Deutschland.

Dl« Frage der Aufhebung des Ausnahmezustandes.

Berlin, 7. Febr. Zn der gestrigen Sitzung der Reichs- tagsfraltion der Deutschdemokratischen Partei erklärte Reili-swchrminister Dr/Eetzler, daß in diesem Augen­blick die Möglichkeit zur Aushebung des Ausnahmezustand des wohl noch nicht gegeben sei. Doch fei eine Entscheidung des Neichskabinetts noch nicht getroffen worden. Die Fraktion vertrat die Auffassung, daß zu einer Aenderung ihres mehrfach bckanntgegebenen Standpunktes gegenüber dem Ausnahmezustand kein Anlaß vorliege.

Defizit in der Ncichshauptkasse.

Berlin, 6. Febr. In der Zeit vom 21 . 31 . Jan. Letru. gen bei der Reichshauptkasse die Einzahlungen und Steuer- und Zolleingänge 188,8 Trillionen, die Auszahlungen für allgemeine Ausgaben 199,1 Triillonen Mark, sodaß sich ein Zulchutzbedarf von 10,3 Trillionen Mark ergibt. Dieser erhöhte sich seit dem 16 . 11 . 1923 auf 628,9 Trillionen.

Vermischte Nachrichten.

Er» Hqpnoseverbrechen i» der Berliner Gesellschaft.

Dem Sohne des Potsdamer Pfarrers der Hof» und Garnison» Arche, Grundwaldt, ist es gelungen, ein schweres Hypnoseverbre­chen, das der aus Stettin gebürtige Privatgelehrte Dr. phil. Werner Achilles an dem 23jährigen Sohn eines höheren Of­fiziers, dem Besucher der Landwirtschaftlichen Hochschule, be­gangen hatte, aufzudecken. In der Kirche, wo Erunwaldt dem Gottesdienst seines Vaters beiwohnte, fiel ihm ein junger Herr auf, der blind zu sein schien und von einer Dame geführt wurde. Nachdem beide bekannt geworden waren, lud der Pfarrerssohn den Blinden zum nächsten Sonntag zum Kaffe« ein Hierbei nun fiel der angeblich Blind« nicht nur durch das konfuse Zeug auf, bas er sprach, sondern durch den seltsam starren Ausdruck der Augen, und er erkannte, daß er nicht blind zu sein schien, son- der» daß eine schwere Hypnose vorlag. Er enthypnottsierte ihn sind erfuhr nun, daß er seit etwa zwei Monaten wegen seiner Blindheit von Dr. Achilles behandelt werde, daß er aber erst bon dieser Erblindung befallen sei, seitdem er mit Dr, A. be­kannt geworden. Plötzlich erschien nach vorheriger telephonischer Ansage Dr Achilles selbst auf der Bildfläche, um seinen Pfleg­ling abzuholen, Herr Erunwaldt ließ jedoch nicht nach mit sei­hen Bemühungen; mit Hilfe eines Arztes gelang es ihm, den ungen Mann dem Dr Achilles, der seine Herausgabe verweigert >atte, zu entreißen. Beim Abtransport auf dem Bahnhof machte >er Befreite vermutlich infolge eines nachhypnotischen De- ehls den Versuch, sich vor eine einfahrende Lokomotive zu toerfen. Die Potsdamer Kriminalpolizei hat nunmehr die Un- kersuchung der Angelegenheit in di« Hand genommen, und es scheint, daß Dr. A. auch in strafbar« Beziehungen zu seinem Pflegling getreten ist. Der jung« Mann wird als willens- fchwacher Mensch geschildert, der wegen leichtsinnigen Lebens­wandels von seinen Eltern verstoßen und von diesem Dr. Achil­les anscheinend zu unsittlichen Zwecken ausgenommen und unter- halten Morden war. Dr. Achilles wird auch strafbarer Beziehun­gen mit anderen jungen Leuten der Gesellschaft bezichtigt.

Bergwerksunglück in Amerika

Newyork, 7. Febr. In einem Manganbergwerk bei fsiosby im Staate Minnesota ertranken bei einer Ueber- schwemmung 42 Bergleute.

Württ. Landtag.

(STB.) Stuttgart, 5, Febr. Im Landtag wurden heute zu­nächst Kleine Anfragen beantwortet. Bezüglich der in einer An­frage des Abg. Baumgärtner behandelten Frag« der Auf­hebung von Posthilsssirllen wurde von Staatsrat Rau erklärt, der Lberpostdirektion Stuttgart sei bis jetzt nur die Aufhebung einer Posthilfsstelle bekannt geworden. Die Regierung halte eine Verschlechterung der Post- und Fernsprechverhältnisse auf dem

,»> Das Auge des Buddha.

