Der ReWjWbmdWcr-Prozetz !

Leipzig, 1. Dez. Zu Beginn der Freitags-Verhandlung werden ! die Beschlüsse des Senats über die in der letzten Zeit von Diini» j troff gestellten Beweisanträge verkündet Der Senat hat be­schlossen, noch zwei Zeugen aus Hennigsdorf zu vernehmen. Ab­gelehnt wird die Vernehmung Thälmanns und die Vernehmung des früheren Reichskanzlers von Schleicher und Dr. Brüning, so­wie des Vizekanzlers von Papen und des früheren Reichsinim- sters Dr. Hugenberg. Es folgt dann die von dem Angeklagten Torgler beantragte Verlesung von Berichten von Polizeibehör­den, in denen über einen bevorstehenden kommunistischen Auf­stand andere Auffassungen niedergelegt sind, als verschiedene Zeugen bekundeten

Die zur Verhandlung kommenden Berichte aus Mecklenburg- Strelitz. Braunschweig, Kiel, Nürnberg und verschiedenen anderen Stellen besagen, dag besondere Vorbereitungen zum bewaffneten Aufstand Anfang 1933 und vorher nicht beobachtet worden seien. Darauf veranlagt der Oberreichsanwalt die Verlesung der Po­lizeiberichte von Stuttgart, Hannover und Dortmund, in denen unter Anführung von Beweismaterial ausgeführt wird, daß die Kommunisten in diesen Bezirken eifrige Vorbereitungen für einen bewaffneten Aufstand getroffen hätten, der etwa Ende Februar oder Anfang März ausbrechen sollte.

Im Anschluß daran kommt es wieder zu einem heftigen Zu­sammenstoß mit Dimitroff, der dem Oberreichsanwalt zuruft, er solle nicht ausweichen. Der Vorsitzende verbittet sich erregt diese Bemerkung und droht Dimitroff mit Ausschluß aus dem - Saal. ,

Der Senat geht nun zur Vernehmung von einzelnen Zeugen über, die darüber Bekundungen machen sollen, inwieweit im Februar von der Kommunistischen Partei Vorbereitungen für einen bewaffneten Aufstand getroffen worden sind. Ein großer Teil dieser Zeugen wird aus der Untersuchungshaft vorgeführt. Es handelt sich namentlich um Zeugen über die Vorgänge in Annaberg und anderen Orten, über die die vernommenen Kri­minalbeamten und der Untersuchungsrichter dem Gericht schon Bericht erstattet hatten.

Als Zeuge wird der aus der Untersuchungshaft vorgefiihrte Arbeiter Kaldenbach vernommen, der im Bezirk Annaberg poli­tischer Instrukteur und Bezirksleiter war. Er bekundete, daß gegen Mitte Februar die Anweisung von der Partei erging, die Verbindung herzustellen mit den sozialdemokratischen Arbeitern, um Streiks vorzubereiten. Durch diese Streiks sollte der Massen­streik entfacht werden. Ein Generalstreik sollte überleiten zum bewaffneten Aufstand, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben werden. Er, der Zeuge, habe auf Anweisung von oben die Orts­gruppen angewiesen, sich nach Möglichkeit Waffen zu beschaffen, da in kurzer Zeit entscheidende Kämpfe zu erwarten seien. Ich glaube, fuhr der Zeuge fort, daß in den ersten Tagen des März die Entscheidung fallen sollte. Dann habe ich aber die Rede des Reichskanzlers gehört und ich vernahm, daß der Reichskanzler eigentlich das wollte, was auch wir im wesentlichen erstrebten. Ich kam zu der Auffassung, daß der Sieg des Nationalsozialismus bereits entschieden war. Darum entschloß ich mich, nicht mehr auf einen Kamvf mit dieser Bewegung hinzuarbeiten.

Auf Fragen Torglers erwidert der Zeuge, zur Frage des Reichstagsbrandes habe die Partei erklärt, und das sei auch die Meinung der Mitgliedschaft gewesen, daß sie mit dem Brande absolut nichts gemein hatte.

Der nächste Zeuge, der ebenfalls aus der Untersuchungshaft vorgeführt ist, ist Alfred Reuter aus Geyer, der die Mitteilungen des Zeugen Kaldenbach über die Versammlung in Geyer im wesentlichen bestätigt.

