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Nummer 264
Fernruf 479
Gattes gewiß
Ich habe die Erde gesragk. und sie hak gesagt: Ich bin es nicht. Ich habe das Meer und die Tiefen gefragt, und sie haben geantwortet: Wir sind nicht dein Gott. Ich habe die wehenden Winde gefragt, und die ganze Luft hat geant- wartet: Ich bin nicht Gott. Ich habe Sonne, Mond und Sterne gefragt, und sie haben gesagt: Auch wir sind der Gott nicht, den du suchst. Und ich habe gesprochen zu ihnen allen, die mich umgeben: Ihr habt mir gesagt von meinem Gott, daß ihr es nicht seid: so redet mir von Ihm) Und sie riefen alle mit lauter Stimme: Er hat uns gemacht!
Augustin.
Erst die Gewissheit, daß ein lebendiger Gott über den Wolken thront und unser Leben regiert, erst der Glaube an die Erlösung durch Iesus Christus gibt unserem Dasein den ewigen Wert und das wahre Glück, welches der Christ Segen nennt. Stöcker.
Fühlst du vollkommene Gewißheit» daß alles sicher ist. so kannst du die Welt dich angrinsen lassen, bis ihr das Gesicht weh tut. Spurgeon.
Der Weg zu Gott
W-o finden wir Gott? Sollen wir hinausgehen in die Natur? Äst nicht dort Gott uns nahe, wo die dämmernde Stille des Waldes uns umfängt? Wo das strahlende Licht der Sonne ausgegossen ist über eine leuchtende Landschaft? Wo das Wunder lieblichen Wachstums in Blumen, Kräutern und Früchten uns von allen Seiten umgibt? Wo die ewigen Sterne auf uns niederschauen aus der unendlichen Weite des Weltenraums? Ja, gewiß, das alles ist um uns her aufgebaut, damit wir „den Herrn suchen sollten, ob wir doch ihn fühlen und finden möchten".
Aber, warum hat dann noch niemand auf dem Weg über die Natur den lebendigen Gott gefunden? Weil wir Gott noch nicht gesehen haben, wenn wir seiner Hände Werk geschaut haben. Weil wir den Schöpfer noch nicht erkannt haben, wenn wir den strahlenden Vorhang betasten, der seine Majestät verhüllt. Was ist aber die Natur anderes als der wunderbare, reiche Vorhang, der Gottes Herrlichkeit bedeckt, gewoben aus dem blauen Samt des Himmels, aus der grünen Seide der Wälder und Felder, aus dem flimmernden GolZpanz der Gestirne? Vor dem Vorhang stehen heißt aber noch nicht vor dem stehen, der dahinter waltet in heiliger Verborgenheit.
Wo finden wir Gott? Dort, wo er uns nach seinem heiligen Willen begegnen will, dort, wo er sich aufmacht, die Kluft zu überbrücken, die uns von ihm trennt. Dort, wo er aus seiner heiligen Stille hervortritt und mit dem Geschöpf seiner Hände sich verbindet durch die Stimme seines Mundes. Dort, wo er selber hineintritt in die Gemeinschaft derer, die ihn verlassen haben und versucht haben, alles ohne ihn zuweae zu bringen. Wo Ft der Ort, an dem dies Wunder geschieht? Jesus Christus heißt der Ort. Er hat gesagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.
