Mtkk W

fmäet von LsmstgA <Zen 22. ^uAust bis 5. Leptember ststt. benutzen 8ie llie übensus sünstiAe OeleAenkeit, Quslität Tu Asnr enkebiicb reljurienten Preisen ru erstellen.

unr» Xnsdsn-KonIs>T«siH WiI»isImsr>*sQs «.

Auswirkung des Hoover-Feierjahrs abgewrrket werden. Die Anregung Mac Donalds bei Stimson über Einberufung einer Revisionskonferenz werde in Washington abgelehnt.

König Alfons soll abgeurteilt werden

Madrid, 21. August. Havas meldet: In der gestrigen Sitzung des Parlaments wurde die Frage erörtert, wie das politisch>e Verhalten der früher verantwortlichen Regierungs­vertreter abgeurteilt werden solle, ob durch das Parlament selbst oder durch ein eigens zu diesem Zweck einzufetzendes (Aerecht. Dabei habe der Ministerpräsident Zamora er­klärt, es gebe einen Schuldigen, der abgeur­teilt werden müsse wie alle Könige, die sich über das Gesetz oder außerhalb des Gesetzes stellen. Diese Aeußerung Zamoras sei in den Wandelgängen der Kammer lebhaft besprochen worden. Die übrigen Minister hätten erklärt, daß sie mit Zamora voll­ständig übereinstimmen.

Der Justizminister hat durch Verordnung den Verkauf oder die Hypothekenbeleihung von Grundstücken und Ge­bäuden, die den Kirchen oder religiösen Orden gehören, verboten.

Der Aufstand in Kuba

Havanna, 21. Aug Die Regierung teilt mit, daß um die Stadt Gibara (an der Nordostküste der Insel) hart gekämpft worden sei. Die Regierungstruppen seien Sieger geblieben. Der Kampf habe 600 Tote gekostet. Die Auf­ständischen seien durch 500 Freischärler, die den Regierungs- trupptzn besonders zu schassen machten, verstärkt gewesen. 57 Maschinengewehre und eine Million Schuß seien erbeutet worden.

Cs ist beabsichtigt, mehrere Reservejahrgänge einzuberu­fen, um das Heer, das aus 125 000 Mann besteht, zu ver­stärken. Die Militärzensur nach dem Ausland ist wieder aufgehoben worden.

Mrltemberg

Stuttgart. 21. August.

Scminardirektoren. Der Staatspräsident hat die Stelle des Vorstands der evang. Lehrerbildungsanstalt Nagold mit der AmtsbezeichnungOberstudiendirektor" dem Stu- direktor Ulrich an dieser Anstalt, und die Stelle des Vor­stands der evang. Lehrerbildungsanstalt Künzelsau mit der AmtsbezeichnungOberstudiendirektor" dem zum Vor­stand des evang. Bezirksschulamts Urach ernannten Studien­rat Knauer an der Lehrerbildungsanstalt in Heilbronn Wertragen.

Doch Volksfest? Wie verlautet, sind für Platzmieten auf dem Volksfest nachträglich noch einige Angebote gemacht worden, ferner ist die Frist iür Anmeldungen bis Montag verlängert worden, so daß es nicht unwahrscheinlich ist. daß mindestens die auf 25 000 Mark veranschlagten Selbstkosten der Stadt gedeckt werden. Die Wirtschostsabteilung des Ge- meinderats wird am Mittwoch die Entscheidung treffen, aucb über das Angebot der Stuttgarter Brauereien, die 10 000 Mark an die Armenkasse zahlen wollen, wenn das Volksfest nicht abgehalten wird.

Eisenbahn-Betriebsunfall. Am Dienstag abend kam der 61 Jahre alte Eisenbahnarbciter Paul Klingler von Waib­lingen aas dem Bahnhof Stuttgart unter die Räder eines Eisenbahnwagens. Schwer verletzt mußte der Bedauerns­werte ins Krankenhaus verbracht werden, wo ihm ein Bein abgenommen wurde. Klingler war bereits 33 Jahre !m Eisenbahndienst tätig und stand kurz vor seiner Pensionie­rung.

