Deutsch« vpernauMhrutia verboten. Die von der Deut-
schen Musikbühne in Malmedy und St. Vith geplanten Auf. sührungen deutscher Opern sind von der belgischen Polizei aus politischen Gründen verboten worden.
Schissszusammenstaß. Bei schwerem Sturm ist am Sonn- tag ein englischer Fischdampfer etwa 150 Kilometer von Aberdeen mit einem von Danzig kommenden Tankdampfer zusammengestoßen und gesunken. 8 Mann sind ertrunken.
Zangara hingerichtet. Der Italiener Josef Zangara, der den Anschlag ans Roosevelt in Miami verübt hat, ist dort am 20. März mittels des elektrischen Stuhls hingerichtet worden.
Lisenbahnanschlag in der Mandschurei. Etwa 100 Kilometer nördlich der Stadt Supingkei brachten „Räuber" einen Eisenbahnzug durch Aufreißen der Schienen zur Entgleisung. 38 Personen wurden getötet und 71 verletzt; alle sind japanische Staatsangehörige. Die Verwirrung wurde dadurch gesteigert, daß die Freischärler den verunglückten Zug beschossen; sie wurden durch japanisches Militär vertrieben.
Ernannt: Universität-Professor Dr. Oswald Lehn ich in Tübingen zum Staatsrat beim Wirtschaftsministerium und als Stellvertreter mit der Leitung des Wirtschafts.ministeriums beauftragt; Hilfsgerichtsvollzieher Hans Mayer bei der Außengerichtsvollzieherstelle Schwenningen des Antt-gerichts Rottweil zum Gerichtsvollzieher bei dem Amtsgericht Oberndorf mit dem Sitz in Oberndorf.
In den Ruhestand verfehl: Oberwachtmeister Karl Müller bei der Landesstrafanstalt Ludwigsburg.
Ueberlragen: Eine kirchliche Musiklehrerstelle am evang.-rheol. Seminar in Blaubeuren dem Musiklehrer Alfred Kapp am Lehrerseminar in Heilbronn.
Erledigt: Je eine Lehrstelle an der kath. Volksschule inErlen- bach OA. Neckarsulm; H o f h e r k n w e i l e r OA. Aalen, Dienstwohnung, Gelegenheit zur Uebernahme des Organisten- und Chordirigentendienstes; Jagstfeld OA. Neckarsulm; Wachendors OA. Horb, Dienstwohnung, Gelegenheit zur Uebernahme des Organisten- und Chordirigentendienstes; Weingarten OA. Ravensburg, Befähigung für Zeichnen und Turnen erwünscht; Winzingen OA. Gmünd, Dienstwohnung, Gelegenheit zur Uebernahme des Organisten- und Chordirigentendienstes. Mit. bis 8. April beim Kath. Oberschulrat.
Handel und Verkehr
Die Schutzmaßnahmen für Finanzen und Wirtschaft
Die wichtigsten Kapitel der Notverordnung des Reichspräsidenten vom 18. März behandeln zunächst das Besoldungsgesetz (Kap. 1). Danach wird die Bestimmung, daß von je drei freiwerdenden Planstellen der Besoldungsordnung I. eine Planstelle wegzufallen hat, bis zum 31. März 1936, und dis durch die Erste. Zweite und Dritte Gehaltskürzungsverordnung angekündigten Gehaltskürzungen, die bis zum 31. Januar 1934 befristet waren, zur Erzielung einer einheitlichen Veranschlagung der Besoldungsmittel für das Rechnungsjahr 1933 bis zum 31. März 1934 verlängert.
