Regierung und Km arbeitenden deutschSn Volk Jett M ruhigen Arbeit zu lassen

Maßnahmen gegen Werfälle ans Geldbrieslräger

Berlin, 8. Dez. Die verschiedenen Ueberfälle der letzten Heit haben das Reichspostministerium veranlaßt, die Frage der Abschaffung der G e l d z u st e l l u n g erneut zu prüfen Bevor das Ministerium über diese, in das Wirt­schaftsleben tief einschneidende, jeden einzelnen angehende Frage endgültige Beschlüsse faßt, hat es die Oberpostdire.- tionen angewiesen, die zuständigen Handels-, Gewerbe- und Jndustrievertretungen zur Stellungnahme aufzufordern uno sich auch selbst über die Abschaffung der Geldzustellung zu äußern. Ohne Rücksicht darauf, ob das Ergebnis dieser Er­mittlungen nach der einen oder anderen Richtung geht, '.st man in den Kreisen der Reichspost und anderer Geld­institute der Auffassung, daß eine wirksame Bekämpfung der hier erwähnten Verbrechen auch dadurch möglicy wäre, daß der Ueberfall auf Geldbriefträger, Kassenbotcn, Schalter- beamte und ähnliche mit Geldtransport und Geldausgavs betraute Personen besonders streng bestrost und die gefällten Urteil« rücksichtslos vali­st reckt werden.

Reue Nachrichten

Gewerkschaften beim Reichspräsidenten

Berlin. 8. Dez. Reichspräsident v. Hindenburg emp­fing eine Abordnung des Gesamtverbands der christlichen Gewerkschaften Deutschlands, bestehend aus den Herren O t t e, I ni b us ch, B a l t r u s ch, K a i se r, die dem Reichs­präsidenten über die Notlage in der deutschen Arbeiterschaft berichteten und Maßnahmen zur Linderung der aufgetrete­nen Notstände vorschlugen. Der Herr Reichspräsident sagte eine alsbaldig« und sorgfältige Prüfung der gemachten Vor­schläge zu.

Die Amnestieanträge

Berlin, 8, Dez. Der Reichstag hat die Amnestieanträge der Nationalsozialisten, Sozialdemokraten und Kommunisten an den Rechtsausschuß verwiesen, um gereizte Auseinander­setzungen über das gefährliche Thema in der Vollversamm­lung zu vermeiden. Ob es gelingt, die recht erheblich von­einander abweichenden Anträge in Übereinstimmung zu bringen, ist fraglich. Wie verlautet, wird die Reichsregierung Straffreiheit für Verbrechen gegen das Leben und das Sprengstofsgesetz nicht zulassen. Würde eine der Regierung zusagende Einigung im Reichstag nicht Zustandekommen, so würde die Regierung selbst eine Vorlage ausarbeiten, die aber erst im Januar beraten werden könnte.

2600000 Wohlfahrtserwerbslose

Berlin, 8. Dez. Der Deutsche Stadtetag teilt mit, die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen habe trotz der leichten Besserung der allgemeinen Arbeitsmarktlage am 31. Oktober mit rund 2 600 060 einen neuen Höchststand erreicht. Diese Zahl umfaßt alle arbeitsfähigen Erwerbslosen, die von den Gemeinden laufend unterstützt werden müssen. Sie ist um rund 400 000 höher als die Ermittlungen der Arbeitsämter, die bekanntlich fett August 1932 nur einen Ausschnitt der Wohlfahrtserwerbslosen erfassen. Die Gemeinden betreuen .augenblicklich über 60 Prozent aller unterstützten Arbeits­losen.

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Dazu wird amtlich bemerkt, daß die amtliche Sta­tist ik d e r Reichsanstalt für Arbeitsvermitt­lung und Arbeitslosenversicherung am 31. Oktober d. I. 2 200 204 Wohlfahrtserwerbslose zählte. Der Unterschied zwischen den beiden Zählungen rührt in der Hauptsache daher, daß die Bezirksfürsorgeverbände neben den vom Arbeitsamt anerkannten Wohlfahrtserwerbslosen in ihrer Statistik auch die sogenannten schwebenden Fälle und solche Unter st ützungsempfänger als Wohlfahrtserwerbslose zählen, die auf Grund der Notver­ordnung vom 14. Juni 1932 vom Arbeitsamt als Wohl­fahrtserwerbslose nicht anerkannt werden können. Danach gelten als Wohlfahrtserwerbslose nur Arbeitnehmer, di« arbeitsfähig, arbeitswillig und unfreiwillig arbeitslos .sind, das 60. Lebenssahr nicht überschritten haben und als Arbeitsuchende in dauernder Kontrolle des Arbeitsamts stehen, sofern sie eine laufende Unterstützung aus Mitteln der öffentlichen Fürsorge beziehen und diese Unterstützung mi Verhältnis zu dem Richtsatz der allgemeinen Fürsorge nicht nur geringfügig ist.

