D le Schwierigkeiten in der Württ. Milchwirtschaft

Ein Besserung verbürgender Rationalisierungsplan

Die Not des deutschen Ostens

8« mehrmonatiger Arbeit hat der sogenannte Enquete- AnSschuß die Einwirkungen der Gebietsabtretungen auf die Wirtschaft des Ostens zusammengestellt. Das 147 Seiten um­fassende, mit reichen statistischen Angaben gefüllte Werk ist jetzt dem wirtschaftspolitischen Ausschuß des Reichstages zu­gegangen. Es gibt ein anschauliches Bild von den noch heute vielfach nicht klar genug erkannten Schwierigkeiten, in die unser Ostland durch eine verfehlte Grenzziehung, durch will­kürliche Abschneidung wichtigen Hinterlandes, durch die da­mit zusammenhängende Abwanderung wie überhaupt durch allgemeinen wirtschaftlichen Niedergang geraten ist. Das Bild, bas der Ausschuß gewonnen hat,zeigt Verfall, Nie­dergang und Stockung auf fast allen Gebieten. Es läßt nur wenige lichte Züge erkennen, die die Hoffnung auf eine Bes­serung der Verhältnisse wecken. Ostpreußen gleicht einem Gebiet, bas vom Körper nicht abgeschnitten, aber abgeschnürt ist, bas von ihm noch ernährt wirb, aber nicht genügend Nahrung erhält und infolgedessen verkümmert. Diese Folge der Abtretung Westprcußens wiegt am schwersten. Die Ab­tretung Posens bedeutet den Verlust weiter Gebiete mit hoher landwirtschaftlicher Produkttonskraft. Der Verlust Oberschlesiens wirkt sich für die Gegenwart überwiegend da­durch aus, baß er der deutschen Wirtschaft umfassende An­lagen einer hochentwickelten, leistungsfähigen Industrie und ein kaufkräftiges Absatzgebiet genommen Hot, sowie erheb- l che Kapitalaufwendungen für Westoberschlesien nötig macht. Blicken wir auf den deutschen Osten als Ganzes, so sehen wir: er beginnt wirtschaftlich zu verfallen. Ein solcher Nie­dergang vollzieht sich, wie die Geschichte lehrt, gewöhnlich in lange« Zeiträumen. Der Beobachter der Tagesereignisse überblickt nur einen kurze« Zeitraum und sieht allein die Nene» Veränderungen, vielleicht einmal ein« vorüber­gehend« Besserung. Wer weit ausschauend den Ablauf des geschichtlichen Werdens bedenkt, bas langsam, aber unerbitt­lich fortschrettet, verfolgt die Erscheinungen des Niedergangs mit um so größerer Sorge, je klarer er erkennt, baß sie als Folgen der Zerreißung natürlich gegebener und historisch gewordener Zusammenhänge eintreten mußten."

ZS

Reichskanzler a. D. Dr. Luther, der gestern vom Generalrat der Netchsbank als Nachfolger Dr. Schachts zum Reichsbankpräsidenten gewählt worden ist.

Unter den Veranstaltungen, die innerhalb derLandw. Woche 1Ü30 abgehalten wurden, nahm die öffentliche Ver­sammlung bcS Landesverbandes der Milcherzeuger- und Liefcrantenvereinigungen für Württemberg das stärkste In­teresse für sich in Anspruch. Der Vorsitzende des Landesver­bandes, Generalsekretär Hummel-Stuttgart, umriß zu­nächst bas Aufgabengebiet des Verbandes. Die Versuche einer strafferen Organisierung innerhalb der Mtlcherzeuger stoßen auf erhebliche Schwierigkeiten. Ohne eine organisa­torische Zusammenfassung seien jedoch befriedigende Ver­hältnisse, insbesondere im wiirtt. Frischmilchgcbiet, nicht zu erzielen.

Ueber den

Generalplan für die Nationalisierung der württember- g.schrn Milchwirtschaft

sprach anschließend Generalsekretär Huber vom württ. Landesverband landw. Genoffenschafte». Der Redner wies darauf hin, daß der MUchansall in Württemberg eine starke Steigerung erfahren habe. Gegenüber einer 1928 festgestell­te» Vermehrung der Milcherzeugung von etwa 25 Prozent würden die Erhebungen für 1929, die noch nicht abgeschlossen sind, ei» wesentlich höheres Ergebnis zeitigen. Dem stehe jedoch eine verminderte Absatzmöglichkeit für Frischmilch gegenüber. Diese Tatsache bedinge eine erhöhte Notwendig, kcit der Verarbeitung der Milch zu Butter. Die Schaffung der württembergischen Buttermarke sei bereits vollzogen. Eine Steigerung der Weichkäseerzeugung sei wegen Nachlas­sen deS Verbrauchs nur in einem ganz beschränkten Umfange möglich.

