November einen Reklame-Umzug durch Stuttgart und die Vororte. Auf insgesamt zirka 20 Fahrzeugen soll dem Pub­likum in eindringlicher Form dargestellt werden, welche wertvollen Kulturgüter gerade in jetziger Zeit dem prakti­schen Musikleben unserer Volksgenossen wieder zugesührt werden können. Der Umzug bewegt sich in der Zeit von 9 Uhr vormittags bis 17 Uhr nachmittags durch sämtliche Hauptstraßen.

Rekordbesuch der Braunen Messe. Die Braune Messe wurde am Sonntag von etwa 20 000 Men­schen besucht. Nachmittags mußte vorübergehend der Zu­tritt gesperrt werden. Der Verkaussersolg wird als sehr be­friedigend bezeichnet.

Hitlerjugend wirbt. Am Sonntag widmete sich im ganzen Lande die Hitlerjugend mit rühmenswertem Ei­fer durch Umzüge dem Winterhilsswerk. Hakenkreuzwap­penschilder wurden mit Nägeln beschlagen. Der Nagel ko­stete mindestens 5 Pfennig. Die Hitlerjugend hatte dabei einen schönen Erfolg erzielt. Ueberall, selbst auf den Bahn­höfen, war Gelegenheit geboten, Nägel zu schlagen.

Berufung. Nach einer Verfügung des Reichsjustiz­kommissars Dr. Frank ist Wirtschaftsminister Pros. Dr. Lehnich in Anerkennung seiner Verdienste zum Mitglied der Akademie für Deutsches Recht ernannt worden. Zu­gleich ist ihm der Vorsitz in dem Ausschuß für Kartellrecht der Akademie für Deutsches Recht übertragen worden. Wirtsckaitsminister Prof. Dr. Lehnich nimmt auf dem Ge­biete des Kartellrechts und der Kartellpolitik schon seit Jahren eine führende Stellung ein und ist der Verfasser verschiedener bekannter Werke auf diesem Gebiete.

Devisen Überwachung im Po st verkehr. Bei der stichprobeweisen Prüfung der nach dem Ausland gehen­den Postsendungen wurden in den Monaten September und Oktober von den Zollstellen des Landesfinanzamtsbezirks Stuttgart Zahlungsmittel im Wert von über 5000 RM. vorgefunden und beschlagnahmt. Außerdem wuroen gegen 357 Absender von Briefen Strafanzeigen wegen des drin­genden Verdachts eines Devisenvergehens erstattet.

Besuch des Reich ssendeleiters. Am Freitag 24. November, findet abends im Großen Haus der Wüclt. Staatstheater aus Anlaß des Besuchs des Neichssendelei- ters Pg. Eugen Hadamovsky eine Kundgebung füi de» Deutschen Rundfunk statt.

7 0. Geburtstag. Der Seniorchef und Aufsichtsrats­vorsitzende der Firma Hauff, Stuttgart-Feuerbach, Dr. phil. und Dr. ing. h. c. Fritz Hauff, vollendet am 22. November das 70. Lebensjahr. Der Siebzigjährige zählt zu den füh­renden Persönlichkeiten der chemischen Industrie in Würt­temberg und ist ein Pionier auf dem Gebiete der Photo­chemie. Weltbekannt ist die Hauff-Fotoplatte.

Aus dem Lande

Tübingen, 20. Nov. (L u t h e r f e i e r.) An der Univer­sität fand aus Anlaß des 450. Geburtstags Martin Luthers eine Gedenkfeier statt. Die Festrede hielt Prof. Dr. Rückert; er sprach über: Luther als Deutscher.

Schopfloch, OA. Kirchheim, 20. Nov (Gemeinsamer O r t s v o r st e h e r.) Durch Erlaß des Innenministeriums ist Bürgermeister Eölz in Nabern zum gemeinschaftlichen Ortsvorsteher der Gemeinden Schopfloch und Eutenberg er­nannt worden.

Neuhausen, OA. Urach, 20. Nov. (Diamantene Hochzeit. Am Sonntag feierten die Eheleute Fritz Flad und Katharine geb. Koch das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit. Beide Ehegatten stehen im 85. Lebensjahr.