P. L.
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In einer Rede im Deutschen Club in Berlin hat Reichsaußenminister von Neurath am Montag einmal eine gründliche Abrechnung mit dem Völkerbund gehalten — mit dem Völkerbund, wie Deutschland ihn Heit Ende des Kriegs und vor allem in den sieben Jahren feister Mitgliedschaft zur
Samstag, den 11. November 1933 Fernruf 479 68. Jahrgang
Genüge kennengelernt hat. Die Abrechnung war nötig, um der Behauptung des Auslands ^ntgegenzutreten, Deutschland sei aus plötzlicher Verärgerung oder wegen eines einzigen Zwischenfalls ausgetreten und habe damit der internationalen Friedenspolitik einen schweren Schlag versetzt. So ist die Sache nicht. Der Reichsminister hat darauf hingewiesen, daß Genf zunächst nichts weiter sei als eine politische Methode, die versagen mußte, weil die Gegner Deutschlands sich nicht zum echten Völkerbundsgedanken bekannten. Deutschland hat nun den Finger auf den wunden Punkt der bisherigen internationalen Zusammenarbeit gelegt. Und es hofft, wie der Minister betonte, mit seinem Schritt, wenn - nicht dem Genfer Völkerbund, so doch dem wahren Völkerbundsgedanken einen Dienst zu erweisen. Der Völkerbund krankt an seiner „Universalität", er will die ganze Welt umspannen. Aus der Erkenntnis dieses Fehlers heraus hat Mussolini ja den Viermächlepakt angeregt, der sich bewußt von einer auch nur auf Europa beschränkten Universalität abwendet, von dem, was man „Kontinentalismus" nennt. Den Viermächtepakt meinte Neurath, wenn er sagte, daß jetzt andere Methoden angewendet werden müssen. Er erteilte dem Völkerbund keineswegs eine „endgültige Absage", sondern hob im Gegenteil hervor, daß, wenn es gelingen sollte, das Feld der europäischen Politik zu bereinigen, Deutschland auch den Versuch wieder ausnehmen könnte, im Rahmen einer großen Organisation an die gemeinsamen Aufgaben der Völker heranzugehen. Die Zeit der Unklarheit ist vorbei. Der deutsche Schritt hat Klarheit und damit erst die Voraussetzung für eine wirkliche Friedenspolitik geschaffen, die im bisherigen Genfer Rahmen völlig unmöglich war. Darum verlangte Neurath neue Methoden.
So leicht wird es allerdings nicht sein, di« notwendigen neuen Methoden im alten Völkerbund durchzusetzen. Des sind die Reden Zeugnis, die am Dienstvg im englischen Unterhaus zur Abrüstungsfrage gehalten wurden. Außenminister Simon sah sich veranlaßt, die bisherige zweideutige Haltung der britischen Regierung in dieser Sache, die der herrschenden konservativen Partei bereits verschiedene Unterhaussitze bei Nachwahlen gekostet und der Arbeiterpartei einen überraschenden Erfolg bei den Gemeindewahlen eingetragen hat, vor der Oeffentlichkeit zu rechtfertigen. Niemand wird behaupten können, daß ihm dies sonderlich ge-, langen sei. Einige freundliche Redensarten in seinem Vortrag, mit denen er Deutschland wieder nach Genf locken möchte, konnten nicht darüber hinwegtäuschen, daß er im Grund seines Herzens der alte Parteigänger der französischen Politik ist, von Simon ist daher auch in Zukunft kein ehrliches Einschwenken zu den „neuen Methoden" im Sinn Neuraths zu erhoffen. Im Grund teilt er doch den Standpunkt mit dem einflußreichen Abgeordneten und früheren Minister Austen Chamberlain — nicht zu verwechseln mit dem jetzigen Schatzkanzler Neville Chamberlain — der sich wieder in den gehässigsten Ausfällen gegen das neue Deutschland gefiel. Simon hält es ja wohl auch mit dem edlen Lord Churchill, der das Heil der Welt in einem möglichst starken Frankreich sieht. Daß Simon für den Locarnoverirag, der eine Art Damoklesschwert über dem deutschen Haupt darstellen soll, begeistert ist, versteht sich eigentlich von selbst. England hält es also in Wirklichkeit immer noch mit der „alten Methode", und so dürfte sich der Wunsch Simons, Deutschland wieder in Genf begrüßen zu können, so bald noch nicht erfüllen.
