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- -kellbach. 81. August. Raubüberfall. In der Filiale ber Genossenschaftsbank in der Bahnhofstraße erschien heute mittag «in Bettler, während in der Bank nur ein junger Gehilfe an- wesend war. Der Bettler zog einen Revolver und verlangte die Aushändigung des vorhandenen Geldes. Der Gehilfe ließ sich nötiaen und händigte dem Räuber in einen bereitgehaltenen Ruck- sack 1300 Mark aus. Nachdem der Räuber verschwunden war, verständigte der Gehilfe die Polizei. Der Täter konnte in Cann­statt wo er einer ihm bekannten Frau 1127 Mark aushandigte, festgenommen werden, da die Frau sich mit der Polizei m Vsr° bindnung gesetzt hatte.

Tuttlingen. 31. August. Ausbruch von Typhus. Hier ist in einem Fall und in Nendingen in einigen Fallen der Typhus ausgebrochen. Die Kranken wurden sofort in das Bezirkskranken­haus übergeführt.

Marbach a. N.. 28. August. Regimentofest der Altwüritemberge r". Das 3. württ. Ins.-Regt. Alt­württemberg, das früher in Ludwigsburg garm/omert war, feierte am Sonntag hier sein 5. Regimentsfest, zu dem etwa 3000 ehemalige Regimentsangehorige erschienen waren. Die Traditionskompagnie der Reichswehr brachte die alten Feldzeichen des Regiments mit. In der Alexanderkirche hielt Pfarrer Breining - Kleinaspach, der früher Leutnant bei dem Regiment war, die Festpredigt. Am Nachmittag bewegte sich ein großer Festzug durch die Straßen. Auf der Ehren­tribüne nahm Ministerpräsident Mergenthaler und Oberst Hahn- Ludwigsburg den Vorbeimarsch ab. Die Fest­rede hielt Studienrat M ö ß n e r - Heilbronn. Der Vor­sitzende der Regimentsvereinigungen der Alt-> ttember- ger, Major a. D. Oberbaurat Kräutle - Stuttgart, brachte ein Sieg-Heil auf die Führer des Reichs aus.

lNeckarfulm, 28. August. Neue Zeitung. Für den Oberamtsbezirk Neckarsulm wird ab 1. September neben dem Heilbrormer Tagblatt dieNeue Unterländer Zeitung" erscheinen. DieNeue Unterländer Zeitung" ist das einzige amtliche Organ für sämtliche Behörden dieses Bezirks. Die Schriftleitung des Ulattes befindet sich in Neuenstadt am Kocher.

Gaildorf, 28. August. Nach 18 Jahren Revolver­kugel entfernt. Herr M. diente als Kriegsfreiwilliger Leim Pionier-Bataillon 27 (Garnison Trier an der Mosel) und wurde bei einer Patrouille in der Nähe von Sonne- becke-Dpern im September 1915 aus dem Hinterhalt von Franktireuren angeschossen. Der Einschuß befand sich im Ge­nick, die Kugel konnte seinerzeit bei der Behandlung nicht gefunden werden. Auch bei einem eingeleiteten Renten-Ver- fahren wurde der Fremdkörper nicht festgestellt, bis nun bei einer jetzt vorgenommenen Zahnoperation diese wieder ans Tageslicht befördert wurde. M. hatte in all den Jahren viel an Kopfschmerzen und in der letzten Zeit an heftigen Zahnschmerzen zu leiden.

Eningen OA. Reutlingen, 28. August. Die Eninger Bahnhofeinbrecher gefaßt. Der Fahndung der Landespolizei ist es gelungen, die Einbrecher, die am 29. Juli im Bahnhof Eningen eingebrochen haben, zu ermitteln. Einer der Täter, der die Tat bereits zugestanden hat, be­findet sich in Haft.. Es handelt sich um drei Handwerks­burschen.

