Anilüche SienslimchrWe«
Verseht: die Bezirksnotare Bola y von Nntertürkheim an das Bezirksnotariat Stuttgart Stadt Abt. -4, Köderte in Ochsenhausen an das Bozirksnotariut Biberach, 5)eppe in Langenau an das Bezirksnotariat Untertiirkheim. Kreher in Unterweissach an das Bezirksnotariat Backnang, Obersekretär Frank beim Amtsgericht Biberach an das Amtsgericht Ellwangen; Obersteuersekretär Moll beim Finanzamt Urach an das Finanzamt Göppingen, Obersteuersekretär König beim Finanzamt Gmünd an das Finanzamt Stuttgart-Süd,
Ernannt: die Notariatspraktikanten Werner beim Amtsgericht Hall zum Obersekretär beim Amtsgericht Göppingen und Setfritz beim Amtsgericht Rottweil zum Obersekretär beim Amtsgericht Wangen, Steuerpraktikant Ecke brecht beim Finanzamt Balingen zum Obersteuersekretär: zu Steuersekretären die Steuerassistenten Mößle beim Finanzamt Ulm, Will kurzer beim Finanzamt Biberach, Franke beim Finanzamt Reutlingen und Mannsperger beim Finanzamt Horb; zum Skeuerbetriebsassistent Rehm beim Finanzamt Ulm,
Verliehen: dem Rechnungsrat Fieh bei der Landesstrafanstalt Ludwigsburq die Amtsbezeichnung Oberrechnungsrat, den Obersekretären Klotz beim Amtsgericht cheilbronn, Schlör und Mösjinger beim Amtsgericht Stuttgart I, Steiner beim Amtsgericht Stuttgart U und Süßer beim Amtsgericht Stuttgart I die Amtsbezeichnung Rechnungsrat.
kleine stachrichleii ans aller well
Konjunktur in Schrvarz-Weiß-Rok. Die Webereien ir Eilenburg bei Leipzig haben in ben letzten Tagen außerordentlich viele Aufträge bekommen. Obwohl sie noch vor einiger Zeit durch die Wirtschaftskrise zu Abbaumaßnahmen gezwungen waren, haben sie jetzt viele neue Kräfte einstellen müssen, da sie die Aufträge für schwarz-weiß-rotes Fahnentuch kaum bewältiegn können.
Straßenumbenennungen in Dortmund. Der Polizeipräsident in Dortmund hat eine Verfügung erlassen, daß eine Reihe von Straßen andere Namen erhält, und Mar wurden die Rarhenau-Allee in Adolf-Hitler-Alles. die Strese- mannstraße in Göringstraße, die Erzbergerstraße in Schla- geterstraße, die Lasaliestraße in Zierothstraße, die Crnst- MehlichStraße in Adolf-Höh-Straße und der Republikplatz in Horst-Wessel-Platz umbenannt, Adolf Höh war der erste Dortmunder SA.-Führer, der von Kommunisten erschossen wurde, Zieroth ist der Name eines Polizeiwachtmeisters, der vor kurzem einem kommunistischen Ueberfall zum Opfer gefallen war.
In Köln erhielt der Rathenauplatz den Namen H! n - denburgplatz, der Erzbergerplatz heißt jetzt Freiherr- vom-Stein-Platz, der August-Bebel-Plat; erhielt die Bezeichnung Hardenbergplatz. Der Neumarkt soll künftig Adolf» Hitler-Platz genannt werden,
Hinrichtung. In Weimar wurde am Montag durch den Scharfrichter Gröpler aus Magdeburg der Mörder Walter Schwab hingerichtet, der am 5. Juli v. I. seine Geliebte erdrosselt hatte.
Larsens Südpolexpedition gescheitert. Aus Oslo wird gemeldet, daß die Südpolar-Expeditiou des norwegischen Forschers Rüser Larsen bei einem Sturm ihre ganze Ausrüstung und 60 Schlittenhunde verloren habe. Die Mitglieder der Expedition seien von einem norwegischen Wal- fängordampfer ausgenommen worden.