Göppingen, 20. Nov. (B e r k e h r s u n g^ ü ck.) Ein die Straße überquerender etwa 30 Jahre alter Mann namens Krauß von hier wurde von einem mit großer Geschwindig­keit daherkommenden Personenkraftwagen ersaßt und über den Kühler auf die Straße geschleudert. Mit einem Schä­delbruch und anderen Verletzungen wurde der Verunglückte ins Vezirkskrankenhaus eingeliefert.

Neuenstadt, OA. Neckarsulm, 20. Nov. (Neuer evan­gelischer Dekan.) Als Dekan für den Kirchenbezirk Neuenstadt, zu dem auch Neckarsulm gehört, wurde Stadt­pfarrer Teufel in Schramberg ernannt. Er war von 1916 bis 1927 zweiter Stadtpfarrer in Neuenstadt.

Lorch. 20. Nov. (Vom Genesungsheim.) Das Ge«

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nesungsheim, das 9 Monäte geschloffen war, wurde am Donnerstag in Anwesenheit des Präsidenten der Württ. Versicherungsanstalt, Dr. Battenberg, wieder in Betrieb genommen und beherbergt bereits gegen 50 Pfleglinge.

Eberbach, OA. Künzelsau, 20. Nov. (Ertrunken.) 83 Jahre alte Witwe Albiesser fiel beim Korbweidenschnei­den unterhalb der Jagstbrücke ins Wasser und ertrank, ohne daß jemand das Unglück bemerkte.

Sulz a. N., 20. Nov. (U n g l ü ck s f a l l.) Der etwa 6jäh- rige Junge des Hans Maier von hier, der auf dem Gehweg neben dem Zug der HI. herlief, wollte die Straße über­queren. 2m selben Augenblick kam ein Motorradfahrer, dem der Junge direkt ins Fahrzeug lief, sodaß er zu Fall kam und das Motorrad dem armen Kinde über den Kopf fuhr. Ein Arzt war sofort zur Stelle und nahm den Kna­ben in seinem Wagen auf, in dem er aber auf der Fahrt nach dem Verirkskrankenbaus verschied.

Schramberg, 20. Nov. (Schaffung eines Kur­parks.) Der Gemeinderat genehmigte den Erwerb der Erhard Junghansschen Parkanlagen von Dr. Erhard Jung- hans, Stuttgart, um den Preis von 100 000 RM., zahlbar innerhalb 20 Jahren in Raten von je 5000 RM. pro Jahr. Für die Schuld werden keine Zinsen berechnet. Der Park weist eine Größe von rund 2 Hektar und 70 Ar aus,' Villa, Gewächshaus, Oekonomiegebüude und verschiedene Jnven- targegenstände gehören dazu. Dieses herrliche Stückchen Erde wird zu einem Kurpark mit Kurhaus eingerichtet.

Schramberg. 20. Nov. (60 Meter abge stürzt.) Am Sonntag nachmittag gegen 14 Ahr stürzte auf dein Flug­gelände der FAE. Schramberg bei Dunningen OA. Rott­weil, wo als Abschluß eines 14tägigen Segelflugkurses Flugübungen stattgefunden, der Jungflieger Wößner von Schramberg aus etwa 60 Meter ab. Schwerverletzt: beide Füße gebrochen, Kopfwunden, Rippenbrüche, wurde er von der Sanitätskolonne Schramberg ins hiesige Krankenhaus verbracht, wo der Verunglückte fast hoffnungslos darnie­derliegt. Das Flugzeug ging in Trümmer.

Schwenningen, 20. Nov. (S ch a r l a ch g e f a h r.) Nach­dem die Neuerkrankungen an Scharlach von Kindern in vorwiegend nicht schulpflichtigem Alter in der Stadt nicht nachgelassen haben, hat sich das Polizeiamt veranlaßt gese­hen, sämtliche hiesigen Kleinkinderschulen bis auf weiteres zu schließen.

Kirchberg, OA. Viberach, 20. Nov. (S ch e u e r b r a n d.) Am Samstag nachmittag brach im Scheuergebäude des Bauern Anton Weiß ein Brand aus. Das Feuer fand in der aufgestapelten Frucht reiche Nahrung. Die Scheuer ist niedergebrannt, wobei dem Feuer auch landwirtschaftliche Geräte und Maschinen zum Opfer fielen.

