Sendefolge des Stuttgarter Rundfunk A.-G.
Samstag, 7. Mal: !
S.vü: Zeitangabe, Wetterbericht, Gymnastik. 7.00: Wetterbericht. 10.00: Schallplattenkonzert. 10.80: Schulfunk: Volkskunde I: „Werdegang des schwäbischen Stamms". 11.00: Nachrichten, Zeitangabe. 11.4ä:—12.00, Funkwerbungskonzert der Reichspostreklame Stuttgart. 12.00: Wetterbericht. 12.50: Funkwerbungskonzert d. Reichspostreklame Stuttg. 12.20: Schallplattenkonzert. 12.S0: Zeitangabe, Nachrichten, Programmiinderungen, Wetterbericht. 13.00—14.80: Blasmusik. 14.30: Emil Heß liest aus „IM, der Knecht", von Jeremias Gotthelf. 10.00: Stunde der Jugend. 18.00: Musizierstunde des Konservatoriums für Musik. 17.00: Konzert. 18.13: Zeitangabe, Sportbericht. 1S.2S: Vortrag: „Ziel und Weg der deutschen Sportfltegerei". 18.50: Vor- trag: „Wirtschaftsverfaffung und Wirtschaftslage der Völker: Oesterreich". 10.13: Zeitangabe, Wetterbericht. 10.80: „Kirschblüte im Remstal". 20.13: Frühlingsluft (Operette). 22.20: Nachrichten, Zeitangabe, Programmiinds- rungen, Wetterbericht. 22.43: Jazz auf 2 Flügeln. 28.15—0.80: Nachtmusik.
Handel «nd Verkehr
Die Württ. Landessparkas^e im Jahr 1931
Bei der Württ. Landesspärkasse, die nun seit 114 Jahren besteht, wurden im Svarverkehr im Berichtsjahr eingelegt in 143 534 Posten 3Ü 985401 RM., abgehoben in 96 922 Posten (einschließlich der rund 200 000 RM. betragenden Stückzinsen) 31070134 RM. An Zinsen wurden 4 359 544 RM. gutgeschrieben. Der gesamte, Bestand an Reichsmarkspareinlagen ist damit im Jahr 1931 von' 67,07 aus 71,35 Mill. RM. angewachsen. Die Zahl der Sparer hat sich um 9643 auf 101 747 erhöht. Bis Ende März 1932 hat sich der Bestand an Spareinlaaen auf 73.64 Mill. RM. gehoben^
Im Giro- und Deposltenverkehr betrug der Umfaß in 319 000 Posten 216 Mill. RM. gegenüber 309 700 Posten und 338 Mill. RM. im Vorjahr. Die Höh« der Guthaben der Giro- und Depositenkunden hat im Berichtsjahr immer mehr abgenommen: am Jahresende war namentlich infolge starker Inanspruchnahme der Guthaben öffentlicher Stellen der Jahrestiefpunkt mit 11,6 Mill. RM. erreicht. !
An Einlagezinsen wurden zu Beginn des Berichtsjahrs 5 Prozent für täglich abhebbare und 6 Prozent sür fest angelegte Spareinlagen vergütet. Ab 1. Januar 1932 gilt sür täglich abhebbare Spareinlagen der Normalsatz von 4 Prozent und für fest angelegte Spareinlagen der Satz von 5 Prozent. Die Zinssätze werden nunmehr von dem Reichskommissar für das Bankgewerbe !n Verbindung mit den Spitzenverbänden der Kreditinstitute vorgeschrieben.
Die gesamten Darlehen sind von 63,4 auf 60 Mill. RM. zurückosgangen. Verluste sind bis jetzt nicht eingetreten. Von den Hypotheken sind 10,3 Mill, RM. in 1326 Posten für Bauzwecke ausgeliehen. Hiesür haben außerdem von den Darlehen an Gemeinden 6,8 Mill. RM. Verwendung gefunden. Von den Darlehen, entfallen 24,3 Mill. RM. auf Stuttgart und 35.7 Mill. RM. auf das übrige Lün>d Württemberg.
