Aus rem GertchLssaar
Wegen Brandstiftung verurteilt Ravensburg, 12. Dez. Das Schwurgericht hat den Sägewerksbesitzer Theodor Bluner von Aulendorf, der selbst im Oktober 1933 sein Sägewerk in Brand gesteckt hat. um in den Besitz der Versicherung zu gelangen, und einen Eesamtschaden von 14 »04 RM. verursacht hat, zu zwei Jahren und neun Monaten Zuchthaus sowie drei Jahren Ehrverlust verurteilt.
Mel Md MW
Amtliche Berliner Devisenkurse vom 11. und 12. Dez.
Buenos Aires (1 Pap.-Peso) 0,698
London (1 Pfund) 13,635
Neuyork (1 Dollar) 2,617
Amstd.-Rottd. (100 Gulden) 168,58 Vrüis.-Antwp. (100 Belga) 58,19
Kopenhagen (100 Kr.) 60,89
Oslo (100 Kr.) 66.53
Paris (100 Frc) 16,40
Prag (100 Kr.) 12.412
Schwei» (100 Frc.) 81.07
Stockh.-Gorhenb. (100 Kr.) 70.33
Wien (100 Schilling) 48,05
0,702
0.678
0,682
13,675
13,685
13,725
2,653
2,687
2,693
168,92
168.68
169,02
58,31
58.26
58,32
61.01
61.09
61,21
66.67
68.78
68,92
16.44
16.40
16,44
12.432
12.435
12,455
51.23
81.11
81,27
70,47
70.58
70,72
48,15
48,05
48,15
Wirtschaft
Währungsänderung in Argentinien. Wie Suvas aus Buenos Aires berichrer, bat die Regierung die Goldwährung auf Reck nbasis aufgegeben. Sie hat dafür einen Verrechnungsmaßsirb e »geführt, der den an das englische Pfund angehängten Papier-Piaster zur Grundlage bat.
Württ. Edelmetallpreise. Feinsilber Grundpreis 41.—. Feingold Verkaufspreis 2825 RM. je Kilo; Reinvlatin 3 50. Platin 96 Prozent mit 4 Prozent Palladium 3.45, Platin 96 Prozent mir 4 Prozent Kupfer 3 35 RM. je Gramm.
Börsen
Berliner Börsenbericht vom 12. Dez. Die unverkennbare Widerstandsfähigkeit der Börse vermochte sich deute zu verstärke» und in eine ausgesprochen freundliche Tendenz überzugehen. Hierzu trug vor allem die Rede des Reichswirischaitsminisiers S'hmilt, mit ihren zuversichtlichen Ausführungen, sowie die Talfache bei. daß der Reichskanzler eine erneute Besprechung nut dem französischen Botschafter batte, die man als weiteren Schritt auf dem schwierigen Wege der Verständigung mit Frankreich annimmt. Lebhaft disputiert wurden auch die sachlichen Ausführungen Dr. Schachts in Basel, wobei man vor allem die offene Feststellung eines nicht zureichenden Devisenanteils für den 50pro- rentigen Zinsentransser begrünt. Am Geldmärkte waren RWE. um 2,25 Prozent und Eesmrel um 1.5 Prozent über dem Durch- f"nitt gebessert. IG. Farben gewannen bei lebhaften Umsätzen zunächst ein halbes Prozent. Am Rentenmarkte setzte sich ebenfalls eine zuversichtlichere Stimmung durch, die in den Kursen der variabel gehandelten deutschen Rente». Altbesitz plus 0.36 Prozent. Neubesitz plus 35 Pfennige, zum Ausdruck kam. Im Verlaufe traten auf fast allen Marktgebieten weitere Besserungen ein. IG. Farben konnten um weitere 3 Prozent auf 122,25 Prozent anziehen.
Stuttgarter Börse vom 12. Dez. Am Rentenmarkt war die Kursentwicklung für die Württ„Goldo''a»dbrie:e.uneinheitlich.
Deutsche Altbesitz-Anleihe 90.25 Prozent (vt. 0.75 Prozent) Der Aktienmarkt war bei ruhigem Geschäft freundlich.