Zur Schaffung eines klaren Bildes der nvilchwirtschaft- lichen Verhältnisse des Landes sei in dankenswerter Weise von Professor Dr. Münzinger in Hohenheim eine Erhebung über die milchwirtschaftlichen Verhältnisse jeder einzelnen Gemeinde angestellt worden. Die Ergebnisse hätten die Grundlage für de« Ecucralplan für die Nationalisierung der württ. Milchwirtschaft ergeben, mit welchem eine Konso­lidierung der Verhältnisse am Frischmilchmarkt und die Mög­lichkeit der Erzeugung einer den veränderten Bedürfnissen entsprechenden Butter in den Werkmilch- und Ausgleichsge- bieten und damit eine Verbesserung der milchwirtschaftlichen Verhältnisse Württembergs überhaupt erreicht werden solle. Der mit Unterstützung von Sachverständigen aus dem gan­zen Lande bearbeitete Generalplan sehe eine Trennung von Frischmilch-, Slusgleichs- und Werkmilchgebiste« vor, und zwar durch die künftige Ermöglichung der Ausschaltung einer jetzt noch bestehenden Konkurrenz auf dem F-rischmilch- markt, sowie durch die Erstellung neuer Milchverarbeitungs- betrtebe mit fest algcgrenztem Einzugsgebiet im Werkmtlch- geüiet und durch den Alubau bereits bestehender Betriebe, wodurch im Ausgleichs- und Werkmilchgebirt die Vorausset­zung für die bestmögliche Verwertung der stetig wachsenden Mengen au Werkmilch geschaffen werden soll. Die Durch­führung des Generalplaues liege bei weitgehendster Unter­stützung der württ. Staatsregierung bet deren milchwirt­schaftlichem Beirat. Sie zerfalle in drei Stufen: Klärung

Verminderung der amerikanischen Besatzungtruppen auf Haiti

TU Berlin, 11 . Marz. Der Bericht des amerikanischen Untersuchungsausschusses, nach dem auf Haiti vom 15. April^ an ein vorläuf ger Präsident die Negierungsgewalt auf Haiti übernehmen soll, ist, wie Berliner Blätter aus Port-au- Prmce melden, vom Präsidenten Hoover gebilligt worden. Die vorläufige Präsidentschaft wird wahrscheinlich dem eln- he mischen Advokaten Lesptnasse übertragen werden. Der amerikanische Oberkommissar, der bisher die tatsächliche Ge­walt in der Republik ansübte, wirb abberufe« und die Stärke der Bcsatzungstruppen verringert werden.

des Verhältnisses der Landwirtschaft zu den städtischen Milch­höfen und Erörterung der Frage der Beteiligung der Land­wirtschaft an diese«; ferner Ausbau bereits bestehender, im Generalplau vorgesehener Milchverarbeitungöbetriebe in organisatorischer und geschäftlicher Hinsicht, sowie Errichtung »euer Mrlchverarbcitnngsbetriebe. Eine vernünftige Zu­sammenarbeit mit den städtischen Milchhöfen sei die Voraus­setzung für eine gedeihliche Entwickelung beider Teile. Die auf den Ausbau bereits bestehender Milchverarbeitungsbe- triebe im Sinne des Generalplanes gerichteten Arbeite» würden sich sowohl in betriebswirtschaftlicher, wie auch in organisatorischer Hinsicht erstrecken, wobei besonders zu be­achten sei, daß die im Einzugsgebiet dieser Betriebe vorhan­dene« örtliche» Molkereigenossenschaften erhalte« bleibe« sol­len (Rahmlieferungsverträgeij. Bon Bedeutung seien auch die im Lande eingeleiteten Versuche über die Verfütterung von Magermilch ur.d Molke» mit der in vielen Teilen des Reiches außerordentlich gute Erfolge erzielt wurden. Die Notwendigkeit der Erstellung neuer Milchveraröeitungs- betrlebe werbe aus den Kreisen der Landwirtschaft der in Betracht kommenden Bezirke mit Nachdruck vertreten und zum Teil eine rasche Verwirklichung gefordert. In dieser Hinsicht sei jedoch ein langsames, überlegendes Vorgehen un­ter Heranziehung und Benützung der sonst gemachten Erfah­rungen dringend erforderlich. Insbesondere komme hierbei die Sicherstellung der notwendigen JahreLdurchschnittsmilch- menge durch Einführung der Lieferpflicht, sie Sicherstellung der Finanzierung und der Rentabilität d:s Unternehmens in Betracht. Ohne diese Sicherung kann eine Gründung neuer Milchverarbeitungsbctirebe unter keinen Umständen verant­wortet werden. Die neuesten Untersuchungen des Württ. Statistischen Landesamt's hätten ergeben, daß derzeit in Württemberg der Absatz in der Milchwirtschaft durchweg hin­ter der Erzeugung zurückbleibe. Nach aller Voraussicht wer­den diese Schwierigkeiten noch länger bestehen bleiben, des­halb sei di« Durchführung des Generalplanes für die Ratio­nalisierung der württembergischen Milchwirtschaft, ebenso aber auch die Mitarbeit und das Vertrauen aller Beteilig­ten unbedingt erforderlich.