Jedenfalls würde Simon vorher etwas umlernen müssen, wenn ihm dies möglich ist. Es könnte sein, daß er etwa den nötigen Unterricht von Mussolini erhielte, zu dem dieser Tage Reichsminister Göring im Auftrag des Reichskanzlers geflogen kam, um neben anderem auch den Stand der Abrüstungs- und Bölker'rundssrage zu bespre- , chen. Allerdings soll gegenwärtig das Verhältnis zwischen : Italien und England wegen des Sprachenstreits auf Malta eine gewisse Abkühlung erfahren haben.
Auf der anderen Seite fährt Frankreich fort, den Sinn des Abrüstungsparagraphen des Versailler Vertrags in möglichster Hochhaltung der Bestände seiner Jnlandtruppen zu erblicken. Nun wird sich aber in den nächsten Jahren die Zahl der Rekruken infolge des Geburtenausfalls während des Kriegs stark vermindern. Der Ausfall soll durch marok- § konische Truppen ersetzt werden, und zwar sollen im Jahr j 1934 5000 Marokkaner nach Frankreich gebracht werden s und schon jetzt sollen das 5. und 6. Marokkanische Schützen- ! regiment (die zur 1. Nordafrikanischen Infanteriedivision mit dem Hauptquartier in Lyon gehören) je durch ein viertes Bataillon verstärkt werden. Zu diesem Zweck ist ^ kürzlich der französische Generalissimus. General Wey- i gand, nach Marokko gereist. Also hier erst recht „alte . Methode".
! Eine neue Säule im ständischen Aufbau des deutschen Volks bildet das Durchführungsgesetz fiir die Reichskuliu» kammer. Diese Kammer hat die Ausgabe, „durch Zusammenwirken der Angehörigen aller von ihr umfaßten Tätigkeitszweige unter Führung des Reichsministers für Propaganda die deutsche Kultur in Verantwortung für Volk und Reich zu fördern." Als Kulturberufe im Rahmen dieses Gesetzes gelten Musik, bildende Künste, Theater, Schrifttum, Presse und Rundfunk. Niemand darf Kulturgut im Sinn dieses Gesetzes der Oeffenklichkeik übermitteln, wenn er nicht Mitglied einer Kulturkammer ist. Der Kulturkammer gehört nur an, wer eine Tätigkeit geistiger Art bei der Schaffung oder Verbreitung von Kulturgut entfaltet. Die Verhältnisse bei der Presse geben ein klares Beispie' für den Sinn der Bestimmung, daß „Herstellung von Vorerzeugnissen nicht als Verarbeitung von Kulturgut" g lt: die Herstellung von Druckpapier fällt also nicht darunter, : ebensowenig die Herstellung des Drucks. In der ganzen > Kammerverfassung hat der Propagandaminister auf Grund des Führerprinzips eine schlechthin beherrschende Stellung. Die praktische Durchführung des Gesetzes, dessen Schöpfer Ministerialrat Schmidt-Leonhardt ist, dürfte noch eine Reihe von Wochen in Anspruch nehmen, das Inkrafttreten wird daher wohl erst einige Zeit nach der auf den 15. November angesetzten feierlichen Verkündigung verfügt werden.
Bei der Kundgebung der deutschen Wirtschaft in den. Berliner Ausstellungshallen hat der Führer des Reichsstands der deutschen Industrie, Dr. Krupp von Bohlen und Halbach, klipp und klar erklärt: Die deutsche Industrie verzichtet auf Rüstungsaufträge. Er befand sich damit in voller Uebereinstimmung mit dem Wort des Reichs- kan^lers Hitler, daß bei uns das letzte Maschinengewehr zerstört werden solle, wenn alle Völker dasselbe tun. Wo ist eine ähnliche Erklärung der französischen, englischem tschechoslowakischen oder irgendeiner andern Rüstungsindustrie der Welt? Die heutigen Rüstungsausgaben übersteigen die von 1913 bei weitem, während die Gütererzeugung zurücksank. Vergrößerte Anlagen der Waffen- und Munitionsfabriken, 25prozentige Dividenden, vervielfachte Ausfuhr von Kriegsgerät sind die Begleitmusik der bisherigen Abrüstungskonferenzen gewesen. Sind die Industrien der Länder, die uns Störungsabsichten des Weltfriedens oor- werfen, bereit, die gleiche Erklärung abzugeben, wie Herr von Krupp sie namens der deutschen Industrie abgegeben, hat? Auf diese Frage gibt es kein Ausweichen, sondern nur eine klare Antwort.