Der Ausleihzinssatz für Darlehen hat zu Beginn des Berichtsjahrs im allgemeinen 8 Prozent bei Vollauszahlung betragen. Nach der starken Erhöhung des Reichsbankdiskonts und der Einlagesätze wurde der Ausleihezinssatz vom 1. August an auf 11 Prozent hinaufgesetzt, bald aber wieder auf 10 Prozent und später wieder auf 9 Prozent ermäßigt. Der Zinssatz wurde ab 1. Januar 1932 auf 7 Prozent berabgesetzt.
In der Wertpapierdepotabteilung hat sich die Zahl der hinterlegten Stücke von 56 500 auf 57 300 und deren Nennwert von 814 auf 10 Mill. RM. erhöht.
Die flüssigen Mittel haben am Jahresende 26 Mill. RM. betragen, d. h. 31,3 Prozent der gesamten Einlagen ohne Auf- mertunasguthaben. Einschließlich der gutgeschriebenen Zinsen beliefen sich die aufgewerteten Spareinlagen am Jahresende annäbernd auf 16 Mill RM. In den ersten 3 Monaten des Jahrs 1932 sind nur 4.4 Millionen RM. abgerufen worden, wovon 1,9 Mill. sofort wieder neu angelegt wurden. Bis Ende 1931 sind nun im ganzen einschließlich freiwilliger Aufwertung in Härtesällen in 208 013 Posten 17,4 Mill. ausbezahlt.
Die Verwaltungskosten und Steuern haben sich von 1 287 924 im Vorjabr auf 1080 258 RM im Berichtsjahr ermäßigt. Von dem Reingewinn mit 405 048 RM. wird der Betrag von 100 000 RM. dem Pensionsfonds überwiesen, während der Rest dem Vermöpensüberschuß zugeführt wird, der damit die Höhe von 3 589546 RM. erreicht.
Die Landessparkaiss hat in dem Sturm, der >m vorigen Jahr über die deutschen Sparkassen hinbrauste, bewunderungswürdig standgehalten.
Berliner pfundkurs. 3. Mai. 13 88 G, 18 92 B.
Berliner Dollarkurs. 3. Mai: 4,209 G„ 4,217 B.
Prlvaldiskoitt 4,87 v. H.
Dt. Abl.-Anl. 40.62.
Dt. Abl.°Aiil. ohne Ausl. 3.90.
Württ. Silberpreis, 5. Mai. Grundpreis 41.25 RM. d. Kg.
Die Bank von Litauen hat ihren Diskontsatz von 714 auf 7 v. H. herabgesetzt.
Der Betrieb der Iunkecswerke loll aus organisatorischen Gründen sür etwa 14 Tage stillgelegt, dann aber wieder ausgenommen werden.
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Neue Konkurse: Fa. Wiedemann Söhne, Holzwarenfnb- rik in Jag-.lsingen DA. Ki'mzelsau. — G B >:.k- Möbelfabrik in Marbach. — Albert Huttenlocher, Bijouterie- und Al- pakkawarenfabrik in Eßlingen.
Seine Anssallbürgschafi sür russische Bedingungslieserungen. Auf eine Anfrage des Äbg. Dr. Strobeln. Gen. hat die württ. Negierung mitgeteilt, daß deutsche Firmen, die Lieferungen nach Rußland übernehmen unter der Bedingung, daß dafür nur russisches Holz verwendet wcrdcn dürfe, nach der Zusicherung der Reichsregierung van der Ausfallbürgschaft des Reichs auszuschließen sind.
Welkere Senkung der Darlehenszinsen bei der Hohenzollerischen Landesbank. Um den Schuldnern das Durchhalten zu erleichtern, hat der Hohenzollerische Landesausschuß ans Vorschlag der Direktion der Hohenzollerischen Landesbank Sigmaringen beschlossen, den Zinsfuß für alle Hypotheken- und Kammunaldarlehen mit Wirkung ab 1. Januar d. I. von 6,75 auf 6,25 v. H. einschließlich des Verwaltungskostenbeitrages zu ermäßigen.