*

Der Vorsitzende dankte dem Referenten für seine mit star­kem Beifall ausgenommencn Ausführungen, aus denen klar zu entnehmen war, daß es im Interesse der gesamten Markt­lage durchaus falsch gehandelt ist, wenn ein einzelner Be­trieb vi : eine einzelne Genossenschaft eigenen Vorteile» nachgeht, die die Preisentwickelung ungünstig beeinflussen. Die Wechselbeziehungen zwischen den einzelnen Erzeugcrge- bloten seien nun einmal über das ganze Land hinweg nicht auszuschalten, die Verschärfung der Verhältnisse auf dem Ab­satzmarkt sei mit auf die Zunahme an Milchkühen zurückzu­führen. Der Generalplan sei nichts unabänderliches, er müsse sich an jedem einzelnen Falle orientieren» unzweifek«' Haft sei aber seine Durchführung die Voraussetzung dafür, die Lage der württ. Milchwirtschaft tn Zukunft überhaupt überblicken zu können, um allen möglichen Gefahren recht­zeitig zu begegnen.

Neuer Bombenanschlag in Südslawien

TU Belgrad, 11. März. I» Strumiza haben zwei unbe­kannte Leute den Gemeindcwachmann aus dem Hnlerhalt erschossen und dann eine Bombe in bas Kaffeehaus Ujeüin- jenje geschleudert. Durch bre Splitter der Bombe wurde« von den zahlreichen Gästen deS Kaffeehauses 15 verletzt, da­von 4 schwer. Auf der Flucht schleuderten die Verbrecher, «m die Verfolgung zu verhindern, weitere vier Bomben. Es ist der v erte Anschlag, der tm Lauf dieses Jahres offenbar von den mazedonischen Verbänden auf südslawischem Bo­den verübt wurde.

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Roman von Anny von Panhuys 7S. Fortsetzung Nachdruck verboten

In einem der Zimmer begann die Jugend zu tanzen, in «inen, anderen rauchten die Herren, wieder in einem ande- reu lasen die älteren Damen, klatschten ein bißclzen und unter ihnen saß Donna Manuela, die im Klatsch nichts an- derer sah, als «inen angenehmen Zeitvertreib und niemals daran dachte, daß Klatschsucht eines der abscheulichsten Laster ist, d!« es auf Erden gibt.

Man sprach von der Braut, kritisiert« dl« Duenna, di« von jeder Dame als lächerlich jung bezeichnet wurde.

Zu einer respektabelen Duenna gehören auch respektabel« Jahre, darüber war man sich einig.

Donna Manuela verspürte direkt Abneigung gegen Mar­garete.

Vielleicht ärgerte sie deren Jugend, vielleicht der leicht« Hvchmutszug um den roten Mund.

Und Hans Westfal war ihr genau ko unsympathisch.

Sie beteiligte sich wenig am Gespräch, sie mußte zu viel an die beiden denken und kam nicht von der Idee los, es müsse zwischen ihnen irgendwelck)« Beziehungen geben.

Als das langweilige deutsclie Musikstück vorhin gespielt wurde, war ein Blick des Einverständnisses zwischen den zweien gewechselt worden.

Sie hatte es bestimmt gesehen. "MlNUVt M L Was aber mochte der Blick bedenken?

* Schade, daß sie zu niemand darüber sprechen durste.

Eie hielt es zwischen den Damen nicht mehr aus, sie verspürte Lust, sich die Gesellschafterin ein bißchen näher an- zuscbrn, ihr ein bißchen auf den Zahn zu fühlen.

Aber trotzdem sie durch alle Zimmer streifte, fand st« die junge Deut che doch nirgends.

