bisher noch nicht aufgeklärter Ursache die Wagen in Bewegung setzten und aus dem leicht abschüssigen Gelände in Richtung Birkenfeld abrollten. Die zum Hauptgkeis überleitende Weiche war glücklicherweise umgestellt, sodaß der Zugteil in dem an der Bahnhofeinfahrt parallel zur Landstraße laufenden Sackgleis verblieben. Der dasselbe beschließende Prellbock wurde vollständig überrannt, die beiden letzten Wagen ineinandergeschoben, emporgehoben und der Straßenseite zu auf die dort nicht allzu hohe Dammböschung umgelegt. An beiden Wagen wurde der Aufbau teilweise eingedrückt und die Ladung, Stückkohle und leere Fässer, auf die am Unfallort emporführende Wegrampe geworfen. Ein sofort aus Pforzheim herbeigerufener Hilfszug nahm die Aufräumungsarbeiten vor, die gegen Abend in der Hauptsache beendet waren. Dadurch., daß die Wagen auf die dem Hauptgleis entgegengesetzte Seite geworfen wurden, erlitt der Zugverkehr keinerlei Störung. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.
kleine Nachrichten aus aller Nell
Das Luftschiff „Graf Zeppelin" hat am Sonntag früh 9 Uhr die Rückfahrt nach Friedrichshafen angetreten.
Todesfall. Der bekannte Schriftsteller Richard S körn rönne k. ist auf Gut Höckenberg, Kreis Regenwalde, Hinterpommern, wo er etwa ein Jahrzehnt wohnte, an einem Herzschlag plötzlich verschieden. Im März d. I. hatte er seinen 70. Geburtstag gefeiert.
klinische Untersuchung der „Stigmatisierten" von kon- nersreuth. Das Konnersreuther Sonntagsblatt meldet, die diesjährige bayerische Bischofskonferenz habe beschlossen, die „Stigmatisierte" von Konnersreuth zu einer neuen Untersuchung in einer Universitätsklinik aufzufordern. Wenn Therese Neumann oder ihre Eltern auf die Aufforderung der Bischöfe nicht eingehe (gezwungen kann sie nicht werden), werde sich die katholische Kirche nicht weiter mit Konnersreuth beschäftigen, weil ihr die Möglichkeit der Ueberprüfung genommen ist. Das Verlangen der Bischöse kommt umso überraschender, als die Kirche bisher die Forderung der Wissenschaft nach einer ausreichenden klinischen Beobachtung der Therese Neumann, wenn auch nicht amtlich, ablehnte.
Ein Bischof als Flugzeugführer. Der amerikanische Hilfsbischof von Boston erhielt kürzlich in Rom die höheren Weihen als Bischof. Darauf machte er in der italienischen Fliegerschule in Centocelle einen Kurs mit und erlangte' nach den vorgechriebenen 100 eigenen Flügen die staatliche Berechtigung zum Alleinfliegen. Eine Anzahl weiterer katholischer Geistlicher ist seinem Beispiel gefolgt und sie werden zurzeit in Centocelle als Flieger ausgebildet.
Bestechlicher Skeuerbeamter. Ein Obersteuerinspektor in Karlsruhe, der die Bücher großer Firmen auf Steuerrückstände zu prüfen hatte, benutzte diese Gelegenheit, um den betreffenden Geschäftsleuten die Ste i ch u n g der Rückstände anzubieten, wenn sie ihm eine bestimmte Summe zahlten. Die Akten über den Fall wurden dem Reichs- jinanzministerium zugeleitet.
Tödlicher Sturz bei einem Wettrennen. Im Kinsky Memorial-Rennen in Pardubitz (Tschechoslowakei) ist der bekannte Herrenreiter Kapitän Popler mit seinem Pferd gestürzt. Er war sofort tot.
kurz vor dem 112. Geburtstag gestorben. Im Alter von fast 112 Jahren starb am Freitag in Ballymascanlun in Irland Fräulein Katharina Plunckett, eine Tochter des früheren Bischofs von Tuam, Baron Plunkett. Sie hätte am 22. November ihren 112. Geburtstag feiern können.
Kirchenbrand in Lossiemouth. Die Kirche in Lossiemouth (Schottland), in der Erstminister Mac Donald, so oft er in feinem Heimatort weilt, am Gottesdienst teilzunehmen pflegt, ist am Sonntag früh bis aus die Umfassungsmauern niederaebran-nt.
LisenbahilunMch in Innsbruck. 3m Innsbrucker Wefi- bahnhof entgleiste aus bisher ungeklärter Ursache der letzte Wagen eines Perfonenzugs. Zwei Personen kamen ums Leben, darunter die Frau eines reichsdentschen Lokomotivführers.