Die Ueberlegenheit der nationalsozialistischen Werbung hinsichtlich ihrer Stärkewirkung wie der Kraftausdehnung ist längst durch den schlüssigsten Beweis, den des absoluten Erfolgs, erhärtet. Keine Partei ist in dem Grad wirklich an die Massen herangekommen wie die NSDAP. Am Freitag hat der Nationalsozialismus in dieser Hinsicht aber m't der Deutschen Feierstunde sein Meisterstück abgelegt. Durch Herstellung einer technischen Einheit von Raum und Zeit wird das ganze deutsche Volk um die Mittagszeit in di« Laae verlebt, die Rede des Jübrers über die ichickjalbafte
Kampf um Rosenburg
Roman aus Oberschlesien von Johannes Hollstein.
S. Fortsetzung. Nachdruck »erboten.
„Lassen Sie doch, Schaffranz!" sagte Willfried liebenswürdig, „wir haben ja soviel Platz. Ich sehe nicht ein, warum die Räume immer leer stehen sollen. Wie gefällt Ihnen Rosenburg?"
„Scheinbar ein Mustergut!"
„Stimmt, und bringt doch nichts ein."
„Das wahrscheinlich . . . geht aber nicht mit rechten Dingen zu.
„Eben, Schasiranz! Halten Sie Augen und Ohren offen! > Ich sage nicht, daß es sich um eine Unehrlichkeit handeln muß . . . nein, das ist durchaus fraglich . . . sicher ist aber . . stimmen kann es nicht.
„Das denke ich auch, Herr von Kamerlingk."
„Wie gefällt Ihnen der Inspektor?"
„Was soll man jetzt dazu sagen?" zuckte Schaffranz die Achseln.
,Me haben schon recht, Schaffranz. Eigentlich ... soll man mit dem Urteil warten. Aber . . geht es Ihnen nicht auch so . . . man sagt „der Mann gefällt mir" oder „nicht" und es passiert selten, daß man sein Urteil umkrempeln muß.
„Zweifellos! Wenn Sie darnach gehen, nun denn . . . der Inspektor gefällt mir nicht."
„Es geht mir auch nicht anders. Also Thomas Bruckner gefällt uns nicht! Woran liegt das? Prüfen wir nach! Er gefällt mir nicht, weil . . .! Schaffranz, ich glaube, wir werden morgen einmal genau feststellen, warum er uns nicht gefällt. Heute ist es rein gefühlsmäßig. Und es täuscht nichts mehr als das Gefühl."
*
Während Schaffranz über den Hof schleuderte und sich mit dem deutschen Gesinde bekannt machte, saßen Willfried und der Inspektor bei einem Imbiß und einem Mas« Wein Mammen. . . -
Willfried staunte über Thomas Brucks.
Er begriff, daß sein Vater vor dem Manne, der so selbstsicher in der Welt stand, der in allen Sätteln gerecht schien, allerhand Respekt hatte.
Er selber staunte über das umfassende Allgemeinwissen des Mannes. Es gab kein Gebiet, auf dem er nicht mitsprechen konnte. Er hatte auch Witz, aber der Humor, der vom Herzen kommt, ging ihm ab. Er hatte verschiedene Länder bereist und nach seinen landwirtschaftlichen Ausführungen zu rechnen, muhte er geradezu ein landwirtschaftliches Genie sein.