SOrl
Für den Fußball-Länderkampf Deutschland — Frankreich im Deutschen Stadion in Berlin am^tS. März sind bereits 3» WO Eintrittskarten voroerkauft, SpielleHr ist wieder der Engländer C. P, Crew, der auch im März 193t das erste Länderspiel Deutschland gegen Frankreich leitete. Damals gewann Frankreich 1:0,
Wildbad 1. — Weiler 1.1:1 Toren.
Die 1. Mannschaft des Arbeiter-Sportverein Wildbad trug vorgestern das 5. Verbandsspiel gegen Weiler aus. Punkt V->3 Uhr eröffnete der Schiedsrichter das Spiel. Schon in der 14. Minute konnte Wildbad durch den Halbrechten, das 1. Tor erzielen. Trotz aufopferndem Spiel gelingt Weiler vor Halbzeit nichts und so ging es mit 0 :1 Toren für Wildbad in die Pause: Halbzeit 1:0 für Wildbad. Weiler hat Anspiel und kommt gleich in der 6. Minute zum Ausgleichtor. Wildbad wurde dann etwas langsamer und zerfahren und lieferte in der zweiten Spielhälfte ein Spiel, wie man von der 1. Mannschaft noch keines gesehen hat. Weiler konnte dann noch zwei Tore erzielen, die aber vom Schiedsrichter nicht anerkannt werden. So mußten sich die beiden 1. Mannschaften mit einem unentschieden zufrieden geben. Die zweite Mannschaft des Arbeiter-Sportverein Wildbad konnte im Freundschaftsspiel gegen die 2. Mannschaft Weiler einen 3 :1 Sieg erringen.
Sande! und Verkehr
Berliner Pfundkurs, 13, März 14,48 G„ 14 52 B,
Berliner Dollarkurs. 13, März, 4,146 G,, 4,154 B,
100 franz. Franken 16,56 G„ 16,60 B,
100 Schweiz. Franken 81.39 G,, 81,55 B.
100 öslerr. Schilling 48,45 G,, 48,55 B.
Dt, Abl.-Anleihe 68,50, ohne Ausl, 9.50.
Brlvaldiskont 3,875 v, H, kurz und lang.
Württ. Silberpreis, 13, März, Grundpreis 42,70 .st d. Kg,
Die Bankenkrise in Amerika
Das Schatzamt in Washington hat den Staat Neuyor? ermächtigt, im gesamten Stadtgebiete Geldscheine unter der Bedingung auszugeben, daß sie sofort zurückgezogen werden, sobald eine solche Ausgabe von Scheinen im Gesämtgsbist der Vereinigten Staaten erfolgt.
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Die Deutsche Reichsbank hat sich entschlossen, den Dollar weiter zu notieren, obwohl in Amerika der Deoisenhandel vorläufig verboten ist. Der Kurs wurde mit 4,17 statt bisher 4,217 notiert.
Die Schweizerische Nationalbank teilt mit, daß die Goldausfuhr aus der Schweiz vollständig frei ist.
Die Niederländische Bank erklärt, daß sie trotz der Vorgänge in Amerika die bisherige Politik der Aufrechterhaltung der Goldwährung sortsetzen werde.
1 Günstige Ergebnisse der Leipziger Frühjahrsmesse
^ Messe herrscht eine zuversichtliche Stin
mung. Das Wahlergebnis festigt allgemein die Auffassung, da die Zeit der Unruhen vorüber ist, und daß alle posih gerichteten Kräfte Zusammenarbeiten werden. Die Messe nimn einen durchaus normalen Verlauf und wird bis zum festaejekt« Schlußtag durchgeführt w erden.
Der Stand der schwebenden Schuld des Deukschen Reichs betrug am 28, Februar 1933 1,97 Milliarden Reichsmark gegen 1,90 Milliarden am 31, Januar 1933,
Die Ilmsahskeuerumrechnungssähe auf Reichsmark für die nicht in Berlin notierten ausländischen Zahlungsmittel werden für Februar 1933 wie folgt festgesetzt: Argentinien 100 Goldpestrs 190 52 RM,, Vritisch-Hongkong 1lX> Dollar 19,80 RM, Bnüsch- Oliindien 100 Rupien 109.06 RM,. Britisch-Straits-S.-tilem-nls 100 Dollar 167,15 RM,, Chile 100 Pesos 25,57 RM„ China- Schanghai IW Taels (Silber) 120,53 RM, Mexiko 100 Pesos 120,99 NM,, Peru 100 Soles 70,54, Südafrikanische Union 1 Pfund 14 37 RM., Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken 10 neue Rubel (gl, 1 Tscherwonetz) 21,69 RM.
