zahlt gebucht hatte. In der barausfolgeick en Woche in seinen Zahllisten ein zweites Mal als ausbe-ahU eingetragen, obwohl er den Betrag an diesem Tage nicht ausbezahlt hatte. Die doppelt verbuchten Beträge entnahm er der Kasse Und verwandte sie für sich selbst. Das Urteil lautete wegen schwerer Amt-Unterschlagung und Urkundenfälschung aus 1 Jahr Zuchthaus.
Pforzheim, 3. März. K o m in un i st e n f ü h r e r in S ch utz h a f t g e n o m m e n. Heute früh wurden auf Grund verschiedener Vorkommnisse zwölf Funktionäre der Kommunistischen Partei Deutschlands in Pforzheim und drei in Niefern in Schutzhaft genommen. Gleichzeitig wurden auch ihre Wohnungen durchsucht.
Wildbad. 7. Mürz 1933.
Der Viertausendste Besucher der Kepler-Warte konnte gestern mit einem sinnigen Geschenk erfreut werden. Diese regelmäßig wiederkehrenden Aufmerksamkeiten dürften auf den Besuch der Warte einen starken Anreiz ausüben.
Wotorrad-Unsall. Am Samstag abend wollten drei Personen, die hier gezecht hatten und schon angeheitert waren, mit dem Kraftrad nach Aichelberg fahren. An der Abzweigung von der Wildbader- in die Aichelbergerstraße j nahmen sie den Bogen zu weit, fuhrenaufdenRand- steinundstürzten. Einer mußte mit dem Neuenbürger Kranken-Kraftwagen abgeholt werden, während die andern zwei etwas besser davon kamen. Sie konnten den Heimweg zu Fuß zurücklegen. Das Kraftrad wurde zertrümmert.
Hauptversammlung des Reichsbundes der kriegsbe- schädigten, Ortsgruppe Wildbad. Der Reichsbund der Kriegsbeschädigten hielt seine diesjährige Hauptversammlung im Vereinszimmer der Turnhalle ab. Der Vorsitzende, Kamerad Bott, erstattete eingehend Bericht über die Tätigkeit in der Ortsgruppe. Die hiesige Ortsgruppe ist ihrer Aufgabe voll gewachsen. An Mitgliedern sind 74 Kriegsbeschädigte, 26 Hinterbliebene, 2 Kriegsteilnehmer und 1 Kriegerelternpaar vorhanden. Der Vorsitzende zog u. a. auch einen Vergleich zwischen der jetzigen nationalen Regierung und der Regierung Hermann Müller und stellte fest, daß es bei der jetzigen Negierung bisher bei Versprechungen geblieben sei. , Es müsse deshalb erneut die Forderung auf Wiederherstellung der alten Rentensätze erhoben werden. Mit dem Dank an alle Funktionäre schloß der Vorsitzende seinen Geschäftsbericht. Der Kassier, Kamerad Sixt, erstattete so- dunn den Kassenbericht, der noch immer zufriedenstellsnd mar, trotzdem die Ortsgruppe zu Weihnachten den bedürftigen Kameradinnen und Kameraden eine Geldgabe zugewiesen hat. Dem Kassier wurde Entlastung erteilt. Der alte Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt. Vorsitzender Bott sprach hierfür den Dank aus. Unter „Verschiedenes" hatte der Vorsitzende wichtige Mitteilungen bekanntgegeben. Zum Schluß ermahnte der Vorsitzende die Kameradinnen und Kameraden, bei der Wahl ani Z. März den bewährten Vertretern des Reichsbundes ihre Stimme zu geben, im übrigen erwarten die Kriegsopfer, daß die nationale Regierung nunmehr den Worten auch Taten folgen lasse. >V.