Vaustekien. OA. Laupheim, 29. August. Kein ge­meinschaftlicher Bürgermeister mit Laup­heim. Verwaltungsamtmann Köhler erläuterte in der letzten Gemeinderatssitzung den vom Oberamt zugegangenen Erlaß zwecks Bestellung eines gemeinschaftlichen Ortsvor­stehers Vaustetten-Laupheim (Bürgermeister Konrad-Laup- heim). Im Gemeinderat herrschte allgemein die Ansicht, den Vorschlag abzulehnen, da dem einzelnen Bürger wahrschein­lich mehr Nachteile als Vorteile entstehen würden. Auch von der Anstellung eines hauptamtlichen Bürgermeisters wurde Abstand genommen. Da die Gemeinde nur 816 Einwohner zählt, ist ein Fachmann als Bürgermeister nicht vor­geschrieben.

Vom Bodensee, 29. August. In 16000 Jahren! st der Bodensee trockengelegt. Das schweizerische Amt für Wasserwirtschaft hat nachgewiesen, daß der Rhein jährlich-etwa drei Millionen Kubikmeter Schuttgeröll in den Bodensee hineinträgt. Der Bodensee ist 538 Geviertkilometer groß und hat eine Wassermenge von 48 Milliarden Kubik­meter. Von diesen werden jährlich drei Millionen vom Ge­schiebe des Rheins verdrängt. Folglich wird in etwa 16 000 Jahren der Bodensee gänzlich ausgefüllt und trockengelegt sein. Höchstens den Ueberlinger See wird es noch geben. Umgekehrt kann man sagen, daß der Bodensee vor 16 000 Jahren doppelt so groß gewesen sein muß wie jetzt.

Von der bayrischen Grenze. 29. August. Opfer des Berufs. Unter Mauern begraben. In Aus­übung des Dienstes als Sicherheitsposten bei der Gleisver­legung beim Bahnhof Meitingen wurde der Bahnbedienstete Biederwolf am Sonntag abend vom Schnellzug überfahren. Er war sofort tot. Viederwolf hinterläßt eine Witwe mit zwe; unmündigen Kindern. Der Maurer Joses Polity in Kleinerdlingen war beim Abbruch eines alten Hak Js beschäf­tigt, als beim Loslösen eines Balkens der Giebel einstürzte und Polity unter sich begrub. Schwer verletzt konnte er aus den Schuttmassen geborgen werden.

Aus dem Dienst entlassen: Auf Grund des Gesetzes zur Wie­derherstellung des Berufsbeamlentums ArdestsniTitedircktor Os­wald, zuletzt Vorsitzender des Arbeitsamts Heidenheim a. Br.

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kleine ÜachrWen ans aller Nell

Wildbad, 1. September 1933.

Kinderfest. Am Samstag nachmittag, dem früheren Se­danstag, findet hier das Kinderfest der Wildbader Schulen statt. Der Zeit entsprechend wird der Festzug in einfache­rem Rahmen gehalten werden. Doch wird er ein farben­frohes Bild bieten. Die Unterklassen werden Märchen zeigen, während die Oberklassen Indianer- Zigeuner- Ne­gergruppen u. a. mit sich führen. Auf dem Sportplatz wird sich ein reiches Programm abwickeln. Während sich die Unterklassen mit Spielen unterhalten, zeigen die Ober­klassen Massenfreiübungen. Anschließend wird von den Schülern der Volksschuloberklassen derUeberfall in Wild- j bad" ausgeführt. Die interessanteste Nummer des Pro- ^ gramms bildet ein Kinderzirkus, in dem sich die gewan- ; desten Akrobaten zeigen werden. Rassige Indianer- und Zigeunertänze, ebenso gemütliche Deutsche Tänze bilden , den Abschluß der Sehenswürdigkeiten. Der Einwohner­schaft und vor allem den Kurgästen wird auf diese Weise > ein genußreicher Tag bereitet. Hoffen wir, daß der Ver- : anstaltung ein reicher Besuch und ein herrliches Wetter beschielten ist. W.

