Silligss
llerb^t-ängeliot
Dainen-8trümpke, reine Wolle ab km. 1.75
vamen-8lrümpke, Wolle m. X.-8eiäe „ „ 2.25
Vamen-Hemäen, ecbi -Vlako „ >, —.65
Damen-8eklüpker, reine Wolle >, >, 2.95
Damen-8trieiijacken, reine Wolle „ „ 4.95
Dsmen-kullover. reine Wolle „ „ 3.85
Damen-Danäseknbe, reine Wolle „ >, 1-15
Derren-8oeken, reine Wolle, ge8triekt ad km. —.95 Derren-b'nterbvsen, vvoligemisckl Derren-1 nterjaeken, vvollßemiscki Derren-8port8trümpke Derren-Danliscbube, reine Wolle Derren-Kullover, reine Wolle
XüiüIItismmei'
Wilketm8tra6e 13 kingang »uck ^1übl8a88e.
Krieger- M MiM- Verem MM.
Gegründet 1879.
Jeder alte Soldat und ehemalige Frontkämpfer stimmt am morgigen Sonntag mit einem freudigen
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Lr steht damit zu unserem großen Führer
ADorf Ottrev
der uns heimgekehrten Kriegern unsre
tzerinwt unk» Ehve
wiedergegeben hat.
heil Hitler!
Karl Mll, VereinsWer.
1.85
1.70
—.95
1.5Ü
NS Hcrgo
Kreis-Amtsleitung
Ls ist Pflicht jedes einzelnen Mittelständlers, daß er und seine Angehörigen 100°/oig mit
stimmen. W. Eeiling, Kreis-Amtsleiter.
lUsntsl, jscken Sesslre »8«.
Kaulen 8ie billig und vortellbalt lm
I^sirbsus i-I. i-lilb
k^forrbsim, I^strgsl'sli'.LI
llsparaturen kackmänniscki unä dilliz in eigener VVsrkstätte
f MvVgen f
Auf d i ch kommt es an. Brot, Ehre, Frieden Durch deinen Wahlgang wird entschieden. Und morgen gilts. Tu deine Pflicht Dem Führer und dem Vaterlande!
Dein Jawort gib! Wers ehrlos bricht.
Ist allem deutschen Volk zur Schande. Biemals wirst du Verräter sein:
„Ja" legst du in die Urne ein.
Aufruf
der Handwerkskammer Reutlingen und des Verbandes württ. Gewerbevereine.
Der Kampf des deutschen Volkes um seine Ehre, um Frieden, Freiheit und Gleichberechtigung unter Führung des Kanzlers ist in das entscheidende Stadium eingetreten. Nur noch kurze Zeit trennt uns vom 12. November, an dem alle Angehörigen des Handwerks und gewerbl. Mittelstandes ohne Ausnahme zeigen müssen, daß das Vaterland im Ringen um die heiligsten Rechte jeden hinter sich weiß. Diese Einsatzbereitschaft muß dadurch zum Ausdruck kommen, daß Handwerk und Gewerbe restlos zur Wahlurne geht und einmütig mit
Ja
stimmt.
Sorge dafür, daß dein Kollege, dein Mitarbeiter, deine Frau, deine Töchter und Söhne ihre vaterländische Pflicht erfüllen, denn
aus jeden Einzelnen kommt es an.
Frrrn 12 NoverrrHer
Mrrfvrrf an den Deutschen Hauüvefttz
In entscheidungsvoller Stunde hat die Regierung der nationalen Erhebung das deutsche Volk aufgerufen, sich zu ihrer Politik zu bekennen. Dieser Appell hat im ganzen deutschen Volke einen gewaltigen Widerhall gefundn.
Durch die Ereignisse in Genf ist jedem Deutschen klar geworden, daß unsere ehemaligen Kriegsgegner ihr Abrüstungsversprechen nicht einlösen und Deutschland die Gleichberechtigung vorenthalten wollen. Deutschland soll weiterhin als ein Staat minderen Rechtes behandelt werden. Das Unrecht von Versailles soll verewigt, der Unfriede in Europa zu einem Dauerzustand gemacht werden.
