Fleischer-Verbandstag

Bad Mergentheim. 16. Mai. Unter starker Teilnahme aus dem ganzen Land fand am Montag hier die diesjährige Tagung des Bezirksvereins Württemberg im Deutjchrn Fieischerverband statt. Der neue Vorstand besteht aus Over- meister Karl Bayer-Stuttgart als Vorsitzender. Wilhelm Ruck-Aalen als stellv. Vorsitzender, E h m a n «-Stuttgart als Kassier: der Ausschuß besteht aus L a y-Aeilbronn, Gei­sel- Eßlingen, Flad - Remlingen, Remmele - Ebingen, E s s i g-Ludwigsburq und V e sie r-Vaihingen a. E. Der bisherige Vorsitzende L. Häußermann wurde Zum Eh­renvorsitzenden mit Sitz und Summe ernannt. Referate hiel­ten Obermeister Flad»Reutlingen über „Abschaffung der Schlachtsteuer", Obermeister Richard Wegena st-Heilbronn über „Ausnahme der Rind ersinne in die Hauptmängelliste", Obermeister Gölz über „Zuziehung von Sachverständigen aus dem Metzgergowerbe bei Feststellung von Oualitüts- b'zeichnnng von Fleisch und bei Wurstprobeentnahmen", t hrenobermeister Jakob Urban-Ulm über „Verbot des Verkaufs von Fleisch- und Wurstwaren auf öffentlichen Märkten", Obermeister K n ö r z e r-Weinsbevg über „Ver­bot des Kleinverkaufs von Fleisch an Privatkundschaft durch Viehhändler" und Metzgermeister Karl Wolf jun., Stutt­gart, über das Thema „Der selbständige Mittelstand im deut­schen Staat". An diese Vorträge schloß sich teilweise eine Aussprache an, die mit der Annahme einer entsprechenden Entschließung endete.

Nach der Erledigung des Rechenschaftsberichts und Haus­haltsplans (Herabsetzung des Verbandsbeitrags von 3 auf 2 -K), sowie nach den Vertreisrwahlen für den Deutschen Fleischerverband und den Deutschen Fleischerverbandstag 1933 in Augsburg wurde zum Schluß als Ort für den näch­sten Bezirkstag Geislingen bestimmt, wo in Verbindung damit das 49jährige Bestehen der dortigen Meßgerinnung gefeiert wird. Am Schluß der Tagung überreichte Ehren­obermeister L i n d e n b e r g e r-Lndwigsburg im Auftrag von 63 Innungen als deren Stiftung der Stuttgarter Fiei- schermnung eine Obermeisterlette aus der Werkstütte des Ulmer Juweliers Otto Ehinger.

Verbandstag der FlaschnermeisLer

Stuttgart, 15. Mai. Auf dem am Sonntag hier abge­haltenen Verbandstag der Flaschnermeisier und Instal­lateure Württembergs wurde der Landtagsabg. Dempel zum 1. Vorsitzenden des Verbands gewählt. Der bisherige Vorsitzende Otto Gölkrel wurde zum geschäftsführenden Vorsitzenden berufen. 3m Lauf der Verhandlungen hielt ver Ehrenvorsitzende des Reichsverbands des Deutschen Handwerks, Fr. Derlien, einen Vortrag über „Zeit- und Streitfragen des Handwerks", in dem er mittelste, daß beim ständischen Aufbau die Zahl der Handwerkskammern von 67 auf 25 im ganzen Reich verringert werde, und daß es in Zukunft für jeden Bernfsstand nur noch einen Reichs- fachverband geben werde. Die Handwerkskammer-Vor­sitzenden würden künftig durch die Regierung bestellt wer- dm. Der nächstjährige Verbandstag findet in Freuden- stadt statt.

„Kampfbund der Deutschen Architekten und Ingenieure". Durch Anordnung der Politischen Zsntralkommission der NSDAP, wurde der „Kampfbund der Deutschen Architekten und Ingenieure (KDAJ.)" als einzige anerkannte Organi­sation zur Sammlung der Architekten und Ingenieure be­stimmt, dem als besondere Aufgabe zufällt, die berufsstän­dische Eingliederung dieser technischen Fachgruppen in den kommenden Ständestaat vorzubereiten.

