Fußball
Sp. V. Rotensol I — AL. Sprollenhaus I -- 3:1
Sp. V. Rotensol II — AL. Sprollenhaus 11 -- 0:1
Mit dem Spiel am vergangenen Sonntag in Rotensol, ' das dem FC. Sprollenhaus erneut eine weitere unverdiente Niederlage brachte, hat der FC. Spr. die Vorrunde der Verbandsspiele abgeschlossen. Das Schlußergebnis ist nicht gerade schmeichelhaft und die Tabelle zeigt bis jetzt einen wenig erfreulichen Stand. Wen man aber bedenkt, Laß die 1. Elf insbesondere über den Verlauf der meisten Verbands- i spiele von einem geradezu unglaublichen Pech verfolgt war, so sind die Enttäuschungen und das verhältnismäßig schlechte ! Abschneiden nur zu gut begreiflich. Dazu kommt ein Zweites: Die erste Elf ist überspielt. In einem Zug mußten die Verbandsspiele durchgeführt werden, ohne Ruhepause, Sonntag für Sonntag und ein Teil der schwersten Spiele kam auf fremdem Voden zuin Austrag. Während die rückwärtigen Reihen noch ein verhältnismäßig gutes Spiel lieferien, war der Sturm gegenüber früher nicht wieder zu erkennen. Es kam zu keinem einheitlichen Zug und Angriff trotz vielfacher Ueberlegenheit und naturgemäß auch zu keinem erfolgreichen Abschluß der einzelnen Aktionen. Fügt man hinzu, daß ein : überpeinlicher Schiedsrichter die geringsten Vergehen seitens Spr. mit aller Schärfe ahndete, entsprechende Regelverstöße Rotensols aber weit weniger schwer auslegte, so ist ja schließlich auch die Niederlage des letzten Vorrundespiels weiteres nicht mehr verwunderlich. Der Verlaus der Schuß- runde wird ja beweisen, ob der FC. Spr. zu Recht oder Unrecht seinen jetzigen Tabellenplatz weiter inne hält, oder ob nicht eine wesentlich günstigere Position errungen werden kann. —
Zum Spielverlauf selbst wäre kurz Folgendes zu bemerken: Im Vorspiel konnte die 2. Mannschaft wjederum einen knappen 0:1-Sieg erringen. Allerdings waren Ihre Leistungen dieses Mal nicht sonderlich überzeugend. Schließlich ist ja aber doch der Enderfolg maßgebend. — In veränderter Aufstellung tritt Spr. 1. Elf an. Auch bei Rotensol bemerkt man einige bis jetzt unbekannte Gesichter. Trotz schlechter S.ürmerleistung ist Spr. leicht überlegen, verpaßt aber im letzten Augenblick die Ausnützung der Erfolgsmöglichkeiten. Vü einem Durchbruch erhält Rotensol einen unverständlich harten Elfmeter zugesprochen, der in der Wiederholung verwandelt wird. Gleich darauf lenkt R. sonst guter Mittelstürmer in starker Bedrängnis den Ball ins eigene Tor. Es steht 1:1 und bleibt es bei diesem Resultat bis zur Pause trotz mancher gebotener Erfolgsmöglichkeit. Nach 'Seitenwechsel ka.m Rotensol ein zweites Tor erzielen, das aber stark nach Abseits riecht, um bald darauf einen 3. Treffer anbringen zu können. -Spr. stellt um. Fast die gesamte Mannschaft stürmt und nur ein Verteidiger steht manchmal auf der Mittellinie. Aber alles ist umsonst. Rotensol verteidigt mit 9 Mann und weiß den Vorsprung zu halten. Trotz überlegenem Spiel muß sich Spr. auch beim Schlußtreffen der Vor'- ründe geschlagen bekennen. —
In Anbetracht der widrigen Umstände sei von einer Spielkritik abgesehen. Der kommende Sperrsonntag kommt dem FC. Spr. sehr gelegen und sein Chronist hofft zuversichtlich, im Verlauf der Schlußrunde Erfreulicheres berichten zu können. — er.
MMemhergWe SlaalsWaier
Die Ausgabe der Mietekarten für die 6—9. Vorstellung mit Gutschein (an Stelle der Mietekarte Nr. 15, zur Einlösung nach freier Wahl) erfolgt bis einschließlich 15. November cm der Tageskasse links des Großen Hauses gegen Vorzeigung des Kassenausweises. Wir machen noch besonders darauf aufmerksam, daß an der Abendkasse, eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung, keine Mietekarten mehr abgegeben werden können. Kassenstunden 10)4—1 und 5—7 Uhr.
