folge allerlei Benvialungen grgcu die ursprüngliche Ab­sicht des Kapler-Äussihüsies die Personensrage aufgeworfen wurde und die Wahl des Kirckenansschusses am 27, Mai auf Pastor D. von Bodelfchv.' ' kündigte die Elaubensbe-

wegung schärfsten Kampf an. Es folgten harte und beschä­mende Wochen des Streites. Der Ausgang wäre ungewiß gewesen, wenn nicht durch einen Eingri ff despreu- siischen Staates in die Kirche am 23. Juni im Zusammenhang mit der Nachfolgerschaft des in den Ruhe­stand getretenen Präsidenten T>. Kapler plötzlich eine neue Lage geschaffen worden wäre. Staatskommissar Jäger über­nahm die Führung der Geschäfte sämtlicher evang. Landes­kirchen Preußens. Damit war Bodelschwinghs Stellung er­schüttert. Am 24. Juni gab er seinen Auftrag zurück. Auch in andere Landeskirchen griff der Staat ein, so in Sachsen, Lippe, Bremen. Am 28. Juni übernahm Wehrkreispfarrer Müller die Leitung des Kirchenbundes. Ein neuer Ausschuß arbeitete an dem Verfassungswerk der Kirche. Am 11. Juli war es fertiggestellt. Am 14. Juli fand es durch Reichsge­setz die rechtliche Anerkennung am gleichen Tag, da das Neichskabinett auch das Konkordat annahm. Nun war der äußere Bau der Kirche vollendet. Aus einem Kirchenbund von 28 Landeskirchen auf föderalistischer Grundlage war eine einige Deutsche Evangelische Kirche geworden, die den Landeskirchen zwar noch Selbständigkeit in Bekenntnis und Kultus gewährte, aber auf dem Gebiet des Rechtslebens und der Verfassung weitestgehende Vollmachten hatte. Am auch den GeniLjnden die Möglichkeit zur Bekundung ihres Willens zu geben, wurden am 23. Juli kirchliche Wahlen Lurchgeführt. In der Folgezeit bereitete die einstweilige Ltttung der Kirche die Einberufung der Nationalsy­node und die Wahl des Reichsbischofs vor. Am 27. Sept. wurde in Wittenberg in feierlicher Sitzung Wehrkreispfar­rer Müllerzumer st enNeichsbischof berufen.

Damit hatte die äußere Neugestaltung der Kirche ihren vorläufigen Abschluß erreicht. Aber nun ging es um die an­dere, viel schwerere und größere Aufgabe, der neuen Kirche aucb das innere Leben und den Geist zu geben. Es ist von symbolhafter Bedeutung, daß die Kirche in die­sem Jahr den 450. Geburtstag Martin Luthers feierte. War doch auch für sie die Zeit zu neuem Werden gekom­men. Das Ringen in ihr geschah unter stärkster innerer An­teilnahme der gesamten deutschen Öffentlichkeit. Es wurde deutlich, daß es hier um die Zukunft der Kirche, ja um die religiöse Entwicklung unseres Volkes überhaupt ging. Am nichts anders als um eine neue Verkündigung der ewigen Botschaft und um die innere Vollmacht der Kirche zu sol­cher Verkündigung. Die großen Fragen, die die nationale Erweckung aufgeworfen hat, pochen an die Pforten der Kirche. Die deutschglüubige Bewegung mit ihrem Anspruch, eine vollgültige, christuslose Religion zu verkündigen, zwingt die Kirche zu einer letzten Besinnung auf Wesen und Grundlage ihres Glaubens. Unter der Wucht dieser und anderer drängender Aufgaben ist in der Kirche nach aller Vielgeschäftigkeit und Betriebsamkeit, die oft in frü­heren Zeiten zu finden war, wieder ein elementares Den­ken lebendig geworden Bibel und Bekenntnis stehen im Mittelpunkt. Von hier aus wird um die innere Vollmacht der Verkündigung und um die Klarheit der Richtung ge­rungen. Neue, feste Vekenntniskerne haben sich gebildet. Sie sind verheißungsvolle Zeichen, daß der Kampf in der Kirche kein fruchtloser oder gar zerstörender Streit, sondern schö­pferische Unruhe ist. Diese Kerne werden auch die kraft­vollen Träger des großen, volksmissionarischen Werkes sein, das im neuen Jahr einsetzen soll.