Schweres Eisenbahnunglück in Frankreich. Am Sonnig abend fuhr unweit des Bahnhofs Cerences (Departement Manche) ein vollbesetzter Personenzug in höchster (Mchwindigkeit auf einen Vrrschiebe-Güterzug auf. D.e ersten Magen des PeronenMgs und mehrere Wagen des Güterzugs wurden buchstäblich zertrümmert. Acht Reisende, 6 Männer und 2 Frauen, wurden als Leichen geborgen. 15 Reisende wurden schwer verletzt.
Der Tod aus der Slraße. Einen tragischen Tod fand der Pfarrer an der Reinscheioer Lutherkirche, Dr. F i n e i s e n. Auf dem Heimweg von einer Jugendveranstaltung erlitt er am Dienstag einen Schlaganfall und lag zwei Stunden bewußtlos im Rogen auf der Straße, bis ihm Hilfe kam. Am Freitag ist er in den Städtischen Krankenanstalten gestorben. Dr. Fineisen war 1881 in Reilingen (Baden) geboren. Der Verstorbene erfreute sich großer Beliebtheit in weiten Kreisen der Bevölkerung.
Das anstrengende Händeschütteln. Am Ich Oktober fand in Washington vor 4000 geladenen Ehrengästen die feierliche Setzung des Ecksteins des neuen Prachtbaus des Obersten Gerichtshofs statt, der nun fast vollendet ist und etwa 10 Millionen Dollar kosten wird. Bet dieser Gelegenheit fand im Weißen Haus ein großer Empfang statt, bei dem nach altem Herkommen Präsident Hoover jedem Geladenen die Hand schüttelte. Als er bereits über 1000 Hände geschüttelt hatte, konnte er nicht mehr, außerdem hatte er, wahrscheinlich durch das Einschneiden eines Fingerrings, eine leicht blutende Wunde erhalten. Das "Auteln wurde dann eingestellt und der Präsident zog sich tu e.ne Gemächer zurück.
Wackle
Mannheimer Schlachtviehmcrrkt, 17. Okt. Preise für 50 Kilo Lebendgewicht in RM.: Ochsen 25—33, Bullen 18—26, Kühe 16 bis 25, Färsen 24—34, Kälber 26—43, Schafe 21—27, Schweine 35-48 Mark.
Viehpreise. Ebingen: Kühe 140—450, Kalbinnen 280—450, Jungvieh 80—250. — Gschwend: 1 Paar Stiere 320—480, Kühe 100—450, Jungvieh 80—170, Kalbinnen 250—430. — Nagold: Kühe 205—387, Rnider und trächtige Kalbinnen 160—390, Schmalvieh SO—147, Ochsen und Stiere 130—245. — Mittelstadt: Rinder 102—170, trächt. Kalbinnen 30<>—375. — Spaichingen: Rinder 80 bis 306, Kalbinnen 320—425, Nutzkühe 200—380, Schlachtkühe 70—150
Schweinepreise. Bernhausen: a. F-: Läufer 25—35, Milchschweine 11—18 — Bönnigheim: Milchschweine 5—7, Läufer 14 bis 20. — Güglingen: Milchschweine 9—13, Läufer 21—45. — Ebingen: Milchschweine 12—20. — Gschwend: Milchschweine 11 bis 16. — Herrenberg: Milchschweine 12—22, Läufer 25—32. — Ilshofen: Milchfchweine 12—18. — Mittelstadt: Milchschweine 12 bis 16. — Nagold: Milchschweine 12—16, Läufer 17—21. — Spaichingen-. Milchfchweine 9—15. — Ulm: Milchschweine 12 bis 18. — Balingen: Milchfchweine 12—23. — Giengen a. Br.: Saugschweine 12—19, Läufer 24—32. — künzelsau: Milch- schweine 11—17, Läufer 40. — Marbach: Milchfchweine 12—17. — Munderkingen: Mutterschweine 125—135, Läufer 35, Milchfchweine 15—20. — Oehringen: Milchfchweine 10—19. — Roltrveil: Milchschweins 11—17. — Rofenseld: Milchfchweine 12—17. — Troffin- aen: Milckückimeine 12—16. — Vaibinaen a. E.: Milchschwein»
Von heute mittag 2 Uhr ab
können am Bahnhof
Pfälzer Bratbirnen
der Zentner zu SSO IVIsnIr gefaßt werden.
Fritz Günthner, Laienbergstr.