Landeskurtheaker. Die letzten Aufführungen im Kur­theater! Heute Freitag abend findet keine Vorstellung statt. , Am Samstag abend zum letzten Male die Lustspiel-Neu­heit von Leo LenzNr. 16: Amazone". Dieses heitere Stückchen ist wohl dazu geeignet, ein lachfreudiges Publi­kum ein paar Stunden gut zu unterhalten. Helene Hein­rich, Ena Ritter, Hans Loose und Erich Paul spielen die Hauptrollen. Am Sonntag nachmittag 4 Uhr zu kleinen Eintrittspreisen der große LacherfolgDer Sprung in die Ehe" ein Schwank von Max Reim ebenfalls zum letzten Male. Dieser Schwank hat eine Situationskomik, zündende Witze, ein flottes Spiel, so daß man sich vor Lachen buch­stäblich die Seiten halten muß. Hauptrollen sind besetzt mit Helene Heinrich, Ena Ritter, Rudolf Biedermann und Erich Paul. Am Sonntag abend zum letzten Male das beste deutsche LustspielDie große Chance" von Möller und Lorenz. Dieses Stück hat sich in kurzer Zeit sämtliche deutschen Bühnen erobert und wurde auch hier in Wild­bad von Publikum und Presse mit großem Beifall aus­genommen. Das ganze ist ein wirklicher Volltreffer aus dem Bereich der heiteren Muse und die Personen sind von den Autoren sehr geschickt gezeichnet. Die frische, amüsante Handlung zeigt den jungen Techniker Menzel, der immer wieder vergeblich »versucht, die Industrie für seine sensatio­nelle Erfindung zu interessieren. Aber niemand kennt ihn, sein Name ist zu unbedeutend ja, wenn man Beziehun­gen hätte, Auftreten könnte... Und da bietet sich ihm nun plötzlich die große Chance seines Lebens, die er auch recht­zeitig erfaßt. Wie nun Menzel (Erich Paul) sein Ziel er­reicht, das müssen Sie selbst miterleben. Mit dieser Vor­stellung schließt die offizielle Spielzeit der Saison. Das künstlerische Personal veranstaltet ab Montag bis Sonn­tag 10. September eine Nachspielzeit für eigene Rechnung. Dadurch wird selbstverständlich an der Qualität der künst­lerischen Darbietungen nicht das Mindeste geändert... Die Nachspielzeit wird eröffnet mit einer letzten Auffüh­rung des größten Schlagers der SaisonDer Mustergatte" mit Erich Paul und Helene Heinrich in den Hauptrollen. Inhaber weißer Kurtaxkarten erhalten auch zu diesen Vor­stellungen 20°/» Ermäßigung.

Die Einwohner Wildbads erhalten zu allen Vorstellun­gen halbe Preise.

welche Zugaben bleiben zulässig?

Mit dem 1. September d. I. tritt das Zugabeverdot in Kraft. Verboten ist aber nur beim Verkauf einer Ware die Zugabe einer andern Ware, die gleichfalls Gebrauchswert besitzt, also etwa die Zugabe von Porzellan zu Kaffee. Zulässig bleibt die Zugabe von geringwertigen Gegenständen mit deutlich sicht­barem Reklameausdruck, ferner der Bar- und Mengen­rabatt. Beim Mengenrabatt muß aber, wie das Netchswirt- schaftsministerium in einem Gutachten festgestellt hat, die zu­gegebene Ware mit der gekauften absolut identisch fein.

Ferner ist in den Uebergangsbestimmungen vor­gesehen, daß eingeleitete Zugabegcfchäfte noch zwischen dem 31. August 1933 und dem 1. Januar 1934 abgewickelt werden dürfen. Das bezieht sich, wie der Reichswirtschaftsmmister mit dem Reichsjustizminister vereinbart hat, auch auf die Gutschein­packungen, da der Fabrikant gar nicht in der Lage ist, fest­zustellen, wo sich die von ihm verausgabten Packungen mit Gut­scheinen befinden. Sa wird es als zulässig erachtet, daß die vor dem 1. September von Fabrikanten in den Handel gebrachten Packungen mit Gutscheinen über Waren anderer Art, als in der Packung vorhanden sind, vom Händler noch bis zum 31. Dezember einschließlich weiterverkaust und die Gutscheine vom Fabrikanten eingelöst werden dürfen. Vom 1. Januar 1934 an dürfen aber Packungen mit Gutscheinen nicht mehr weiterverkaust wer­den. Die Einlösung der Gutscheine ist zwar auch nach dein 31. Dezember noch zulässig, sie darf aber nur noch in bar erfolgen. Selbstverständlich wird die Durchführung des Zugabeverbots noch mancherlei Schwierigkeiten zutcsze fördern. So wird es im Einzelsall nicht immer leicht sein, zu entscheiden, ob ein Zugabe- aegenstand nur Reklamecharakter und nur geringen Wert besitzt. Für den vorläufig noch allgemein zulässigen Rabatt in Form non Bargeld oder von Zugabe bestimmter Mengen von Waren gleicher Art und gleichen Wertes wie der gekauften ist übrigens noch eine Sonderregelung beabsichtigt, die aber in ihren Einzelheiten noch nicht feststeht.