Auch die württ. Landeskirche blieb nicht unberührt von den großen Bewegungen im deutschen Protestantismus Auch sie stand zeitweilig im Zeichen harter Auseinander­setzungen, die sich allerdings niemals um politische Fragen, sondern um die rechte Erfüllung des kirchlichen Auftrags in oer Gegenwart drehten. Aber dank der festen, zielbewußten Führung durch D. Wurm, der am 10. Juli die Amtsbe­zeichnung eines Landesbischofs annahm, und dank dem ge­sunden kirchlichen Sinn der Gemeinden blieb unsere Lan­deskirche vor schwereren Erschütterungen bewahrt, wie sie teilweise die norddeutschen Kirchen trafen. Ein kirchlicher Wahlkampf im Juli konnte durch die Einigung der verschie­denen Gruppen auf eine gemeinsame Liste zum Landes­kirchentag vermieden werden. Der Landeskirchentag trat nur einmal Anfang September zu einer Sitzung zusammen. Im Zug der verfassungsmäßigen Neuordnung, die von der Reichskirchenleitung geplant ist, werden auch in unserer Landeskirche manche Aenderungen erfolgen. Doch das wird sich erst im neuen Jahr zeigen.

Himmel und Hölle im Kochtopf

Am Sonntag, den 7. Januar, Eintopfgericht!

Deutsche Hausfrauen, die Hungernden warten!

^ Januar begeht ganz Deutschland zum vierten Male die ernste Feier des Eintopfgerichts. Die schöne Sitte hat sich seit dem Erntedankfest schon so eingebürgert, baß wir kaum mehr daran denken, wie jung sie noch ist. Tatsächlich sind ja Ein- tovfgerichte sur die deuyche Hausfrau auch gar nichts Neues, aber Ms Sinnbild der Volksgemeinschaft hat sie uns erst der Na­tionalsozialismus gebracht.

Inzwischen hat die junge Pflanze in unserem Heimatboden schon kräftig Wurzel geschlagen. Jede deutsche Landschaft hat ihr heimatliches Eintopfgericht und die Reichssührunq des Win­terhilfswerks hat unter reger Beteiligung der Hausfrauen be­gonnen, die Rezepte für dieses Gericht zu sammeln. Neben den bekannteren Gerichten finden wir unter ihnen auch ein« ganre Anzahl von uralten. leider wenig verbreiteten Rezepten. Viele haben eigenartige, zum Teil sehr drollige Namen. Es gibt in Stuttgart ein Gericht:Eaisburger Marsch" (Kartoffeln und Spätzle) und in Thüringen eines namensSchusterpfanne" Auch dürfte es wenig bekannt sein, daß es außer demSchlesische» Himmelreich" noch einOstfriesisches Höllengericht" gibt. Wäh­rend dasSchlesische Himmelreich" aus Vackobst, geräuchertem Schweinefleisch und Mehlklößen besteht, also sein süß und lieb­lich schmeckt, wird das ostfriesische Höllengericht mit feurigen Ge­würzen, mit Pfeffer, Lorbeer, Speck und 'Zwiebeln zubereitct. Es besteht aus einem Gemisch von Kartoffelfcheiben und gekoch­ten oder gebratenen Fleischstücken, die mit einer scharfen Tunke .durchtränkt und in der Röhre gebucken werden.

Für die meisten Hausfrauen bedeutet das Eintopfgericht kein Op'er, sondern eine wesentliche Erleichterung, weil es sich so leicht zubereiten läßt. Und die deutschen Männer und Kinder lieben Li.',e einfachen, schmackhaften Speisen so sehr, daß sie sich jedes­mal auf das Eintopfgericht freuen. Das ist vor allem auch im Hause der nationalsozialistischen Führer der Fall. Hermann- rinz. der preußische Ministerpräsident, ließ es sich im Dezember trci kaum überstandener Krankheit nicht nehmen, seine Erbsen- sup:e mit Speck zu essen. Bei Frau Mazda Eöbbels gab cs Brühkartoffeln, und Gruppenführer Staatsrat Ernst hatte seine Gälte zu einem Pickelsteiner Eemüsetopf eingeladen. Dicke Reis- supve man im Hause des Reichsinnenministers Dr. Frick. Während Kultusminister Dr. Rust eine kräftige Gemüsesuppe

vorzog unv ver M>erpnrMenr ver Provinz Brandenburg, Pg Kube, sich an Wirsingkohl gütlich tat.