Getreide
Berliner Produktenbörse vom 12. Dez. Weizen mark. 190 bis 191, Roggen 158. Braugerste 181—186. Sommergerste 173—179. s Wintergerste 163—181, Hafer märk. 150—156. Auszugsmehl 31.40 ! bis 32.40, Vorzugsniehl 30.40—31.40. Bäckermebl 25.40—26.40. i Vollmehl 29.40—30.40, Roggenmebl 21.60—22 60. Weizenkleie 12.20—12.60, Roggenkleie 10.50—10.80, Viktoriaerbsen 40-45, kleine Speiseerbsen 32—36, Futtererbsen 19—22 RM
Stuttgarter Landcsproduktenbörse vom 12. Dez. Weizen 19 (unv.). Braugerste 17—18.75 (unv.), Futtergerste 16—16.50 (uno.), Roggen 15.80 (unv.), Hafer 13.15 (unv.), Weizenmehl 30.75—31.25 (uno.). Brotmehl 24.75—25.25 (unv.). Kleie 10.25 bis 10.75 (10—10.50), Wiejenheu 5—5.50 (unv.), Kleeheu 7—8 (6.50-8), Stroh 1.70—2 (1.60-2) RM. j
Fruchtpreise. Ellwangen: Weizen 9.50 Roggen 8.25 bis ; 8.40, Gerste 9, Hafer 6—6.20 RM. — Heiden heim: Kernen j 9.80, Weizen 9.50. Haber 6.20, Roggen 7.75 RM. — Nagold: - Weizen 9.30, Gerste 7 60—8, Haber 6.50, Roggen 8.50 RM. — : Ulm: Weizen 9-9.10, Gerste 7.80, Haber 6.50—6.70 RM !
Märkte j
Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 12. Dezember s
Zutrieb: 53 Ochsen, 36 Bullen. 212 Jungbullen. 519 Jungrinder, 277 Kühe. 6 Fresser, 1288 Kälber, 2508 Schweine. 9 Schafe. ! Unverkauft: 8 Ochsen, 2 Kühe, 80 Kälber. 130 Schweine.
Ochsen: ausgem. 25—29 (26—29), vollfl. 23—24 (unv). fl. 21—22 (unv.).
Bullen: ausgem. 26—28 (26—27), vollfl. 25—27 (25 bis 26T fl. 23—25 (unv.), ger. 21—23 (uno.).
Zungrinder: ausgem. 30—32 (29—31) vollfl. 25—28 (unv.), fl. 23—24 (unv.), ger. 21—22.
Kühe: ausgem. 21—24 (unv.), vollfl. 15—18 (uno.). kl. 10 bis 14 (unv.), ger. 7—10 (unv.).
Kälber: feinste Mast- und beste Saugk. 34—36 (32—35). mittl. 28—31 (26—30). ger. 24-27 (23—25).
Schweine: über 300 Pfd. 50.5 (52), von 240—300 Pfd 49 bis 50 (50—51), von 200—240 Pfd. 48—49 (49—51). von 160 bis 200 Pfd. 46-47 (47-49), von 120—160 Pfd. und unter 120 Pfd. 44—45 (46— 17), Sauen 36—44 (uno.). Verlauf: Großvieh mäßig, Ueberstand: Kälber mäßig: Schweine ruhig. Ueberstand
Verlauf des Stuttgarter Schlachtviehmarktes vom 12. Dez. Großvieh war wieder zu viel am Markt, dabei war die Qualität besonders bei den vielen Rindern nicht ausreichend. Beide Sachen wurden schnell gekauft und sind fester. Mittelwaren mußten merklich nachgeben. Billige Sachen gehen besser weg. Ochsen find nur schwer anzubringen und eher etwas billiger Eule Bullen hatten gute Nachfrage und find 1 Pfg. höher. Auch beste Rinder find 1 Pfg. besser. Kühe sind unverändert, aber heute bald geräumt. Sonst ist der Ueberstand nicht übermäßig. — Von dem ausreichenden Kälberangebor wurden die befielen 2 Pfg. ! höher bereingenommen. Auch die Mittelware konnte ähnlich pro- ! Mieren. Die Reste sind immer schwer zu räumen. — Der Schwei- ! nemarkt war stark überliefert und deshalb zurückhaltend. Beste, fette sind wenig angeboten. Die Preise sind wenig geändert. Es konnte nicht ganz geräumt werden. Sauen find unverändert. — ! Der Fleischnrarkt war schwach beschickt. Vullenfleisch ist unten 2 Pfg. besser. Kubileisch ist unverändert. Rinderviertel sind 1 Big. niederer, Kälber gleichbleibend. Schweinefleisch unten 2 Pfg. höher. Hammel gewannen 1 Pfg.
