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Bedeutung "des 12. November zu 'hören. Mit einem Glockenschlag hält die ganze Arbeit in Deutschland, soweit es sich nicht um lebenswichtige Betriebe handelt, gleichsam den Atem an. Die Einheitlichkeit der Feierstunde soll der Anfang einer neuen und unzerstörbaren deutschen Volkseinheit sein.
Sie RiWlWUSgM der Welt
In dem neuesten Wochenbericht befaßt sich das Institut für Ko: ;unkturforschung mit der wirtschaftlichen Seite der Rüstungen in der Welt.
Im Jahr 1930/31 haben die Staaten der Welt rund IS bis 20 MUiarden Work für ihre Rüstungen ausgegeben. Vom Jahr 1929, dem letzten konjunkturellen Höchststand der Weltproduktion bis 1932, dem Jahr der schärfsten Krise, hat sich die Sachgülerpro- d ! :ion der Welt, in Werten gerechnet, etwa um die hülste ver- r> - crl. Die Rüslungsausgaben sind dagegen um 7 v. H. gestiegen. Im Verhältnis zur Weltproduktion hat sich die Last der Rus ungsausgaben seit dem Jahr 1929 also verdoppelt. Die Rü- stungsausgaben der Welt waren im vergangenen Jahr schätzungsweise um zwei Drittel höher als im letzten Vorkriegsjahr. An landwirtschaftlichen und industriellen Sachgütern wurde aber gerade wieder ebensoviel hergestellt wie 1913.
Diese gewaltig gestiegenen Ausgaben wurden nur in den wenigsten Fällen dazu verwandt, die Heeresstärken zu vergrößern. Sie dienten vielmehr in erster Linie dazu, einmal eine schlagkräftige Reserve zu schassen — die meisten Länder sind heute imstande, ihre Heeresstärke von der Friedens- zur Kriegszeit zu vrrachtsachen oder gar zu verzehnfachen: außerdem wurde die Schlagkraft der Truppen durch verbesserte technische Ausrüstung der Waffen, vor allem Motorisierung und Mechanisierung, erhöht, s Die Rüstungsausgaben der Welt beschränken, sich in der Hauptsache auf einige besonders hochgerüstete Großmächte. So betragen die Rüstungsausgaben je Kopf der Bevölkerung in Frankreich nach den Angaben der französischen Regierung über SO Mark, in Großbritannien annähernd SO Mark, während im Durchschnitt aller Länder sich nur eine Ausgabe von rund 10 Mk. ergibt.
Die Rüstungsausgaben der Länder um 1930/31 betrugen in Mill. Mark: in: Vereinigte Staaten 29,40, Sowjetrußland 2780 Großbritannien 2300, Frankreich 2280, Italien 1400, Japan 1020, Polen 500, Tschechoslowakei 225.
Auf die fünf Länder mit den höchsten Rüstungsausgaben entfallen etwa SS v. h. der Weltausgaben für Landstreitkräfte, 70 v. H. der Weltausgaben für Seestreitkräfte und 80 v. h. der Weltausgaben für Luststreitkräfte. Die hochgerüsteten Großmächte verfügen zugleich über die am besten ausgebildeten Rüstungsindustrien.
Trotz der Krise haben eine Reihe der wichtigsten Rüstungsfirmen nach wie vor günstige Dividenden gezahlt. So hat z. B- die englische Firma Vickers bis in das Jahr 1932 hinein ihre Dividendenzahlungen aufrechterhalten: die französische Firma Schneider-Ereuzot hat seit 1928/29 immer dieselbe Dividende von 25 v. h. gezahlt. Im letzten Jahr hat die Wellausfuhr von Waffen und Munition rund 160 Mill. Mark betragen gegen 147 Mill Mark im Jahr 1931.
Und Deutschland? Auf Grund der Bestimmungen des Versailler Vertrags ist Deutschland — neben der Beschränkung seiner Heeresstärke auf 100000 Mann gegenstber 786 000 im Jahr 191? — di« Schaffung gerade der modernsten Waffengattungen untsr- Heeresstärke auf 100 000 Mann gegenüber 786 000 im Jahr 1913 bis 1930/31 um rund zwei Drittel steigerte, hat Deutschland seine Militärausgaben im gleichen Zeitraum um mehr als zwei Drittel vermindert. Dazu ist an Stelle des Wehrpflichtheers ein Heer mit Berufssoldaten getreten, die unvergleichlich höhere Personalausgaben notwendig macht. Hätten die übrigen Staaten ebenso wie Deutschland gehandelt, so hätte die Welt jährlich über 15 Milliarden Mark an Rüstungsauswand ersparen können.