Dort unten in der Mühle

Roman von Stefan Nksch.

Lopzwißstt Hans ^Veiälick, 2viekuu/8s.

LI. Fortsetzung Nachdruck verboten.

Lore war von dem Ernst, den seine Worte enthielten, überrascht. Possenheim reichte ihr den an ihn geschriebenen letzten Brief seiner Tante.

Bitte lesen Sie!" bat er sie.

Lore durchlas den Inhalt, stockte dann und wann und rückte auf ihrem Stuhl nervös hin und her. Dann wurde ihr Gesicht bleich, die Lippen zitterten, und mit Zeichen höchster Erregung reichte sie ihm den Brief zurück.

Das nehme ich nicht an, das Geld . . ." rief sie im­pulsiv.Nein, das will ich nicht!"

Eine Summe in dieser Höhe steht auf der Schaffhausen- schen Bank in Köln zu Ihrer Verfügung!"

Und dann hat auch nichts davon in dem Testament ge­standen! , . ." Lore hörte gar nicht auf die Worte ihres Besuchers.

Das hat nichts zu jagen . . . Sie kennen die Hand­schrift meiner Tante?"

Ja, sie hat es geschrieben", erwiderte Lore.Aber ich habe soviel Güte nicht verdient. Ich bin der Gräfin zu un­aussprechlichen Dank verpflichtet, und nicht sie mir!"

Sie beurteilen die Sache falsch," erwiderte Graf Ax ruhig.Meine Tante wird schon gewußt haben, was sie tat!"

Er stand auf, ging auf das fassungslose Mädchen zu und ergriff dessen Hände.

Komm, liebes Kind! ... Wir setzen uns dort auf das Sofa . . . Wir wollen doch vernünftig fein!"

Ein Nationalsozialist ln seiner Wohnung niedergeschofsen

Berlin, 8. Dez. Der 38sährige Ingenieur Julius Berg­mann, der der NSDAP, angehört, wurde in der ver­gangenen Nacht in feiner Wohnung in dem Vorort Hohen­schönhausen, die zu ebener Erde liegt, niedergeschossen. Als der Ingenieur die erleuchtete Küche betrat, krachte plötzlich von der Straße her ein Schuß. Die Kugel zertrümmerte die Fensterscheibe und traf Bergmann in den linken Ober- ' schenke!. Ein Arzt entfernte die Kugel und stellte fest, daß die Verletzung nicht lebensgefährlich ist. Der Täter, ver- ^ mutlich ein politischer Gegner, ist in der Dunkelheit ent- j kommen.

SA.-Pastoc Fuchs verhaftet

Waldenburg (Schlesiens, 8. Dez. Kürzlich waren in Ky- nau Baron v. Zodlitz und Neukirch, t-ine Hausdame Sydow und der Förster Tietze verhaftet worden unter dem Verdachts bei dem Sprengstofsdiebstcchl in Kynau Beihilfe geleistet zu haben. Auf Grund der Vernehmungen wurde festgestellt, daß noch weitere Personen beteiligt sind, und es wurden nun auch Pastor Fuchs in Dittmannsdorf und der Be­sitzer des Gasthauses zurBrauerei" in Kynau, Franke, verhaftet.SA.-Pastor" Fuchs war in dem Reichenbacher Anschlagsprozeß als Zeuge vernommen, aber wegen des Verdachts der Begünstigung nicht vereidigt worden.

Persische Note an England

London, 8. Dez. Die Antwottnors der persischen Regie­rung auf den Einspruch, den der britische Gesandte in Tehe­ran im Auftrag seiner Regierung wegen der persischen Auf­hebung der Oelkonzesston der Anglo Persian Oil Co. machte, ist gestern überreicht worden. Persien erhält die volle Be­rechtigung der Aufhebung der Konzession aufrecht und be­zeichnet diese Entscheidung als endgültig.

Supingwen den Japanern ausgeliesert?

London, 8. Dez. Nach einer Reutermeldung aus Tsitsiiar Koben die Sowjetbehörden den vor einigen Togen auf sowetrussisches Gebiet geflüchteten und internierten chinesi­schen General Supingwen -zusammen mit 40 chinesischen Soldaten den japanischen Militärbehörden in Mandschuria ausgeliesert. Unter den Ausgelieferten soll sich auch Gene­ral Maischangschen befinden.

Das neue Reichskagspräsidium.

Oben links: Hauptmann Göring (NSDAP.), Präsident rechts: Esser (Deutsche Zentrumspartei), Erster Vize­präsident unten, links: Rauch (Bayerische Volkspartei), Zweiter Vizepräsident rechts: Löbe (Sozialdemokra­tische Partei Deutschlands), Dritter Vizepräsident.