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Die Lotterie mil den vielen Gewinnen. Nächsten Dienstag, 14. Mürz findet die Ziehung der beliebten Frühjahrs- j Geldlotterie statt. 3 332 Geldgewinne mit 12 000 Mark kom- i men zur Ausspielung. Der günstige Gewinnplan bietet die > beste Gelegenheit, einen Hauptgewinn zu erzielen. Die letz- ' ten Lose zu 1 Mark, 13 Stück zu 12 Mark sind noch in den bekanten Verkaufsstellen zu haben. Generalvertrieb: I. ^ Schweickert, Stuttgart, Marktstraße 6 Postscheckkonto Stuttgart 205S.
kleine Mchrichlen aus küer Nell
Todesfall. General Edwin von Stülpnagel, Vorsitzender des Reichskuratoriums für Jugendertüchtigung, ist s am Montag in Berlin gestorben.
Deutscher Schlepper hilft einem Dampfer in Seenol. !
Einer Meldung aus Douarneuez (Frankreich) zufolge ist ein dcrt stationierter deutscher Schlepper ausgelaufen, um s einem in Seenot befindlichen Dampfer, Uber dessen Ratio- , nalität man bisher nichts weiß, Hilfe zu leisten.
Nobile in Rußland operiert. Der als technischer Berater für den Luftschiffbau im Rätedienst tätige italienische General Nobile mußte sich im Kreml-Krankenhaus wegen vereiterter Blinddarmentzündung einer gefährlichen Operation unterziehen, die einer der besten russischen Chirurgen, Prof. Otschkin, ausführte. Nach lebensgefährlichem Zustand ist im Befinden des Kranken eine Besserung eingetreten. !
Die AusliL^rung Lewins. Der mit der Bearbeitung des . ^
von Deutschland beantragten Aüslieferungsverfahrens gegen den Bankbetrüger Dr. Isaak Lewin (alias Dr. Normano) beauftragte Bundeskommissar hat die Auslieferung verfügt. Er erklärt, er habe feststellen können, daß Normano in der Tat der gesuchte Lewin sei und daß dessen Schuld so gut wie feststehe.
Schwere Bestrafung im Autosport. Die Sportkommission der Bereinigung international anerkannter Automobilklubs gibt bekannt, daß sie sich genötigt gesehen hat, eine bekannte Nuiomobilfirma auf ein Jahr von der Beteiligung an allen sportlichen Veranstaltungen auszuschließen. Um welche Verfehlungen es sich handelt, wird in der amtlichen Mitteilung nicht gesagt. Ebenso wird auch der Name der Firma verschwiegen, Wie ans Mailand gemeldet wird, soll es sich um eine weltbekannte Türmer Firma handeln.
Das Grab im Meer. Bei Hvassaraun auf der Reykijanos- Haibinsel an der Rordküsie Islands sind Wrackreste und zwei Nettungsgürtel des deutschen Fischdampfers „Westbank" aus Wesermünde angetrieben. Ein Fischdampfer dieses Namens wird seit langem vermißt, und man nimmt an, daß er in der Faxebucht während des Orkans am 12. Febr. verloren gegangen ist. Außerdem wird seit diesem Orkan der englische Fischdampfer „James Lang" aus Hüll vermißt, der zuletzt bei Latrabjarg in Westfjord gesehen wurde. Schließlich wird noch der deutsche Fischdampfer „Meteor" aus Wesermünde, der am 1. Februar nach den südländischen Fischercigewässern absegelte, vermißt.
Handel imd Verkehr
Aküenverkaus am Fahrkartenschalter
Die Deutsche Rsichsbahngesellschaft hat dieser Tage ein: Verfügung erlassen, nach der ln Zukunst an de» Fahrkaricnsch Nein und de» Schaltern der Gepäck- und Güterabfertigungen größerer Bahnhöfe auch Aktien und Schatzanweisungen verkauft werden sollen. Es handelt sich hier um die Reichsbahnvorzugsaktien und um die sechsprozentigen Schatzannwejsungen, die auf diesem Weg abgesetzt werden sollen. Dieser für Deutschland etwas neuartige Weg Hut sich im Ausland verschiedentlich bewährt, und so will inan denn auch bei uns einen Versuch wagen. Der Kurs für den Verkauf der Papiere wird den einzelnen Reichsbahnstellen täglich von Berlin aus bekanntgegeben.