Selbst in den elegantesten Gaststätten sind Eintopfgerichte ge­boten worden. In einem der allerfeinsten Berliner Speiselokale war über einem großen Spirituswärmer ein riesiger blanker Kupferkessel aufgestellt, aus dem der Küchenchef in eigener Per­son mit der Suppenkelle den Gästen Kohl und Hammelfleisch auf die Teller tat. Die meisten ausländischen Gäste in den Hotels fanden die Einrichtung für höchst nachahmenswert und ver­zehrten mit gutem Appetit die einfachen, aber kräftigen Speisen, die man ihnen vorsetzte. Der Direktor einer großen ausländischen Bank, ver zu Besuch in Berlin weilte ließ sich für seine Linsen­suppe mit Speck und Wurst drei Teller reichen, da er auf diese Weise, wie er lachend erklärte, ein Diner von drei Gängen habe.

Auf eine einfachere, schönere und schlagendere Weise kann ein Volk das Gefühl seiner Zusammengehörigkeit kaum bekunden. Darum wird man noch in tausend Jahren, so Gott will, überall wo die deutsche Zunge klingt, einmal im Monat das Eintopf­gericht essen.

drang, fielen ihm die schönen Studentenlieder von einst wieder ein. Aus ihnen komponierte er seinen Brczelmarsch, der zwir nicht gerade originell ist, von den in dieser Beziehung nickt ver­wöhnten Amerikanern aber mit größter Begeisterung ausgenom­men wurde.

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Rundfunk

Die Seeschlange von Loch Netz

Die Belagerer von Loch Neß, dem geheimnisvollen schottischen See, in dem ein grausliches Fabeltier sein Unwesen treibt, ver­künden eine neue Sensation: Mehrere Männer und Frauen haben das Untier auftauchen sehen, aber an zwei entgegengesetz­ten Stellen des Sees. Selbstverständlich beschäftigt sich sofort die schottische und englische Presse in riesiger Aufmachung mit diesem neuen Problem. Beherbergt der See etwa ein Seeschlangen­pärchen? Haben sich die beiden Fabeltiere, die sonst nach den Erzählungen von Kapitänen nur in unbekannten Breiten der Südsee zu Hause sind, auf unerklärliche Weise nach dem stillen schottischen Gewässer begeben, um dort in ungestörter Zweisam­keit ihre Flitterwochen zu verbringen? Oder handelt es sich etwa um eine holde weibliche Seeschlange, die in Loch Neß ein monströses Junges zur Welt gebracht? Für diese Vermutung spricht die Tatsache, daß von unzähligen Neugierigen ein Ueber- laufen des Sees beobachtet wurde, denn man kann sich natürlich gut vorstellen, daß die enorme Wasserverdrängung den See über seine User treten ließ. Auf jeden Fall dauert das Rätselraten an, und merkwürdigerweise befinden sich die überlegenen Spötter und Skeptiker in der Minderheit. Im übrigen wünscht sich man­cher Hotelbesitzer, der in irgend einem Kurhaus, an irgend einem anderen See auf Gäste wartet, im Stillen sich ein ähnliches Un­tier für seinen einsamen See, denn das fürchterliche Ungeheuer versteht es mit unübertroffener Meisterschaft, den Fremdenverkehr anzukurbeln und das Geld ins Rollen zu bringen.