Wiirll. Stmlslhealer

Lortzings „Wildschütz", eines der wenigen Meisterwerke der deutschen komischen Oper, erscheint am 27. Mai im Großen Hans in einer neuen Inszenierung, die Generalintendant Krauß be- j sorgt. Die Bühnenbilder werden nach Entwürfen von Wilhelm s Hüller, Augsburg, in den Werkstätten der Staatstheater hergestellt, l die Kostüme entwirft Ernst Pils, technische Einrichtung: Hansing. I — „Die Räuber" kommen in der neuen Inszenierung von Karl Hans Böhm am Sonntag, den 21. Mai, im Kleinen Haus heraus.

Amtliche Sienslimchrichlen

Ueberkragen: Je eine Lehrstelle an der kath. Volksschule in Dietelhofen OA. Riedlingen dem Lehrer Leopold Schwarz da­selbst: Göttlishofen OA. Wangen dem Lehrer Eugen Stein- ! htlber in Saulgau; Pfronstetten OA. Münsingen dem Lehrer j Otto Ayerle in Rot OA. Laupheim; Stuttgart dem Haupt- j lehrer Hilburger in Oberndorf a. N.; Volkersheim OA. Biberach dem Lehrer Anton Geiger in Epsendorf OA. Oberndorf. >

Ernannt: Die unständigen Verwaltungsassistenten Adolf Wagner beim Oberamt Tübingen und Kurt Peter bei der Heilanstalt Schussenried zu Verwaltungsassistenten.

In den Ruhestand versetzt: Universttätszeichenlehrsr Professor Seufferheld kraft Gesetzes mit Ablauf des Monats April; Hausverwalter Maier an der evang. Lehrerbildungsanstalt Heil­bronn kraft Gesetzes mit Ablauf des Monats Juli.

Handel vnd Verkehr

Moratorium oder Verständigung?

Rcichsbankpräsident Dr. Schacht will die Auslandsgläubiger langfristiger deutscher Schulden zu Verhandlungen in Berlin am 28. Mai einladen, um eine Vereinbarung herbcizusühren, die der deutschen Devisenlage gerecht wird. Schachts Ziel ist, die Reichs­bank mit Gold und Devisen anzureichern. Würde aber der bis­herige Schuldendienst forkgeführt, so würde der Reichsbank auch noch der letzte Rest des Decknngsbestands von nur noch 200 Will. Riärk in kurzer Zeit entzogen. Angesichts der Tatsache, daß Deutsch­land in den letzten 2)4 Jahren über ZI) Milliarden an Aus­landsschulden trotz der schlechten Wirtschaftslage zurückgezahlt hat, wird kein Gläubiger im Ausland mehr die Zahlungswilligkeit be­zweifeln dürfen.

Der einfachste Weg, die Schwierigkeiten des Transfer, d. h. der Bezahlung in ausländischen Zahlungsmitteln (Gold und Devisen), zu beseitigen, wäre ein „Moratorium", ein Zahlungsaufschub über­haupt. Dies möchte aber die nationale Regierung wie der Reichs­bankpräsident möglichst vermeiden. Aber wo nichts ist, hat der Kaiser das Recht verloren. Es hängt also zunächst vom Verhalten der Auslandsgläubiger ab, ob ein Moratorium vermieden werden kann. Dr. Schacht hat die Amerikaner bei seinem Besuch in Wa­shington und Neuyork wohl nicht im Zweifel gelassen. Da es aber unmöglich ist, alle Gläubiger unter einen Hut zu bekommen, muh für die Verständigung eine gesetzliche Grundlage geschossen werden. Offenbar hat Dr. Schacht in Amerika Zusagen' bekommen Mit Hilfe amtlicher Stellen ist dort die Gründung einer Geselljchast für Anleihen im Ausland im Gang, die gesetzlich ermächtigt werden soll, bindende Abkommen mit Auslandsschuldnern abzuschließcn, 69 v. H. der Gläubiger bzw. der Schuldsumme zustimme».

