staltungen, von ganz vereinzelten Ausnahmen abgesehen, zu bedeutend ermäßigtem Preis (in der Regel 50 -7?// statt 1 Ml 50 -H/) besuchen. Außerdem erhalten die Inhaber von Einwohnerkarten im Landeskurtheater auf die besseren Plätze rund 20°/» Ermäßig» n g. Noch einen weiteren, nicht zu unterschätzenden Vorteil bieten die Ein­wohnerkarten in diesem Jahr. Nach der Kurtaxordnung sind und waren schon bisherFremde, die bei hier dauernd wohnenden verwandten Familien als Hausbesuch unent­geltlich Aufnahme finden" von Bezahlung der Fremden- Kurtaxe befreit. DieseFremden", meistens Sohne, Toch­ter oder sonstige nähere Verwandte hiesiger Einwohner, waren, wenn sie von der Kurtaxfreiheit Gebrauch machen wollten, genötigt, auf die Konzerte und Veranstaltungen zu verzichten oder zu jedem Konzert und zu jeder Veran­staltung Eintrittsgeld zu bezahlen. In diesem Jahr können sie auf Wunsch eine Anschlußkarte an die Einwohnerkarte ihres Wildbader Verwandten zum Preis von 6 Ml be­kommen.

Bäder und Kurmittel. Größer noch und für Manchen vielleicht wichtiger als die Preisherabsetzung für oben besprochene Einwohnerkarten sind die den Wildbader Einwohnern neuerdings gemachten Zugeständnisse auf dem Gebiet der Bäder und Kurmittelpreis-Absatz. Auf Grund alter lagerbüchlicher Berechtigung erhalten diejenigen Wild­bader Bürger, die im Genuß der Gemeindenutzungen ste­hen, und ihre Blutsverwandten bis zum 3ten Grad Frei­bäder in den Bürgerbüdern (Gesellschaftsbüder des Ka­tharinenstifts) gegen Ersatz von 25 -M/' für Wäsche und Be­dienung, ausnahmsweise gegen Ersatz von 50 im Gras Eberhardsbad. Im übrigen hatten die Einwohner bisher dieselben Bäder- und Kurmittelpreise zu bezahlen wie die Fremden. Dies ist nun anders geworden, denn seit 1. April 1932 zahlen Wildbader Einwohner, die nachweislich seit mindestens einem Jahr in Wildbad ansässig sind, (unbe­schadet der Rechte der N u tz u n g s b ü r g e r auf die Ther­malgesellschaftsbäder), für alle Bäder und Kurmittel nur rund 70«/o des für Fremde gültigen Preises. Ausgenommen von dieser Vergünstigung sind die in den Monaten Juli und August abgegebenen Bäder und Kurmittel. Da auch die Preise für die Fremden herabgesetzt worden sind, so be­deutet dies für die Einwohnerschaft eine ganz bedeutende Ermäßigung gegen bisher, wie nachstehende Beispiele zei­gen: - ^

1 Thermaleinzelbad im Graf Eberhardsbad mit Wäsche vom 16. Mai bis 30. Juni und vom 1. bis 15. Sept. vor­mittags bisher 3.50 .M jetzt 2.10 Ml; nachmittags bisher 3.50 jetzt 1.75 KM vom 1. Juli bis 31. August vorm, bisher 3.50 jetzt 3. Mi, nachmittags bisher 3.50 Ml jetzt 2.50 Ml; vom 16. September bis 15. Oktober (so­weit geöffnet) vormittags bisher 2.80 Ml jetzt 1.75 Ml; nachmittags bisher 2.80 Ml jetzt 1.75 Ml.