Roman von Friedrich Zacobjen.

Einundzwanzig st es Kapitel.

Lottchen hatte eine recht schlechte Nacht hinter sich, und daran war nicht nur der Sturm schuld, dessen Rauschen allerdings am Saume des Urwaldes viel unheimlicher klang als daheim zwi­schen den ostpreuhischen Kiefern, Wie denn überhaupt alles in diesem Lande viel gigantischer war, so daß ein armes Frauen­herz sich leicht vereinsamt fühlte und bei dem stärkeren Manne Schutz suchte.

Zu einer Aussprache waren die beiden Gatten gestern abend nicht gekommen; er tat den Mund nicht auf, und sie muckte; na­türlich war das eine die Folge vom andern, aber damit wurde keine Aufklärung herbeigeführt, und als Ulrich ganz beiläufig »ach Jochen fragte, entgegnete Lottchen ebenso gleichgültig, der würde sich mit den Pferden schon wieder Heimsinden, um Manns­leute solle man sich nur nicht sorgen.

Das war selbstverständlich ein Hieb auf Ulrichs Schreibfaul- -eit während der Newyorker Tage, und der schuldbewußte Ehe­gatte kroch deshalb ohne Gegenrede ins Bett.

Aber er schlief wirklich ein, obwohl der Sturm bald darauf linsetzte; ja, er begann sogar zu schnarchen, und das soll im all­gemeinen ein Zeichen guten Gewissens sein.

Lottchen schnarchte nicht. Sie lag wach, horchte auf das Brau­sen im Wald« und dachte darüber nach, wie nett cs sonst bei hlckem Wetter unter dem soliden Dach ihres Sauses aewelen war.

Lanv« nicht fllr erträglich. Z« ein« Anfrage des Abg, Beiß- w 8 nger betr. Ausnutzung der Wasserkräfte erklärte Etaalsrat Rau, daß auf Antrag des Unternehmers durch Verfügung des zuständigen Eewerbeaufstchtsbeamten erreicht werden könne, die Arbeitszeit innerhalb der zuständigen Höchstgrenze von Iv Stun- den täglich den besonderen Betriebsbedürfnissen entsprechend einzuteilen. Auf die Anfrage der Abgg. Schepperle und Nesper erwiderte Staatsrat Rau, die Landesversicherungs­anstalt Württemberg zahle jetzt an Invalidenrente monatlich 13, an Witwenrente 9, an Waisenrente 7 und an Kinderzuschuß 3 Mark. Nur die Invalidenrente sei niederer als der Durch­schnittssatz von 1914 s^l 16.10). Das Arbeitsministerium trage stetig dafür Sorge, daß ihm vom Reich die zur Fortführung der Rentner-Notstandsunterstützung nötigen Mittel zur Verfügung gestellt werden. Schließlich rechtfertigte Staatsrat Rau in Beantwortung einer Anfrage Dingler und Körner die zwangsweise Aufbringung der Brennholzumlage. Uebrigens trage die Last der Fernversorgung zu fünf Sechsteln der Staats­wald. Der Abbau des Landesbrennstossamts und seine Auf­lösung auf 1. April würden durch die im Gang befindliche Brennholzoersorung nicht aufgehalten. Sodann wurde die zweite Lesung des Kirchengesetzes fortgesetzt und ein sozialdemokratischer Antrag, wonach kirchliche Anlehen der staatlichen Mitwirkung bedürfen, mit 39 gegen 38 Stimmen ab­gelehnt. Weiterhin wurden zwei Zentrumsanträge angenom­men, denen zufolge die kirchlichen Disziplinarbehörden berechtigt sind, in dienstlichen Untersuchungen Zeugen zu laden und wonach ein kirchliches Disziplinargericht berechtigt ist, Zeugen auch zu vereidigen. Die Beeidigung soll bürgerlich« Wirkung haben. Eine vom Zentrum beantragte Entschließung, das Ctaatsmini- sterium zu ersuchen, dahin zu wirken, daß auch dem Bischöflichen Ordinariat in Rottenburg das Recht zusteht, Auskunft aus dem Strafregister zu verlangen, wurde im Sinne einer Anregung des Abg. Heymann (Soz.) angenommen, wonach sämtlichen Ober­kirchenbehörden dieses Recht zustehen soll. Abgelehnt wurde da­gegen ein Zentrumsantrag, demzufolge das Kultministerium in besonderen Fällen Befreiung von der Bestimmung hätte ge­währen können, daß die mit dem Kirchenamt verbundene staats­rechtliche Stellung den Besitz der deutschen Reichsangehörigkeit voraussetzt. Ein Antrag des Abg. Dr. Beißwänger u. Een. sB.B.) des Inhalts, daß, wenn bei einer staatlichen Vorschrift in Beziehung auf Religionsgesellschaften Zweifel entstehen, das Kultministerium die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs onrufen kann, wurde abgelehnt, nachdem sich die Abgg. Heymann (Soz.) und Bock (Ztr) dagegen gewandt und auch Staatsprä­sident Dr. v Hieber ihn als überflüssig bezeichnet hatte. Die Beendigung der zweiten Lesung ist für morgen zu erwarten. Auf der Tagesordnung stehen außerdem noch einige Anträge.