In den Kapiteln 3 bis 9 werden Maßnahmen auf dem Gebiet der Steuerverwaltung getroffen. Da dis Lage der Reichs- sinanzen einen Verzicht auf die besonderen Einkommensbelastungen, die in den Jahren 1930 und 1931 eingeführt wurden, nicht gestatten, bleiben die Zuschläge sowie die Abgaben zur Arbeitslosenhilfe, die auch bis zum Ende des Rechnungsjahres 1933 weiter gelten soll, und der Zuschlag der Aufsichksratsmikglieder bestehen. Die bisherige Regelung der Erhebung der Vermögenssteuer wird auch auf das Rechnungsjahr 1933 ausgedehnt. Die Vermögenssteuer beträgt hiernach — ebenso wie im Rechnungsjahr 1932 — 80 v. H. der auf Grund des Vermögens vom 1. Januar 1931 ermittelten Vermögenssteuer für das Rechnungsjahr 1931. — Die Realsteuersperre, die mit dem 31. März d. I. ablaufen würde, wird auch für das Rechnungsjahr 1933 aufrechterhalten. — Auf dem Gebiet der Filialskeuer gibt die Verordnung die Möglichkeit einer Verschärfung. Für Länder, in denen eine Warenhaussteuer besteht, wird die Landesregierung ermächtigt, die Steuersätze der Warenhausslener bis höchstens auf das Doppelte der bisherigen Steuersätze zu erhöhen und den Kreis der der Warenhaussteuer unterliegenden Betriebe zu erweitern. — In gewissen Punkten sind Vereinfachungen im Steuerver- zayren ertasten worden. In den Steuerausschüssen, die bei den Finanzämtern bestehen, und denen auch Vertreter von Gemeinden mit mindestens 300 Einwohnern angehören, sollen künftig nur Vertreter solcher Gemeinden vertreten sein, deren Einwohnerzahl mindestens 2000 beträgt. Die kleineren Gemeinden können entweder durch eine Nachbargemeinde mitvertreten werden oder sie sollen zu Verbänden bis zu 2000 Einwohnern zusammen- gefaßt werden. Wichtig ist die Bestimmung, daß zur Verringerung der Belastung des Reichsfinanzhosss die Revisionsgrenze von 200 Reichsmark auf 500 Reichsmark heraufgesetzt wird.
Aus dem Gebiet der Arbeitslosenhilfe wird bestimmt, daß die Wohlfahrkshilse-Verordnung auf das Rechnungsjahr 1933 ausgedehnt wird. Damit behält auch das Verbot des Landesrechtes,
kW MiäiiMMelch MnMMf-M (MMndiff M SnMff. Mb", erst seine Geltung.
Wichtige Bestimungen enthält die Verordnung über Aende- rungen des Münzgesehes. Die Line-Reichsmark-Stücke sollen künftig aus Rickel geprägt werden. Die Fünf - Reichsmark - Sliicke lverden in einer kleineren Form neu ausgeprägt unter Erhöhung des jetzigen Silbergehalts von SO auf 90 v. H. Feinsilber, so daß die neuen Fünf - Reichsmark - Stücke den gleichen Silbergehalt haben werden wie bisher. Die 3wei-Reichsmark-Stücke werden ebenfalls in einer anderen Form mit einer höheren Legierung neu geprägt. Die Drei - Reichsmark - Stücke werden eingezogen und außer Kurs gesetzt. Die entstehenden Kosten werden durch den Verkauf des in den einzuziehenden Eine-Rsichsmark-Stücksn enthaltenen Silbers gedeckt. Der beteiligten Industrie und den Münzstätten wird auf einen langen Zeirraum Arbeit gegeben.
Wärst. Girozentrale — Sparkassen und Giroverband
Nach dem Geschäftsbericht der Wiirtt. Girozentrale von 1932 haben die schweren wirtschaftlichen Erschütterungen des Jahrs 1931 die Geschäftslage des Berichtsjahrs noch weitgehend beeinflußt. Die Schrumpfung der Wirtschaft hat weitere Fortschritte gemacht und kommt darin zum Ausdruck, daß die betragsmäßigen Umsätze um 14,3 Prozent gegenüber dein Vorjahr zurückgegangen sind, trotzdem die Gsschüftspostenzahl eine Zunahme aufwsist. Die Gesamteinlagen der wiirtt. Sparkassen sind um annähernd 28 Millionen zurückgegangen. Von der Girozentrale wurden 817 Darlehen in Höhe von 115 380 119 ^ gewährt. Im Privatkreditgeschäft gab es 85 Darlehen mit 2 034 764 „7 Ausbezahlung. Der Betriebsüberschuß stellte sich auf 414 994 Es werden 5 Prozent Zinsen gewährt.
Die wiirtt. Sparkasten waren im Berichtsjahr in der Lage, den Zahlungsverkehr in der Hauptsache ohne fremde Hilfe auf- rechtzuerhalten. Die Eeschäftsergebnisse der Sparkasse sind befriedigend. Sie haben einen Ueberschuß von rund 2.5 Mill. Mk. gebracht. Die Zahl der Sparer bei den ösfcntlichorz Sparkassen ist ungeachtet der Not der Zeit i. I. 1932 von 910 538 auf 972 636 angewachsen. Auf 100 Einwohner in Württemberg kommen 38 Sparbücher. Die wiirtt. Sparkassen sind von den Erschütterungen des Krisenjahrs 1932 init am schwächsten betroffen worden. Der Gesamteinlagenbestand der württ. Sparkassen betrug auf 31. Dez. 1932 — ohne Aufwertungsspareinlagen — 673,9 Mill. Mk. gegen 685,9 Mill. Mk. im Vorjahr. Der Rückgang betrügt 12 Will. Mk. Die Depostteneinlagen sind von 71,4 Mill. Mk. auf 55,7 Mill. Mk. zurückgegangen. Baudarlehen wurden von den Sparkassen rund 153 Mill. in 21 812 Posten gewährt gegen rd. 157 Mill. mit 22 944 Posten i. I. 1931. Der Kommunalkredit stellte sich auf rd. 125 Millionen gegen 128 Mill. i. V.