Maispreis um 10 .st se Tonne ermäß'g? Der Verwaliungsrak der Reichsmaisstelle beschloß die bisherigen Preise sür Mais (Donaumais 155 ./(. La Plata- und anderer Mais 160 ./() um je 10 .// pro Tonne herabzusetzen. Die neuen Preise geltm vom 4. Mai bis zum 2. Juli.
Geldüberfluß in der Schweiz. Die Geldflüssiqkeit in der Schweiz ist derzeit so groß, daß der Schweizerische Bankverein sich genötigt gesehen hat. die Verzinsung sür jederzeit verfügbare Bankeinlagen in schweizerischen Franken aus 1§ v. H. hsrabzusetzen. Dabei ist aber die Geschäftstätigkeit sehr flau, und namentlich die Uhren-, Textil- und Maschinenindustrie ist infolge der stark zurückgsgangenen Ausfuhr ganz ungenügend beschäftigt, während die Einfuhr verhältnismäßig nur schwach vermindert ist.
Der Reichsbahnabschluß 19Z1. Der Güteraustausch durch die Eisenbahn ist mit 6,15 Tonnen auf den Kopf der Bevölkerung auf dem Stand des Jahres 1908 und der Personenverkehr mit 20 Reisen auf den Kopf der Bevölkerung auf den Stand der Jahre 19.13/14 zurückgeworfen. Dieser Lage entsprechen die stark zurückgegangenen Einnahmen mit über 721 Millionen Reichsmark oder 16 Prozent weniger als 1930 und 28 Prozent weniger als 1929. . 'v
Konkurse und Vergleichsverfahren im Avril. Nach Mitteilung des Statistischen Reichsamts wurden im Monat Apn! 1932 durch den „Reichsanzeiger" 929 neue Konkurse — ohne die wegen Massenmangels abgelehnten Anträge auf Konkurserö'fnung — und 742 eröffnet« Vergleichsverfahren bekanntgsgeben. Dis en sprechenden Zahlen für den Vormonat stellen sich auf 975 bezw. 759.
Die Zahlungen eingestellt. Das Bankhaus Bühl und Fi- scher in Leutkirch hat laut „Allgäuer Volkslreund" die Zahlungen eingestellt. Das Bankhaus hatte zahlreiche Kredite gewährt, die jetzt nicht mehr oder nur unter Verlusten flüssig gemacht werden können.
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Vergleichsverfahren: Ludwig Martin, Lederwarenfabrik in Ulm. — Fa. Kümmerte u. Schuh kraft, Großhandlung in Baumwollabfällen in Stuttgart-Zuffenhausen. — Fa. Trikot- Industrie Bodelshausen, Inh. Joh. Maute in Bod.Is- hausen OA. Rottenburg. — Karl Langenbach, Kolonial- und Lebensmittelgeschäft in Gmünd.
Zahlungseinstellungen. Spinnerei und Weberei Otto Klö- ters u. Co., Gladbach-Rheydt. Verbindlichkeiten 400 OM Mark. — Rauchwarenfirma E. Rosenbaum, Leipzig. Verbindlichkeiten 500 000 Mark.
Stuttgarter Börse, 4. Mai. Die heutig« Börse war wiederum freundlich. Am Rentenmarkt hielt die Nachfrage nach Goldpfandbriefen an, Württ. Hypothekenbank-Gold-Pfandbriefe waren behauptet, Württ. Kreditverein-Gold-Pfandbriefe ca. 14 Prozent höher. Der Aktienmarkt war heute fest bei sehr lebhaften Umsätzen.
Deutsche Bank und Disconta-Gesellschaft, Filiale Stuttgart.
