle schwer erkrankt. Wie die Germania aus Rom meldet,ist der deutsche Kurienkardinal Ehrle an einer Lungenentzündung erkrankt. Bei dem hohen Alter des Kardinals, der im 89. Lebensjahre steht, ist man für sein Leben besorgt. Er hat die letzte Oelung erhalten.
Eine Straße durch den Montblanc? Die „Agence Eco- nomique et Financiers" weiß zu berichten, daß ein französisch-italienisches Syndikat dem Minister für öffentliche Arbeiten, Flandia. einen Plan für den Bau eines Straßentunnels durch den Montblanc überreicht habe.
Germanischer Goldfund bei Cottbus. Bei Erabungsar- Leiten vor dem Tore der Stadt Cottbus fand ein Arbeiter 5 Armringe aus massivem Gold im Gesamtgewicht von 856 Gramm. Das Prachtstück des Fundes, ein sogenannter Schlangenkofpsarmring, dürste aus dem südlichen Schweden stammen. Man vermutet, daß die Ringe rund 1600 Jahre alt sind
4ü Stück Großvieh verbrannt. Aus einem großen Bauernhof in Humptrup (Schleswig) brach am Montag Feuer aus, das sich mit großer Schnelligkeit ausbreitete und den Viehstall sowie das Wohngebäude in Asche legte. Zwei Pferde, 40 Stück Großvieh und eine Anzahl Schweine kamen in den Flammen um.
Ein Teil der abgetriebenen Fischer gerettet. Die im Kaspischen Meer auf einer Eisscholle abgetriebenen Fischer wurden durch Flugzeuge entdeckt. Zwei Flugzeuge versuchten eine Notlandung, die aber mißlang. Sie haben darauf Lebensmittel abgeworfen. Nach bisherigen Mitteilungen ftno 123 Fischer in Sicherheit. , , —
Schwarzes Vrett
WmterhUfsmerk Wildbad.
Heute Mittwoch Lebensmittel- und Kohlen-Gutscheinausgabe
von vormittags 10—12 Uhr und nachmittags 2—4 Uhr im Gemeindesaal.
s Eierkohlen werden gegen Gutscheine moroen Donnerstag vormittag von 8—12 Uhr auf dem Bahnhof abgegeben.
In einer Felsenhöhle umgetommen. Wie aus Scheßlitz (Oberfranken) gemeldet wird, wurde in einer Felsenhöhle an der Edelweißwand bei Würgau die Leiche des etwa 16- jährigen Lehrlings Georg Eichner aus Hallstadt gefunden. - Eichner war vor einiger Zeit seinen Verwandten und seinem : Lehrmeister davongelaufen. Er hat seit seinem Verschwinden : in den Jurabergen ein Abenteurerleben geführt. Die Höhle j diente ihm als Schlafraum. Bei der Auffindung der Leiche stellte man fest, daß Eichner ein Bein gebrochen hatte.
s Selbstmord eines Bürgermeisters. Der Bürgermeister von Bütow (Pommern), Dr. Naasch, wurde am Seesteg eines Badehäuschens des Gillingsees tot aufgefunden. Die Feststellungen ergaben, daß Dr. Naasch seinem Leben durch Erschießen ein Ende gemacht hatte. Dr. Raasch war in Bütow seit 1928 im Amte.
Die Königskrönung in Brüssel
Der König wird durch die begeisterte Bevölkerung begrüßt.
seit 1928 im Amte.
KM
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Neichsverband Deutscher Schriftsteller
Stuttgart, 27 Febr. Nach Rücksprache mit dem Beauftragten des Reichsstatthalters teilt der Reichsverband Deutscher Schriftsteller folgendes mit: Die Verbandsgauführung in Schwaben übernimmt nun endgültig Ludwig Tügel. Zu seinem Stellvertreter und gleichzeitig zum Geschäftsführer wird August Lämmle ernannt. Außerdem wurden zu Führern der Fachgruppe» bestimmt: Erzähler. Reyhing: Lyriker: Dr. Reuschle; wissenschaftliche und Fachschriftsteller: Dr. Venzmer; Rundfunkschriftsteller: Lorenz; Frauenfachschaft: Frl. Wörnle. Herrn Professor Fritz Giese, der bisher als stellvertretender Verbandsgauführer den Aufbau des Gaues mitgeleitet hat, und der wegen Amtsüberlastung zurück- getreten ist, sprach der Reichsverbandsführer Otto Stoffregen seinen Dank aus.
Handel und Verkehr
Buenos Aires (1 Pap.-Peso)
London (1 Pfund)
Neuyork (1 Dollar) Amsterdam-Rotterdam (100 Gulden) Brüssel-Antwerpen (100 Bet„a) Kopenhagen (100 Kr.)
Oslo (100 Kr.)
Paris (100 Frc.)
Prag (100 Kr.)
Schweiz (100 Frc.) Stockbolm-Gotbendurg (100 Kr.)
Wien (100 Schilling)
27. Febr.
.648
0,652
12,765
12,795
2.512
2,518
168,98
169,32
58,50
58,62
56,99
57,11
64,14
64,26
16,50
16.54
10,38
10,40
81,02
81,18
65,83
05,97
47,20
47,30
Preisermäßigung siir Zinkbleche. Der Zinkwalzwerksverband GmbH. Berlin, bat den Grundpreis für Zinkbleche mit Wirkung ab deute um 0,75 RM je 100 Kilo ermäßigi
---«»»uurier »ailalylvieymarrt vom 27. Febr.