12—16i —'Besigheim: Milchschweine' 10—13, Läufer 28—30. — f Bopflngen: Milchschweine 12.50—16, Läufer 30. — Ravensburg: f
Ferkel 10—18. — Laulgau: Ferkel 14—18
Haller Schafmarkl, 17. Okt. Zufuhr: 19 Lammschafe und 6 8 Brackschafe. Berkauft wurden 5 Brackschafe zu 13.50—16 je Stück.
Iruchlpreise. Balingen: Dinkel 10—12, Weizen 11.50-14, Haber 6.80—7. — Lrolzheim: Dinkel 8, Weizen 10, Roggen 8.40, Haber 6.10—6.20, Gerste 8. — Giengen a. Br.: Weizen 9.80 bis 10.30, Roggen 8.40, Gerste 8—8.60, Haber 6—6.20. — Nagold: Weizen 11—13, Roggen 10.50, Dinkel 11.50, Gerste 8—8.50, Haber 6.50-7. — Tübingen: Weizen 10—11.50, Saatweizen 13, Dinkel 8—10, Saatdinkel 10—11.50, Gerste 8.50, Haber 6—7. — Ellwan- gen: Weizen 10.60—11, Roggen 8.50—9.20, Gerste 7.80—8.50, Haber 6.50, Dinkel 7.50. — Ravensburg: Besen 8—8.25, Weizen 10.30—10.90, Roggen 8—8.30, Gerste 8.45—8.75, Haber 6.80—7, Saatvesen 9.50, Saatweizen 11.25—11.75. — Reutlingen: Weizen >- 11—12.50, Dinkel 8—10, Gerste 8.20—8.50, Haber 6—7, Saat- weizen 13—14. — Saulgau: Weizen 10, Saatweizen 11—11.50, Dinkel 8.30—8.50, Gerste 8—8.30, Haber 6.50. — Alm.- Kernen 11, Weizen 10.20—10.59, Roggen 8.30-8.50, Gerste 8—8.10, ' Haber 6.10-6.80. — Urach: Weizen 11—12, Mischling 7.20, Dinkel 7-50—8.60, Kernen 10.80, Linsen 14, Gerste 7.80—9, Haber 5 bis 6.60 Mark.
Dem Nürnberger Hopfenmarkt wurden in voriger Woche nur 200 Ballen zugeführt, die die Nachfrage nicht befriedigen konnten.
Es traten daher weitere Preiserhöhungen ein. Der Gesamtumsatz betrug 500 Ballen. Amtlich wurden folgende Preise notiert: Hallertauer 1 195-205, 2 150—180, Tettnangsr 1 190 —200, Württem- berger (Herrenberg) 1 180—185, Hersbrucker Gcbirg 1 140—165,
2 125—135, 3 100—120, Spalter 1 200—235, 2 170—190 F d. Ztr. Ausstichhopfen über Notiz.
Herb st Nachrichten
In Flein wurden die ersten Weinkäufe abgeschlossen zu 207 ./r für Weiß und Rot gemischt und zu 210 ^'je Eimer für Genossenschaftswein Schwarzriesling. — In Neckarsulm ist das Frühgewächs gelesen. Portugieser wurde verkauft zu 155 ^ je Eimer. — In Binswangen wurde für den Eimer Portugieser 154 „L bezahlt. — In Laudenbach OA. Mergentheim ! ist die Lese des Rotgewüchses (Tauberschwarz) beendet. Mit der Lese des Weihgewächses wurde begonnen. Schillerwein wurde schon eine größere Menge abgesetzt. Der Literpreis stieg von 60 auf 55 Pfg. — In Vorbach zimmern wurde viel verkauft zu anfänglich 150, jetzt 156 je Eimer. — JnLauffen a. Ä. ist die Weinlese beendet. Käufe wurden abgeschlossen von 162—170 je Eimer. Trollinger zu 190 je Eimer. Noch verschiedene gute Posten sind abzugeben. — In Nordheim bei Heilbronn ist die Weinlese in vollem Gang. Es gibt einen gut mundenden Wein. Wein kann von Mittwoch ab gefaßt werden. f Bis jetzt vieles verstellt ohne festen Preis. Am 21.' ds. Mts. fin- > det eine Weinversteigerung der Unterländer Weingürtnergesellschaft j in der Kelter derselben statt. — In Walheim ist die Weinlese t beendet. Die Menge hat zurückgeschlagen. Ertrag etwa 1200 f Hektoliter. Es ist ein guter Tropfen zu erwarten. Noch kein !
fester Preis. Gute Nachfrage. Bei der Weiverstelgerung in '
Brackenheim wurden für das Hektoliter 56—57 bezahlt.
