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Handel und Verkehr

Die Marktlage

Der tiefste Punkt der diesjährigen Milcherzeugung ist über- wunden, die Rübenblattfütterung gibt den Leistungen' des Milch­viehs einen neuen Antrieb. Das Buttergeschäst hat denn auch in der abgelauscnen Woche eine merkliche Beruhigung er­fahren, wozu die Bereitstellung von Zusätzlicher Butter durch die Regierung zu der an sich schon etwas ansteigenden Jnlanderzsugung wesentlich beitrug. Neigungen zur Forderung von tleberpreisen wurden durch eine Mahnung des Reichsmilchkommissars an die beteiligten Kreise rasch unterbunden. Kempten behielt daher die bisherige Notierung von 125, 123 und 116 bei, im Kleinhandel überschreiten die Ladenpreise die Grenzen von 1,60 bzw. 1,50 -F nicht mehr. Im Ausland hat die Lage sich wenig verändert. Aus den Kolonien kamen erhebliche Vuttermengen auf den englischen Markt, die Qualität scheint aber nicht befriedigt zu haben, die Nachfrage nach dänischer Butter war lebhafter, so daß Dänemark seinen Preis uin 7 auf 202 Kronen erhöhen konnte, während dis staatliche Abgabe für die Ausfuhr nach Deutschland um denselben Betrag ermäßigt wurde. In der laufenden Woche dürfte die Marktlage keine Veränderung erfahren, da zwar die Verbrauchs­nachfrage, aber auch die Buttererzeugung wachsen dürste.

In ihren Bemühungen, der holländischen Milch- und Butter- el^rugung eine lohnendere Grundlage zu geben, ist die hol­ländische Regierung darauf Versalien, den Viehbestand um 200 000 Kühe zu vermindern. Die von Regierungs­beauftragten aufzukaufenden Tiere werden nach Beschaffenheit in vier Preisklassen eingeteilt. Ein Teil der Kühe wird ins Ausland verkauft, ein anderer wird geschlachtet und als Bllchsenfleisch zu mäßigen Preisen abgegeben. Tiere, die für den Verzehr nicht gei­eignet sind, werden vernichtet.

Im Käsegeschäft hat der Limburger-Markt eine weitere leichte Befestigung erfahren. Die saisonmäßig eingehenden Auf­träge sind im allgemeinen befriedigend. Die Kemptener Notierung blieb unverändert 2225 ^7. Für Emmentaler herrscht nach wie vor wenig Kauflust; die Notierungen von 7072 und 6567 konnten im Handel nicht erreicht werden. Ausstichware brachte etwa 68, Mittelware 61 und Schmelzware je nach Alter und Güte 55 bis 60 ^7. Mit der in nächster Zeit zu erwartenden Bildung des Allgäuer Milchverwertungsverbands ist nächstens mit einer Stetig­keit der Preise auch für Emmentaler zu rechnen.

In der Eiererzeugung dürfte nun auch der Tiefstand er­reicht sein, nachdem bereits die Zufuhren von Iunghenneneiern einen bemerkenswerten Umfang angenommen haben. Die Einfuhr vom Ausland war nicht groß, auch das Ausland stellte höhere Preise. Vorläufig werden sich die Eierpreise wohl auf jetziger Höhe halten.

Im Viehgeschäft standen die Märkte trotz geringerer Auf­triebe vielfach unter dem Einfluß geringerer Nachfrage nach Fleisch, verhältnismäßig gut hielt sich wieder der Stuttgarter Markt, wo der Rinderhandel nicht unbefriedigend verlief. Unsicher war der Kälber­markt. Für Schweine war die Nachfrage ganz gut, und die Preise konnten etwas anziehen; Fettschweine guter Qualität waren gesucht und fanden zu recht annehmbaren Preisen schlanken Absatz.

Der Obstmarkt war im allgemeinen fest. Der Markt wurde durch die ausgesprochen feste Stimmung auf dem Mostobstmarkt wesentlich gestützt. Gute Tafeläpfel stehen in hohem Preis, ge­ringere Sorten sind schwieriger unterzubringen. Die Ausland­zufuhren von Tafeltrauben gehen zurück, nur Spanien verfügt noch über beträchtliche Bestände. Die Gemüsemärkte waren reich­lich versorgt, der Absatz vollzog sich schleppend zu bisherigen Prei­sen. Treibhausware in Tomaten, Bohnen und Gurken zogen bei lebhafter Nachfrage im Preis weiter an. Auslandsangebote waren zum Teil dringend. Holland hat einen ungeheuren Ueberschuß an Gemüse. In Bovenkarspol, einem bedeutenden holländischen Ge­müsemarkt, war Wirsing billiger als Blumenkohlblätter. Die Milch­viehhalter kauften statt Blumenkohlblätter vorzüglichen Wirsing als Viehfutter.