? Der Dienst der deutschen privaken Auslandsschuld^ würde tm laufenden Jahr 738 Millionen, im Jahr 1934 803 Millionen Mark erfordern, die nur aufzubringen wären, wenn unsere Auslands­gläubiger in weit größerem Umfang als bisher deutsche Waren abnehmen.

Berliner Pfundkurs, 16. Mai. 14,235 G>, 14,275 B,

Berliner Dollarkurs 3,616 G., 3,625 B.

100 sranz. Franken 16,59 G., 16,63 B.

100 Schweizer Franken 81,32 G., 81,48 B.

100 österr. Schilling 45,45 G., 45,55 B.

Dt. Abl.-Anl. 74,87, ohne Ausl. 11,75.

Drivatdlskonk 3,875 v. H. kurz und lang.

Württ. Silberpreis, 16. Mai. Grundpreis 41,70 d. Kg.

Drei-Williarden-Anleihe im Räkebund. Wie die Telegraphen- - agentur des Rätebunds meldet, habe der Hauptvollzugsausschuß ! und der Rat der Volkskommissare eine Verfügung über die Auf- i ! legung einer staatlichen „Anleihe für das erste Jahr des zweiten .

Fünfjahresplans" veröffentlicht. Diese Anleihe werde in der Höhe i von drei Milliarden Rubel,mit einer Laufzeit von zehn Jahren j aufgelegt und solle dis Grohbautätigkeit im zweiten Fünfjahresl- ! plan finanziell sichern.

! Iuckerkonlingeutierung in Amerika. Präsident Roosevelt hat ! das Ackerbauamt angewiesen, im Hinblick auf den Zollwasfenstill- .

: stand und dis bevorstehende Weltwirtschaftskonferenz in London i

> vorläufig keine Maßnahmen zur Beschränkung der Anbaufläche j

landwirtschaftlicher Erzeugnisse zu ergreifen. Ebenso sollen vor- - j läufig die in dem Agrarhilfsgesetz vorgesehenen Fabrikations- i steuern zurückgsstellt werden. Das amerikanische Landwirtschafts- j Ministerium dürfte dem Parlament in den nächsten Tagen eine l Gesetzesvorlage unterbreiten, welche die Errichtung eines Beirats t der Zuckerindustrie zum Gegenstand hat. Das Ziel dieser neu zu bildenden Organisation soll eine Kontingentierung der heimischen s Zuckererzeugung und Einfuhr sein. >

* !

Reibungsloser Verkehr bei der Ausnahme des elektrischen Vor­ortsbetriebs. Der Uebergang vom Dampf- zum elektrischen Ver­kehr auf den Vorortsstrecken Ludwigsburg—-Stuttgart und Stutt­gart-Eßlingen hat sich am Montag mit der Einführung des Sommerfahrplans reibungslos vollzogen. Die Fahrzeit von 19 Minuten für die Fahrt von Ludwigsburg nach Stuttgart und von 20 Minuten in umgekehrter Richtung hat sich bet weitem als aus­reichend erwiesen; manche Züge trafen hier schon eine oder zwei Minuten vor der fahrplanmäßigen Zeit ein.

«

Stuttgarter Börse, 16. Mai. Die heutige Börse war unein­heitlich. Am Rentenmarkt waren die Kurse der Württ. Gald- ! Pfandbriefe durch herauskommendes Material bis 1 Prozent n:e- ! driger. Württ. Wohnungskreditanstalt Goldpfandbriefe unver- ' j ändert. Altbesitzanleihe 73,25 v. H. (—1,25). Der Aktienmarkt war j j bei lebhaften Ümsützen fester. . !

^ Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft, Filiale Stuttgart. >

i Berliner Getreidepreise, 16. Mai. Weizen märk. 19.90—20.10,

? Roggen 15.40—15.60, Futter- und Jndustriegerste 16.80—17.40, j Hafer 13.60—14, Weizenmehl 23.50—27.75, Roggenmehl 21.15 bis !

? 23.15, Weizenkleie 8.80—9, Roggenklsie 9—9.20. -

Bremen, 16. Mai. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco 10 02.