Der Ortsverein Bönnigheim erzielte pro Eimer 170
aus privater Hand wurde der Eimer um 160 verkauft. In ,
E r l e nbach wurden Käufe zu 190 für den Eimer Schwarzriesling gemischt abgeschlossen. In Gündelbach OA. Maulbronn ist die Lese beendet. Verkauft wurde zu 160—170 pro Eimer.
Aellbach. Die allgemeine Weinlese hat am 17. d. M. be- tzonnen. Der Traubenbehang ist ein guter. Cs ist ein sehr guter Wein zu erwarten. Durch die modernen Keltereinrichtnngen ist : rascheste Bedienung der Weinkäuser gewährleistet. Von Donners- i tag ab kann Wein gefaßt werden. Jede Menge wird sofort zu festen Preisen abgegeben.
Besigheim. Die allgemeine Weinlese hat begonnen. Menge und Güte entsprechen den Erwartungen. Vieles verstellt ohne festen Preis. Ab 19. Oktober kann Wein gefaßt werden. Nach- , frage sehr rege.
Das Welker
Bei westlichem Hochdruck und nördlicher Depression ist für Mittwoch und Donnerstag immer noch unbeständiges Wetter zu erwarten.
Wildbad, den 17. Oktober 1932.
Danksagung.
Für alle erwiesene Liebe und Teilnahme an dem großen Schmerz um unsere so rasch verschiedene Gattin, Mutter, Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante
Luise Hahn ged. Lsterriedt
sagen wir herzlichsten Dank; besonders danken wir für die Trostworte am Grabe, für den Liebesdienst und das liebevolle Gedenken der Schulkameraden und -Kameradinnen, für die erhebenden Trauerweisen des Liederkranzes, die schönen Kranz- und Blumenspenden, sowie allen, welche unsere liebe Verstorbene so ehrend zu ihrem frühen Grabe geleiteten.
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Film-Vortrag
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mit dem
Hausfrauen-Verein Wildbad
am Dienstag, 18. Okt., abends 7 Uhr, in der Schulküche. Zur Deckung der Unkosten Mitglieder 35, Nichtmitgl. 60 Teller und Gabel sind mitzubringen.
Bestellungen
auf
Speisekartoffeln
werden von der Einwohnerschaft am
Montag den 17. Oktober 1932 Dienstag den IS. Oktober 1932 und Mittwoch den 19. Oktober 1932
je vormittags 8 bis 12 Uhr und nachmittags 2 bis 6 Uhr auf der Sladtpflege entgegengenommen.
Lieferung der Kartoffeln:
Ende Oktober, Preis: 2.50 bis 2.60 (M pro Zentner.
Die Besteller erhalten bei der Anmeldung Kartoffelbezugskarten ausgestellt, die beim Eintreffen der karkoffeln bei der Abgabesielle beim Bahnhof als Ausweis abzugeben find und über den Sartoffelempfang hierauf zu bescheinigen ist.
Soweit verheiratete Arbeitslose, Krisen-, Wohlfahrtsunter- stühte und ältere alleinstehende Personen in Betracht kom- men, wird denselben Rakenzahlungen bei weitgehendster Berücksichtigung der Zahlungsfrist gewährt.
Im übrigen gilt für die Besteller, welche nicht zu den oben angeführten Personen zählen, Barzahlung.
Rach Ablauf der Anmeldefrist können nachträgliche Bestellungen nicht mehr berücksichtigt werden.
Die wenigen Rückstände vom Vorjahr sind vor oder bei der Bestellung zu begleichen.
Wildbad, den 15. Oktober 1932. Stadtpslege.
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mit Küche gesucht.
Offerten unter St. 144 an die Tagblattgeschäftsstelle.
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Wildbad, den 17. Oktober 1932.
Danksagung.
Für die überaus herzliche, wohltuende und tröstende Anteilnahme anläßlich des Krankenlagers und Ablebens unserer lieben Entschlafenen
Frau
Whellnine Hch Me.
geb. Fischer
sagen aus tiefstem Herzen innigen Dank
Ae WM« Hinterbliebene».
MnenWsausnchU M2.
Auf die genaue und vollständige Ausfüllung der Erhebungsbogen nach dem Stande vom 10. Oktober ds. Is. wird hingewiesen.
Die ausgefüllten Vordrucke sind am Mittwoch, den 19. ds. Mts. im Sitzungssaals des Rathauses abzugeben.
Bürgermeisteramt.
A.K.V. kieäerkrsnr Mäbsü.
Unsere regelmökigen Probe» beginne» Mtmob äen IS. Oktober
jklVkM 2de»ä8 8 viir im Lvksl KgMsiu „Lite Ulläe"
Neueintretende Herren werden freundlichst gebeten, zu erscheinen.
Der Vorstarr-,