Dobk«r wieder kn Tätigkeit getreten. Damit ist die Gemeind«, und Poltzeiverwaltung glücklicherweise wieder voll versehen und arbeitsfähig. Die Schule hatte beinahe das ganze Jahr unter dem Fehlen von Lehrkräften zu leiden, und muß noch heute des Oberlehrers entbehren. Der für den am 1. Mai in den wohl- verdienten Ruhestand getretenen Oberlehrer Brodbeck zum Nachfolger ernannte Hauptlehrer Völmle von hier wurde vor Antritt seines neuen Amtes von einem schweren Leiden be- fallen, dem er auch zum Opfer fiel. Der treuen Arbeit dieser beiden Herren an unserer Jugend und der Gemeinde sei an dieser Stelle noch besonders gedacht. Mit Ausnahme einer Leh- rerin war deshalb die Schule bis zum Herbst ohne ständige Lehrkraft. Mit dem Aufzug des Hauptlehrers Mast ist nun eine der Stellen wieder besetzt und die unserer Jugend jo drin­gend nötige Zucht und Ordnung kann nun wieder durchgefllhrt werden. Ein freudiges Ereignis auf dem Schulgebiet war die im Juni erfolgte Einweihung und Uebernahme des neuen Schulhauses. Das stolze und stattliche Gebäude, das der Staat als Entschädigung für die Uebernahme der Schullasten gebaut und in das Eigentum der Stadt übertragen hat, ist mit seinen 5 großen Schulsälen, dem weiträumigen Turnsaal, der neuzeitlichen Schulkochküche, den großen anliegenden Schulhöfen, der Brunnenhalle und dem es flankierenden Lehrerwohngebäude ein Meisterwerk heutiger Baukunst und das Muster eines mo­dernen Schulhauses. Ungern verlor die Einwohnerschaft den 1. Geistlichen, Herrn Stadtpfarrer Sandberger, der im Frühjahr nach Metzingen verzogen ist. Doch ist die Gemeinde mit dem im Herbst aufgezogenen Stadtpfarrer Lempp, der sich heute schon großer Beliebtheit erfreut, ebensogut versorgt. In das alte Schulhaug wurden neben der schon vorhandenen, weitere drei Wohnungen eingebaut, so daß die Gemeinde damit und mit der Sckaffung einer Schuldienerwohnung im neuen Schulhaus und einer Hausmeisterwohnung im Kursaal das ihre zur Bekämpfung der Wohnungsnot beigetragen hat. Zur Selbst­versorgung der Einwohnerschaft wurden von der Stadt 300 Ztr. Weizen und etwa 1200 Ztr. Kartoffeln aufgekauft und zu mäßigen Preisen abgegeben. Außerdem konnten auf Weihnachten ca. 150 erwerbslos« und bedürftige Familien und Einzelpersonen mit zusammen 10 Ztr. Kochmehl bedacht werden. Die Qnäker- speisung, die für unsere Kinder so segensreich wirkt, wird auch diesen Winter, wie im vergangenen, wieder durchgeführt und etwa 50 Kinder erhalten jeden Tag eine Taffe Kakao mit einem Brötchen. Bedauerlich ist, daß eine so große Zahl hiesiger Ein­wohner erwerbslos ist, wodurch in mancher Familie große Not herrscht. Doch ist zu hoffen, daß sich unsere wirtschaftlichen Der- hältnisse im kommenden Frühjahr bessern werden und dadurch die Arbeitslosigkeit aufhören wird.

Liebenzeller Brief.