Paquita unterhielt sich mit ihrem Verlobten und ein ponr Herren über das Leben im Lampamento, doch die Gesellschaf­terin fehlte.

Sie schien nicht zu wissen, weshalb mar ihr hier Lohn und Prot gab.

Donna Manuelas Talent, sich In Dinge zu mischen, die sie nichts angingen, ließ sich nicht unterdrücken.

Eie wollte der Deutschen eine kleine Vorlesung halten, was ihres Amtes war. Paquita war zu rücksichtsvoll gegen Menschen, die es nicht verdienten.

Donna Manuela durchsuchte sämtlich« Räume nach der von ihr Vermißten. Aber ohne Ergebnis.

Sie geriet beim Euchen im Erdgeschoß in ein etwas ab- gelegenes Zimmer und da sie nach d:m reichlichen Essen Mü­digkeit verspürt«, entschloß sie sich zu einem kleinen Nik- lerllien.

Sie verstand es meisterhaft, überall, wo sie wollte, einig« Minuten zu schlafen und sich dadurch neu« Frisch« zu ver­schaffen.

E>n breiter, bequem mit Kiffen ausgefütterter Armsiuhl stand tn einer vom Vorhang der Terrasscntür halb verdeck­ten Nische und kaum gedacht, drückte sie den üppigen Körper auch schon in die weichen Kiffen.

Sie schloß die Augen und gähnte herzhaft. Verfiel gleich daraus in einen leichten Schlaf, der keine lange Dauer suchte.

Das Zimmer war erleuchtet, doch Donna Manuela in der Nische hinter dem Vorhang war gut geborgen, falls man beim Betreten dieses Zimmers nicht besonders Umschau hielt.

Donna Manuela ahnte nicht, wie nahe sie jetzt der vor­hin von ihr Gesuchten war. Denn draußen auf der Terrasse stand Margarete und blickt« in das dichte Grün der Bäume und Sträucher, die deutlich erkennbar waren in dem Licht, das durch die vielen Fensteraugcn hinausfiel.

In matter Helle schwamm der Mond droben am Him­mel und Margarete lehnte an der Stcinbalustrade.

Dos Herz war ihr schwerer als je zuvor und hatte doch schon so manche Last getragen.

Nun hatte sie Hans Westsal wiedergrfunden. ZßWlN«

Unerwartet und überraschend.

Hotte ihn nur wiedergefunden, um zu erfahren, daß sie ihn jetzt für imurer verloren hatte.

Ein Martyrium war di« heutige Feier für fle uno e.n Martyrium würde jedes fernere Zusammentreffen mit Hon» für sie sein.

Aber er blieb zunächst ja nur einige Tag« in Verakruz. Im übrigen mußte sie hart werden gegen sich selbst, wenn sie nicht zusammenbreck)«» sollte unter dem Leid. Dem schwersten, das ihr das Schicksal bis jetzt Vorbehalten.

Ihre Stirn brannte fiebrisch und da» Herz lag dumpf und schwer in ihrer Brust, so seit am dumpf und schwer.

Sie merkte nicht, daß jemand die Terrasse betrat, all« Umwelt war für sie untergetaucht, sie gab sich ganz dem seelisäM Schmerz hin.

Es war Hans Westfal, der di« Terrasse betreten.

Paquita Domingo hatte inzwisä)«» Margarete auch ver­mißt und ihn gebeten, sie zu suchen.

Ihm war der Auftrag unangenehm gewesen, aber Pa­quita hatte einen ganzen Kreis von Bekannten um sich ge­habt, wie hätte er sich da weigern können.

Run hatte «r bereit» überall gesucht. Im Zimmer, wv man tanzt« und bei den älteren Damen, auch in anderen Zimmern, darin man sich bei kühlen Getränken unterhielt und dort, wo ein kleines Kino die neuesten Tagesereignisse aus aller Welt zeigte.

De, Zufall hatte ihn in dieses Zimmer geführt und er hatte Lust verspürt, draußen auf der Terrasse etwas frische Luft zu schöpfen.

Ihm lag der Schreck noch in den Gliedern von der Ueber- raschung dieses Abends.

Als er den Fuß auf die Terrasse setzt«, wollt« er erst leis- wieder umkchren, denn dort drüben, wo die Balustrade die schwachwellige Biegung zeigte, sah er eine sehr schmal« Gestalt und erkannt« sofort Margarete.

Er hätte sie lieber in der Gesellschaft anderer Menschen gesunden. In Gegenwart anderer wäre es für ihn leichter gewc en, sie zu Paquita zu b'tten.

Er schämte sich seiner Feigheit.

(Fortsetzung folgt.)

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