Die Unfallversicherung 1931
Als Träger der reichsgesetzlichen Unfallversicherung im Jahr 1831 bestanden 106 Berufsgenossenschaften mit 787 Sektionen und 1402 Anstalten, sowie 241 Ausführungsbehörden.. Damit hat sich die Zahl der Versicherungsträger seit dem Jahr 1929 nur bei den Ausführungsbehörden geändert. Durch Zusammenfassung in Gemeindcunfallversicherungsverbänden haben diese von 527 im Jahr 1929 auf 360 i. I. 1930 und 241 i. I. 1931 abgenommen. Trotz der rückläufigen wirtschaftlichen Entwicklung wurde i. I. 1930 e>e Zunahme'der versicherten Betriebe festgestellt. Die Zahl der bei den gewerblichen Verufsgenossenschaften versicherten Betriebe hat sich gegenüber 1930 um 12 913 auf 1 123158 erhöht. In der Zahl der Betriebe sind auch diejenigen enthalten, die wegen der Ungunst der Zeitverhältnisse ruhen. Die Zahl der Versicherten hat sich bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften um 1616 444 auf 9 622 304, also um 14,38 Prozent verringert. Die Zahl der Vollarbeiter ist sogar um 15,92 Prozent gesunken. Die tatsächliche Verminderung dürfte noch wesentlich größer sein, da infolge technischer Schwierigkeiten eine einwandfreie Feststellung der Zahl der Vollarbeiter nicht möglich ist. Der Rückgang der Lohnsummen beläuft sich auf 23 Prozent. Bei der durch die Krise besonders schwer betroffenen Baugewerksberufsgenossenschaft erreicht er sogar 39 Prozent.
Berliner Pfundkurs, 20. März. 14.44 G., 14.48 B.
Berliner Dollarkurs, 20. März. 4,186 G., 4,194 B.
100 sranz. Franken 16.50 G., 16.54 V.
100 Schweizer Franken 81.12 G., 81.28 B.
100 öskerr. Schilling 48.45 G., 48.55 B.
Dt. Abl.-Anl. 78.60, ohne Ausl. 11.75.
privaldiskoni 3,875 v .H. kurz und lang.
Württ. Silberpreis, 20. März. Grundpreis 40.70 d. Kg.
Am Dienstag Börsenseiertag. Anläßlich der Eröffnung des Reichstags wird der gesamte Börsenverkehr am Dienstag ruhen. Die Banken schließen allgemein wie an Samstagen
Die Einnahmen und Ausgaben der Reichspost gleichen sich mit 1700 Mill. RM. aus. Die Ausgaben für Neuanlagen sind für das Rechnungsjahr 1933 auf rund 100 Millionen beschränkt.
Die Großha,.delsmeßzahl für Schlachtvieh vom 15. Mürz 1933 ist mit 61,5 gegenüber dem 8. März (63,4) wieder um 3,0 o. H. gesunken. 1913 gleich 100.
Der Tarisstceik im Ruhrbergbau ist beigelegt. Die bisherigen Arbeitsbedingungen bleiben bestehen, die umstrittene Urlaubsregelung bleibt die gleiche wie in dem jetzt abgelaufenen Urlaubsjahr. Die Lohnordnung bleibt unverändert bis zum 30. September 1933 in Kraft.
Der Gcoßeinkaussverein der Kolonialwarenhändler Württembergs hielt am 13. März im großen Saal des Kurhauses Cannstatt seine 29. Hauptversammlung ab. Den Geschäftsbericht erstattete Vorstand Martin Cannstatt. Bei einer Zunahme von 15 besteht ein Mitgliederstand von 570. Der Umsatz von rund 10 Mill. Mk. weist eine 4prozentige Erhöhung auf trotz der weiter gesunkenen Preise. Der Versand belief sich auf 685 Eisenbahnwagen. 2843 Eilgutstücke. 2461 Erpreßgutstücke. 1629 Postpakete.
Wildbad. 20. März 1933.