Andslfingen, OA. Riedlingen, 20, Nov. (Zu Tobe g e - stürzt.) Nachbarsleuten ist es aufgefallen, daß die allein­stehende Witwe Josefine Kofler schon seit anderthalb Ta­gen nicht mehr gesehen worden ist. Man fand sie blutüber­strömt im Hausflur an der Treppe tot liegen. Frau Kofler ist durch einen Sturz rückwärts von der steilen Treppe aus den Zementboden gefallen.

Singen a. H., 20. Nov. (V e r k e h r s u n f a l l.) Der le­dige 28 Jahre alte Mechaniker Oswald Graf fuhr am Samstag abend auf der Radolfzeller Straße auf einen un­beleuchteten Handkarren auf. Durch den Zusammenstoß wurden der Motorradfahrer, sein Soziusfahrer, sowie der Handkarrenführer auf die Seite geschleudert. Hierbei er­litt der Motorradfahrer einen so schweren Schädelbruch, daß nach wenigen Stunden der Tod eintrat.

Jsny. 20. Nov (Vom Schlag getroffen.) In nicht geringe Aufregung geriet am Sonntag die in der evangeli­schen St. Nikolauskirche versammelte Gemeinde, als nach Beendigung der Predigt von der Kanzel verkündet wurde, daß der die Zentralheizung der Kirche besorgende Rentner Schweizer in Ausübung seines Dienstes leider tödlich ver­unglückt sei. Sonntag früh gegen 3 Uhr begab sich Schweizer in die Kirche, um solche zu Heizen, und er dürfte dabei einen Schlaganfall erlitten und auf das Heizmaterial gesunken sein, das von dem angefeuerten Ofen entzündet wurde, wo­durch Schweizer auf einer Körperseite in schrecklicher Weise verbrannte. Erst als der Verunglückte nicht zu gewohnter Stunde zu seiner Familie heimkehrte, fanden ihn seine Angehörigen mit noch glostenden Kleidern tot vor.

Mel m- Mehr

Amtliche Berliner Devisenkurse vom 18. und 20.

Buenos Aires (t Pnv-Peso) 0.863 0 967

London lt'Pmnd) ,3,31 , 3 , 3 -,

Neuyork (I Dollar) 2^62 2568

Amstd.-Rottd. (100 Gulden) 169.08 169.12

Brüss.-Antrvv. (100 Belga) 58.38 58.50

Kopenhagen UW Kr.) 60 31 '60.10

Oslo (100 Kr.) 67.88 68.02

Paris 1100 Frc.) 16.40 16 44

Prag (100 Kr.) 12.425 12.445

Schweiz (100 Frc.) . 81.16 81.32

Stockh.-Gothenb. (100 Kr.) 69.68 69,82

Wien (100 Schilling) 48,05 48,15

0.963 13,58 2 567 169,08 58.38 60.66 68.23 16.40 12.425 81.12 69.98 48,05

Nov.

0,867 ^ 13.62 2 513' 169.12 : 58,50 ' 60,78 . 68 37 16.41 . 12,415 81,28 70.12 48.15

Wirtschaft

Günstige Entwicklung des Spargiroverkehrs. Die Aufwärts­entwicklung des Spargiroverkehrs (lleberwelsungsverkcbr) der württ. Sparkassen bat sich selbst unter den schwierigen und kri­senhaften Wirtschaftsverhüitnissen der letzten Jahre ununter- ' krochen fortgesetzt. Seir Jahresbeginn und namentlich im 3 Vierteljahr 1933 ist diese erfreuliche Entwicklung durch die ein- : setzende Wirtjchaitsbelebung begünstigt und stark gefördert wor- i den. wie die nachstehenden Zahlen zeigen. Im Verbandsbezirk Württemberg wurden ausgeführt: im 3. Viertelmin igzz j l 379 407 Aufträge im Wert von 547,3 Millionen RM.. demge­genüber im 3. Vierteljahr 1932 l 169 237 Aufträge im Weri von , 467.0 Millionen RM. Die Zahl der Girokonten bei den württ. Sparkassen betrüg! 148 219: sie ist von Ende September 1932 bis Ende September 1933 um 9 530 gestiegen. In der gleichen Zeit stiegen die Giro- und Kontokorrenteinlagen von 74.7 M>ll. RM. um 9.3 Mill. RM. auf 84.0 Mill. RM. Diele wenigen Zahlen sind sprechende Anzeichen für eine spürbare Belebung der Wirtschaft und ein Ausdruck des erfolgreichen Kampfes der Regierung gegen die Arbeitslosigkeit.