Verzweiflungstat. Der Inhaber eines alten, angesehenen Geschäfts in Stuttgart hat sich aus Verzweiflung über den trotz größter Arbeit und Umsicht unaufhaltsamen Rückgang des Geschäfts das Leben genommen.

Aus dem Lande

Feuerbach, 21. August. 3n fremdem Lande töd- l'ch verunglückt. Der 30 3. a. verh. Monteur Paul Steinmetz von hier, der sich im Auftrag der Fa. Zie- mann u. Co. auf Montagearbeiten in Brüssel befand, ver­unglückte dort tödlich. Steinmetz war in einer Brüsseler Brauerei mit Schweißarbeiten an einem Kessel beschäftigt: auf noch nicht geklärte Weise erfolgte eine Explosion, wo- k urch Steinmetz derart schwere Verbrennungen erlitt, daß er wenige Stunden nach der Ueberführung ins Krankenhaus starb.

Eßlingen. 21. August. V e r ke h r s u n f a ll. Abends fuhr ein Motorradfahrer mit Beifahrer durch die Haupt­straße in Mettingen. Richtung Eßlingen. Plötzlich sprang ein Schäferhund über die Straße und geriet unter das Motor­rad. Dadurch kamen der Kraftradfahrer sowie der Beifahrer zu Fall. Ersterer mußte sich infolge der erlittenen Verlet­zungen in ärztliche Behandlung begeben. Der Schäferhund p'ng kurze Zeit nach dem Unfall an den erlittenen Verlet­zungen ein.

Schloßberg OA. Neresheim, 21. August. Falsch­münzer. In Ulm wurde der Schuhmacher I. von hiev bei der Ausgabe von Falschgeld entdeckt und verhaftet. Eine Kriminalkommission von Ulm nahm hier eine Haus­suchung vor,-die vorerst zur Festnahme eines bei der Fa- .nilie I. wohnenden Fremden, offenbar eines Helfers, führte. Die Festnahme erfolgte, als der Fremde bei Er­scheinen der Kriminalbeamten in Richtung auf den Bei- * erg flüchten wollte. Es soll sich um die Herstellung falscher Fünfzigpfennigstücke handeln. I. ist wegen Diebstahls vor­bestraft. Die Untersuchung ist noch im Gange.

Hall, 21. August. Am 13. September wird hier im Neu­bausaal de Verbandstag der württ. Gewerbeoereine und Handwerk! Vereinigungen abgehalten. Auf der Tagesord­nung steht u. a. ein Vortrag des Universitätsprofessors Dr. Hornesser-Eießen über Mittelstand und Wirtschaftsnot und ein Vortrag des Reichsfinanzministers Dr. Dietrich-Berlin.

Urach, 21. August. Unfall. Abends fuhr eine Rad­fahrerin beim Einmünden von der Eckisstraße in die Stutt­garter Straße derart auf einen Lastwagen, daß sie schwer verletzt ins Bezirkskrankenhans gebracht werden mußte. Trotz Fahrverbots an dieser gefährlichen Ecke, an der schon fto viele schwere Unfälle vorkamen, wird immer wieder die nötige Vorsicht außer acht gelassen.

Wetzingen OA. Spaichingsn, 21. August. Jäher Tod. Tierarzt Dr. Eg. Böck wurde am Dienstag abend bei Aus­übung seines Berufs im Stall des Sonnenwirts Stegmiller von einem Schlaganfall betroffen, an dessen Folgen er als­bald verschied.