In der Nachmittagssitzung bringt weitere Beweise für die ört­lichen Vorbereitungen der KPD. zu einem bewaffneten Aufstand die Aussage des Strafgefangenen Löser aus Annaberg, der seit 1930 Mitglied der KPD. und politischer Leiter des kommuni­stischen Jugendoerbandes Deutschlands war. Er war zuletzt auch Gruppenführer der Roten Wehr, einer Absplitterung des Kampf­bundes gegen den Faschismus. Er war überzeugt, daß die Kom­munistische Partei dem Ziele der Revolution zustrebte, wofür seiner Ansicht nach der parlamentarische Weg überhaupt nicht in Frage kam. Er bekam Anweisung zurBesorgung" von Spreng­stoff, weil es höchste Zeit für die Partei sei, sich die nötigen Kampfmittel zu verschaffen. Aus einem Steinbruch hat er denn auch 30 bis 40 Sprengkapseln und anderes Sprengmaterial ent­wendet und einem anderen Funktionär übergeben. Auf einer anderen Sitzung Anfang März wurde er zur Beihilfe an Waffcn- transporten aus der Tschechoslowakei nach Deutschland angestiftet. Es wurde davon gesprochen, daß die Waffen zur Verhinderung des Marsches der SA. nach Berlin nötig seien und daß die KPD- nach Niederwerfung des Gegners durch den bewaffneten Aus- stavck» ans Ruder kommen müsse.

Kampf um Rosenburg

Roman aus Oberschlesien von Johannes Hollstein.

rr.Freisetzung. Nachdruck verbaten.

Sie haben sich Schnaps aus Rosenburg besorgt und saufen."

Mägen sie tun! Dann werden wir die Kerle eher zur Raison bringen."

Es besteht aber eine Gefahr für uns. Der Zolonyci hält große Reden. Dableiben! sagte er. Sie sollen sich alle weigern, die Baracken zu verlassen."

Und?"

Die Gesellschaft ist tatsächlich gewillt, uns Schwierig­keiten zu machen. Uebrigens scheint auch einer erfahren zu haben, daß Militär kommen soll. Das hat die Polen be­sonders aufgeregt."

Willfried zuckte die Achseln. , Ja, wir müssen natürlich abwarten und aufpassen. Ich hoffe, daß die ersten Soldaten heute noch eintreffen."

Ich wünschte, sie wären schon da!" sagte Schaffranz ernst.Ich habe so ein dummes Gefühl, als wenn es nicht so glatt abginge."

Wenn Sie meinen, werde ich den Wachtmeister an- rusen und ihn bitten, daß er aufs Gut kommt. Uebrigens wir haben ja das Telephon und können, wenn die Polen eine feindselige Miene machen, sofort Hilfe aus Rosenburg heranholen."

*

In den Polenbaracken ging es wüst her.

Der Branntwein floß in Strömen.

Irgendeiner hatte ihnen ein ganzes Füßchen gestiftet.

Zolonyci gebärdete sich wie der Matador, wie der Füh­rer. Er verging sich in wüstem Schimpfen auf den Herrn und vor allen Dingen auf dasdeutsche Schwein Schaffranz."

Stachelte die Leidenschaften seiner Landsleute, die alle vom Branntwein halbberauscht waren, auf.

Das Schreien und Toben der Polen wurde immer wüster.

Der nächste Zeuge, ein Arbeiter Elster aus Schlottau bei Anna­berg, bekundet, es sei immer wieder betont worden, daß sich alle Kommunisten bewaffnen müßten, um den für den 4. oder ö. März erwarteten Vormarsch der SA. nach Berlin zu verhindern. Dieser Kampf gegen die Nationalsozialisten solle mit der Machtergrei­fung der Kommunisten enden. Sollte der nationalsojialistische Marsch aber unterbleiben, dann würde die kommunistische Aktion später unternommen werden. Die öffentlichen Gebäude und die Unterkünfte der SA. sollten in die Lust gesprengt werden. Es wurde auch Anweisung gegeben, aus Konservenbüchsen Bomben herzustellen, die in die Autos der SA. geworfen werden sollten. Auf eine Frage des Oberreichsanwalts erklärt der Zeuge noch, daß auch von.Petroleumfässern die Rede war. die auf den Stra­ßen ausgegossen und angezündet werden sollten, um Transporte zu unterbinden. Nach der Vernehmung des Zeugen teilt der Vorsitzende mit, daß die Oberreichsanwaltschaft auf die Verneh­mung einer Reihe weiterer Belastungszeugen verzichtet habe, so daß sich eine Abkürzung der Beweisaufnahme ergeben werde. Der Oberreichsanwalt kündigt noch weitere Verzichte an.

Dann erhält der Angeklagte Dimitroff das Wort zur Frage­stellung. Dimitroff formuliert eine ^anze Kette von Fragen, sie der Oberreichsanwalt sämtlich als unerheblich abzulehnen bittet.