1 Thermal-Gesellschaftsbad im Graf Eberhardsbad mit Wäsche vom 16. Mai bis 30. Juni u. vom 1. bis 15. Sept. vor- und nachmittags bisher 2.20 AA jetzt 1.40 .M; vom 1. Juli bis 31. August vor- und nachmittags bisher 2.20 Ml jetzt 2. Ml; vom 16. September bis 15. Oktober (soweit geöffnet) vor- und nachmittags bisher 1.70 Ml jetzt 1.15 Ml. ^

1 Thermal-Gesellschaftsbad im Katharinenstift mit Wäsche vom 16. Mai bis 30. Juni und vom 1. bis 15 Sept. vor- und nachmittags bisher 1.50 Ml jetzt 95 vom 1. Juli bis 31. August vor- und nachmittags bisher 1.50 .M jetzt 1.35 Ml; vom 16. September bis 15. Oktober (soweit ge­öffnet) vor- und nachmittags bisher 1.10 Ml jetzt 80 -M/h 1 Dampf- und Heißluftbad mit Wäsche und Massage im König-Karlbad vom 16. Mai bis 30. Juni und vom 1. bis 15. September bisher 4.50 Ml jetzt 2.80 Ml; vom 1. Juli bis 31. August bisher 4.50 Ml jetzt 4. Ml; vom 16. Sep­tember bis 15. Oktober (soweit geöffnet) bisher 4.50 Ml jetzt 2.80 lW.

1 Hallenschwimmbad v. 16. Mai bis 30. Juni und vom 1. Sept. bis 15 Sept. (bisheriger Preis mit Wäsche, jetziger Preis ohne Wäsche) bisher 70 jetzt 35 vom 1. Juli bis 31. August bisher 70 jetzt 50 vom 16. September bis 15. Oktober (soweit geöffnet) bisher 70 FH/ jetzt 35 lH/.

Die Badverwaltung (Badkasse) gibt gerne jede Aus­kunft, besonders auch über die Preise aller übrigen Kur­mittel. Wir sind überzeugt, daß die Einwohnerschaft diese bedeutenden Preiszugeständnisse als besonders Entgegen­kommen der staatl. Stellen zu schätzen weiß, und daß der Besuch der Veranstaltungen und die Benützung der Bäder und Kurmittel dadurch eine Steigerung erfahren wird.

kleine Nachrichten aus aller well

Hindenburg will seinen Urlaub in Mudeck verbringen.

Bad Reichenhall (Oberbayern) hatte den Reichspräsidenten eingelaiden, seinen diesjährigen Sommerurlaub auf dem Be­sitztum des Landrats von Martins bei Bad Reichenhall zu verbringen. Nunmehr ist vom Reichspräsidenten ein außer­ordentlich herzlich gehaltenes Dankschreiben eingelaufen. Es heißt darin, daß der Reichspräsident in diesem Sommer zu­nächst einige Wochen aiuf seinem Stammgut Neudeck in Ost­preußen zu verleben gedenkt und daß es sehr zweifelhaft sei, ob er in diesem Jahr überhaupt noch nach Süddeutschland und Bayern komme.

General von Gallwitz 80 Jahre alt. General o. Galt- ^' tz- dessen Name mit der Einnahme von Namur, der zweiten Vertreibung der Russen von Ostpreußen, dem Uebergang über die Donau im Oktober 1915, an dem Sie- geszug in Serbien und schließlich mit den Kämpfen der Heeresgruppe Gallwitz m den Schlachten des Westens rühm- liegst verbunden ist, feierte am 2. Mai seinen 80. Geburts- tag. General von Gallwitz ist 1852 in Breslau.als Sohn eines mittleren Steuerbeamten geboren und wurde 1913 ge­adelt. 1901 war er Führer der 29. Feldartilleriebriaade in Trier und 1906 Kommandeur der 15. Division in Köln.

Der älteste deutsche Geistliche. Am 1. Mai beging der in Dresden im Ruhestand lebende Pfarrer EduardMüller seinen 94. Geburtstag. Ec ist der älteste deutsche Geistlich, und körperlich und geistig noch völlig rüstig.

Selbstmord eines Oberregierungsrals. Der im Landes­finanzamt in Berlin tätige Oberregierungsrat Dr. Franz v. Lilienthal hat sich am Samstag aus unbekannten Gründen erschossen.

Zeikungsverbok. Die nationalsozialistischeSchlesische Ta- geszeitung" ist mit ihren Kopfblättern auf 10 Tag» verboten worden.

Fortführung der Heidelberger llniversitätsbauten. Der

Ausbau der neuen Universität wird jetzt fortgesetzt. Mt dem Abbruch der alten Gebäude, die den Ausbau des letzten Flügels hinderten, wird nun begonnen. Für den neuen Mügel stebey aus dest gmrrikMischW Stiftunasmitteln

MO 000 Mark zur Verfügung. Der alte Hexentürm. der letzte Nest der mittelalterlichen Stndtbefestigung, wird stehenbleiben und erneuert werden. Der neue Flügel wird in der Haupt­sache das Historische und das Geographische Seminar auf­nehmen.