Magdeburger Zuckerpreise, 16. Mai. Innerhalb 10 Tagen 32.15 )nd 32.25, Mai 32.20 und 32.25, Juni 32.40. Tendenz ruhig.

Markte

Stuttgarter Lchtachtviehmarkt, 16. Mai. Dem heutigen Markt im Stuttgarter Vieh- und Schlachthof wurden zugetrieben: 22 Ochsen, 49 Bullen, 218 Iungbullen, 366 Rinder, 315 Kühe, 1386 Kälber, 2374 Schweine, 3 Schafe. Davon blieben unverkauft:

4 Ochsen. 4 Bullen, 10 Jungbullen, 6 Rinder, 10 Kühe, 30 Kälber,

100 Schweine. Verlauf dös MäkktSs: Gröhüish Mäßig, UebekMM' Kälber ruhig, gegen Schluß nachgebend, Schweine ruhig, liebes stand.

Ochsen:

ausgemästet oovilsstchig Mischst, ger. gen.

Bullen:

ausgsmcistet

vollfleischig

fleischig

Rinder:

ausgemäsiel rwllfleischig fleischig gering genährt

Kühe:

au'-gemästet

vollfleischig

16 S

11 5

NNH«:

16. 5.

26-Sg

—

fleischig

! 1-11

28 -25

—

gering genährt

9-11

21-22

Kälber:

25—27

feinste Mast- und beste Saugkälber

41-41

23-25

mitll. Musi- und

21 - 22

_

gute Saugkälber

33-46

geringe Kälber

26-31

28-ZV 25 - 28 22-24

—

Schweine: über 3»6 Pfd.

37

210-366 P!d.

37

266-210 Ptd.

36-37

166-266 P!d.

35-36

22 -25 15-19

-

126-166 linier 120 Pfd,

Tauen:

33 - 34 33-31

26-31

11. 5.

13-15

3N-4Z

28-34

38 37 35-uz 31-3»

Viehpreise. Ravensbura: Anstellrinder 80—220, trächtige Kübs 200-320, Milchkühe 180—300, Kalbeln 200 -340 — Weilderstchj. Ollsten 320—365, Stiere 290-310, Kühe 220-420, Kalbeln chg bis 430, Einstellvieh 70—280 dl.

Schweinexrcise. Aalen: Milchschweine 18—22. — LudwW. bürg: Milchschweine 20—25. — Niederstetten: Milchschweine 17 diz

22.50. — Riedlingen: Milchschweine 22—25, Muilerschweine 116 bis 130. — Spaichingen: Milchschweine 17.50—20. — Tuttlingen: Milchschweine 16—26. — W-llderstadl: Läufer 26—43, Milch­schweine 14.50—23.50 di.

Frachtpreise. Aalen: Kernen 11.20, Weizen 10.50—11, Raqqsn 8.70—9, Dinkel 7.40, Gerste 8.70—9, Haber 6.20—6.60, Wicken

7.50. — Lcutkirch: Gerste 8.50—9.20, Haber 6—7.10. — Ried- lingen: Gerste 7.70—8, Haber 6.50—6.60, Haber 6.50—6.60, - Rolkweit: Haber 7.50, Gerste 8.50, Weizen 11.50—12. — Tüll- lingen: Weizen 10—11, Gerste 8.50—10, Roggen 9, Haber 6.50-7.

Stuttgarter Großmarkl. 16. Mai. Tafelüpfel 20—32, Kochäpfel 10—20, Kartoffeln 2,5—3 ^ je Pfund, Kopfsalat 5—12. 1 Pfund Wirsing 25, 1 Stück Blumenkohl 40—50, Rote Rüben 5—6, Gelbe Rüben 10 L je Pfund, ein Bund Karotten 12—20, 1 Pfund Zwiebel 9—9,5, Gurken 25—40 ^ d. St., neue Rettichs 6-15, ein Bund Monatrettiche rote 6—7, weiß 10-12, ein Stück Sellerie 6—18, ein Bund Untertürkheimer Spargeln 25—70, ein Pfund Schmetzinger Spargeln 30—55, Spinat 6—7, Rhabarber 5—7 d. Pf., ein Stück Kopfkohlraben 10—12 — Der Verkauf io