Die Dollarnotierung an der Londoner Börse ist am Montag wieder ausgenommen worden, — Die Deutsche Reichsbank hatte die Dollarnotierung nicht unterbrochen.
Notgeld in Amerika. Mit Genehmigung des Schatzamts haben zahlreiche Städte der Vereinigten Staaten Notgeld eingefllhrt, das in erster Linie für Lohnzahlungen bestimmt ist. In Philadelphia gaben die Banken 1 Million Dollar in Clearinghausnoten aus.
Die Goldablieferungen an die staatlichen Reservebanken werden jetzt auf niehr als 200 Millionen Dollar geschätzt.
Preiserhöhung für Eisengießereierzeugnisse. Der Verein deutscher Eisengießereien hat diejenigen Preise, die über das ve/tret- bare Maß hinaus in Einzelvereinbarungen zwischen Lieferanten und Abnehmern gesenkt wurden, mit Wirkung vom 15, März 1933 um 1 -st je IW Kg. erhöht.
JahlungseinstellunMn. Seiden- und Modewarenfabrik Hesselberger u. Herz', München, Berlin und Barmen-Elberfeld,
Slullgarker Börse, 13, März, Die heutige Börse eröffnete zu festeren Kursen, Im Verlauf lebhaftes Geschäft bei etwas nachgebenden Kursen, Schluß behauptet. Am Rentenmarkt waren die Kurse der Württ, Goldpfandbriefe bei anhaltender Nachfrage gut gehalten bzw, teilweise leicht'erhöht, ^lltbesitzanleihe 69 Proz. (— 0,625). Der Aktienmarkt war bei lebhaften Umsätzen fester.
Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft, Filiale Stuttgart.
Stuttgart, 13, Mürz, Landesproduktenbörse. Die Lage auf dem Getreidemarkt ist ruhig. Bei allgemeiner Zurückhaltung sind die Preise unverändert. Es notiert^ je IM Kg.: württ. Weizen 21—22, Roggen 17,50—18, Braugerste 18—19.25, Futter- gerste 16,50—17, Hafer 13—14, Wiesenheu (lose) 3.50—4, Kleeheu (lose) 4,50 - 5 50, drahtgepreßtes Stroh 2,50—2,80, Weizenmehl Spezial 0 32,75—33,25, Brotmehl 25,75—26,25, Kleie 8 bis 8,25 Mark.
Märkte
Die Großhandelsmeßzahl für Schlachtvieh vom 8, März 1933 ist mit 63,4 gegenüber dem 1. März (60,3) um 5,1 v, H, gestiegen, diejenige für Vieherzeugnisse mit 86,3 unverändert geblieben. 1913 gleich 100.
Mannheimer Schlachlviehmarkl. 13. Mürz, Auftrieb: 183 Ochsen, 123 Bullen, 311 Kühe, 303 Färsen, 753 Kälber, 18 Schafe, 2570 Schweine, 76 Ackerpferde, 65 Scklachtpfsrde, 2 Ziegen, Preise für 50 Kg, Lebendgewicht in -st: Ochsen 1, 28—31, 2, 22—25, 3, 20—26, Bullen i, 22—26, 2, 21—23, 3, 18—21, Kühe 1. 22
bis 25, 2, 18—21, 3, 14—17, 4, 11—14, Färsen 1. 28—32, 2. 24
bis 27, 3, 22-24, Kälber 2, 41—43, 3, 36—40, 4. 33—35, 6. 26
bis 29, Schafe 2, 18—25, Schweine 2, 41—42, 3, 41—42, 4, 39
bis 41, 6, 36—38, 6, 33—36, Preise pro Stück in -st: Arbeitspferde 300—1200, Schlachtpserde 20—IW, Marktverkauf: Großvieh ruhig, langsam geräumt; Kälber ruhig, langsam geräumt; Schweins ruhig, kleiner Ueberstand; Arbeits- und Schlachtpferde ruhig.