Liebespaar wollte in den Tod. In Ettlingen (Baden) wurde unweit der Hedwigsquelle am Sonntag vormittag von Ausflügler» ein Liebespaar bewußtlos aufgefunden und die Ueberführung nach dem Ettlinger Krankenhaus veran­laßt. Es handelt sich um einen, etwa 30jährige» Mann aus Karlsruhe und ein 25jähriges, aus dem Bayerischen stam­mendes und in einem Karlsruher Restaurant beschäftigt ge­wesenes Servierfräulein. Den ganzen Sonntag über waren die beiden Lebensmüden ohne Bewußtsein, doch besteht keine Lebensgefahr. Sie hatten Gift genommen.

Die Skrafankräge im Sklarekprozeß sind, wie der Vor­sitzende, Amtsgerichtsrat Keßner, in der Verhandlung am Montag mitteilte, in nächster Woche zu erwarten: die Beweisaufnahme soll noch in der laufenden Woche ab­geschlossen werden. Willi Sklarek spielt immer noch den wildgewordenen Mann.

Steinhiudernis im Tunnel. Im Eisenbabntunnel zwischen der Station St. Goar und Oberweser am Rhein stürzte am Sonntag ein etwa 30 Zentner schwerer Felsblock ab und fiel auf die Schienen. Kurz darauf kam ein Personenzug und schlug den Felsen beiseite. Wenige Augenblicke später kam auch ein Personenzug aus entgegengesetzter Richtung, der ebenfalls gegen das Hindernis stieß und es zur Seite warf. Beide Züge wurden stark beschädigt; verletzt wurde niemand. Es ergaben steh Zugverspätungen von ein- bis eineinhalb Stunden. An der Beseitigung des Felsblocks wird noch gearbeitet.

Absturz eines englischen Militärflugzeugs. Beim Ab­sturz eines Flugzeugs in dem Hügelgebiet der Grafschaft Antrim in Aordirland wurde der Führer, Fliegeroffizier Sutton, tödlich verletzt. Die Zahl der Todesfälle in der eng­lischen Luftflotte dieses Jahr erhöht sich damit auf 14.

Bluttat. Am Sonntag vormittag erschoß in Hassenbüttel bei Wesselburen (Schleswig) ein Knecht, dem die Guts­besitzerin Wwe. Kruse gekündigt hatte, diese Frau und ver­barrikadierte sich im Haus. Als das Haus darauf von Gen­darmen und einem Usberfallkonimando umzingelt wurde, erschoß sich der Mörder.

Ein Segler überrannt. Ein belgischer Fischkutter wurde am Sonntag morgen in der Nordsee von dem deutschen DampferWiedau" überrannt und sank sofort. Die vier­köpfige Besatzung wurde an Bord des Dampfers genommen, der nur wenig beschädigt am Montag in Hamburg eintraf.

Ein Boot gekentert. Trotz Warnung fuhren am Sonn­tag ein 13jähriger Schüler und ein Konditorlehrling mit einem Kanu bei stürmischem Wind in den Plöner See (Hol­stein) hinaus. Das Boot kenterte und beide Insassen er­tranken.

Erdrutsch begräbt einen Bauernhof. Bei Pivas (Süd­frankreich) lösten sich von einem Berg etwa 300 Kubikmeter Erde ab und deckten einen Bauernhof zu. Die Besitzerin, ihr 6jähriger Sohn und eine Nichte sowie der Viehbestand kamen um.

Die Malaria, die in den Bezirken Mongenes und Cshowe in Natal (Südafrika) seuchenartia aufgetreten ist, hat unter den eingeborenen Koffern bereits etwa 1200 Todesopfer gefordert. Die Missionare verlangen dringend Chinin­sendungen, da dieses Heilmittel sehr knapp geworden ist.