Er zog sie sachte mit sich, und sie setzten sich nebeneinan­der. Da kamen ihr Tränen in die Augen, zuerst versuchte sie an sich zu halten, doch plötzlich schluchzte sie, und der ganze Schmerz der vergangenen Wochen, den sie bis jetzt tapfer zurückgehalten, brach sich ungestüm Bahn. Sie ver­barg ihr Gesicht und weinte herzerweichend.

Possenheim fühlte, wie dieser junge, kaum achtzehnjäh­rige Körper bebte, er sah, daß dieses Mädchen noch ein reines Kind war, und er streichelte ihre Locken mit einer ihm selbst bisher unbekannten Zärtlichkeit. Er war sich im Augenblick bewußt, daß er diesem Wesen gleiche, daß sein Herz trotz vieler erlebten ungestümen Schlachten weich wurde, es ging von dem schmerzbebenden Mädchen ein Zauber aus, der ihn in einen Zustand völliger Weltver­gessenheit versetzte. Auch seine Augen wurden feucht, es war gewiß, daß dieses liebe Kind Unsägliches erduldet haben mußte, da es sich ängstlich an ihn klammerte, an ihn, der ihr doch fast noch ein Fremder war. Ihr Weinen war der Ausdruck einer Angst vor etwas Schrecklichem, Unbewußtem.

Er hob ihren Kopf und sah in ein tränennasses Gesicht. Ihre Augen waren ganz verschwommen, sie blickte ihn mit einer rührenden Hilflosigkeit an.

Du hast meine Tante sehr geliebt, Lore!" sagte er, und seine Hand ruhte auf ihrem Scheitel.

Ja", hauchte sie.Sie war mir eine zweite Mutter!"

Kannst Du mich denn auch etwas gerne haben, liebste Lore?" Bei den letzten Worten versagte fast seine Stimme.

Ja", flüsterte sie wieder, und ihre Finger gruben sich in seinen Rock ein.

Dann ist es gut, liebste Lore. Auch ich habe Dich gern. Du bist mir doch nicht böse, daß ichDu" zu Dir sage?" Nein, nein! ..."

Nürllenibekg

Stuttgart. 8. Dezember.

In den Ruhestand. Oberstudiendirektor Dürr an der , Mädchenoberreaischule in Cannstatt ist in den Ruhestand I getreten.

. Anstellungsprüfung. Auf Grund der im November d. I. l abgelegten Anstellungsprüfung ist sechs Lehrerinnen die Be­fähigung für die Anstellung an württembergischen Frauen- arbeiisschulen zuerkonnt worden.

Erhöhung der Bankdspokgebiihren. Die Mitglieder der hiesigen Bankenvereinigung haben eine Neuregelung der Depotgebühren vorgeuommen, die am 1. Januar 1933 in Kraft tritt.

Arbeitsmarkt im Bezirk des Arbeitsamts Südwestdeutsch- land. Am 30. Nov. 1932 standen in der versicherungsmäßi­gen Arbeitslosenunterstützung 37 164 Personen (29 347 Männer, 7817 Frauen), in der Krisenfürsorge 62 395 Personen (50 392 Männer, 12 003 Frauen). Di« Gesamtzahl der Hauptunterstützungsempfänger ist um 2397 oder um 2,5 o. H., nämlich von 97 162 auf 99 559 Personen (79 739 Männer, 19 820 Frauen) gestiegen; davon kamen auf Württemberg 44351 gegen 42549, auf Baden 55 208 gegen 54 613 am 15. November 1932. Im Gesamt- bezirk des Landesarbeitsamts Südwestdeutjchland kamen am 30. November 1932 auf 1000 Einwohner 19,8 Haupt­unterstützungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung und Kriseiifürsorge. Dazu kamen auf 1000 Einwohner noch 16,8 Wohlfahrtserwerbslose; nach dem vorläufigen Ergebnis der Prüfung vom 30. November 1932 waren 84 486 Arbeits- . lose aus der öffentlichen Fürsorge unterstützt. Der Gesamt- bestand an Arbeitssuchenden betrug am 30. November , 288 532 Personen; davon entfielenllg 508 auf Württemberg und Hohenzollern und 169 024 auf Baden. Vo,i den Arbeit­suchenden waren 267 520 als arbeitslos anzusehen, und zwav 106 S71 in Württemberg und 160 549 in Baden.

Borkraa Gronau. Auf Einladung des Württ. Luftfahrt, verbands und der Luftverkehr Württemberg AG hielt am Mittwoch abend im vollbesetzten Festsaal der Liederhalle der am 10. November d. I. von seinem erfolgreichen Welt­flug nach Friedrichshasen zurückqeke-hrte Direktor der Deut­schen Verkehrsfliegerschule in List auf der Insel Syst, Wofgang von Gronau, einen LichbbitdervorLrag i'rber seinen Weltflug. Dem Vortrag wohnten auch die Spitzen der zivilen und militärischen Behörden bei. Nach Begrüßungs- Worten von Kommerzienrat Colsmann erzählte von Gronau an Hand von vielen Lichtbildern in fesselnder Weise von seinem Weltflug. Der Dornierwal habe sich ausgezeichnet be­währt Es war das erstemal, daß ein deutsches, sogar euro­päisches Flugzeug um die Welt geflogen ist.