Viehpreise. Denkendors: Rinder 90—810. Kalbeln 880— SSO. -» Dußlingen: Ochsen 280—350, Kühe 210—320, Kalbinnen 810—450, Jungvieh 80—260, — Gschwend: Stiere 360—450 pro Paar, Kühe 80—330, Jungvieh 90—160, — Mengen: Farren 200—450, Ochsen 240—420, Kühe 100—380, Kalbeln 260—430, Jungvieh 110 bis 280 Mk.
Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 15—24, — Lrails- heim: Läufer 25—39, Milchschweine 13—2 l, — Denkingen: Milch- ! schweine 16—22, — Dußlingen: Milchschweine 20—24, — Giengen j a. Br.: Saugschweine 15—21, Läufer 28—38. — Güglingen: ! Milchschweine 13—18, Läufer 24—37. — Gschwend: Milchschweine 15—21. — Hall: Milchschweine 17—24, — Ilshofen: Milchschweine 15—24, — Marbach: Milchschweine 15—21, — Großbottwar: Milchschweine 17—20, — künzelsau: Milchschweine 16—23. — Oehringen: Milchschweine 16—22, — Rosenfeld: Milchschweine 14 bis 20, — Roltweil: Milchschweine 13—19, Läufer 30, — Ulm: Ferkel 17—23, — Vaihingen a. E-: Milchschweine 17—22, Läufer 25, — Besigheim: Milchschweine 12—18, Läufer 25, — Bännig- . heim: Milchschweine 15—18, Läufer 28—56, — Bopfingen: Miich- schweine 16—21, Läufer 31,50, — Ellwangen: Milchschweine 15 bis 18, Läufer 25—30, — kirchheim u. L.: Milchschweine 18 bis 23, Läufer 30—40, — Ravensburg: Ferkel 15—22, Läufer 25—35,
— Saulgau: Ferkel 18—24, — Ulm: Ferkel 17—23 -.st.
Fruchkpreise. Balingen: Haber 7—7,80, Gerste 9—9,20, — Giengen a. Br.: Weizen 10,40—10,60, Roggen 8,25, Gerste 8,60 bis 8,80, Haber 6,55, — Tübingen: Weizen 10,50-11, Dinkel 7,60 bis 8,50, Gerste 8,50—9,50, Haber 6,50^-7,50, Saatweizen 12 bis 12,50, Saatgerste 9,50—1l, Saathaber 9, — Ellwangen: Weizen 10,40—10,65, Roggen 8,40, Gerste 8,10—8,40, Hafer 6,40-6,70,
— Nördlingen: Weizen 10,30—10 35, Roggen 8—8,20, Hafer 6,80 bis 7,20, Wicken 7.-50—8,50, Bohnen 7,40—8, Erbsen 13. — Ravensburg: Besen 7,70—8, Weizen 10,55—10,75, Roggen 8,25 bis 8,30, Gerste 8,20—8,50, Saathaber 6,50—6,90, Haber 6,20—6,95, Saatweizen 11,50, — Sanlgau: Saatweizen 10.50—11, Gerste 8 bis 8,50, Hafer 7. — Ulm: Saatweizen 10,70—10,80, Weizen 10,30 bis 10,65, Roggen 8—8,30, Saatgerste 9, Gerste 7,50—8,40, Saathaber 7—7,25, Haber 6—6,50, Wicken 7,60 -st,
Holzverkäufe. Bei den Nadelstammholzverkäufen aus den württ. Staatswaldungen in der ersten Woche des Monats März wurden erlöst im Schwarzwald: für Fichten und Tannen 40—48, Forchen und Lärchen 41—60; im Unterland: für Fichten und Tannen 48—52, für Forchen und Lärchen 48—66; im Nordostland: für Fi, und Ta. 38—47, für Fo, und Lä, 43—45; auf der Schwäb. Alb: für Fi, und Ta, 40—45, für Fo. und Lä, 40—65; in Oberschwaben: für Fi, und Ta. 40—42 Proz. der Landesgrundpreise. Für Laubstammholz wurden 67—93 Proz. der Landesgrundpreise, für Nadelholzstangen 62—64 Proz, erzielt.