Die Henne auf der Lokomotive Durch eine Henne wäre beinahe in der Nähe von Prag ein folgenschwerer Eisenbahnunfall verursacht worden. Der Schnell­zug V.rüxPrag fuhr in eine Schar Hühner, die sich vor dem Bahnwärterhäuschen auf den Schienen tummelten. Mehrere Tiere wurden totgefahren, eine Henne ilog in ihrer Todesangst in die Höhe und stieß durch eine der kleinen Scheiben, die sich vorn in der Lokomotive befinden. Die herumspritzenden Elas- splitter verletzten den Lokomotivführer im Gesicht. Ein Splitter traf ihn in das linke Auge. Trotz des rasenden Schmerzes hatte der Lokomotivführer noch soviel Geistesgegenwart, den Zug auf offener Strecke zum Stehen zu bringen und den Bahnwärter, der verstört herbeistürzte, zu bitten, Hilfe herbeizuholen. So s wurde ein größeres Unglück vermieden. Der bedauernswerte Lo- ! komotivführer wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo die ° Aerzte ihm erklärten, daß er das verletzte Auge wahrscheinlich verlieren werde.

Pilgerfahrt zu der ältesten Bibel

Die neueste und wertvollste Erwerbung des Britischen Mu­seums in London, der aus dem alten Zarenbesitz gekaufte Codex Sinaiticus, bildet einen unwiderstehlichen Anziehungspunkt für alle Engländer. Jeden Morgen um 10 Uhr, wenn das Museum geöffnet wird, steht bereits eine große Menschenschlange vor der Tür, und unablässig wandert der Zug an der Glasvitrine im großen Lichthos vorbei, wo die älteste Bibel ausgestellt ist. Um 6 Uhr abends schließt das Museum seine Pforten, und stets müssen noch unzählige Wartende aögewiesen werden. Aus allen Teilen des Landes sind die Bibelprediger herbeigekommen, um einen Blick aus die vergilbten, ?ast durchsichtigen Seiten des Heiligen Buches zu werfen, die mit vier Spalten rostroter grie­chischer Buchstaben bedeckt sind. Man zählt täglich rund 7000 Besucher. Die meisten verlassen das Museum nicht, ohne ein paar Münzen m die bereitstehenden Sammelkästen zu stecken. Diese Spenden erreichen täglich die Summe von rund 1500 RM.

Der Brezelmarsch leitet die neue Trinkzeit ein Wenige Wochen erst sind verstrichen, seit die Prohibition in den Bereinigten Staaten ihr Ende genommen, und schon hat die neue trinkfrohe Zeit auch ihren musikalischen Ausdruck ge- ' funden in Gestalt des Brezelmarsches, der vor allein im Westen des Landes heute überall ertönt. Der Komponist ist Hermann Fiedler, ein im Dienst ergrauter Oberkellner in einem bekannten Klub von San Francisko. Seine fachliche Ausbildung erhielt Fiedler in München, Berlin und Heidelberg. Als nun kürzlich mit dem Wegfall des Alkoholverbots von allen Seiten Vas Knallen der Psropsen und Klingen der Gläser an sein Ohr

Programm der Süddeutschen Rundfunk AG.

Sonntag, 7. Jan. 6.58 Uhr aus Hamburg: Hafenkonzert, 8.45 Uhr nach Frankfurt: Evangelische Morgenfeier, 9.30 Uhr aus Frankfurt: Feierstunde der Schaffenden, 10 Uhr aus Köln: Ka­tholische Morgenfeier. 11 Ubr aus Stuttgart: Gitarrenmusik.

11.30 Uhr aus Leipzig: Johann Sebastian Bach, 12 Uhr aus Köln: Mittagskonzert. 13 Uhr aus Stuttgart: Kleines Kapitel der Zeit. 13.15 Uhr: Schallplatten-Silbeurätfel. 14.30 Ubr aus Köln: Kinderstunde, 15.30 Ubr aus Stuttgart: Heitere und ern­ste Gesänge, 16 Uhr aus Breslau: Nachmittagskonzert. 18 Uhr aus Stuttgart: Lieder und Klavierstücke, 18.20 Ubr: Stünde des Landwirts: Reichsunfallversicherung in Württemberg, Dr R. Hang. 18.35 Ubr: Sportbericht, 18.45 Ubr: Ein Schwabe in Phj- lipvovel, 19.40 Uhr: Besuch im Schallplattenarchiv, 20 Uhr aus Köln: Eine Sitzung der Großen Kölner Karnevalsgesellschaft von 1882, 22.20 Ubr aus Stuttgart: Du mußt wissen..., 22.45 Uhr nach Frankfurt: Schallvlatten, 23 Ubr nach Frankfurt: Nachtmusik. 24 Uhr aus Köln: Nachtmusik.