In den Ruhestand verseht: die Oberlehrer Rieger an der kath. Volksschule in Klingenstein OA. Blaubeuren, Schmidt an der katb. Volksschule in Laupheim, Schneckenburger an der ' kath. Volksschule in Ulm a. D. und die Oberlehrerin Hagel an , der kaih. Volksschule in Tettnang je auf Ansuchen; ferner mit Ablauf des 31. Januar k. I. Bezirksnotar Ruf in Heidenheim, Rechnungsrat Weber bei dem Amtsgericht in Ludwigsburg, Oberstudirektor Steinhäuser am Gymnasium in Rottweil mit Ablauf des Monats Januar 1934, Oberstudiendirektor Dr. Krieg am Gymnasium und der Realschlue in Ehingen a. D-, Ephorus Frosch am ev.-theol. Seminar in Schömal und Studienrat Stöhr am Gymnasium in Ehingen a. D. mit Ablauf des Februar 1934 je kraft Gesetzes.
Versetzt: Güterinipcklor Bok in Horb nach Heilbronn Hbf. (Güterabfertigung), Reichsbahnsekretär Klingler inheilbronn-hbf- (Güterabfertigung) als Obergütervorsteher nach Horb und der techn. Reichsbahnobersekretär Ostertag in Ulm (Reichsbahn- Neubauamt 1) nach Stuttgart (Reichsbahn-Neubauamt 2).
Erledigt: eine Bezirksnotarstelle in Heidenheim. Meldefrist acht Tage; je eine Lehrstelle an der evang. Volksschule in Giengen a. Br , eine Stelle mit Rektorat, Dienstwohnung; Tübingen, eine Stelle an der Knabenvolksschnle: Befähigung zur Erteilung des Turn- und Werkunterrichts erwünscht. Meldungen bis 25. November.
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Ernannt: Obersekretär Baumbach von Stuttgart, Hilfsnotar in Metzingen, zum Bezirksnotar in Wilhelmsdorf; die Oberinspektoren Speer in Stuttgart, Postscheckamt, und O e t i n- aer in Ebingen, sowie Schmid (Adolf) und Wörner in Stuttgart Oberpostdirektion zu Postamtmännern bei ihren der- maligen Dienststellen.
Ueberlragen: Die evang. Pfarreien Unterheinriet, Dek. Weinsberg, dem Stadtvikar Dr. Theodor Lorch in Bad Cannstatt, Undingen, Dek. Reutlingen, dem Pfarrverweser Anton Ratgeb daselbst.
Aus dem Dienst entlassen: Im Bereich des Evang. Oberschulrats Volksschulrektor Weimer in Ebersbach OA. Göppingen, die Hauptlehrer Früholz in Ruit, AOA. Stuttgart, Kächele in Plieningen, AOA. Stuttgart, Kuom in Stetten, AOA. Stuttgart und Schneckenburger in Stuttgart-Botnang auf Grund des 8 2a des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums.
Amtliche LieOnatSmchlen
'' Ernannt: Oberlandesgerichtsrat Dr. Frhr. v. Ruepprecht zum Oberstaatsanwalt der Gr. 1 bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart, Rechnungsrat Groß Hans bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart zum Oberrechnungsrat.
Ueberlragen: Je eine Ministerialratstelle beim Rechnungshof dem Oberregierungsrat Mayer bei der Min.-Abt. für Bezirksund Körperschaftsverwaltung und dem Oberregierungsrat Dr. Hofmeister im Justizministerium; je eine Ministerialamtmann- stelle beim Rechnungshof dem Oberrechnungsrat Wehe im Kultministerium und dem Oberrechnungsrat Treiber im Innenministerium; eine Verwaltungsobersekretärstelle beim Rechnungshof dem Verwaltungssekretär Dieterls beim Landesgewerbe- amt; die Ministerialhausinspektorstelle beim Rechnungshof dem Ministerialhausverwalter Berner im Finanzministerium: die Pfarrei Ockendorf, Dek. Gaildorf, dem Pfarrer Dr. Fr ick in Möhringen, Dek. Plieningen.
Verliehen: Dem Ersten Staatsanwalt d-r Gr. 2 Bacm eist er. Stuttgart, die Amtsbezeichnung „Oberstaatsanwalt".
Verseht- Oberrechnungsrat Kleinmann im Finanzministerium zum Rechnungshof.