Willfried gab sich freundschaftlich, steckte in keiner Weise den Herrn heraus. Aus keinem seiner Worte ging hervor, daß er etwa die Absicht hatte, das Heft selber in die Hand zu nehmen.
Sie kamen auf die Polen zu sprechen.
„Ist es Tatsache, daß die Polen den größten Prozentsatz unter den Hofarbeitern ausmachen?"
Brucks bejahte.
„Das ist bedauerlich!"
,/Gewiß! Ich begreife, daß Ihnen dieser Umstand als Deutscher nicht behagt. Aber . . . was soll man tun? Deutsche Landarbeiter sind erstens rar und zweitens teuer. Drum heißt es, in den sauren Apfel beißen."
„Hm! In dem Punkte kann ich noch nicht mitsprechen, Herr Inspektor. Da bin ich Laie, aber . . . mir ist die Angelegenheit wichtig und es ist der Mühe wert, zu überlegen, wie man diesen Zustand abschafft oder mildert."
Der Inspektor stimmte ihm höflich zu.
„Zweifellos ist es der Mühe wert. Sie dürfen überzeugt sein, daß ich als guter Deutscher mir oft schon die Mühe genommen habe, darüber nachzudenken. Aber es ist so schwer. Ja, wenn die Regierung ein wenig mehr Ohr für die Landwirtschaft hätte! Aber das ist leider nicht der Fall."
„Wie meinen Sie das?"
„De Getreidepreise sind zu niedrig!"
„Wie stehen sie jetzt?"
«Roggen 10,80 und Weizen 13.—."
„Hm! Dazu kann ich wiederum nichts sagen, denn ich bin noch Laie. Ich hoffe aber, lieber Inspektor, Laß Sie mich in alles einführen werden, denn ich möchte mein Laien? tum etwas ablegen. Es ist beftmmt nicht zu Ihrem Nachteil, wenn Ihr Patron selber klar sieht."
„Sicher! Verzeihung . . . eine Frage, Herr von Kamerlingk! Hat oder wird Ihnen Ihr Herr Vater Rosenburg übereignen?"
„Nein! Ob es noch geschieht? Das, lieber Herr Inspektor läßt sich jetzt noch nicht sagen. Auf alle Fälle ... auf gutes Zusammenarbeiten."
Die Gläser klangen.
„Wegen Burger . . . bitte ich mir meine Eigenmächtigkeit zu verzeihen. Mir tat der arme Teufel leid und schließlich haben die Eleven doch im Herrenhause Platz."
Der Inspektor verbeugte sich.
„Gewiß, Herr von Kamerlingk, ich hatte nur nicht gewagt, über die Räumlichkeiten der Herrschaft zu disponieren.
„Das können Sie jederzeit, Herr Inspektor, Sie haben durchaus Vollmacht dazu.
„Wann darf ich Sie einmal auf der Herrschaft Rosenburg herumsühren?"
„Morgen vormittag!"
„Gewiß, Herr von Kamerlingk. Und wann darf ich Ihnen die Bücher vorlegen?"
„Die Bücher ... ach das hat Zeit. Mein Vater hat in mir keinen Kontrolleur geschickt, Herr Inspektor."
Abermals verbeugte sich Thomas Brucks.
„Ich bin glücklich, daß mir der Herr Kommerzienrat das Vertrauen schenkt. Aber ... ich bitt darum, daß Sie meine Bücher kontrollieren."
„Wenn Sie es als eine Entlastung empfinden, recht gern. Dann morgen nachmittag!"
„Sie sprechen es aus, Herr von Kamerlingk. Es ist eine Entlastung für mich."
„Gut, gut, Herr Inspektor. Aber sagen Sie mir, wo kann ich Schaffranz unterbringen? Er ist mir sehr empfohlen worden." (Forts, folgt.)