Reutlingen. 21. August. Schlimme Wirtschafts­lage. Ende dieses Monats werden bei einer hiesigen Frot- tisrweberei 122 Arbeiter entlassen: eine Trikotfabrik wird 75 Arbeiter entlassen, falls nicht inzwischen die Mittel zur Lohnzahlung aufgebracht werden. Eine Maschinenfabrik zeigt Stillegung an, durch hie 100 Arbeiter betroffen werden. Ebenfalls stillegen will eine Maschinenfabrik mit einer vor­läufigen Entlassung von 100 Personen. Weiter will eine Baustoff-Fabrik mit 61 Arbeilern und fünf Angestellten auf letzten des Monats den Betrieb einstellen, ferner eine Zie­gelei mit 11 Arbeitern. Weiter beabsichtigt eine Schuhfabrik mit 103 Arbeitern zu schließen: bei einer Kleiderfabrik han­delt es sich um 200 Entlassungen. Die Landwirtschaft fordert trotz der im Gang befindlichen Ernten keine Arbeitskräfte an, weil den Bauern das Geld zur Lohnzahlung fehlt.

Tübingen, 21. Aug. Unfall. Ein am Saxonenhaus be­schäftigter Flaschnermeister wurde von einer Dachplatte, die vermutlich von einem dort beschäftigten Dachdecker in derFolge von Zwistigkeiten geworfen wurde, am Kopf so schwer ver­letzt, daß er sich sofort in die Chirurgische Klinik in ärzt- liche Behandlung begeben mußte.

DenVerletzungenerlegen. In der Chiurgischen Klinik ist der 29 Jahre alte Gipser Gustav Herre von Tail­fingen bei Ebingen, der am vergangenen Mittwoch mit feinem Motorrad an der Dußlinger Steige schwer ver­unglückt war, seinen Verletzungen erlegen.

Lalrv, 21. August. Zu Tode gequetscht. Der Ende der Fünfziger Jahre stehende, zur Zeit stellenlose Auto­mechaniker Breitmeier wurde von einem Kohlenwagen der Firma Bauer in der Torgasse am dortigen Tank derart ge­quetscht, daß der Tod auf der Stelle eintrat.

Alpirsbach, 21. August. Ringdieb st ah l. Am Sonn­tag wurde im HotelPost" einem Gast ein wertvoller Vril- lantring, der einige Augenblicke unbeaufsichtigt auf der Toi­lette liegen blieb, entwendet. Stark verdächtig sind zwei in der Zwischenzeit die Toilette besuchende Insassen einer so­fort darauf abführenden Limousine mit fünf Personen.

Kchramberg, 21. August. Gestohlen. Nachts wurde der vor dem Haus der Olga-Drogerie angebrachte Automat gestohlen: es handelt sich um einen Wert von etwa 100 Mk.

Ulm, 21. August. Einbrecherjagd. Gestern abend gegen 10 Uhr entdeckte ein Bewohner eines Hauses in der Keplerstraße im Hof einen fremden Menschen, der ihm ver­dächtig vorkam. Als der Bewohner auf den Fremden zukam, stellte sich dieser mit einer pistolenähnlichen Waffe zur Wehr. Der Hausbewohner lief auf die Straße und traf dort zufällig einen Kriminalbeamten, der den Fremden sofort stellte. Da sich dieser nicht ausweisen konnte, wurde er aufgesordert, mit zur Wache zu kommen. Auf dem Charlottenplatz lief der ver­dächtige Mann plötzlich davon, worauf der Polizeibeamte zwei Schüsse abgab und den Flüchtenden wieder einholte. Bei der Untersuchung wurden allerhand Werkzeugs bei dem Fremden, der scheinbar von Ludwigsburg stammt, gefunden, die darauf schließen lassen, daß man es mit einem Einbrecher zu tun hat.

Vaustetken OA. Laupheim, 21. August. Unglücks- fall. Gestern mittag verunglückte beim Garbenabladcn ein älteres Dienstmädchen von hier so schwer, daß sie mit dem Sanitätswagen ins Bezirkskrankenhaus verbracht werden mußte.