' Ein Skudiendireklor vor der Dienststrafkammer. Im Schwurgerichtssaal tagt zur Zeit unter dem Vorsitz von Landgerichtsdirektor Häffner die Allgemeine Dienststras- kammer. Ängeklagt ist der 46 I. a. Studiendirektor Schie- fer, Vorstand der Realschule in Feuerbach. Nach der Aii- i klage hat Schiefer sich me'-rfach Verfehlungen gegen dis ! Dienstvorschriften und die Schulordnungen zuschulden kom- ! men lassen, indem er über seine Lehrtätigkeit falsche Ein- > tragungen ins Tagebuch machte, zu spät in die Schule kam,

. die Prüfungen seinen Schülern auf unzulässige Weise erleich­terte und auch die Aufnahme- und Versetzungsvorschriften verletzte. Außerdem hat er Schulaufgaben nicht selbst korri­giert, sondern Schüler zu den Korrekturen herangezogen. Zu der Verhandlung, die mehrere Tage dauern dürste, sind zahlreiche Zeugen geladen.

Vom Tage. In einem Haus der Vogelsangstraße verübte ein 41 I. a. Mann durch Einnehmen einer größeren Menge von Schlaftabletten einen Selbstmordversuch. Er wurde in das Katharinenhospital übergeführt. Durch Einatmen von Gas versuchte in einem Haus des westlichen Stadtteils eine 29 I. a. Frau Selbstmord zu begehen. Der Sauerstostappa­rat konnte mit Erfolg angewendet werden.

Rückgang dar Lchülerzahl in höheren Schulen. Auf eivk i Artikel von T. Wieland im Stuatsan,zeiger wird von amt- , licher Seite bemerkt: Cs trist zu, daß die Schülerzahlen in ! den höheren Schulen zurückgehen. Aber von einem Schrump­fungsprozeß könnte man nur sprechen, wenn dieser Rück­gang so groß wäre, daß der Bedarf des Staats und der Wirtschaft an höher gebildeten Menschen nicht mehr gedeckt werden kann. Davon kann bis jetzt um so weniger die Rede sein, als der Arbeitsmarkt, besonders für akademisch vor- gebildete Anwärter, in Zukunft immer kleiner werden wird. Deshalb ist es verständlich, wenn die Behörden den allzu großen Andrang zu den oberen Klassen der höheren Schulen und der Hochschulen nach Möglichkeit hemmen und Schul­geldnachlässe und sonstige Stipendien nur für wirklich Be­gabte gewähren.

Warum nicht?"

Der Herr Graf?!"

Herr Graf? Liebes Mädchen, es kommt darauf an, daß sich im Leben adelige Seelen zusammenfinden. Dann fallen die konventionellen Höflichkeitsformen und die Be­griffe, die man für Unterscheidungen in der menschlichen Gesellschaft hat, fort. Es tritt an ihre Stelle die Gemein­schaft der Seelen der Geister . . . Die äußeren banalen Formen weichen einem Empfinden, das aus der Tiefe des menschlichen Bewußtseins kommt. Dann erst hat das Leben einen wirklichen Wert. Sieh' mal, auch ich bin einsam, es ist ja so schwer einen Menschen zu finden, mit dem man sich aussprechen kann, zu dem es einen hinzieht, für den man in Liebe wirken und hoffen kann. Wenn man sich dann sagt, das Wesen ist deiner Sorge wert, so greift man mit all seinen Handlungen in ein Stückchen Himmel hinein. Meine Tante übertrug mir in ihrem letzten Willen, Dich zu behüten und auf Dich zu achten. Gewiß, es waren die letzten Worte, die sie geschrieben hat. Sie galten Dir, liebes Mädchen, und es entströmte ihren Gedanken, der Wert, den Du besitzest, und sie hatte erkannt, was Du ihr bedeutet hast. Meine Freude ist groß, daß ich mit Lust ihrer an mich gestellten Aufgabe entledigen kann. Ich hätte das nie ge­ahnt und die Abgeschiedene wär wohl glücklich gewesen, wenn sie gewußt hätte, daß wir beide uns in solch kurzer Zeit befreunden würden. Ich will Dir treu wie ein Bruder sein, aber dann mußt Du mein Schwesterchen werden. Jst s recht so?"

Er zog ein seidenes Tuch aus der Tasche und trocknete ihr die Tränen.

(Fortsetzung folgt).