Dollarstabilisierung auf 2,10 Mark? Zu der Meldung über die angeblich beabsichtigte Stabilisierung des Dollars zum 1. Ja­nuar 1934 weist entgegen der eiwas mißverständlichen Darstel­lung eine weitere Neuyorker Meldung darauf bin daß die Sta­bilisierung mit dem vom Kongreß vorgesehenen gesetzlichen Höchstabsatz von 5g Prozent des ursprünglichen gesetzlichen Wer­tes erfolgen soll. Es soll also nicht der gegenwärtige Wert des Pavicrdollars noch einmal um 50 Prozent gesenkt werden. Viel­mehr soll lediglich der gegenwärtige Papierdollar so lange in seinem Werte gesenkt werden, bis er den Wert von 50 Prozent des ursprünglichen Eolddollars erreicht bat (etwa 2.10 Mark).

Märkte

Schwcinepreise. Balingen: Milchschweine 814 RM. Crailsheim: Läuser 2530 Milchschweine 1016 RM. Güglingen: Milchschweine 1012. Läufer 2528 RM. Giengen a. Br.: Milchschweine 1317. Läuser 2735 RM. Jlsboien: Milchschweine 915 RM. Tübingen: Milchschweine 1117 RM. Künzelsau: Milchschweine 1117 RM. Marbach: Milchschweine 1217 RM. Rottweil: Milchschweine 815 RM. !l l IN : Milch­schweine 1218 RM. Vaihingen a. E.: Milchschweine 10 bis 16 RM.

Mostobstmarkt auf dem Nordbalmhof. Seit 17. November sind 41 Wagen neu zugeiübrt. nämlich aus Preußen 3. Italien 2. Frankreich 32, Holland 2. Belgien 1. Schweden 1. Nach auswärts sind inzwischen 6 Wagen abgcgangen. Preis wagenwerse iür 10 000 Kilo von 7801100 RM. (Süßäpfel aus Frankreich 780 bis 830 RM.), im Kleinverkauf 5.206.20 RM je Zentner.

Stuttgart, 20. Nov. (Vom Obstmarkt.) Die Zufuhr auf dem : Obstgrobmarkt läßt etwas nach, die geringe Ware ist bald voll- s ends abgestoßen und Ede(obst ist sehr rar. Preise für geringe s Ware bei schwacher Nachfrage rückläufig. Der Mostobstverkehr i auf dem Nordbabnhoi ist ins Stocken gekommen: trotz einem dauernden Stand von zirka 100 Wagen regt sich keine Kaw- lust für die meist süßen französischen Aepfel. Preise für rein saure Ware 11001160. für gemischte 10001050 per 200 Zent­ner-Waggon; Sükäpsel sind aus 850800 RM. heruntergegan­gen.

Holzperkäufe. Bei den Holzverkäuien aus den württ. Staats­waidungen im 2. Drittel des Monats November wurden iür , Nadelstammbolz folgende Erlöse erzielt: Im Schwarzwalü Fnh- > ten und Tannen 4859. Forchen und Lärchen 5275; im lln- ! terland Fichten und Tannen 5362, Forchen und Lärchen 5'- bis 62; im Nordostland Fichren und Tannen 5057; aus der schwäb. Alb Fichten und Tannen 5056; in Oberschwaben Fich­ten und Tannen 5051 Prozent der Landesgrundvreise. Die Erlöse iür Laubstammholz bewegten sich zwischen 81 und 100 Prozent; die für Nadelholzstangen zwischen 75 und 80 Prozen!.

Stadkgemeinde Wildbad i. Schw.

Steuer-Einzug.

Die Grund-, Gebäude-, Gebäudeentschuldungs- und Ge­werbesteuern für Monat November 1933 werden am

Mittwoch den 22. November 1933

vormittags 10 bis 12 Uhr und nachmittags 2 bis 6 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses zum Einzug gebracht.

Ferner wird an die Bezahlung der rückständigen öffent­lichen Abgaben (z. V. Wasserzins, Feuerwehrabgabe, Ein­wohnersteuer, Bürgersteuer, Brandschadenumlage, Hunde­abgabe) erinnert.

Wildbad, den 21. November 1933.

Sladlkasse.

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