Uraufführung im Schauspiel. Am kommenden Samstag, den 11. November gelangt das Drama ,,Bernhard von Weimar" von Rolf Lauckner zur Aufführung. Der Dichter wird der Uraufführung persönlich beiwohnen. Die Inszenierung des Werkes liegt in den Händen von Dr. Böhm- Die Titelrolle spielt Waldemar Leitgeb.
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Handel und Verkehr
Der Währungskrieg
Dollar unter Pfundparikäl
Der Dollar der Vereinigten Staaten fiel am 6. November zum erstenmal seit Aufgabe des Goldstandards in Amerika unter den Kurs des englischen Pfunds. Es wurden 1,93 Dollar für ein Pfund bezahlt (Parität 1,866 Dollar). An Gründen für den neuen starken Rückgang des Dollars fehlt cs nicht: Roosevelt lehnte das Agrar» staaten-Programm ab. Die Farmer antworten mit der Drohung verschärften Streiks. Das Ausland und das amerikanische Inland befürchten, daß es schließlich unter dem Farmerdruck doch zur.
ü f fkkl ö n Jffsläklöff Ui MiMkil kSUMU Die KrlegsschüMw Verhandlungen zwischen Amerika und England wurden ergebnislos abgebrochen. Was England am 15. Dezember macht, ist ungewiß. Zahlt es wieder eine Anerkennungsgebühr wie im Juni oder verweigert es die Zahlung ganz und schließt sich bannt Frankreich an?
Die Aussichten einer amerikanisch-englischen Währungsverständigung sind wieder sehr schlecht geworden. Dazu kommt, daß Roosevelt bei seiner Goldpolitik bleibt und den Ankaufspreis weiter in die Höhe setzen läßt. Es zeigt sich von neuem Kapitalfluchtbewegung. Das Ziel ist L o n d o n. Es sollen dahin größere Ueberweisungen aus Neuyork und Paris zu beobachten gewesen sein. Die lose Verbindung zwischen Dollar und Pfund, die bisher " noch bestanden hat, droht jetzt ganz zu zerreißen. Es dürfte, begünstigt von der Kapitalflucht, England nicht schwer fallen, sich vom Dollar ganz zu trennen. Von entscheidender Bedeutung ist das Vorgehen Amerikas. Bisher war die Papierparität mit dem ! Pfund eine unsichtbare Mauer für die Dollarabwertung. Wird sie f endgültig übersprungen, dann muß aus dem Stellungskampf der > Währungspolitik ein Bewegungskrieg werden. Und dann besteht die weitere Gefahr, daß auch diejenigen Staaken, die bisher noch an der Goldwährung festgehalten haben, mi' in den Strudel des Währungskriegs hineingezogen werden.
Wirtschaftliche Vereinigung der Roggen- und Weilenmühlen
In einer amtlichen Mitteilung wird die im Reichsanzeiger erscheinende Verordnung des Reichsernährungsministers über den Zusammenschluß von Mühlen auf Grund des Gesetzes vom 15. September zu einer „Wirtschaftlichen Vereinigung der Roggen- und Weizenmühlen" im Zuge der Neuordnung der Getreidewirtschaft , erläutert. Darnach hat die W. V. ihren Sitz in Berlin. Mitglieder sind alle Roggen- und Weizenmühlen mit Ausnahme der Betriebe, die stillgelegt sind oder später die Verarbeitung von Roggen und Weizen dauernd einstellsn. In der Satzung werden Vorschriften darüber gegeben werden, unter welchen Voraussetzungen die Fortführung eines Betriebs erlaubt ist. Ferner in eine Kontingentierung der Erzeugung vorgesehen. Ebenso unterliegt die Erweiterung oder der Neubau von Mühlen dem Konzessionszwang. Besonders wichtig ist die Bestimmung, daß Mühlen, die am
1. September nichl Roggen oder Weizen verarbeitet haben, die Erlaubnis nur ausnahmsweise erhalten werden. Mit diesen und anderen Bestimmungen soll der Uebersetzung des Mühlengewerbes und der dadurch bedingten Unwirtschaftlichkeit entgegen- - gewirkt werden. Für den Getreidemarkt sind die Vorschriften wichtig, nach denen die Mühlen zur Sicherung eines organischen Verlaufs des Eetreidemarkts die Pflicht zur Einlagerung von Getreide haben.
Ueberwachung der Einheitspreisgeschäfte in Arankreich
Eine Anzahl kommunistischer Abgeordneter hat in der französischen Kammer einen Gesetzesantrag eingebracht, die Einheitspreisgeschäfte einer Ucberwachung zu unterstellen und ihren Wettbewerb mit dem Kleinhandel einzuschrünken. Die Errichtung solcher Geschäfts soll von der Genehmigung durch das Handelsministerium abhängig sei» und es soll von ihnen eine zusätzliche Umsatzsteuer von 0,5 bis 5 v. H. für jedes Geschäft zugunsten der Gemeinde eingezogcn werden, in der es tätig ist.