^ Zufuhr: 27 Ochsen, 55 Bullen. 187 Jungbullen, 268 Kühe, 346 ^Kälber, 2212 Schweine. 3 Schafe. Unver- kautt. o Ochsen, 3 Bullen, 7 Jungbullen. 2 Kühe, 10 Färsen. 110 Schweine.
^.Ochsen: ausgem. 27—29, vollfl. 21-26, fl. 22-24, ger. 21
-Bullen: ausgem. 26—28 (26—27) vollfl. 25—26 (unv) il. 23-25 (23-24), ger. 22-23 (unv.). ^ '
Kube: ausgem. 22—26, vollfl. 16-20, fl. 12—15, ger. 8—10
Fa r je n : ausgem. 29-31 (28-30). vollfl. 25-27 (24-27), il. 23—24 (unv.), ger. 21—22 (unv.).
K n l b e r: feinste Mast- und beste Säugk. 39—41 (36-39), Mittl. 34—37 (32—35), ger. 25—32 (27—31)
Schweine: über 300 Pfd. 46—47, von 240-300 Pid. 46 bis 47 (4b,o). von 200—240 Pfd. 45—46 (unv.), von 160—200 ^ 120—160 Pid. 43—44 (41—42), unter
^2.0. Mö. 4>—«auen 35 —ig Pfg Marktverlauf: Großvieh makig belebt, Kälber belebt, Schweine ruhig, lleberstanö.
Stuttgarter Fleischgroßmarkt vom 27. Febr. Farrenfleisch 40 bis 4o (38—44), Rindfleisch Rinderviertei fett 49—55 ( 48 — 54 ) Mittel 42—46 (unv.), gering 38—41 (38—40), Kuhfleisch 24 bis 3o (24—34). Kälber mit Innereien 58—66 (55-63), Schweine- Ileijch 65—71 (unv.). Hammelfleisch 68—72 (65—70) Pfg.
Miner Schlachtviebmarkt vom 2 «. Febr. Zutrieb: 3 Ochsen 13 o-arren. 19 Kllbe, 18 Rinder. 169 Kälber. 305 Schweine. Preise- Ochsen 24—26, Farren 19—23, Kühe 12—15, Rinder 22—26, Kälber 23—30. Schweine 36—41 Pfg. Marktverlauf: In allen Gattungen langsam. Schweine Ueberstand.
Schweinepreise. Aalen: Milchschweine 25-40 RM. - Er 0 lzhe, m : Ferkel 38-44 RM. -Pfullingen: Milch- jchweme 17-20 RM. — Welzheim: Milchschweine 12 - 1 ch Laurer 30—35 RM.
Viehpreise. Laichingen: Ochsen und Stiere 240—350. Kalbeln und Rinder 150—400. Jungvieh 70—140 RM —Ravensburg: Farren 20—24, fette Ochsen 22-25. ältere Ochsen 18—22. Arbertsochsen 22—24. fette Rinder 22—25, junge Kühe 20 — 22 , altere Kühe 13—17, Magerkübe 9-12 RM. je Zentner Lebendgewicht Kälberkiihe 170—200, hochträchtige Kal- beln 240—340. fühlbar trächtige 200-240, Anstellrinder 80 bis 220 RM.
Schweinepreise. Besigheim: Milchschweine 14—18 RM.
— Kirchbeim u. T.: Milchschweine 15—22, Läufer 30—45 RM. — KUnzelsau: Milchschweine 14—19, Läufer 62 RM.
— Laichingen: Milchschweine 32—45 RM. — Oehrin- se ".5 Milchschweine 36—42 RM. — Saulgau : Ferkel 38 bis 42 RM. — Tuttlingen: Milchschweine 26—34 RM.
Seilbronner Pserdemarkt vom 26. Febr. Auftrieb 207 Stück darunter 63 schwere, 95 mittlere. 44 leichte. 2 Rassepferde und 3 Fohlen. Verkauft 60 Pferde, Handel lebhaft. Preise: schwere Arbeitspferde 1000—1500, mittlere 700—1000, leichte 500—800. Rassepferde 1000, Fohlen 500—900 RM.
Süddeutscher Nadelschnittholzmarkt. Die Umsätze sind augenblicklich sehr rege. Der größte Teil der Sägewerke ist auf 2 bis 3 Monate und teilweise noch länger gut beschäftigt. Die Säger halten augenblicklich an ibren Beständen fest, weil sie die Ansicht vertreten, daß zum beginnenden Frühjahr mit dem Einsetzen der Saison die Preise noch mehr anziehen werden. Trotz gewisser Widerstände aus Händler- und Abnehmerkreisen setzt sich jedoch langsam eine gewisse Preissteigerung durch bedingt durch die anziehenden Preise im Rundholzmarkt. Die Preisforderung als solche muß man als ziemlich einheitlich bezeichnen. Unterschiede sind jetten. Meistens sind die Kalkulationen abgestellt auf die Einhaltung der Mindestpreise, die der Verein für Holzinteressenten Südwestdeutschlands herausgegeben hat.
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