Wochentags regelmäßig wiederkebrendes Programm:

je 6 Uhr: Zen. Wetter, anschließend Gymnastik;

je 6.30 Ubr: Gymnastik;

je 7 Uhr: Zeit, Nachrichten, Wetter;

ie 7.10 Ubr: Frübkonzert auf Schallolatten;

je 10. II.>0 u. 11.55 Uhr: Nachrichten, Zeit Wetter;

je 13.15 Ubr aus Stuttgart: Zeit. Nachrichten, Wetter;

je 18.15 Uhr a. Ttutlgarr: Wetter, Landwirtschaft, Nachrichten;

je 19.15 Ubr aus Stuttgart: Zeit;

je 22.20 Ubr aus Stuttgart: Zeit. Wetter, Nachrichten.

Montag, 8. Jan. 10.10 Ubr aus Stuttgart: Mozart-Klavier­musik. 10.45 Ubr: Lustiger Singsang, 12 Uhr nach Frankfurt: Aus Verdis Opern. 13.35 Ubr nach Frankfurt:Lebariana". 15 Uhr aus Köln: Nachmittagskonzert, 18 Uhr aus Stuttgart: Französischer Sprachunterricht. 18.20 Uhr nach Frankfurt:Die Schäüelovier der Oinetböble" G. Walter Suvvin. 18.45 Ubr: Rechenknisse, 19 Uhr aus München: Stunde der Nation. 20 Ubr aus Frankfurt: Griff ins Heute, 20.10 Uhr aus Frankfurt: Volksmusik, 20.30 Uhr aus Frankfurt: Industrie-Spionage, 21,10 Uhr aus Frankfurt: Mouragskonzert, 22.20 Uhr aus Stuttgart: Du mußt wissen..., 22.45 Uhr aus Köln: Schallvlatten, 23 Ubr aus Köln: Tanzmusik. 24 Uhr aus Köln: Nachtmusik.

Dienstag, 9. Jan. 10.10 Ubr aus Stuttgart: Nordische Musik. 10.40 Ubr: Molin- und Klaviermusik. 12 Uhr aus Köln: Mit- > tagskonzert. 13.35 Uhr nach Frankfurt: Wiener Operette im 19. ! Jahrhundert, 15 Uhr: Lieder aus Opern und Operetten, 15.30 ! Uhr: Vlumenstunde, 16 Uhr aus München: Nachmittagskonzert, !

17.30 Ubr aus Stuttgart: Zum Tanzree, 18 Uhr aus Frankfurt: ' Eine Stadt sorgt für ihre Bauern, Neue Wege in der Kommu­nalpolitik, 18.35 Uhr aus Stuttgart: Für den Landwirt: Markt- - berichte. Landwirtschaftliche Ratschläge, 19 Ubr aus Königsberg: Stunde der Nation, 20 Uhr aus Berlin: Das deutsche Vankge- werbe und die Gleichberechtigung, L. Wirtb, 20.10 Ubr aus Stuttgart:Die Ubr". 21.10 Uhr nach Frankfurt: Ewald Strä- ßer, 22.20 Ubr aus Stuttgart: Du mußt wissen..., 22.45 M aus Frankfurt: Schallplatten, 23 Uhr aus Frankfurt: Unterhal­tungskonzert, 24 Uhr aus Frankfurt: Von deutscher-SrE. --

Mittwoch,. Jan. 10.10 Ubr aus Stuttgart: Frauenstundt, 10.40 Uhr: Volkslieder der Nationen, 12 Uhr aus Frankfurt: Mittagskonzert, 13.35 Uhr nach Frankfurt:Hab' mir ein Lied­lein gesunden...", 14.30 Ubr aus Frankfurt: Jugendstunde, 15.M Uhr aus Stuttgart: Das Winterlied. 16 Uhr aus Köln: Nach- mittagskonzert, 18 Uhr aus Köln: Deutsch für Deutsche, 18.N Uhr aus Köln: Rasse ist entscheidend, 18.45 Ubr:Junge schwe­dische Lyrik", 19 Uhr aus Köln: Stunde der Nation, 20 Ubr a« Frankfurt: Griff ins Heute, 20.10 Uhr aus Müncheit: Oestei- reichisches Konzert, 22.40 Uhr aus Stuttgart: Du mußt wis­sen..., 23 Uhr aus Köln: Anton-Dvorak-Stunde, 24 Ubr aus Stuttgart: Nachtmusik.