Bestellung von Weinkonkrollemen
Die Reichsregierung hat mit Zustimmung des Reichsrats Grundsätze für die einheitliche Durchführung des Weingesetzes beschlossen, die Vorschriften für dis Organisation und die Ausführung der W e i n k o n t r o l l e enthalten und die Bestellung von hauptberuflichen Weinkontrolleuren vorsehen. Die mit der Handhabung der Lebensmittelpolizei betrauten Behörden und Sachverständigen haben nach diesen Grundsätzen auch den Verkehr mit Wein und mit sonstigen unter das Weingesetz fallenden Erzeugnissen zu überwachen. Zu ihrer Unterstützung sind für alle Teile des Reichs geeignete Sachverständige im Hauptberuf (Weinkontrolleure) zu bestellen. Die Weinkontrolleure sollen ihre Tätigkeit vorwiegend solchen Betrieben zuwenden, in denen Weinfälschungen oder andere Zuwiderhandlungen gegen das Weingesetz in größerem Umfang möglich sind. Die Weinkontrolleure sind öffentlichen Lebensmittel-Untersuchungen anzugliedern. Nach Möglichkeit soll jeder der Kontrolle unterliegende Betrieb im Verlauf von drei Jahren mindestens einer unvermuteten Kontrolle unterzogen werden.
Berliner Psundkurs, 8. Nov. 13.115 G., 13.145 B. Berliner Dollarkurs 2.667 G., 2.673 B.
100 Schweizer Franken 81.05 G., 81.21 B.
100 franz. Franken 16.41 G., 16.43 B.
100 österr. Schilling 48.05 G., 48.15 B.
Dt. Abl.-Anl. 79.37, ohne Ausl. 13.25.
Dt. Abl.-Anl. 79.37, ohne Ausl. 13.25.
Brivatdiskont 3.875 v. ch. kurz uno rang. ^ ^ ^
Würtk. Silberpreis. 8. Nov. Grundpreis 40 Mk. d. Kg.
Die englische Regierung hak den Zollwafsenstillstand zum 7. Dezember gekündigt, da er keinen praktischen Wert mehr habe.
Untersagter Geschäftsbetrieb. Der Reichsbeauftragte für Zwecksparunternehmungen hat der Süddeutschen Sparge- meinschaft Donaueschingen GmbH., den Geschäftsbetrieb untersagt. Die Untersagung wirkt wie ein Auflösungsbeschluß Gleichzeitig wurde ein Zahlungsverbot erlassen.
Bankkrach in Paris. Die b iden Inhaber des Bankhauses Dupoit in Paris wurden verhaftet. Sie haben über 10 Mill. Franken (1,64 Millionen NM) anv rtraute Gelder unterschlagen und für eigene Spekulationen verwendet. Die Bank wurde gerichtlich geschlossen.
Stuttgarter Börse, 8. Nov. Die heutige Börse zeigte am New tenmarkt eine freundliche Haltung bei im allgemeinen unveränderten Kursen. Der Aktienmarkt war still.
Deutsche Bank und Diskontogesellschaft, Filiale Stuttgart
Berliner Gekreidepreise, 8. Nov. Weizen märk. Erzeugerpreis 17.80—18.30 (Handelspreis gestrichen), Roggen 14.80—15, Braugerste 17.30—17.80, Hafer 15.10—15.50, Weizenmehl 31.15—32.15, Roggenmehl 20.90—21.90, Weizenkleie 11.10—11.35, Roggenkleie 10 — 10 . 20 .
Allgäuer Butter- und Käsebörse Kempten, 8. Nov. Molkereibutter 1. Sorte 125, 2. Sorte 123, Landbutter 116; Marktlage freundlich. Weichkäse 22—25; Marktlage freundlich. Allgäuer Emmentaler 1, Sorte 70—72, 2. Sorte 65—67; Marktlage unverändert.
Magdeburger Zuckerpreise. 8. Nov. Innerhalb 10 Tagen 31.25 Nov. 31.40—31.50, Nov.-Dez. 31.40—31.50. Tendenz ruhig.
Bremen, 8. Nov. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco; 10.66.