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen
Gottlob Fischer
Sipfer
von allen Seiten in so reichem Maße erfahren durften, sagen wir innigen Dank. Insbesondere danken wir dem Herrn Stadtvikar für die trostreichen Worte am Grabe; dem Musikverein; für die Kranzniederlegung seitens der Kollegen; ferner für die vielen Kranzspenden und die zahlreiche Begleitung zu feiner letzten Ruhestätte.
M irmniim WleMebemn.
Wege« Wegzsg
vier
Gasherd MM 1- AH
Kochstellen, mit Tisch
abzugeben.
Forstmeister Sigle.
kv. MeWr.
Heute abend keine Singstunde.
MlilersMtverm MM.
Außerordentliche
Hauptversammung
am Samstag, 25. März 1933, abends '/e9 Uhr, im Hotel zum Gold. Lamm, verbunden mit Abschied unseres 1. Vorsitzenden.
Tagesordnung Neuwahl eines 1. Vorsitzenden.
Anschließend zünftiges Beisammensein.
Wir laden unsere Mitglieder hierzu herzlich ein und bitten um zahlreiches Erscheinen.
Schi heilt Der Ausschuß,
5544 Botenfrachkskückö, 5728 NMstabhölMgkss UM SSEZsWkd Kraftwagenfuhren im Gesamtgewicht von rund 6 500 000 Kg. Manche Artikel, darunter auch Wein, zeigen eine auffallende Umsatzsteigerung.
Konkurse: Nachlaß des verstorbenen Alfred Margenberg, Kürschnerei, Stuttgart. — Marmorwerk Jßler AG., Plochingen. — Gastwirt und Landwirt Georg Dürr in Tomerdingen OA, Biaubeuren. — Nachlaß des verstorbenen Schneidermeisters und Landwirts Albert Fischer, Zwiefalten OA. Münstngen. — Bietigheimer Möbelfabrik G. m. b. H., Bissingen/Enz. , — Kunstgewerbliche Werkstätten Fritz Müller,
I Komm.-Ges. in Nehren OA. Tübingen.
Stuttgarter Börse, 20. März. Die heutige Börse eröffnet- zu festeren Kursen. Im Verlauf weiter haussierend. Schluß fest. Am Rentenmarkt waren die Kurse der Württ. Goldpfandbriefe bei anhaltender Nachfrage weiter stark gesteigert um 1—2 Prozent. Altbesitzanleihe 78,5 Prozent (plus 2,5). Der Aktienmarkt war bei sehr starken Umsätzen fest.
Deutsche Bank u. Disconto-Gesellschaft, Filiale Stuttgart.
Stuttgarter Landesprodukkenbörse, 20. März. Bei Zurückhaltung der Verbraucher zeigte der Getreidemarkt auch in dieser Woche eine ruhige Haltung. Es notierten je 100 Kg.: württ. Weizen 21—22 (am 13. 3.: unv.), Roggen 17.50—18 (unv.), Braugerste 18—19.50 (unv.), Futtergerste 16.50—17.50 (unv.), Hafer
13.50- 14 (13—14), Wiesenheil (lose) 3.50—4 (unv.), Kleeheu (lose)
4.50— 5.50 (unv.), drahtgeprsßtes Stroh 2.50—2.80 (unv.), Weizen- mebl Spezial 0 32.75—33.25 (unv.), Brotmehl 25.75—26.25 (unv.), Kleie 8—8.25 (unv.)
Der Roggenpreis der Berliner Börse betrug im Durchschnitt der Woche von 27. Februar bis 4. März 1933 15.45 Mark je Dztr. ab märkischer Station.
Bremen, 20. März. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco 7.71.
Magdeburger Zuckerpreis, 20. März. März 31.90—31.93, April 32.10. Tendenz ruhig.
Markte
Mannheimer Schlachlviehmarkt, 20. März. Auftrieb: 67 Ochsen, 143 Bullen, 274 Kühe, 331 Färsen, 692 Kälber, 45 Schafs, 2404 Schweine, 5 Ziegen. Preise für 50 Kg. Lebendgewicht in Ochsen a 29—32, b 23—26, c 24-26; Bullen a 23—27, b 22—24, c 19—22; Kühe a 22—25, b 19—22, c 15—18, d 11-15; Färsen a 29—33, b 25—28, c 22—24; Kälber a 42—44. b 37—41, c 34 bis 36, d 27—30; Schafe b 14—26; Schweine b 39—40, c 39—40, d 38—40. e 36—38, f 33—36. Preise pro Stück in «47: Ziegen 10—18. Marktverlaus: Kälber gute Ware gesucht, geringe vernachlässigt: Schweine ruhig, Ueberstand.
Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 16—21. — Blau- felden: Milchschweine 16—22. — Crailsheim: Läufer 29—38, Milchschweine 17—20. — Gerabronn: Milchschweine 16—22, Läufer 36. — Giengen a Br.: Saugschweine 14—21, Läufer 26—36.
— Güglingen: Milchschweine 14—18, Läufer 25—39. — Hall: M — sckweine 16—24. — Ilshofen: Milchschweine 14—20. — Mar- buo, Milchschweins 17—22. — Mergentheim: Milchschweine 17 bis 24. — künzelsau: Milchschweine 15—23. — Oehrlngen: Milch- s wein? 17—22. — Rottwiel: Milchschweine 15—21. — Tübingen: F.rkel 16—25. — Trossingsn: Milchschweine 17—22, Läufer 33. — Dlm: Milchschweine 16—22. — Vaihingen a. E.: Milchschweins 18 bis 23, Läufer 25—40. — Bopsingen: Milchschweine 17.50—23.50,
jer 30—33.50. — Heilbronn: Milchschweine 19—23, Läufer 40. — Rördling-n: Milchschweine14.50—22 50, Läufer 27.50—30.
— Ravensburg: Ferkel 15—22, Läufer 25—30. — Saulgan: Ferkel 18—24. — Ulm: Ferkel: 16—22 .4(.
Iruchlpreise. Balingen: Haber 7—8.50, Saathaber 10—12, Saatgerste 9.50—12, Saatweizen 12.50. — Giengen a. Br.: Weizen
10.30- 10.60, Roggen 8.10-8.20, Gerste 8.30—8.70. Haber 6.20-7, Erbsen 8.30. — Nürtingen: Dinkel 8.80, Weizen 11—11.50, Haber
7.30— 8, Haber 6.80—7, Saathaber 8—9, Weizen 10—11, Saatweizen 12—12.50, Gerste 8.50—9.50, Saatgerste 10.50—11. — Murzach: Haber 6.40—7.10, Roggen 8, Dinkel 7.50. — Lllwangen: Weizen 10.50—11, Roggen 8.30—8.50, Gerste 8.50, Hafer 6.50—7.
— Nagold: Weizen 10.30—11, Roggen 9.50, Gerste 8.40—9.50, Haber 7—8.50, Ackerbohnen 7.50—8, Erbsen 9. — Nördlingen: Sommerweizen 10.50—11.50, Weizen 10.20—10.40, Roggen 8 bis 8.10, Saatgersts 9—11, Gerste 8—8.30, Saathafer 7.80-9.20, Hafer 6.70—7.20, Wicken 7—8.30, Bohnen 7.50—9.50. — Ravensburg: Besen 7.75—8, Weizen 10.45—10.80, Roggen 7.50—8.25, Gerste 8.15—8.50, Saathaber 6.50—6.90, Haber 6.05—6.25, Saat- meirsn 11—11.50, Saatvesen 9—9.25, Saatgerste 10. — Reutlingen: Saatweizen 12—14, Weizen 11—12, Dinkel 7.80—8.80, Bongen 8.20, Gerste 8—9.50, Haber 6—7.30, Kleesamen 55—60, Saathafer 9—10, Saatgerste 10—12. — Saulgau: Gerste 8—8.50, Hafer 6.40—7, Dinkel 7.50, Weizen 10. — Ulm: Saatweizen 10.60 bis 10.8g, Weizen 10.20—10.60, Roggen 8—8.30, Saatgerste 9 bis 9.50, Gerste 8—8.80, Saathaber 7.20—7.80, Haber 5.80—6.80, Wicken 7—8.50. — Urach: Weizen 10.80—11, Dinkel 8, Kernen 10, Gerste 8.40-8.80, Haber 6.50—7.50 F.
Holzverkäufe. Bei den Nadelstammholzoerkäufen aus den württ. Staatswaldungen in der 2. Woche des Monats März wurden für Fichten und Tannen 40—50 Prozent, für Forchen und Lärchen 43—60 Prozent der Landesgrundpreise erlöst, für Nadelholzstangen 62—106 Prozent. An Brennholz wurden in der 1. Hälfte des Monats März verkauft 10 799 Rm. Laubholz. 14 816 Rm. Nadelholz bei einem Durchschnittserlös von .95 Prozent gegen 91—94 Prozent im Februar.
D a 4 Melker
Bei westlichen Luftströmungen ist für Mittwoch und Donnerstag immer noch unbeständiges und auch zu vereinzelten Nieder- schiägeu geneigtes Wetter zu erwart, »
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mit neu überzogenem Bettrost
1 Tisch
1 Kleiderkasten
1 Viktoriawagen
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