Mittwoch, 4. Mai:

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Der deutsch- Außenhandel im ersten Vierteljahr 1SZ2

Gegenüber dem letzten Vierteljahr des Jahrs 1931 ist der deutsche Außenhandel im ersten Vierteljahr 1932 erheblich zurückgegangen. Die Einfuhr ist von 1158 auf 1241, also um 211 Mill. RM. gesunken. Die Ausfuhr ging von 2366 auf 1606, also um 769 Mill. RM. zurück. Der Rückgang der Ausfuhr beträgt wertmäßig 32,1 v. H. (gegenüber dem ersten Vierteljahr des Vorjahrs 33,6 v. H.), der Rückgang der Einfuhr 14,7 v. H. (gegenüber dem ersten Vierteljahr 1931 35,2 v. H.).

Unter de» Ursachen, die die deutsche Ausfuhr besonders hem­men, spielt die Entwertung der Valuta der verschiedenen Lander die bedeutendste; die Ausfuhr nach England allein ist z. B. um 55,1 v. H. gesunken.

Der auswärtige Handel Deutschlands im reinen Warenverkehr verteilt sich stn ersten Vierteljahr 1932 in Einfuhr und Ausfuhr auf die einz non Weltteils in 1960 RM. folgendermaßen:

Europa: Einfuhr 669 157, Ausfuhr 1305 210.

Afrika: Einfuhr 68 179, Ausfuhr 30 789.

Asien: Einfuhr 158 097, Ausfuhr 113 319.

Amerika: Einfuhr 305 991, Ausfuhr 119 868.

Australien und Polynesien: Einfuhr 37 099: Ausfuhr 6261.

Insgesamt: - Enfuhr 1211151, Ausfuhr 1606 261.

Laatenstand m Württemberg Anfang Mai

Landesdurchschnitt (1 sehr gut, 2 gut, 3 mittel, 1 ge­ring, 5 sehr gering): Winterweizen 2,9 (im Vormonat 3,2), Winterdinkel 2,8 (3,2), Winterroggen 2,9 (3,2), Wintergerste 2,8 (3,l), Klee 2,9, Luzerne 3,0 Bewüsserungswiesen 3,0, andere Wie­sen 3,0. Die bis jetzt wegen Winterschäden umgepfliigte Fläche beträgt im Landesdurchschnitt in Winterweizen 1,5 v. H., Winter­dinkel 0,6 v. 5)., Winterroggen 1,1 v. H., Wintergerste 0,3 v. H. der Anbaufläche. Im Landesdurchschnitt beträgt die ausgewintert« Fläche in Rotklee 1,5 v. H., in Luzerne 2,4 v. 5). der gesamten Anbaufläche. Voraussichtlich ist Heuer mit einem späten Beginn der Grünfütterung zu rechnen.

Berliner psundkurs. 2. Mai. 15,38 G., 15,12 B.

Berliner Dollarknrs, 2. Mai. 1,209 G.. 4 2l7 B.

iprivaldislonl 1,875 v. 5). kurz und lang.

Dt. Ab!.-Anl. 39.75.

Dc. Abl.-Anl. ohne Ausl. 3.25.

Würik. Silberpreis, 2. Mai. Grundpreis 11.80 NM. d. Kg.

Die Reichsmeszzahl für Vieh vom 27. April ist mit 61,6 gegen­über dein 20. April (61,0) um 0,9 v. H. gestiegen.

Die Bank von Italien hat den Diskontatz von 8 auf 5 v. H. herabgesetzt.

Die Zrifk für die Kapilalherabsehung in erleichterter Form ist bis 31. Dezember 1932 verlängert worden.

Eisenbah-,Ernst in England. Zwischen den vier großen Eisen- bahngesellschaften Englands schweben Verhandlungen, über ver­schiedene technische Fragen. Zugleich soll nach dem , Daily Herald" ein Trust angestrebt werden, der die einzelnen Gesellschaften zwar nicht gain '"'rschluckrn will, aber einen Wettbewerb so gut wie ausschtieß würde. Die vier Gesellschaften versügen zusammen über sin L nl von 1110 Mill. Pfd. Sterling.

Das k.. wer» Mtniüctlembecg hat auf die allgemem an­gefochtenen Mindestacbührcn für Licht und Kraft !ür issi»mn- mehr verz' ff. Die V-".Handlungen über Strom; reisermüßigung bezw. Vsr! zerung der Slromlieferungsv.'rlri'ge sind noch nicht abgeschlossen.

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