Am Nürnberger Hopfenmarkt hielt die etwas leb­haftere Einkaufstätigkeit hauptsächlich für Mittel- und Schwach­mittelhopfen an.

Die H a u p t w e i n l e s e hat in Württemberg am 23. Oktober begonnen. Es gibt im Durchschnitt einen schwachen halben Herbst. Die Preise sind verschieden ausgefallen, im allgemeinen aber befrie­digend. Das banerücbe Wirttckastsministerium gewährt den Win­

zergenossenschaften' auch in diesem Jahr bei Nachweis der Ein­lagerung von Most und Jungweinen der Ernte 1833 am Stichtag! 15. November, einen Zuschuß zu den Einlagerungskosten.

Berliner Pfundkurs. 6. Nov. 13,20 G.. 13,24 B.

Berliner Dollarkurs: 2,702 G., 2,708 B.

100 Schweizer Franken: 81,02 G., 81,18 B.

100 franz. Franken: 16,39 K., 16,43 B.

100 öskerr. Schilling: 48,05 G., 48,15 B.

Dt. Abl.-Anl. 78,40; ohne Ausl. 13,37.

Brivatdiskonl: 3,875 v. H. kurz und lang.

Württ. Silberpreis, 6. Nov. Grundpreis 39.40 d. Kg.

Für Arbeitsbeschaffung hat die Deutsche Rsntenbank-Kredü- anstalt bis jetzt 64 Mill. Mark bewilligt, das sind zwei Drittel des ihr zur Verfügung stehenden Gesamtbetrags. Von der letzten Bewilligung in voriger Woche in Höhe von 15,8 Mill. Mk. ent­fallen 6 Mill. auf Bayern für Flußvcrbcsserungsn.

Ford entläßt 45 000 Arbeiter. Die amerikanischen Fordwerke haben erklärt, wenn sie gezwungen würden, sich auf die von der Niro geforderte 35-Stundenwoche umzustellen, so werden sie 45 000 Arbeiter in Abteilungen von je 9000 Mann in der Woche ent­lassen. Der Nira-Vertrauensmann Roosevelts, General John- s o n, erklärt, wenn Henry Ford diese Leute weiterbeschäftige, werde er die Frage prüfen, ob nicht für die Automobilindustrie aus­nahmsweise von den neuen Arbeitsbestimmungen Abstand ge­nommen werden könnte. Ford hat also gesiegt.

Skulkgarker Börse, 6. Nov. Die heutige Börse zeigte am Renten­markt für Württ. Goldpfandbriefe weiter freundliche Haltung bei teilweise um 0,25 bis 0,5 Prozent höheren Kursen. Am Aktien­markt stilles Geschäft.

. Berliner Gekreidepreise, 6. Nov. Weizen märk. Erzeugerpreis 17,8018,30; Roggen Handelspreis 14,8015; Braugerste 17,90 bis 18,60; Hafer 13,9014,30; Weizenmehl 31,1532,15; Roggen­mehl 20,9021,90; Weizenkleie 11,1011,35; Roggenkleie 10 bis 10,20

Allgäuer Bullerpreise, 6. Nov. Moikereibutter 1. Qualität 1,25; dto. 2. Qualität 1,23; Landbutter 1,10.

Magdeburger Zuckerpreise, 6. Nov. Nov.-Dez. 31,4031,50.

Bremen, 6. Nov. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco: 10,88.

Märkte

Die Grohhandelsmeßzahl für Schlachtvieh betrug am 1. Nov. 1933 73,2 gegen 72,1 am 25. Oktober (mehr 0,1 v. H.). 1913

gleich 100.

Viehpreise. Rosenfeld OA. Sulz: Jungvieh 80200, Kalbeln 210280, Kühe 120180. Echlerdingen a. d. F.': Kühe 250 bis 350, Kalbeln 380450 Rinder 150230, Kleinvieh 70-150. Ravensburg: Kälberkühe 260330, trächtige Kühe 220 340, Milchkühe 170220, hochträchtige Kalbeln 240330, fühlbar träch­tige Kalbeln 190230, Anstellrinder 80220 ^7.

Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 815. Crailsheim: Läufer 1535, Milchschweine 1015. Echlerdingen a. d. F.: Läufer 27.5037.50. Milchschweine 1218. Giengen a. d. Br.: Saugschweine 1217, Läufer 27.5032. Hall: Milchschweine 1016. Läufer 22. künzeksau-. Milchschweine 11.5017. Marbach: Milchschweine 1220. Rottweil: Milchschweine 8 bis 15. Sülzbach a. d. Murr: Michschweine 1317. Vaihingen a. d. Enz: Milchschweine 11.5015.50. Güglingen: Milch­schweine 1014, Läufer 23.5032.50. Tübingen: Ferkel 14 bis 18. Oeschingen OA. Rottenburg: Milckschweine 1416. Ulm: Milchschweine 1217. Rosenseld: Milchschweine 1114. Ravensburg: Ferkel 816. Saulgau.- Ferkel 1416.50 ^7.

Schweinepreise. Bopfinaen: Milchschweine 1014.50, Läufer 27,5031. Ellwanqen: Milchschweine 1115, Läufer 22.50 bis 27.50. Güglingen: Milchlchweine 1014, Läufer 23.5032.50. Heilbronn: Milchschweine 1218, Läufer 3238. Herrenberg: Milschweine 12.5019, Läufer 2835. Nördlingen: Milch­schweine 916, Läufer 2532.50. Oehringen: Milchschweine 14 bis 20. Kirchheim-Teck: Milchschweine 1620, Läufer 8060.

Reichstagswahl und 8 Volksabstimmung.

Wildbad, 6. November 1933.

TodesAnzeige ^

Tieferschüttert teilen wir Verwandten, Freun­den und Bekannten mit, daß unser lieber Vater und Großvater

Karl Voll A

Wüsterer sen.

im Alter von 70 Jahren unerwartet rasch von uns geschieden ist. Im Begriffe, seine ihm so lieb gewordene allsonntägliche Sitte, sich in die Kirche zu begeben, holte ihn der Herr heim.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Ver Sohn.

Karl Volt mit Familie.

Beerdigung: Mittwoch mittag 2 Uhr, alter Friedhof.

Die Wahl und Abstimmung findet am

Sonntag, den 12. November 1933

von vormittags 9 Uhr bis nachmittags 6 Uhr (in Sprollenhaus von vormittags 11 Uhr bis nachmittags 5 Uhr) statt.

Alles Nähere über Abgrenzung der Stimmbezirke, Lage des Abstimmungsraums usw., ist aus dem Anschlag am Nathaus ersichtlich.

Die zugestellten Wahlpostkarten sind bei der Abstimmung mitzubringen.

Wildbad, 7. November 1933. Bürgermeisteramt

IViusik-IIntsl'i'ielit Z

in Klsvisp, bl 3 NM OM um, Viostns, Viois, Lküo, 6sk, Zoblsg- unci Ztosioli-Ätfior, I_3uts, ß/ssnclosins, l^söls, Xssninstts, sowis,sännt!. 6!ss- umt Zobtog- snstnunnsntsn Ptisows ß/susistgssLtnoiits

Tsitgsmällss läonorsr Pörcksrncle hlntsrricktsmstkocls

Lnnsl d/iuilsn, k/ 1 usi>< 6 il'ssttoi'

^bsnstsrcjsbsu Luobbsnülung Visrnow

Wildbad, 6. November 1933.

Danksagung.

Für die lieben Beweise herzlicher Teilnahme bei dem Heimgang unserer lieben Entschlafenen

Marie Profi

gev. Weder

sagen wir herzlichen Dank. Insbesondere danken wir für die trostreichen Worte am Grabe, dem Liederkranz, den Herren Trägern, für die Kranz- und Blumenspenden und allen denen, die sie zur letzten Ruhestätte begleiteten.

Ae Immde« Merbliebmn

Fruchtpreise. Ravensburg-. Besen alt 6.506.60, Weizen neu 9.45, Roggen 7.80, Gerste 88.40, Haber neu 6.35 6.60. Saulgau: Weizen 9.20, Gerste 88.30, Haber 6.20. Balingen: Haber 6.50, Weizen 9.309.S0, Gerste 7.50, Dinkel 7.30. Giengen a. d. Br.: Weizen 9.25, Gerste 88.50. Haber 6.10 bis

6.30. Tübingen: Weizen 8.709.50, Dinkel 6.407, Gerste 7.30 bis 8, Haber 6.407. Nagold: Weizen 9.20, Gerste 7.60, Haber 6.306.50, Erbsen 8.50. Nördlingen: Weizen 9.20, Roggen 8 bis

8.30, Gerste 8.308.40, Hafer 6.707, Bohnen 7.30. Reutlingen: Weizen 910, Dinkel 77.30, Kernen 9.30, Gerste 88.50. Haber 6.507.10. Linien 12. Altn: Weizen 99.10. Roggen 7.60 bis 7.70. Gerste 7.708, Haber 66.40, Heidenheim: Kernen 9.50 bis 9.70, Weizen 9.50, Gerste 8.20, Haber 5.806.10, Roggen 7.60,

Obstpreise. Herrenberg: Tafeläpfel 914, Tafelbirnen 814, Mostäpfel 6.30^-6.80. Nürtingen.- Mostäpfel 6.70-7. Most­birnen 5.80 Sirchheim-Teck: Mostobst 77.20. Oehringen: Mostäpfel 5.60, Tafeläpfel 712 F.