Nach kurzer Beratung verkündet der Vorsitzende daß der Senat nur die Frage zuläßt, welche Maßnahmen die Kommunistische Partei zur Abwendung der Auslösung der KPD. getroffen habe. Den Zeugen wird nun nacheinander einzeln die Frage vorgelegt. Der Zeuge Kaldenbach erklärt, mir einem Partcivcrbot hätten die Kommunisten schon gerechnet, bevor die Frage des Generalstreiks und der Revolution aus der Tagesordnung stand. Vis dahin sollte die Partei unter illegaler Leitung weiterbestehen. Dabei bringt plötzlich unter allgemeiner Heiterkeit der Angeklagte van ser Lubbe auf und erklärt, er wolle fragen, wann endlich Schluß gemacht werde. Nachdem der Vorsitzende darauf hin- zewiesen hat, daß nur noch ein Zeuge zu hören sei, ist die An- zelegenheit erledigt. Weiterverhandlung am Samstag.

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Anis/

Ausruf Dürres an die Landw^lschast

Berlin, 1. Dez. Neichsbauernführer Darre richtet an die Land­wirtschaft folgenden Aufruf:

Der Erfolg des Kampfes gegen die Arbeitslosigkeit ist für den Wiederaufstieg Deutschlands von entscheidender Bedeutung. Es gilt, die gesamte Kraft auf dieses Ziel zu richte». Die Reichs­regierung ist fest entschlossen, unter Einsatz aller Mittel und Möglichkeiten daraus hinzuwirken, daß der jahreszeitlich bedingt- Rückschlag auf dem Arbeitsmarkt im Gegensatz zu den letzten Kah­ren nicht fühlbar wird. Auch das deutsche Bauerntum hat hier große Aufgaben zu erfüllen. Auf dem Hof des Bauern bieftn sich zahlreiche Möglichkeiten, arbeitslose Volksgenossen auch im Winter mit nutzbringender Arbeit zu beschäftigen. Die Arbeit­geber sollten sich bemühen, unter allen Umständen ihre Laus- Helfer und Landarbeiter, insbesondere die verheirateten, auch im Winter zu behalten. Die Reichsregierung hat zahlreiche Vor­kehrungen getroffen, um den Arbeitgebern in der Landwirtschaft den notwendigen Entschluß zu erleichtern. Der deutsche Bauer hat bisher das seinige getan, um der Pflicht der Beseitigung der Arbeitslosigkeit zu dienen und er wird auch in den kommenden Wintermonaten alles, was in seinen Kräften steht, einsetzen um diesem Ziel seiner Führung zu Siege zu verhelfen. Auch' der zweite Abschnitt der Arbeitsschlacht des deutschen Volkes wird gewonnen werden!

gez. R. Walter Darre, Reichsbauernführer und Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft.

ErkMunst des Kanzlers zur Kirchentage

Keine Reichs- und Slaatseingriffe in den innerkirchlichen Msinungskampf

Berlin, 1. Dez. Amtlich wird mitgeteilt: Innerhalb der deutsch-evangelischen Kirche sind zur Zeit Auseinandersetzungen tm Gange, die aus eine Klärung der kirchlichen Eesamtlage Hin­zielen. Reichskanzler Adolf Hitler hat die ausdrückliche Ent­scheidung getroffen, daß, da es sich um eine rein kirchlich« An­gelegenheit handelt, von außen her in diesen Meinungs­streit nichteingegrifsen werden soll. Der Reichsmini­ster des Innern hat daher die Länderregierungen gebeten, die Nachgeordneten Dienststellen unverzüglich mit entsprechender Wei­sung zu versehen. Es ist ielbstverständlich, daß die zur Wahrung der äußeren Ordnung etwa notwendigen Maßnahmen insoweit zulässig sind, als sie nicht den Charakter eines Eingriffes in den innerkirchlichen Meinungskamps haben. Auch kirchliche Stellen sind nicht befugt, ein Einschreiten staatlicher Organe im kirch­lichen Meinungsstreit herbeizuführen.

Re.chsstand des deuWen Handels

an alle deutschen Kaufleule

Berlin, 1. Dez. Der Reichsstand des deutschen Handels erläßt folgenden Aufruf: Der Tag des deutschen Handels in Braun- schweig hat bewiesen, daß in der Einigkeit die Stärke liegt. Mit überzeugender Deutlichkeit haben sich alle Zweige des Handels hinter den Reichsstand gestellt. Er steht es als seine nächste und höchste Aufgabe an, die Ziele, die vurch die Führer auf der gro­ßen Kundgebung bekanntgegeben worden find, zu verwirklichen. Es handelt sich in erster Linie um die Durchführung des Be­griffesehrbarer Kaufmann" innerhalb unseres Standes. Ilm diese Aufgabe erfüllen zu können, muffen alle im Handel tätigen Firmen und Einzelpersonen sich nunmehr unverzüglich in die Or­ganisationen des Reichsstandes des deutschen Handels einglic- dern. Auskünfte erteilen alle den nachfolgenden Spitzenverbän­den, und zwar

Hauptgemeinschaft des deutschen Einzelhandels.