Stuttgarter Industrie- und Handclsbörse, 4. Mai. An der heutigen Industrie- und Haudelsbörse notierten Baumwollgarne: Engl. Trossel Warp- und Pincops Nr. 20 1,27—1,31, Nr. 30 1,63—1,67, Nr. 36 1,70—1,74, Pincops Nr. 42 1,80 bis 1,84 RM. d. Kg. B a u m w o l l g e w e b e: Cretonnss 26-3 bis 27,3, Renforces 25,7—26,7, glatt« Kattune oder Croises 19,8 bis 20,8 Pfg. d. Mir. Nächste Börse am Mittwoch, 18. Mai.
Berliner Gekreidepreise, 5. Mai. Weizen märk. 27.30—27.50, Roggen 19.80—20.00, Russenroggen 19.50, Braugerste 18.70—19.40, Futter- und Jndustriegcrste 17.90—18.60, Hafer 16.30—16.80, Weizenmehl 33—36.50. Roggenmehl 25.80—27.60, Roggenkleis 9.75—10.25.
I.L. Allgäuer Butler- und Käsebörse Kempten. 4. Mai. Molkereibutter: 1. Güte 117, 2. Güte 107; Verlauf: unverändert; Weichkäse 20 Prozent Fettgehalt (grüne Ware) 19—22; Verlauf: unverändert: Allgäuer Emmentaler 45 Prozent Fettgehalt l. Güte 80—86, 2. Güte 70—75, 3. Güte 62—66; Verlauf? unverändert; Rahmeinkauf 117 bei 43 Fetteinheiten ohne Bnttermilchrückgabe.
Magdeburger Zuckerpreis, 4. Mai. 3l.90, Juni 32 25. Tendenz ruhig.
Berliner Metallmarkt. 4. Mai. Elettrolytkupfer prompt cis Nordseehäfen 55.50 Mark d. 100 Kg.
Bremen, 4. Mai. Baumwolle Middl. Unio. Stand, loko 6.88.
Märkte
Hellbrauner Lchlachtviehmarkt. Zufuhr: 8 Bullen, 64 Jungrinder, 24 Kühe, 108 Kälber, 261 Schweine. Preise: Bullen a 22 bis 24, b 18—20, Jungrinder a 31—33, b 27—29, Külre a 18—20, b 14—16, Kälber a 49—51, b 44—46 Schweine a 40. b 33—37 Marktverlauf: Großvieh langsam; Kälber belebt; Schwein« langsam.
Viehpreise. Brackenheim: Kühe 165—480, Kalbinnen 240 bis 470, Rinder 140—300, Kleinvieh 73—124. — Ehingen: Kühe 180 bis 250, Kalbeln 220—310, Jungvieh 70—160. — Waldsee: Ochsen 250—350, Farren 150—200, Kühe 180—300, Kalbeln 250—400, Jungvieh 100—220 <F.
Schweinepreise. Backnang: Milchschweine 13—18. — Horb: Milchschweine 15—24. — Leutkirch: Ferkel 20—23. — Ehingen a. Donau: Ferkel 15—23, Läufer 30—35, Mutterschweine 60—70. — Waldsee: Milchschweine 17—22. — Hemigkvfen: Milchschweine 13-24
Schweinezählung am 1. Juni 1932
Am 1 Juni 1932 soll, wie bereits berichtet, eine Schweine- zwischenzählunq und in Verbindung hiermit, um «inen Ueberblick Uber den saisonmäßigen Verlauf der Gesamtschlachtungen an Schweinen zu erhalten, eine Ermittlung der in der Zeit vom 1. März 1932 bis 31. Mai 1932 vorgenommenen nichtbeschau- pflichtigen Hausschlachtungen von Schweinen durchgefllhrt werden. Die Zählung geschieht in der üblichen Weis« durch Zähler mittels Ortsliste. Besonders wird darauf hinaewiesen, daß die Angaben zu keinerlei steuerlichen Zwecken verwendet werden.