Donnerstag, 11. Jan. 10.10 Ubr aus Stuttgart: Vrabms so.

98, 10.55 Ubr: Allerlei Instrumente, 12 Uhr nach Franksuü Mittagskonzert, 13.35 Uhr nach Frankfurt: Leicht und ilott!

14.30 Ubr nach Frankfurt: Jugendstunde iür alle. 15.40 Ub6 Glasharienmusik, 16 Ubr aus Frankfurt: Nachmittagskonzert, (S Uhr aus Stuttgart: Spanischer Sprachunterricht. 18.20 Uhr nach Frankfurt:Aus der Flußgcschichte des Rheins", Prof Dr. K Wagner. 18.45 Uhr:Gasschutz für Tiere", Dr. mcd. vet. T Laue, 19 Ubr aus Frankfurt: Stunde der Nation, 20 Uhr ans Frankfurt: Griff ins Heute, 26.10 Uhr aus Köln: Der Feier­abend, 22.20 Uhr aus Stuttgart: Du mußt wissen..., 22.30 M aus Neuyork: Worüber man in Amerika spricht, 23 Uhr ans Stuttgart: Brüder Straub. 24 Uhr nach Frankfurt: Nachtmusik.

Freitag, 12. Jan. 10.10 Ubr aus Stuttgart: Ernste Musik, tt Uhr: Lieder, 12 Uhr aus München: Mittagskonzert, 13.35 llln nach Frankfurt: Buntes Schallplattenkonzert, 16 Uhr aus Köln: Nachmittagskonzert, 18 Ubr aus Köln: Englischer Svrachunlsr- , richt, 18.20 Ubr aus Köln: Treibt Familienkunde,, 18.45 Ubtt ^ Jnselschicksale. E. Lorenz, 49 Ubr ans Berlin: Stunde Ver Na­tion, 20 Uhr aus Frankfurt: Griff ins Heute, 20.10 Ubr an« Frankfurt: Großes buntes Unterhaltungskonzert, 22.20 Ubr aus Stuttgart: Du mußt wissen.... 22.45 Uhr nach Frankfurt: Schau- platten, 23 Ubr aus Breslau: Nachtkonzert, 24 Ubr aus Frank­furt: Vom Schicksal des deutschen Geistes.

Samstag, 13. Jan. 10.10 Uhr ans Stuttgart: Zum fröhlichen Wochenend, 12 Ubr aus Köln: Mittagskonzert, 13.35 Ubr nach Frankfurt: Neueste Schallolatten. 44.So Uhr: Kinderstundc, 15 >5 Uhr nach Frankfurt: Lernt morsen! 15.30 Uhr: Caruso singt'. 16 Ubr aus Frankfurt: Nachmittagskonzert. 18 Ubr aus Frankfurt: Stimme der Grenze, 18.20 Uhr aus Frankfurt: Wochenschau. 18.35 Uhr aus Stuttgart: Allerband neues und nützliches Krail- sahrzeugzubebör.. Divl.-Jng. W. Hauser. 19 Uhr aus Köln: Stunde der Nation, 20 Ubr aus Frankfurt: Griff ins Heute. 20,10 Uhr aus Stuttgart:Oase Kusra", 20,40 Ubr nach Frank­furt:Aus Winkeln und Gassen". 22,20 Uhr aus Stuttgart.' Du mußt wissen..., 22.45 Uhr aus Frankfurt: Schallplatte».

23 Ubr aus Dortmund, Bericht vom Sechstagerennen. 23.20 M aus Frankfurt: Buntes Allerlei in Wort und Ton, 24 Ubr ^ Köln: Nachtmusik.

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