Zn den Ruhestand verfehl: Die Hauswirtschaftslehrerin im Wartestand Arndt in Stuttgart auf Ansuchen; die Oberlehrer an der evang. Volksschule Messer in Stuttgart Weilimdorf, Schänzke in Rottenacker, OA. Ehingen, und Uberig in Stuttgart kraft Gesetze».
Aus dem Slaaksdienst entlassen: Obersekretär i. W. Friedrich Reinwald in Eßlingen auf Grund des H 2 Absatz 1 des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berussbeamtentums.
Verseht: Oberstudiendirektor Schnapper an dem Realgymnasium und der Oberrealschule in Heidenheim auf Grund des H 5 des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums aus eine Professorstelle mit Fachaufsicht an der Friedrich-Eugens-Ober- realschule in Stuttgart; Gewerbeschuldirektor Mauch in Friedrichshafen aus eine Gewerbeschulratsstelle in Schwenningen; Gewerbeschulrat Gölkel in Schwenningen auf eine Gewerbeschulratsstelle in Friedrichshafen; ferner Reichsbahnrat En sing er, Vorstand des Betriebsamts Böblingen nach Stuttgart als ^ orstand des Betriebsamts 1; Reichsbahnoberinspektor Beck (Theodor) in Stuttgart nach Reutlingen Hbf. als Vorsteher der Güterabfertigung; Reichsbahninspektor Auber in Reutlingen nach Eßlingen (Betriebsamt): Reichsbahnobersekretär Mack in Oehringen und Reichsbahnsekretär Koppenhöfer in Bretzfeld nach Heilbronn Hbf. (Bahnhof). .
In den Ruhestand verseht: Gewerbeschulrat Mahringer in Gmünd und Gewerbeschulrat Edel in Heidenheim auf Ansuchen.
Ernannt: Hausverwalter Schneider bei dem Amtsgericht Besigheim zum Wachtmeister bei dem Amtsgericht Ravensburg: ferner die Reichsbahninspektoren Rapp und Linck in Stuttgart zu Reichsbahnoberinspektoren: der technische Reichsbahninspektor Schweizer in Stuttgart und Bauinspektor Zell in Leutkirch zu Reichsbahnoberinspektoren. .
Uebertragen: Die 1. evang. Stadtpfarrstelle m Kornwestheim, Dek. Ludwigsburg, dem 2. Stadtpfarrer Schüz an der Matthäuskirche in Stuttgart.
Erledigt: Die hausverwalterstelle bei dem Amtsgericht Besigheim. Meldung innerhalb acht Tagen bei dem Amtsgericht Besigheim.
Versuchsobjekte für die Schlafkrankheit. Wie aus Jackson (Mississippi) gemeldet wird, hat der dortige Gouvsr- - neur Toller 10 langjährige Zuchthäusler begnadigt, die sich j freiwillig zu Versuchen zur Entdeckung des Erregers der Schlafkrankheit, die bekanntlich in Amerika schon viele Opfer gefordert hat, hergegeben hatten. Diese zehn Zuchthäusler ließen sich 30 Tage lang von den übrigen Gefangenen absondern und wurden in dieser Zeit mehrmals von Moskitos (Fliegen) gestochen, die mit dem Blut von Opfern der Schlafkrankheit gefüttert worden waren. Alle zehn Zuchthäusler sind wohlauf. Damit soll der Beweis geführt fein, daß die amerikanische Schlafkrankheit nicht, wie vielfach angenommen, von Moskitos übertragen wird, wie die MkMM
Sandel und Verkehr
Die Arbeitsmarktlage im Reich
Z74S000 Arbeilslose
Obgleich im Oktober erstmalig saisonmäßige Zugänge an Arbeitslosen in stärkerem Maß eingetreten sind, führten die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und die Belebung einzelner Wirtschaftszweige zu einem Rückgang der Arbeitslosenzahl um fast 103 000. Die Meldungen der Arbeitsämter ergeben für Ende Oktober eine Gesamtzahl von rund 3 746 000 Arbeitslohns 317 000 Arbeitslose (mehr 9000) wurden am 31. Oktober 1933 durch die Arbeils- losenversicherung, 1072 000 (weniger 16 000) haupiunterstützungs- empfänger von der Srijensürsorge betreut. In der Wohlsahrtshllse wurden 1405 000 (weniger 87 000) arbeitslose anerkannte Wohi- fahrtserwerbslose gezählt. Der Rückgang an Krisen- und Wohl- fahrtsunterstlltzten zeigt, daß es mehr und mehr gelingt, auch die langfristig Arbeitslosen und bedürftigsten Volksgenossen in Arbeit zu bringen.