Riedlingen, 21. August. Schwere Explosion. In der Metzgerei von Fidel Hermanutz explodierte abends 9 Uhr unter starkem Krach ein Ammoniakkessel, der zum Kühlen des Kühlraums diente. Sofort nach der Sprengung des Kessels verbreitete sich ein giftiges, stark riechendes Ammoniakgas fast im ganzen Haus. Da man den Knall in weiterem Umkreis hörte, stürzte alles auf die Straße, und bald waren Feuerwehrleute, Sanitätsmänner vom Roten Kreuz und die Behörden zur Stelle. Ein Wunder war es, daß zur Zeit der Explosion niemand im Maschinenraum beschäftigt war und beim Verbreiten des Gases sich kein Hausinsasse im Haus aufhielt; in beiden Fällen wären Men­schenleben unrettbar verloren gewesen. Da die Rauchmasken der Rettungsmannschaften nicht ausreichten, um durch den Gasqualm zu kommen, war ein Eindringen ins Innere des Raums nicht möglich. Durch den Luftdruck wurden Mauer­wände eingerisien, dicke Balken einfach abgerissen, Türen durch die Gär : geschleudert, die Fensterscheiben zertrüm­mert und auf oie Straße geworfen. Maschinen gingen in Trümmer, auch eine Menge Fleisch wurde durch die Ver­gasung und Verstaubung unbrauchbar. Eine große Ver­wüstung war in allen unteren Räumen. Der angerichtete Schaden wird auf rund 10 000 RM. geschätzt. Die Ursache der Explosion soll durch Sachverständige geklärt werden. Das Dienstmädchen erlitt einen Nervenschock und mußte MS Krankenhaus gebracht werden.

Fnlgenstadk OA. Saulgau, 21. August. Sägewerk abgebrannt. Montag abend brach in dem Sägewerk Karl Harsch ein Brand aus, der in kurzer Zeit das ganze Anwesen niederlegte. Ein in dem kleinen eingebauten Wohnhaus schlafender Arbeiter konnte sich nur durch Sprung aus dem Fenster retten. Die Vrandursache ist bis jetzt noch völlig ungeklärt. Der Schaden beläuft sich auf rund 22 000 RM. Das Material und das Mobiliar waren nicht versichert.

Mederwangen OA. Wangen, 21. August. Schwere Schußverletzung. Das freche Auftreten eines Hand­werksburschen veranlaßte die Söhne des Landwirts Albert Nornenmacher in Elitz, ihren Vater zu bitten, sie mit der Handhabung des Revolvers vertraut zu machen. Er er­füllte ihren Wunsch. Als einer der Söhne nun die Waffe in die Hand nahm und den Mechanismus betrachtete, löst« sich ein im Lauf befindlicher Schuß, drang dem neben ihm stehenden Vater in den Unterleib und verletzte ihn schwer. Der Bedauernswerte wurde alsbald mit dem Sani­tätsauto ins Bezirkskrankenhaus verbracht.

Vom bayerischen Allgäu. 21. August. Auf der D-Z u g- Achse von Warschau bis Kaufbeuren. Als der Nachtschnellzug D 226 MünchenLindau die Station Kauf­beuren verlassen wollte, entdeckte der Zugschaffner einen auf dem Achsengestänge des von Warschau bis Genf durch­laufenden polnischen Schnellzugswagens liegenden jungen Mann. Es stellte sich heraus, daß der blinde Passagier ein 18jähriger polnischer Junge ist, Thaddäus Kamecki mit Namen, der in dieser höchst unbequemen Lage in 21 Stun­den die rund 1150 Kilometer weite Entfernung von Warschau bis Kaufbeuren zurückgelegt hatte. Er war bar­fuß, hatte über einem leichten Hemd nicht einmal einen Rock an und wurde in völlig erschöpftem Zustand, durch­froren und ausgehungert, aus seinem Versteck hervorgsholt.

Vor kurzem wurden ebenfalls auf der Station Kauf­beuren zwei Schwarzfahrer auf einmal entdeckt. Einer wurde total verrußt und vom Kohlenstaub geschwärzt vom Dach eines Wagens heruntergeholt und der zweite in einem stillen Abteil der 2. Klasse aufgefunden. Die beiden, ein Tscheche und ein Oesterreicher, hatten sich in München mit­tels einer Bahnsteigkarte durch die Sperre geschmuggelt.