Berliner Psundkucs, 6, März, 14,38 G., 14,62 B.
Berliner Dollarkurs, 6, März. 4476 G,, 4,184 B. - :
120 franz. Franken 16,60 ,G„ 16,64 B,
170 Schweizer Franken 81,67 G,, 81,83 B.
10g österr. Schilling 48,48 G„ 48,55 B.
Dt, Abl,-Anl. 70,12, ohne Ausl, 9,45,
pr'wakdiskoni 3,875 v. H, kurz und lang.
Württ. Silberpreis, 6, März, Grundpreis 40,10 RM, d. Kg.
Die Großhandelsmeßzahl für Schlachtvieh vom 1. März 1933 ist mit 60,3 gegenüber dem 22, Februar (64,8) um 6,9 v, H. gesunken. Die Meßzahl für Vieherzeugnisse (Butter, Schmalz, Häute usw.) ist ln diesem Zeitraum von 88,7 auf 86,3 oder um 2,7 v. H, zurückgegangen. 1913 gleich 100.
Montag kein Devisen'handel in Tokio. Eine Konferenz führender Bankiers in Tokio hat beschlossen, wegen der Lage in den Vereinigten Staaten am Montag keine Devisen zu handeln.
Goldaussuhrverbot der Vereinigten Staaten. Präsident Roose- bclt hat ein Goldausfuhrverbot erlassen, das vorerst bis zum Donnerstag in Kraft bleiben soll, wo der Kongreß zu einer Sondertagung Zusammentritt. Schatzamtssekretär Woodin erklärte, die Vereinigten Staaten hätten die Goldwährung nicht aufgegeben. Es handle sich nur um eine „manipulierte Währung".
Das Verbot stützt sich aus das 1917 unter Präsident Wilson angenommene Gesetz über den „Handel mit dem Feind", das den Präsidenten ermächtigt, alle Banken zu schließen und alle Gold- und Siibermünzen oder Banknoten in die Staatskasse zurückfließsn zu lassen. »
Die Leipziger Frühjahrsmesse ist nach den vorläufigen Feststellungen des Meßamts von 6292 Ausstellern beschickt, dis insgesamt 115135 Rechnungsmeter Ausstellungsfläche belegt haben. Das Ausland ist mit 662 Ausstellern aus 20 verschiedenen Ländern vertreten. Dabei stehen an der Spitze die Tschechoslowakei und Japan, Die Gesamtzahl der deutschen Aussteller ist mit vorläufig 5680 eingetragen.
Die landwirtschaftliche Unfallversicherung im Jahr 1931. Dis landwirtschaftliche Unfallversicherung umfaßte in Württemberg i, I. 1931 in vier landwirtschaftlichen Berufsgrnofsenschasten etwa 308 500 Betriebe mit etwa 783 600 versicherten Personen. Unfälle wurden entschädigt erstmals 6583, insgesamt 37 382. Der Gesamtbetrag für Unfallsntschädigungsn stellte sich auf 5 339 643 RM,, der Durchschnittsbetrag einer Unsallentschädigung auf 142.08 RM. Die Gesamtausgaben betrugen 6 254 878.20 RM., die Verwaltungskosten 238 555.17 RM. oletch 3,8 v, H. der Gesamtausgaben und durchschnittlich 30—31 Pfg. auf einen Versicherten. An Einnahmen ergaben sich aus Umlage 5 892 340,91 RM., aus sonstigen Einnahmequellen 180 544.99 RM-, zusammen 6 072 886.90 RM. Los Betriebsvermögen betrog- 3 006107.51 RM., die Rücklage beim Rechnungsabschluß 641 206,53 RM. q,
Benzin in Württemberg billiger. Die in -letzter Zeit immer häufiger ausgetretenen Preisunterbietungen von Außenseiterfirmen und die billigen Verkäufe durch „Schleuderzapfstellen" haben die
Betrieb-stöffgesellschaften veranlaßt, die Preise für sämtliche At,kö7 treibstosfe mit Wirkung vom 6. März an zu ermäßigen. In Stutt- gart beträgt dis Preisermäßigung 3 Pfg., in Orten des Landes 2 Pfg. Es dürfte sich hierbei in erster Linie um eine Kampf- Maßnahme der Konventionsfirmen gegen die sog. ADAC,-B°r- tragsfirmen handeln, die den Treibstoff beispielsweise in Württemberg un, 4—5 Pfg. unter den Preisen der Konvention liefern. Außer in Württemberg erfolgte die Preisherabsetzung in Baden Bagern, Sachsen und Rheinland.