Professor Lessing ermordet. In der Nacht zum Donners­tag drang in Marienbad ein noch unbekannter Mensch mit­tels einer Leiter durch das Fenster in die Wohnung des früheren Professors an der Technischen Hochschule in Han­nover, Theodor Les sing ein und feuerte zwei Revoiver- schüsse ab, die den Professor tödlich trafen. Der Tc-t ver­dächtig soll der 31jährige Arbeiter Max Eckert aus Sckonz bei Marienbad sein, der zum Einsteigen in die Villa e'ne Leiter der Feuerwehr von Schanz benutzt. Er soll b rens über die deutsche Grenze geflüchtet sein. - Lessing hat sei­nerzeit viel von sich reden gemacht durck schamlose Zei­tungsartikel für den Massenmörder Haarmcu.n und gegen den Reichspräsidenten, den er mit einer stumpfsinnigen Bulldogge verglich. Wegen dieser Artikel und wegen Lessings sonstigen Verhaltens zog ein großer Teil der Studenten 1926 von Hannover weg an die Technische Hochschule in Braunschweig, da der damalige preußische Kultusminister Becker unseligen Andenkens auch noch für Lessing eintrat. Becker mußte aber schließlich doch nachgeben, und er über­trug seinem Gesinnungsfreund Lessing einenstaatlichen Forschungsauftrag", d. h. Lessing wurde mit einer anstän­digen Geldentschädigung abgefunden. Seitdem hat man von demForscher" nichts mehr gehört. Zwei verdächtig- Personen wurden festgenommen

Bayern wünscht Spielbanken. Der bayerische Ministerrat hat beschlossen, bei der Reichsregierung die Genehmigung zur Errichtung von Spielbanken in Bad Kissingen und Bad Reichenhall zu beantragen.

Heidelberger Tageblatt" auf 14 Tage verbalen. Das

Heidelberger Tageblatt" brachte in seiner Mittwochausgabs einen Aufruf an seine Leser, in dem es gegen die Abonnen­tenwerbung der NS-Presse Badens Stellung nimmt. Das Blatt wurde nun auf 14 Tage verboten.

W mr WgezeiAet:

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Neue Marinaden

Bismarckheringe .... Stück IO Bratheringe ..... IS

Rollmops.12

Neue deutsche Vollheringe 5

.§7

4-

3 Pfund »O

Zwetschgen . . .

Deutsche Tomaten . .

Süße Trauben ...

Pfirsiche, aromatische Früchte Mirabellen.5

. . . und

Rabatt

Pfannkuch

Handel und Verkehr

Verschmeizuna der ZNilchversorgung mit der Württ. Wilchverwerkunq

Stuttgart, 39. August. Am Dienstag fand im Herzog Christoph eine außerordentliche Generalversammlung der Milcherzeuger- und Lieferantenvereinigung für Stuttgart und Umgebung e. V. statt. Der Vorsitzende, Landtagsabgeordneter S ch ü l e - Wolfenbrück, machte darauf aufmerksam, daß angestrebt wird, die Milchver­sorgung Stuttgart E. m. b. H. mit der Württ. Milchverwertung AG. zu vereinigen. Der Direktor der Württ. Milchverwertung AG. Dr. Brixner berichtete näher über die Vornahme der Vereinigung beider Organisationen. Der Oberbürgermeister der Stadt Stutt­gart wie auch das Wirtschaftsministerium setzen sich für die Ver­schmelzung ein. Die Milchversorgnung Stuttgart wird in der Milch­verwertung aufgehen. Die Geschäftsanteile werden von der Milch­verwertung übernommen.

Nach Verschmelzung der AG. gehen alle Anlagen des Milch­hofs und das ganze Vermögen in die neue Organisation über. Die Geschäftsanteile werden zu einem Kurs von 159 RM. übernom­men, so daß ein Betrag von 399 999 RM. zur Ablösung au> gebracht werden must. Dies erfolgt in der Weise, dast jeder dir

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