. Ulm. §. Nov. Eber- und Zuchtsauenprämiierung der Württ. Landwirtschaftskammer. Die Württ. Landwirtschaftskammer hielt ihre 17. Eber- und Zuchtsauen­prämiierung und -Versteigerung des weißen veredelten Land­schweines am Mittwoch in der Max-Eyth-Halle ab. Zugetrieben waren 30 Eber und 9 Sauen. Verkauft wurde alles, was auf einen guten Marktverlauf schließen läßt. Es erhielten für Eber: Landesgesängnis Heilbronn vier 1. Preise, Gutsoerwaltung Zun­del, St. Georgshof, Haisterkirch drei 1. Preise, Eduard Gron- mayer, Arnach OA. Waldsee einen 1 . Preis, Wilhelm Goll-Tutt- lingen einen 1. Preis, Kurt Rau, Dom.-Pächter, Platzhof OA. Oehringen einen 1. Preis, German Zirn, Ebenweiler OA. Saul­gau fünf 1. Preise. Für Sauen erhielten Wilhelm Goll-Tuttiingen einen 1. Preis, Landesgefängnis Heilbronn sieben 1. Preise, Ger­man Zirn, Ebenweiler einen 2. Preis. Bei den Ebern bewegten sich die Preise zwischen 100 und 800, bei den Sauen zwischen 185 und 255 RM.

Bekanntmachung.

Auf die am Rathause angeschlagene Bekanntmachung, betreffend die von den Grundstücks- und Gebäude-Eigen­tümern zu erstattenden Anzeigen solcher Veränderungen ih­res Besitzes, die eine Aenderung des Steuerkatasters zur Folge haben, wird hingewiesen.

' Wildbad, den 9. November 1933.

Bürgermeisteramt.

Wir verkaufen die in den Theateranlagen liegenden Laubholzstämme (7 Birken, 4 Ahorn, 1 Ulme, 1 Esche, 4 Pla­tanen, 1 Linde, 1 Kastanie) mit zusammen 4,56 Festmeter. Angebote bis spätestens Dienstag, 14. November, vormitt. 11 Uhr erbeten. Ausführliche Verzeichnisse aus Wunsch an der Badkasse.

Staat!. Badverwaltung.

Brennholzverkauf.

Die beim Abholzen des Bauplatzes der neuen Trinkhalle in den Anlagen angefallenen 42Vs Raummeter Laubholz ge­mischt mit Reisprügel kommen am Montag, den 15. Novem­ber. nachmittags 2 Uhr gegen Barzahlung öffentlich zum Verkauf.

Zusammenkunft beim Kurtheater.

Staatl. Badverwaltung.

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Die Reichsbank hat im Verfolg ihrer durch die Abänderung des Bankgesetzes ermöglichten Politik des offenen Geldmarkts die Steuergutscheine von den beiden als Ausnahmestelle ge­bildeten Vankengruvpen aufgekaust. Der ursprüngliche Aufnahme­betrag von 220 Will. RM. ist inzwischen auf 330 Mill. RM. er- ! höht worden. Für die K u r s r e g u 1 i e r u n g am Markt der : Steuergutscheine wird setzt unmittelbar die Reichsbank sorgen. Die s Reichsbank bietet den in Betracht kommenden Banken 4,5proz. j Schatzanweisungen nnt 2Hjähriger Laufzeit zum Kurs von 97,875 v. H., praktisch beträgt die Verzinsung daher 5 v. H. Die Ban- ! ken kommen also >n den Besitz von Bargeld. Von der Maßnahme ^ ist eine Verflüssigung des Geldmarkts zu erwarten. - Bis jetzt sind etwa eine Milliarde Steuergutscheine ausgegeben. Am 30. September waren, es nach dem Finanzausweis 987.8 Will. RM. Davon war also nur ein Mertel von den beiden Bankengruppen ausgenommen worden. i

Zuckerung des neuen Weins. In den Kreisen der Weinlnker- rsscnten besteht vielfach die Ansicht, daß der diesjährige Wem keiner Verbesserung bedürfe. Nach den bis jetzt in beträchtlichem Umfang vorliegenden Untersuchungen ist die Qualität des 1933er Weinmostes durchaus nicht so über jeden Zweifel erhaben dak die Untersuchung auf Zuckerungsbedürftigkeit, namentlich für grö- ßere W-inmengen, aus falscher Sparsamkeit ganz allgemein un- terlassen werden dürfte. Bekanntlich gibt es für die Zuckerunqs- beüurftigkeit eines Jahrgangs ohnehin keine allgemein gültige Regel; der Weinbesitzer sollte daher in seinem eigensten Interesse der Zuckerung stets das Unterjuchungsergebnis des betreffenden Weins zugrunde legen.

Desitzwechsel. Die Zwinksche Apotheke in Göpvinqen seit, h,enger Besitzer Apotheker Neuburger, ist in den Besitz von Avo- theksr Michel, bisher Verwalter der Wilhelma-Apotheke in Cann­statt, ubergegangen.

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Wildbad, 9. November 1933

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Wir sagen alle», weiche unseren lieben Ent­schlafenen

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zur letzten Ruhestätte begleiteten, herzlichen Dank.

Namens der trauernden Hinterbliebenen:

Ser Sohn: Karl Bott mit Familie.

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