30proz. ProdnkkionseinsKränkmig in der dculschen Emaille- : induskrie. Auf der Hauptversammlung des Verbunds Deutscher j Cmaillewerke, die am 4. März in Leipzig tagte, wurde einstimmig i beschlossen, die Erzeugung der deutschen Emailleindustrie ab 15. ds. un, 30 Proz. eiuzuschränken. Arbeiterentlasstmoen werden nicht vorgenommen. Der verminderten Beschäftigung soll durch vermehrte Kurzarbeit Rechnung getragen werden.
Der kaufmännische Stellenmcirkt. Nach den Beobachtungen der kaufmännischen Stellenvermittlung des Deutschnatiomrscn' Hund- lungsgehilfen-Berbands beharne der Siellenmarkt in, Februar überwiegend in abwariender Haltung. Beachtung verdient drr i etwas gebesserte Eingang von Aufträgen zur Besetzung von osfe- ; neu Stellen gerade in den letzten Wochen vor Ultimo.
l , Streik in Lodz. In Lodz (Polen) beschloß am Sonntag eine Versammlung von 800 Vertretern der Textilarbsiterschast des Vor- tigen Bezirkes, an, Montag in den allgemeinen Ausstand zu treten.
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Neneinstellungen. In der WUrttemb. Kattunmanufaktur in Heidenheim wurde» kürzlich etwa IVO Arbeitskräfte neu eingestellt.
e-
konkurse: Tuchvsrsandhaus Klingler u. Schroth, Stutt- garr. — Nachlaß des verstorbenen Korbmachers Ernst Harpf in Weikersheim OA. Mergentheim. — Nachlaß des verstorbenen Schuhmachers Johannes Berner in Frickenhausen OA. Nürtingen- — Hausierhändlerseheleute Franz und Anna Kistler in Wiggenreute OA. Wangen.
Vergleichsverfahren: Offene Handelsgesellschaft Conrad Hildebrand, Schokolade- und Zuckerwarenfabrik in Biberach.
Sluttgarler Börse, 6. März. Die heutige Börse eröffnet« zu festeren Kursen Im Berlauf weiter freundlich. Schluß fest. Am Rentenmarkt waren die Kurse der Württ. Goldpfandbriese behauptet. Altbesitzanleihe 71,50 (plus 1,5), Der Aktienmarkt war bei lebhaften Umsätzen sehr. fest.
Märkte
! Mannheimer Schlachtviehmarkl, 6, März, Austrieb: 165 Ochsen, 117 Bullen, 243 Kühe, 338 Färsen, 684 Kälber, 16 Schafe, 2225 i Schweine, 1 Ziege, Preise für 50 Kg, Lebendgewicht in Mk,: Ochsen ! a 28—31, b 22—25, c 24-26: Bullen a 22-26, b 21—23, c 18—21-,
! Kühe a 22—25, b 18—21, c 14—17, d 12—14: Färsen a 28—32, j b 24—27, c 22—24; Kälber b 42—44, c 38—41, d 34—37, e 27—30;
! Schafe b 18—25, Schweins b 41—42, c 42—42, d 39—41, c 37 ! bis 39, f 34—37. Marktvsrlauf: Großvieh mittel, geräumt; Kälber ! mittel, geräumt: Schweine, ruhig, kleiner Ueberstand.