Märkte
Almer Schlachkviehmarkt. Auftrieb; 3 Bullen, 11 Iungbullen, 37 Jungrinder, 13 Kühe, 96 Kälber, 193 Schweine. Preise.- Bullen
1. 25—27, 2. 21—23, Iungrinder 1. 28—29, 2. 24—26, Kühe 1. 20 bis 22, 2. 13—15, Kälber 1. 32—34, 2. 28—30, Schweine 1. 50,
2. 46—27 M. Marktoerlauf: mäßig belebt.
pforzheimer Schlachkviehmarkt. Zufuhr; 10 Ochsen, 19 Bullen, 10 Kühe, 42 Färsen, 113 Kälber, 3 Schafe, 392 Schweine. Preise: Ochsen 1. 28—30, 2. 27—28, Bullen 1. 29—30, 2. 27—28, Kühe 1. 19, 2. 16, 3. 14, Färsen 1. 30—32, 2. 27—29, Kälber 2. 36—38,
3. 31—35, Schweine 2. 55—56, 3. 51—54 Marktverlauf; mäßig belebt; Großvieh und Schweine kleiner Ueberstand.
Viehpreise. Ehingen a. D.: Kühe 190—250, Kalbeln 240—440, Jungvieh 100—170. — Waldsee: Farren 180—200, Ochsen 300—360, Kühe 150—200, Kalbeln 200—350, Rinder u. Jungvieh 70—140 F.
— Balingen: 1 Zuchtfarren 640, 1 Paar schwere Ochsen 650 bis 840, 1 Paar Ansetzlinge 420—560, trächtige Kühe 200—330, leere 180—260, Wurstkühe 95—130, tr. Kalbeln 230—335, leere 210 bis 300, Jungvieh 61—180. — Giengen-Br.: Kühe 180—400, Kalbeln 190—340, Jungvieh 60—190, Farren 75—220. — Laupheim: Kälber und Boschen 102—140, Kalbeln 300—325, Kühe 125—190.
— Reutlingen: Ochsen 300—350, Kühe 130—350, Kalbeln 200 bis 380, Rinder 75—250 M.
Schweinepreise. Ehingen a. D.- Ferkel 12—19, Mutterschweins 95—120 — Leukkirch: Ferkel 15—16. — Waldsee: Milchschweine 11.50—16. — Buchau a. A.: Milchschweine 10—12.50. — Back- nang: Milchschweine 12.50—16. — Balingen: Milchschweine 7 bis 15. — Laupheim: Mutterschweine 103—118, Milchschweine 12—17, Läufer 20. — Reutlingen: Milchschweine 14—16, Mutter- schweine 90—110
Iruchlpreise. Balingen: Haber 6.50, Weizen 9.20, Gerste 7.90
— Riedlingen: Braugerste 8—8.20, Haber 6.40, Weizen 9.20. — WaLsee: Haber 6—6.20
Pforzheimer Pserdemarkl. Auftrieb: 41 Pferde. Preise: Schlachtpferds 40—80, leichte Pferde 1( )—360, initiiere 350—700, schwere Arbeitspferde 750—1000 RM. Der Handel bewegte sich in ruhigen Bahnen.
Geislingen a. d. St., 8. Nov. Pferdemakt. Dem gestrigen Pferdemarkt wurden 64 Pferde zugefllhrt. Verkauft wurden 10 Pferde zum Preis von 700—1400, einige Schlachtpferde 10 bis 40 RM.
Weinherb st
Hofkameralamt Stuttgart. Bei der in Untertürkheim am 6. d. M. vorgenommenen öffentlichen Versteigerung der heurigen ausgezeichneten Erzeugnisse aus den Hoskamme-weingütern in Untertürkheim und Stetten i. R. wurden bei guter Nachfrage folgende Preise erzielt: Untertürkheimer Mönchsberg Trollinger 150—155, Dauten- klinge 190, für das bekannte Stettener Brotwasser wurden 190, 204 Mk. je Hektoliter erzielt. Von beiden Weingütern wurden sämtliche Posten verkauft.
Bei der Weinoersteigerung der Frhrl. v. Brüsseleschen Güterverwaltung in Kleinbottwar, OA. Marbach, wurden folgende Hektoliterpreise erzielt: Sylvaner 100—103, Sylvaner mit Riesling 111—116, Weißriesling 151—157, Süßmund-Riesling 160—173, Muskateller 177—181, Traminer 185, Rot-Gemischt 122—131, Trollinger und Lemberger 143—156, Trollinger 152—168, Tirol- linger mit Urban 160—168, Clevner 176—191 F — In Mun- delsheim kostete Käsberqer Trollinger 140, in Ireudental, OA, Besigheim Trollinger 150—151 F je Hektoliter.
Abhaltung eines Molkereilehrgangs in Wangen i. A.: An
der Milchwirtschaftlichen Lehr- und Forschungsanstalt in Wangen findet bei genügender Beteiligung in der Zeit vom 4. bis 23. Dezember d. I. ein Unterweisungslehrgang über Molkereiwesen
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