Demgegenüber hat die Reichsregierung in Genf mit Würde und Festigkeit die unveräußerlichen deutschen Rechte vertreten. Deutschland will
den wahren Frieden
herbeiführen helfen, den die anderen Mächte den Völkern immer weiter vorenthalten wollen. Deutschland will die Durchführung des Abrüstungsversprechens, damit seine eigene Sicherheit, die am meisten in Europa bedroht ist, endlich gewährleistet werde.
Deshalb ist es eine Selbstverständlichkeit, daß sich das ganze deutsche Volk gerade in dieser Stunde zu seiner Regierung bekennt und den Volksspruch des 12. November so eindrucksvoll wie nur möglich gestaltet.
Der Kampf um die äußere und die innere Freiheit
ist die Losung der Regierung Adolf Hitlers. In den vergangenen acht Monaten hat diese Regierung aus allen Gebieten des öffentlichen Lebens entscheidende Schritte vorwärts getan. Sie hat den Parteienstaat beseitigt. Sie hat dem wirt- fchaftsfeindlichen Marxismus den Todesstoß versetzt Sie hat die Einheit der Staats- und Wirtschaftsführung neu geschaffen und damit der ganzen deutschen Wirtschaft neuen Mut und neues Leben eingeflößt. Sie hat insbesondere die
Bedeutung des deutschen Hausbesitzerstandes für die gesamt» Wirtschaft dadurch anerkannt, daß sie in ihrem großzügigen Arbeitsbeschaffungsprogramm dem deutschen Hausbesitz Mx tragende Rolle zugewiesen hat.
Sie arbeitet an der Zins- und Steuersenkung. Sie richtet ihre ganze Kraft auf die Bekämpfung und Beseitigung der Massenarbeitslosigkeit, die dem deutschen Volkskörper das Mark aus den Knochen saugte.
Diese Werke des Friedens müssen auf lange Sicht hinaus gesichert werden. Deshalb kämpft die nationalsozialistische Staatsführung für die Sicherheit unseres Volkes nach außen Deshalb bedarf sie gerade jetzt im Augenblick der starken und einmütigen Zustimmung des gesamten deutschen Volkes
Die Volksabstimmung am 12. November soll der ganzen Welt zeigen, daß das deutsche Volk sich in der Stunde schwerer Entschlüsse zu seiner Regierung bekennt und ihr einstimmig das Vertrauen gibt.
Jeder Deutsche,
gleich welchen Standes und welcher früheren politischen Richtung, reiht sich am 12. November in die Einheitsfront der gesamten Nation ein.
Die Reichstagswahl am 12. November soll dem Reichskanzler Adolf Hitler und seiner Regierung eine Volksvertretung zur Verfügung stellen, die bereit ist, jederzeit die Politik der Regierung mit allen Kräften zu unterstützen.
Der deutsche Hausbesitz
wird sich von keinem anderen Berufsstand, der deutsche Hausbesitzer von keinem anderen Volksgenossen am 12. November in der treuen Gefolgschaft zur Regierung des Vvlls- kanzlers Adolf Hitler übsrtresfen lassen. Jeder deutsche Hausbesitzer stimmt am 12. November für die Regierung und für die Reichstagswahlliste der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei.
Heil Hitlerl
Zentralverband Deutscher Haus- und Grundbesitzervereine e. B.
hu mar, Präsident.
Hausbesitzerverein E. B. Wildbad.
Gasth. zum grünen Hos
wozu freundlich einladet KM Fl. EM
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Samstag und Sonntag
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io Kisvieo, lügrrnomorn, Violine, Viois, Lsiio, 6 sIZ, Loiaigg- oocl Ztrsioia-Ätßsr, stsuts, iVIsocloiirie, l^iöto, Kisriristis, sorvis sörriti. 6 iss- uocl Zoirisg- iostoumsotoo — Ttisoris — iVIusikgssofsiokits
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