Das Wekker
Die Wetterlage wird noch von einer über dem Festland liegenden Tiefdruckrinne beeinflußt, während sich im Norden ein Hochdruckgebiet befindet. Für Samstag ist zwar mehrfach aufheiterndes, aber noch veränderliches Wetter zu erwarten.
Das Heilbad Hoheneck - Ludwigsburg ist seit 1. April geöffnet. Dank des milden Klimas im mittleren Neckartal hat der Kurbetrieb gut eingesetzt. Nachdem die Bäder- und Unterkunftspreise für diese Saison erheblich gesenkt wurden, ist es auch dem weniger Bemittelten möglich, eine Badekur in Hoheneck zu machen. Die hervor-, ragenden Erfolge der Heilbäder bei Gicht, Rheuma, Ischias, Darm-, und Magenleiden, Leber-, Galle-, Zucker- und Frauenkrankheiten- sind bekannt.
Zum Muttertag!
^ Schön blühende Pflanzen
in reicher Auswahl mit sinnigen Muttertagskärtchen
Schnittblumen. Nelken, Wicken
E. Lembeck, Gartenbau
!I
k.s.
Die Frühjahrs-Versammlung
findet am Sonntag, den S. Mai, nachm. Z Uhr, im „Bären" in Neuenbürg statt.
Tagesordnung s. Bienenpfl. Heft 5.
Zu dieser Versammlung lade ich unsere Mitglieder mit Frauen und allen Freunden der Bienenzucht freundlich ein.
Der 1. Vorsitzende: Oberl. Frey.
?? Rechnen Sie richtig
wenn Sie die leeren Bodenwachsdosen wegwerfsn. dlsin! Die jährliche Ersparnis ist überraschend, wenn Sie die leeren Dosen mit dem guten, offenen Bodenwachs nachfüllen lassen.
!a. Hartqlanz-Bodenwachs
offen 1 Pfd. —.90, Vi Dose nachgefüllt —.80 la. „Ka-Pe"°Konsumwachs
offen 1 Pfd. —.60, Vi Dose nachgefüllt K-F —.50 Das Haus für Boden- und Möbelpflege.
Wildbsd.
Wir beehren uns, freunde und bekannte, Zcbulkamerüdinnen und -Kameraden, ru unserer am Lamstast den 7. Flai 1932 stattkindenden
in das Oastbaus „Ms Kinde" kreundllciist ein- ruladen und bitten dieses als persönliche bin- iadunx betrachten ru vollen.
ssmtr kunr. IVlsms iVistii'.
Trauung 12 Ubr.
8 vdomüoMNklldMelIkn ksttstrell llllü KsrtknMkI
2U OrißsinsIIistenpreisen
L«!öM,WMsi!.IöI. 5 S 4 .
OssobZits-^nössnung und -^mpisbiung.
Oer verebrliLben OinwoImersLbakt, sowie den tit. Ootel- und pLnsioiisinbaborii von Wildbad rur §ekl. Kenntnis, dak ieli im IVIetrZer Walr'SLben Unwesen eine
SVIStLgSI'SS
einZerielitet linde und dieselbe mongsn Zsmstsg c>sn 7. lVlsi eröffnen werde. Ls wird mein Oestreben sein, meine Kundsebakt mit nur erstklassigen Waren reell und pünktlieb ?u bedienen und bitte daber um ZütiZe OnterstütrunZ meines Onternebmens.
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Verein
Die 1. Mannschaft fährt am 15. Mai (Pfingstsonntag) nach Asperg und können noch Anmeldungen bis spätestens am 12. Mai beim Unterkassier H. Rothfuß (Turnhalle) ge- macht werden. — Fahrpreis etwa Mk. 2.00 bis Mk. 2.20 (mit Auto).
Ferner beabsichtigt die Spielleitung eine A. H. bezw. Privatmannschaft zusammen zu stellen. Anmeldungen sind umgehend an die Spielleitung zu richten.
VIMsM
I ekert ln kürzester brist
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