Es wird weniger Fleisch gegessen. Die endgültigen amtlichen Ziffern über die Schlacht- und Fleischbeschau im 4, Vierteljahr 1932 bestätigen die Tatsache, daß fast 600 000 Stück, also 10 Prozent weniger Schweine geschlachtet wurden als im 4. Vierteljahr 1«31, Im ganzen Jahr 1932 wurden 1,6 Millionen Stück weniger Schweine geschlachtet bei unverändertem Schlachtgewicht. Der Fieischanfall aus allen wesentlichen Viehgattungen betrug 1932 1,074 Mill, Doppelzentner weniger als 1931. Damit ist der Fleischverbrauch je Kopf der Bevölkerung mit 49,2 Kg. um 1,6 Kg, geringer gewesen als 1931 und um 2,5 Kg, geringer als 1929. Dies, obwohl die Preise katastrophal niedrig waren.
Das Welker
Der östliche Hochdruck beherrscht die Wetterlage. Fm Mittwoch und Donnerstag ist mehrfach heiteres und trockenes Wetter zu irwarten.
Bekanntmachung.
Zur ordnungsmäßigen Auszahlung und Verrechnung des
Bürgernutzen
Bürgermeisterämter, Polizeiämter und Oberämter beziehen die Vordrucke zu
Strafverfügungen
(nach neuester Vorschrift) — Ausgabe Kohlhammer — von
der Buchdruckerei „Wildbader Tagblakt".
werden die Bezugsberechtigten durch die Stadtpflege geladen. Personen, die ohne geladen zu sein, erscheinen, können nicht berücksichtigt werden.
Wildbad, den 10. März 1933.
Stadtpslege.
Zum Einlegen von Eiern und Einmachen von Sauerkraut usw. geeiqnete
Gläser
(Inhalt zirka 20 Liter) werden am
Mnerstag. de« 18. März 1833
nachmittags zwischin 2 und 5 Uhr abgegeben
Preis pro Stück 50 Pfg
Mt. BergbahMrivaltulig.
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Empfehlung.
Bringe der verehrlichen Einwohnerschaft meine von mir selbst gefertigten
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Größe 35/60 Zentimeter in empfehlende Erinnerung. Ausführung ohne bunte Streifen KN 1.2t), m i t bunten Streifen KN 1.30. -
Ich bitte bei Bedarf um gütige Berücksichtigung.
Karl Eitel (blind)
Straubenbergstraße 20
Sprollenhaus, 14. März 1933.
'k
Danksagung.
Für die uns während der Krankheit und beim Ableben unserer nun in Gott ruhenden unersetzlichen Gattin und Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante
Wildbad, 14. März 1933.
Danksagung
Für die vieleimBeweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die MM beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen
I Emma Möffinger Z N Eugen Pfeiffee
geb. Segfrieö
von allen Seiten erwiesene herzliche Teilnahme sagen wir auf diesem Wege unfern tiefgefühlten Dank. Insbesondere danken wir dem Herrn Geistlichen für seine trostreichen Worte am Grabe, dem Gesangverein Sprollenhaus für den erhebenden Gesang, ferner für die Kranz- und Blumenspenden und die zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhestätte.
Ae lmmdeii WerMebemu W Z
Is »,««»« »»«Irlsinr,« I»1 unr» dl«»»»
von allen Seiten in so reichem Maße erfahren durften, sagen wir innigen Dank. Insbesondere danken wir dem Herrn Stadtvikar für die trostreichen Worte am Grabe, für den erhebenden Gesang des „Liederkranz", sowie für die Kranzniederlegung seitens des Krieger- und Militärvereins, der Grenadiervereinigung, des Liederkranzes, des Deutschen Bauarbeiter-Verbands, der Schulkameraden und des Württembergischen Blindenvereins, ferner für die vielen Kranzspenden und für die Liebe die ihm während seiner Krankheit entgegengebracht wurde, desgleichen für die Begleitung zur letzten Ruhestätte.
Ae limni-cii Werdliebemi.
>»s Lsilunss-Inssi's»