Reichsverband des Groß- und Ueberseehandels, Zentralverband deutscher Handelsvertrerervereine, Reichsverband ambulanter Gewerbetreibender Deutschlands, Reichseinheitsoerband des deutschen Gaststättengewerbes angegliederten-Fachverbände bezw. Ortsgruppen, in Zweifels- sällen der Reichsstand des deutschen Handels selbst. Jeder muß selbst wissen, welchem Fachverband er nach der Eigenart seines Geschäftes am besten zugehört. Kein Abwarcen mehr, sondern hinein in die Verbände, damit wir mit der Lösung der großen Aufgaben beginnen können Unwürdig Handel!, wer Vorteile und Rechte für sich in Anspruch nehmen will, ohne Pflichten zu erfüllen.

Gegen zehn Uhr vormittags sprengte ein Reiter in den Hof hinein. Schaffranz erkannte ihn sofort. Der Mann zu Pferde, nur mit Hemd und Hose bekleidet, war der Sohn des Försters.

Er sprang vom Pferde und kam erregt heran.

Guten Morgen, gnädiger Herr!" grüßte er. Sein Atem ging keuchend.

Guten Morgen, Herr Bayer! Was gibts? Sie sind so erregt!"

Im Forfthaus . .!" stieß der junge Försterssohn her­vor.Die . Lumpen . die Schufte . haben Sie den Knall nicht gehört? Sie haben eine Bombe gegen das Forfthaus geworfen."

Die beiden Männer blickten erschrocken auf den Förster­sohn.

Ein Anschlag gegen die Försterei?" rief Willfried ent­setzt aus.Donner und Doria! Was hat das wieder zu be­deuten? Ist jemand zu Schaden gekommen?"

Gott sei Dank nicht, nur vom Stall hats einen Teil weggerissen, und eine Sau ist krepiert. Vater schickt mich. Er ist mit Mutter und . . mit . unserem Gast, ein Freund von Vater, er wollte sich erholen, allein. Ich . . wolle bitten daß . daß Sie uns Hilfe schicken. Ich fürchte, man wirds nicht bei dem einen lassen."

Willfrieds Atem ging schwer.

Eine maßlose Wut gegen den unbekannten Feind packte ihn. Aber er behielt seine Ruhe. Rief sofort das Gesinde zusammen.

Er schilderte ihnen, was geschehen war, und beorderte sofort vier Knechte, daß sie zu Pferde mit dem jungen Bayer nach dem Forfthaus ritten.

Sie waren kaum zum Hofe hinaus, da stand er am Apparat und telephonierte mit Peter Mielitsch.

Der Gendarm war unterwegs.

Frau Mielitsch aber versprach, überall nach ihrem Gatten zu fragen und ihn sofort nach dem Forsthause zu schicken.

Willfried selber blieb mit Schaffranz auf dem Hof.

Denn er fühlte die Gefahr. Der Lärm und das wüste

Gröhlen aus den polnischen Baracken kündete nichts Gutes.

*

Bei den Polen war die Wut inzwischen zur Siedehitze gestiegen. Und'als Zolonyci sie aufforderte, zum Herrn zu ziehen und ihm ihre Meinung zu sagen, da waren sie alle dabei.

Die Hofleute sahen zu ihrem Entsetzen, wie die Polen nach dem Gutshose gezogen kamen.

Willfried wußte, welche Gefahr bevorstand.

..Alle ins Herrenhaus!" befahl er. Eilends machte sich das wenige Gesinde noch davon.

Nur Willfried und Schasfrcmz erwarteten die Polen oben auf der Freitreppe.

Ein wüster Haufen zog heran.

Unter dem Gröhlen der polnischen Nationalhymne. Der Branntwein hatte ihnen, die sonst stumpf und träge ihr Tagewerk verricheteten, Mut gegeben.

Als sie den Herrn und den gehaßten Schaffranz oben stehen sahen, da verhielten sie den Schritt.

Was wollt ihr!" schrie ihnen Willfried entgegen.

Einer der Polen nahm das Wort und brüllte in deut­scher Sprache:Unser Recht! Du hast kein Recht, uns auf die Straße zu schmeißen wie Hunde, Panje!"

Das ist eure Schuld!"

Der Pole übersetzte es seinen Kameraden. Sie brachen in ein wüstes Gebrüll aus.

Du sollst die Schweizer wieder einstellen."

Mordgesindel kann ich nicht gebrauchen."

Jage den Lumpen dort zum Teufel!" schrie Zolonyci außer sich vor Wut.

Er konnte sich nicht halten und stürmte in seinem rasen­den Zorn die Treppe hinauf, versuchte Schaffranz zu packen, aber der war auf dem Posten.

Ein Stoß!

Der halbbetrunkene Zolonyci purzelte die Treppen hin­unter.

Ein Aufschrei.

(Fortsetzung folgt.)