Gemüsen war lebhaft, der Handel in Obst zögernd.

es ss

Verbindung?, udetv

'7^

ff. Limburger Md. 82 H

ff. Limburger o. Rinde

Pfd. 44 ^

Dsssertkäse 6 Ecken 23 H

Defser träfe 3 Schacht. 23 H

Romadur 2 Laibe 38 rH

Werdern besonders preiswert:

ln. Tee-Butter, täglich frisch Orig. Friedrichsdorfer Zwie­back 3 Pakete nur 28^ Prima Hamburger Saft- Schinken Pfd. 30 -Z

Bismarck-Heringe

1 Liter-Dose nur 48

Frischer Salat

3 Kopf nur 25 H

fligmLkgrk

W. Forstamt Calmbach Oberförsterrevier.

NkW-PMus.

Am Dienstag, den 23. Mai 1933, nachmittags 6 Uhr, in Calmbach, Gasthaus zur Sonne, aus Staatswald III Meistern Abt. Kleiner Rank, Brennerau, Konradsrain und Großer Rank: im Ganzen 25 Flächenlose mit zus. 1530 aesch. Nadel- und 470 buch. Wellen.

Del» Ilollvü

äsr Mlirikksiiilkii 7oä!

Bestes Mittel gegen Hühneraugen und Horn­haut. Keinoerrutschen!

Preis nur 60 Pfennig

S ka dtgemeind e Wildbad.

Die Einwohnerschaft wird gebeten, anläßlich der am Samstag und Sonntag, den 20./21. Mai hier stattfindenden

Hauptversammlung des Württ. Schwarzwaldvereins die Häuser zu beflaggen und zu schmücken.

Den 17. Mai 1933.

Bürgermeisteramt.

Akk« für Lss MWlM i>

SriMMMIdW.

Am Donnerstag, den 18. Mai 1933, findet abends 8 Uhr in der Versorgungs Kuranstalt ein konzerkvortrag mit Lichtbildern.

Iss sislsidsdMe Alklied

von Hans Schuberth-Meister statt, zu dem Mitglieder und Freunde unserer Sache eingeladen werden.

Eintritt frei! Eintritt frei?

Der Vorsitzende: Dr. Schnizer.

N.S.D.A.P. -y-

Ortsgruppe Wildbad.

Morgen abend 8 Uhr spricht in der städt. Turnhalle in einem Vortrag mit Lichtbildern. Bsraarbeiter Heinrich Dolle über: „Wie beseitigen wir die Erwerbslosigkeit, die Wohnungsnot und die allgemeine Not praktisch, schnell und ohne Geld?"

Jedermann ist hiezu herzlich eingeladen. — Eintritt frei. N S B O. und Arbeitslose müssen erscheinen

UeMiM: Süll!« kill WM

H Silligsls ösrugsquslls

8.4.-Linsen von IIK. 4.95, 8.V.-Hosen von Nk. 7.50, 8,4-Ilütren von lVIK. 2.40, 8,4.-Koppel, 8cliultei rieinen, /Vi inlnnclen, ,4breielren, H.-.lugencktioincken 3.50, kst- .lugenclnnitren 2.40, koppeln init 8ekloi; 1.50, 8eliul- ter-kienien 0.70. — Versand solorl.

'l'eleton 3580 — IvronenslraZe 3.

Gute

lelWirei.

HartM-Wck HmilleuMmmil

leicht gefärbt Pfd.

>E!er.Mcca«i Mk-Wel»

Pfd.

4

ZmlWn

ÄmpWe!

Pfd.

SSH

Süße saftige

I Orangen

Pfd.

>Für die

KeiMszW:

^Phanko I ,

EMenMnerWMterj

L Pfd.-Beutel H.-

j Manko II ,

jMes-WchMWttei'i

s Pfd.-Beutel 1.10 s

I Zusammengcstellt nacki un-l I sercn langjährigen Erfah- ! rung in den eigenenFarmen I

Heute eintreffend:

Frischer

4

1

«atil