Mannheimer Schlachtviehmarkt vom 12. Dez. Auftrieb: 138 Ochsen, 120 Bullen. 360 Kühe, 382 Färsen.,702 Kälber. 31 Schafe
1994 Schweine, iis Arbeitspferde, 4d GMachtvlerv». Prene» Ochsen a 30-32, b 23—24, c 26—29. d 23-25, Bullen a 28—Ä, b 24-27. c 22—24. KUKe a 26—29. b 22—25, c 17—20. d II bis 16. Färsen a 30—33. b 26—29, c 23—25, Kälber a 39-42. b 35 bis 38. c 28—34 d 22—27. Schare b 22—27, Schweine b 52 bis 53, c 49 53, d 46—51 Preise pro Stück: Arbeitspferde 300 bis 900, Schlachtvferde 25—120 NM Marktverkauf: Großvieh mittel, geräumt: Kälber lebbait, geräumt: Schweine mittel, beste Ware gesucht; Arbeitspferde ruhig: Schlachtpierde mittel.
Ulmer Schlachtviehmarkt vom 12. Dez. Zutrieb: 5 Ochsen 16 Farren, 25 Kllbe, 19 Rinder, 182 Kälber, 184 Schweine. Preise- Ochsen 26—27, Farren 19—23, Kühe 12—15, Rinder 22—26, Kälber 21—28, Schweine 40—45 Pfg. Marktverlauf: In allen Gattungen langsam.
Bichpreise. Ravensburg: trächtige Kühe 220—320 Milchkühe 170-220, bochtrüchtige Kalbeln 240--330 fühlbar trächtige Kalbeln 190—230. Anstellrinüer 80-210 RM — Schussenried: Kühe 120—235, Jungvieh 90—190 RM
Besigheim: Milchschweine 10—14. Läufer 30 RM. — Denken darf: Milchschweine 12—13 RM. — Ellwangen: Milchschweine 9—13. Läufer 20—25 RM. — Nordl r n g e n : Milchschweine 10 -17, Läufer 24—30 RM. - Halls Milchschweins 10-16 RM. — Kirchheim u. T.: Mtlchjchwöine 13—17 RM. — Oehringen: Milchschweine 10—17 NM.
Stuttgarter Wochenmarkt. Sehr spärlich besetzt war der Ge- müsegrotzmarkt. Verkäufer und Käufer batten es wegen der grimmigen Kälte eilig, zum Kaufabschluß zu kommen. Gefordert wurden meist für Kraut 5. Rotkraut 6 — 7 , Köbl 8—10, Grünkohl 8—10. Spinat 22—25 Ackersalat 60—70. Zwiebeln 6—7, Rote Rüben 7—8. Gelbe Rüben 5—6. Schwarzwurzeln 20- 30. Endiviensalat 5—12. Blumenkohl 15—40 Rettiche 3—8, Sellerie 6—18, Weiße Rüben 4—5, Radieschen 8—10. Monatsrettiche 12 bis 15 Pig. Landbutter 1,3—1.5, Molkereibutter 1 5 Markenbutter 1,6 RM.. Kokosfett 60—70, Schmelzmargarine 95, Quark 25 Pig. das Pfund. Landeier leichte 9—10. mittelschwere 10.5 bis 12, schwere 12—13, Tageseier bis zu 14 Pfg fette Gänse 85 Pfg. bis 1 RM. das Pfund.
Vom Tabakmarkt. In Eckartsweier ist das Sandblatt des Qualitätstabakbauvereins, Gruppe 1—3 das Hagel bekommen batte, vermögen worden Preis 68 25 RM. Käuferin ist die Firma Hornung-Friedrichstag. Das nicht verhagelte Sandblatt ging an die Firma Rapp u. Co in Untergrombach Uber. Preis 70.25 RM. Das Sandblatt des Freibaus kommt in den nächsten Tagen zur Waage. — In F r e i st e t t ist das Sandblatt des Tabakbauvereins sehr schön zur Waage gekommen, sodaß die Firma Brinkmann beträchtliche Zuschläge bewilligen konnte — In Scherzheim sind 169 Zentner verwogen worden Verhagelter Tabak erzielte 60 RM., wenig verhagelter und unverhagelker 67 RM
Das Weingejchäft in Baden. Die Zeitschrift „Weinbau und Kellerwirtschait" teilt mir: Die neuen Weine bauen sich sehr gut aus. Im Verkauf herrscht, naturgemäß vor dem Ablaß Ruhe. 1932er werden dagegen, soweit noch vorhanden, dauernd, wenn auch nur in kleinen Posten, abgesetzt. Obwohl großer Vorrat an Pfropfreben vorhanden ist. kann jetzt schon mit vollständigem Ausverkauf in kurzer Zeit gerechnet werden. — Eine weitere Rebenveredlungsstalion wurde Landwirt Wiedemann in Bischoffingen genehmigt. In Jbringen sollen zahlreiche Rebwese erstellt werden mit einem Gesamtaufwand von 100 900 RM. Mil den Vorarbeiten und der Einrichtung eines Arbeitslagers soll im Januar begonnen werden.
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