I Viehpreise. Hall: Ochsen 200—375, Kühe 240—350, Jungvieh ! 91—340. — Nagold: Ochsen und Stiere 152—295, Kühe 185 bis 813, Rinder und trächtige Kalbinnen '150—380, Schmalvieh 105 bis 140. — Roseufeld: Jungvieh 60—200, Kalbinnen 280—400, Kühe 140—250. — Weikersheim OA. Mergentheim: Farren 300 bis 660 »4/.
Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 15—22. — Giengen a. Br.: Saugschweine 14—19, Läufer 25—32. — Güglingen: Milchschweine 12—20, Läufer 27—35. — Zlshofen: Milchschweine 12 bis 20, — Marbach: Milchschweine 16—21. — Mergentheim:
! Milchschweine 16—22, — Nagold: Läufer 20—29, Milchschweine ' 15—19. — knnzclc-au: Milchschweine 13—21. — Oehringen: Milch- ^ schweinc 16—21. — Rottweil: Milchschweine 14—20. — Bosenfeld:, j Milchschweine 14—20. — Ulm: Milchschweine 16—23. — Vaihingen a. C.: Milchschweine 15—22. — Crailsheim: Läufer 25—36.50, Milchschweine 12—20.50. — Cllwaugen: Milchschweine 14—17,
! Läufer 27.50—35. — Nördlingen: Milchschweine 14—21, Läufer 25—30, — Ravensburg: Ferkel 14—22, Läufer 35—40, — Laufgau: Ferkel 20—25 .M.
Pserdemarkt Ravensburg, 6, März, Zufuhr 85 Pferde, Preise: a 950—1050. b 650-750, c 200—300 ./k. Handel lebhaft.
Holzverklmse. Bei den im Monat Februar oorgenommenen - Holzverkäufen aus württ. Staatswaldungen wurden folgende Er- ! löse erzielt. Es wurden an Nadelstammholz verkauft Fichten »nid ! Tannen 56 733 Fm, mit einem Erlös von 43,3 Prozent der Lan- ! desgrundpreise gegen 43,6 Proz. im Januar und 43,2 Prozent im Dezember. Außerdem wurden verkauft Forchen und Lärchen 6562 Fm. bei einem Erlös von 51,8 Proz. gegen 52.2 Proz. im Januar und 49,2 Proz. im Dezember. Beim Verkauf vön Laub- , stammholz schwankten die Preise für Eichen zwischen 69 und 85 ! Prozent, für Rotbuchen zwischen 76 und 85 Proz der Landesgrundpreise, Bei Nadelholzsiangen betrug der Durchschnitt 67 : Prozent der Landesgrundvreise. An Brennholz wurden im Februar ! verkauft 60 369 Rm, Laubholz und 46 984 Rm, Nadelholz bei einem Durchschnittserlös von 93 Prozent der Bezirksgrundpreise gegen 92 Prozent im Monat Januar und 91 Proz, im Monat Dezember,
Das Weller
Nach Durchzug eines Ausläufers der nördlichen Depression ist wieder Aufheiterung eingetreten. Für Mittwoch und Donnerstag ist nur zeitweilig bedecktes, aber immer noch unbeständiges Wetter zu erwarten.
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für l. Vierteljahr 1933 sowie Krisensteuer und kalh. Kirchensteuer
von Mittwoch den 8 bis einschl. Freitag den 10 März je zu den üblichen Geschäftszeiten im Rathaus Zimmer Nr. 4. Bürgermeisteramt.
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Verein für das Deutschtum im Ausland
Ortsgruppe Wildbad.
Wir laden unsere Mitglieder und alle Freunde unserer Bestrebungen zu dem am
Donnerstag, 9. März 1933, abends 8 Uhr
im Saale des Hotels zur Post stattfindenden
Lichtbil-ervortrag
von Herrn Direktor Hlarvna aus Salzburg herzlich ein.
Eintritt frei! Eintritt frei!
Der Vorstand: I. A. Dengler.
unübertrolten bei
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lscbiss.blexensckubu.Bi-KÄtungskssnkkeiten. Ltsrk ksrn»Lur-IS»ench daltterientükenck! ^b-