Vom bayerischen Allgau, 21. August. Vor einigen Tagen kam ein Handwerksbursche zum Bürgermeisteramt in G ß- aitingen und ersuchte um einen Nachtquartierschein. Bei Durchsicht der Papiere wurde Bürgermeister Lauter, der als Feldwebel den Weltkrieg mitgemacht hat, auf den Namen des Bittstellers aufmerksam md nach einigen Hin- und Her­fragen stellte es sich heraus, daß der Handwerksburschs als Offizierstellvertreter in nächster Nähe mit dem Bürgermeister an der Front gekämpft hatte. Gewiß ein trau­riges Zeichen der heutigen Wirtschaftslage, ein solches Wie­dersehen feiern zu müssen.

Pforzheim, 21. August. Tödlich überfahren. Als gestern abend ein Pforzyeimer Fabrikant mit seiner Fa­milie im Kraftwagen Ettlingen durchfahren hatte, sah er etwa 200 Meter hinterm Ortsausgang einen Radfahrer mit einer klaffenden Kopfwunde auf der Straße liegen. Der Mann war tot. Der Tote mochte etwa 21 Jahre alt sein; es schien ein Metzgergeselle zu sein. Er war von einem holländischen Kraftwagen, der in größerer Entferung hielt und in dem zwei junge Paare saßen, überfahren worden. Wer die Schuld an dem Vorfall trug, war im Augenblick nicht zu erfahren. Der Tote befand sich in einer seltsamen Lage: obwohl der Zusammenstoß doch recht schwer gewesen sein mußte, saß der Mann noch gerade so auf seinem um­gelegten Rad, als ob er fahren wollte.

--- . . . ^

Lokales.

Wildbad, den 22. August 1931.

Vom Turnverein. Der morgen Sonntag, den 23. August, nachmittags 3 Uhr in der Städt. Turn- und Festhalle statt­findende Geräte-Mannschaftskampf zwischen Turnerbund EßlingenTV. Wildbad dürfte, nachdem uns die Namen der Turner bekannt sind, sehr spannend werden. Von ganz besonderem Interesse dürfte es sein, daß ein Wildbader Sohn Carl Schwarzmaier in der Reihe der Ehlinger Turner kämpft. Wir hoffen und wünschen nun, daß unsere Wildbader Turner der starken Eßlinger Mannschaft gegen­über ehrenvoll abschneiden und der ganze Kampf ohne Unfälle sich abwickelt. Also sämtliche Turnfreunde morgen Nachmittag auf in die Turnhalle. Gut Heil!

Bauten in der Rahe von Eisenbahnen. Das Ministerium des Innern hat an Oberämter und Bürgermeisterämter einen Erlaß gerichtet, wonach über alle Bauten, die der Prüfung der Baupolizeibehörde unterliegen, die beteiligten Nachbarn und Behörden zu vernehmen sind. Die Bau­polizeibehörden sollen insbesondere auf die zuverlässige Be­achtung dieser Bestimmung bei Bauten in der Nähe von Eisenbahnanlagen Hinweisen. Mit Rücksicht auf die allge­meine Verkehrssicherheit ist bei der Zunahme des Kraft­wagenverkehrs auf die Erhaltung einer guten Sicht nament­lich an unbeschrankten schienengleichen Kreuzungen zwischen Wegen und Eisenbahnen besonderer Wert zu legen. Die Vernehmung des zuständigen Reichseisenbahnbetriebsamts bzw. der Direktion der Privatbahn ist daher bei Bauten, gegebenenfalls auch Einfriedigungen, an oder in der Nähe von unbeschrankten Kreuzungen zwischen Wegen und Eisen­bahnen von besonderer Wichtigkeit. Die Erhaltung einer guten Sicht an Uebergängen von Reichsbahnstvecken liegt auch im Interesse des Wegebauxflichtigen. . ^

>-

f

i

j

*

A