Liebenzell, 2. Febr. In der ersten Sitzung des Eemeindcrats im neuen Jahr gab Herr Stadtschultheiß Maulen einen Ileberblick über das abgelaufene Jahr 1923. Er schilderte, unter welch ungünstigen Verhältnissen die Verwaltung zu führen war. Nicht genug, daß die wirtschaftliche Lage Deutschlands oft schier unüberbrückbar« Schwierigkeiten mit sich brachte, kamen in un- serer Gemeinde noch besonders erschwerend einschneidende Per­sonaloeränderungen in der Gemeindeverwaltung, der Schule und Kirche dazu, wie sie in einem Jahre auf einmal wohl noch nie vorgekommen waren und hoffentlich auch nickt mehr Vorkommen werden. Stadtpfleger Weil, welcher sein Amt als Nachfolger seines Vaters seit einigen Jahren führte, legte dasselbe nieder, um auswärts in eine Privatstellung überzugehen. Der Dank der Gemeinde für seine treue Arbeit begleitete ihn in seine neue Heimat! Den besonderen hiesigen Verhältnissen entspre­chend wurde di« Neubesetzung des Amtes durch einen geprüften Verwaltungsmann beschlossen und Verwaltungs-Praktikant Klepser als Stadtpfleger bestellt, welcher das Amt Mitte Juli v. Js. übernahm. Eine Schutzmannsstelle, welche seit dem Frühjahr infolge Erkrankung des Inhabers erledigt war, wurde am 1. September den geltenden Bestimmungen gemäß mit dem aus der Polizeifachschule hervorgegangenen Polizeiwachtmeister F i x besetzt. Auch die hiesige Landjägcrstation, die seit mehr als 2 Jahren lahmgelegt war, ist mit dem Aufzug des Landjägers

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Ob das alles nun plötzlich ein Ende haben sollte ?-

Jedenfalls nahmen Sturm und Regen allmählich ein Ende; der Morgen dämmerte herauf, und in seinem trügerischen Zwie­licht beschäftigte die junge Frau sich zunääfft damit, die Züge ihres Gatten zu betrachten, der noch immer sehr fest schlief. Im allgemeinen hatte dieser Mann ein gutes, ehrliches Gesicht und nicht mehr von einem Durchgänger, als schließlich allen Män­nern angeboren ist; die Kunstreiterzeit wLr ja freilich eine dumme Episode, aber wenn wirklich irgendwo Schuld vorlag. dann trug das Frauenzimmer ganz gewiß den Hauptanteil. Diese Iudica, die ein Ausbund von Schönheit war, und die doch zufrieden sein konnte, daß sie einen reichen Mann gekriegt hatte..

Der freilich nicht unbedeutend älter war als sie selbst!

Mit dem ersten schüchternen Sonnenstrahl, der durch die Vorhänge hereinlugte, hielt Lottchen es im Bett nicht mehr aus; sie schlüpfte leise in die Kleider und schlich sich vor die Tür vielleicht gab ihr das junge Licht den guten Gedanken, der sich während der Dunkelheit irgendwo verkrochen hatte.

Und da kam er auch schon in Gestalt von Jochen Klein.

Der treue Bursche sah aus wie ein Hund, der seinen Herrn verloren hat; Lottchens Rückkehr mit dem Flußdampfer war ihm verborgen geblieben, und er hatte alle Winkel von Sichem nach der Vermißten durchforscht. Zuletzt war ihm nichts mehr übrig geblieben, als mit seinen beiden Gäulen den Heimweg anzu­treten er führte Lottchens Pony neben sich am Zügel und schlief halb im Sattel, aber der Anblick der jungen Frau weckt« leine Lebensgeister, ^

Es ist man gut, Madam, daß Sie wieder da sind", sagte er erfreut.Vor einer Stunde überholte ich den alten Parker, der ein Frauenzimmer auf dem Wagen hatte, und ich dachte schon, Eie wären es-".

Lottchen ließ ihn nicht ausreden.

Eine Dame, Jochen? Wie sah sie aus?"

Mächtig fein und mit schwarzen Haaren. Ich denke, sie wird zu dem Herrn an der Salzecke gehören, denn was sollte sie sonst im Urwald zu suchen haben?"

Ja," sagte Lottchen zerstreut und streichelte ihrem Pferd die Mähne,so wird es wohl sein. Was meinst du, Jochen, ob der Pony wohl sehr müde ist? Ich möchte nämlich einen kleinen Spazierritt machen, der Morgen ist so wunderschön."

Er hat ja nichts zu tragen gehabt, Madam."

Schön dann hilf mir in den Sattel."

Das war der gute Gedanke. Iudica befand sich offenbar bek ihrem Gatten, und Lottchen wollte den Feind im eigenen Lager ausjuchen. Sie mußte unbedingt Klarheit haben, aber je deut­licher dieser Entschluß in ihrer Seele stand, desto verworrener war die Idee der Ausführung; sie ritt ganz einfach in den Wald hinein, erst langsam, dann immer schneller, und hatte nach Ver­lauf einer halben Stunde ein kleines Dickicht erreicht, das in der Nähe der sogenannten Salzlecke lag.

Dort stieg sie ab, band das Pferd an einen Baum und nahertß sich entschlossen dem Hause.

Ein Zurück gab es nun nicht mehr.

(Fortsetzung folgt.)