Reform des Eisenbahnwesens
In Italien werden zur Zeit Versuchsfahrten mit sogenannten Littornra-Schienenaulomobilen mit Benzinmotoren gemacht, denen eine große Geschwindigkeit bei einfacher Bedienung und verhältnismäßig kleinen Betriebskosten eigen sein soll. Ein ähnliche» Vorhaben besteht schon länger bei der Deukschen Reichsbahn, worüber Direktor Dr. Leibbrand dieser Tage auf der wissenschaftlichen Tagung der Vereinigung höherer technischer Reichsbahnbeamter in Berlin Mitteilung machte. Darnach sollen Personen- und Eilzüge völlig aus Schnelttriebwagen umgestellt werden. So soll es z. B. ermöglicht werden, von Berlin aus bis zum Mittag jede deutsche Stadt zu erreichen und am Abend wieder in Berlin zu sein.Für die Wagen sollen, wo angängig, hauptsächlich Leichtmetalle verwendet, die Kurven verbessert, die Geschwindigkeit auch auf Nebenlinien auf 100 Stundenkilometer erhöht, der Aufenthalt an den Stationen auf 30 Sekunden be-, schränkt und — die dritte Klasse gepolstert werden. Auch im Eilgüterverkehr ist eine größere Verwendung von Triebwagen vorgesehen; der Lokomotive würden die großen internationalen Personenzüge und der Massengllterverkehr bleiben. Die Kosten des Plans werden auf rund 2 Milliarden Mark veranschlagt. Wenn man bedenkt, daß die Reichsbahn bzw. die früheren Staatsbahnen, deren Netz heute eine Länge von rund 57 000 Kilometer — 114 des Erdumfangs — ausmacht, den weitaus größeren Teil dieser gewaltigen Strecke im vorigen Jahrhundert fast m einer Generation baute und die Mittel in der Hauptsache selbst verdiente, dann erscheint die Kapitalbeschaffung für den neuen Plan kein unüberwindbares Hindernis zu sein. Man glaubt viel- fach, das Auto werde der Eisenbahn den Lebensraum wegnsh- men, wie die Eisenbahnen vor hundert Jahren dem Post- und Fuhrverkehr über Land den Garaus gemacht haben. Damit wird es nun keine gar große Eile haben.
Arbelksbeschaffung durch die ösfenklichen Bausparkassen. Seit etwa 414 Jahren bestehen in Deutschland länderweise, in Preußen meist provinzweise, im Anschluß an die regionalen Sparkassenverbände und Girozentralen 16 öffentliche Bausparkassen. Während am 31. Dezember 1930 22 992 Verträge mit insgesamt 136.6 Mill. abgeschlossen waren, waren es am 31. August 1933 54322 Verträge mit 272,2 Mill. Zugeteilt ist bis heute an etwa 9700 Pausparer eine Summe von insgesamt 60,6 Mill. darunter von der Oeffentlichen Bausparkasse Württemberg allein 1558 Vertrüge mit 10 565 Mill. -F.
Netzkarten für die ganze Reichsbahn. Ab 15. November gibt die Deutsche Reichsbahn Netzkarten für das ganze Reichsbahngebiet aus. Für 250 monatlich wird man eine Netzkarte 3. Klasse für das gesamte Reichsbahngebiet erhalten. Für die 2 .Klasse kostet diese Karte 325 für die 1. Klasse 400 Zum gleichen Termin werden sämtliche Netzkarten auch für die 1. Klasse ausgegeben. Eine solche Netzkarte für ein Netz wird 150 kosten.
Fleischverbrauch in Württemberg. Im dritten Vierteljahr 1933 hat die aus den gewerblichen Schlachtungen sich ergebende Gesamtgewichtsmenge 531553 Ztr. betragen. Im 2. Vierteljahr bc- , trug diese Gewichtsmenge 513 625 Ztr. und im 1. Vierteljahr dieses Jahrs 522 737 Ztr. Der Fleischkonsum hat also im 3. Vier- ... teljahr gegenüber den beiden vorangegangenen zugenommen, ist ^ aber zurückgeblieben hinter dem Durchschnitt der 2. Vierteljahre j
in dem 5jährigen Zeitraum 1928'32 mir 558 737 Ztr. s>
Der Zollmassenstillstand ist nunmehr auch durch Belgien / durch Erklärung beim Völkerbundsekretariat gekündigt worden. Die berühmte Londoner Weliwirtschaftskonferenz ist ebenso zerslattert wie die Genfer Abrüstungskonferenz. Es ist, wie wenn ein Fluch auf allem läge, was der Völkerbund in die hand- nimmt.
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