Herbstnachrichken

Bei der Weinvsrsteigernng der herrschaftlichen Weinerzeugnisse vom Verrenberq bei Oehringen wurden für Weistriesling 114121, Weißgemischt 9096, Rotgewächs 100103 RM. vro Hektoliter erzielt. In Oberstenfeld wurden bei der Ver­steigerung des Ertrags des Freiherr!, v. Weilerschen Weinguts L-chtenberg folgende Preise je Hektoliter erzielt: Weißaemischt 106 bis 114. Weißriesling 132139, Trollinger 141148, Clevner 151, Muskat-Trollinger 157 NM. In Vaihingen-Enz wurden beim Verkauf der Spätlese des Schlohbergers für Trollinger 100, für Weißriesling 134 RM. je Hektoliter erlöst.

Bei der Weinversteigerung der Fürst!. Weinguisverwaltung Wild eck OA. Heilbronn wurden folgende Preise erzielt: Syl- vaner mit Weißriesling 9092, Weißriesling 110117, Trollinger mit Lemberger 113119 RM. pro Hektoliter.

Die Bodenseesischerei im Sepkember. Im Monat September wurden im Vodenses und Rheingebiet 74 900 Kg. Fische im Wert von 64 200 gefangen.

Bei den Holzverkäufen aus den württ Staatswaldungen wur­den im Monat Oktober an Stammholz 18112 Fm. Fichten und Tannen bei einem Erlös von 50,6 Prozent und 899 Fm. Forchen und Lärchen bei einem Erlös von 51,8 Prozent der Landesgrund- preise verkauft. Die Erlöse betrugen für Fichten und Tannen im September 49,3, im August 47,3, für Forchen und Lärchen im September 52,8, im August 47,1 Prozent. Der Erlös für Nadel- holzstanc : betrug im Monat Oktober durchschnittlich 67,5 Prozent, An Brennholz wurden verkauft 176 Rm, Laubholz und 1907 Rm. Nadelholz mit einem Durchschnittserlös von 100 gegen 98 Proz. im September, 99 Prozent im August und 95 Prozent im Juli.

knittlingen, OA. Maulbronn, 6. Nov. Tabak- und Wein­preise. Dieser Tage wurden die Grumpen an die Firma Parier (Friedrichstal) verkauft. Knittiingcn, Groß- und Kleinvillars konn­ten zusammen 40 Zentner lose und 40 Zentner gebündelte Grum­pen zum Preis von 68,25 je Zentner zuzüglich eines Aufschlags bis zu 20 Prozent für gebündelte absetzen. Die 100 Zentner Sandblatt, die Knittlingen an die Firma Brinkmann (Bremen) liefern konnte, erbrachten für den Zentner bei 20 Prozent auf und ab einen Be­trag von 66,30 Bei der Weinverstsiaerung wurden Preise

von 7480 ^ je Hektoliter erzielt. Die 220 Hektoliter wurden abgesetzt.

DasMesker

Der nordwestliche Tiefdruck läßt an Einfluß nach. Für Mittwoch und Donnerstag ist zeitweilig aufheiterndes, trockenes Wetter zu erwarten.

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Unser lieber Kamerad

Karl Bott

Pflasterer sen. ist gestorben, wovon die Kameraden geziemend in Kenntnis gesetzt werden. Beerdigung am Mitt­woch nachmittag 2 Uhr. Antreten pünktlich Vs2 UhrvorderPolizeiwache. Vollzähliges Erscheinen ist Pflicht.

Zer Vorstand.

Orden und Ehrenzeichen sind anzulegen.

Unsere

Reiskrokautriegel

60 Gramm

Vollmilch-Schokolade

100 Gramm-Tafel so H

Mffreis-Schokolade

100 Gramm-Mock so H

Msdorp'Schokolade

Schmelz, Vollmilch, Milch­nuß 100 Gr.-Taf. LS H

KmehUk»

1-, Pfund H?' H

Mlchbeks

500 Gramm-Dose SS H

Keksmischung

250 Gramm-Dose SO H

Kokosmakronen

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1- Pfund - Paket SS H

Neu eingeführt:

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gar. rem Vs Pfund'Dose

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Kons.-BvndonmWng

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11 Plund LOH

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