Lokales.

Wildbad, den 2. Februar 1931.

Wintersport-Verkehr. Der gestrige Sonntag stand im Zeichen des Schneeschuhsports. Infolge der sehr günstigen Schneeoerhältnisse, wie sie nicht häufig zu treffen sind, dürften mehr als 3000 Schiläufer hier gewesen sein. Es war ein überaus eindruckvolles Bild bei Ankunft des Schisonder­zuges kurz nach 8 Uhr einen einzigen großen Wald von Bretterl" zu sehen, aber auch die übrigen Züge brachten noch eine Reihe von Wintersportlern. Die Heimbeförderung erfolgte in 4 Zügen, die alle voll besetzt warn, bis zum letzten Zug harrten noch annähernd 1000 Sportsleute aus, zur Freude für die Hiesigen Hotels und Gasthöfe.

Desihwechsel. Die Villa Kiechle ging samt Inventar um RM. 50 000 käuflich an Herrn Dr. Sommer von Teinach über.

Silberne Hochzeit. Vergangene Woche konnten die Ehe­leute Wilhelm Schlüter die Silberne Hochzeit feiern. Wir gratulieren nachträglich!

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Die Gauläufe des nördl. Schwarzwaldgaues fanden gestern bei günstigen Schneeverhältnissen auf dem Sommerberg statt. Die Ergebnisse sind folgende:

Langlauf in der Herrenklasse 1:

17,5 kin.

1. Pr. Gottfr. Mössinger, Spr.-Haus

2. Pr. Wilh. Magenreuter, Spr.-Haus

3. Pr. Karl Haag, Spr.-Haus

4. Pr. Adolf Krumm, Wildbad

5. Pr. Hans Blumenthal, Schömberg

6. Pr. Theod. Vechtle, Wildbad

7. Pr. Karl Heselschwerdt, Spr.-Haus

8. Pr. Ed. Heselschwerdt, Spr.-Haus

9. ' Pr. Aug. Bott, Dobel

10. Pr. Wilh. König, Dobel

12. Pr. Hans Hammer, Wildbad

13. Pr. Walter Seyfried, Spr.-Haus 15. Pr. Hermann Kugler, Wildbad 17. Pr. Louis Kappelmann, Wildbad

1 Std. 40,54 Min 1 Std. 41,20 Min 1 Std. 43,36 Min 1 Std. 47,13 Min 1 Std. 48,04 Min 1 Std. 48,35 Min 1 Std. 49,49 Min 1 Std. 51,19 Min 1 Std. 56,41 Min 1 Std. 56,42 Min 1 Std. 57,56 Min

1 Std. 58,26 Min

2 Std. 00 41 Min 2. Std. 05 57 Min

Langlauf in der Damenklafse:

5 km

1. Pr. Frl. Rippmann, Calw in Konkurenz 42,50 Min. 1. Pr. Frl. Hildebrandt, Stuttgart außer Konkurenz

42,07 Min.

Langlauf- Jungmannen 8 km

1. Pr. Erwin Brandle , Dobel

2. Pr. Gottlieb Mössinger, Spr.-Haus

3. Pr. Erwin Schlüter, Wildbad

4. Pr. Wilh. König, Dobel

5. Pr. Karl Schmid, Wildbad

6. Pr. Adolf König, Dobel

7. Pr. Erwin Meter, Dobel

8. Pr. Gottfried Heselschwerdt, Spr.-Haus 13. Pr. Erich Rau, Spr.-Haus

49,06 Min. 49,51 Min. 51,35 Min.

51.40 Min. 51,58 Min.

52.40 Min. 54,50 Min. 54,57 MiN. 57,56 Min.

Im Sprunglauf errang den 1. Preis Hermann Kugler welcher außer Konkurenz 24 Meter sprang.

2. Preis Hans Blumenthal, welcher für den Schömberger Verein sprang.

Den Gaumeistertitel des nördl. Schwarzwaldgaues er­rang Hans Blumenthal mit der besten Gesamttages­leistung.

gestellt werden: die Gemeinde Calmbach und die Stadt Wildbad wehren sich in Anbetracht der vielen Erwerbslosen mit allen Mitteln dagegen, auch die Amtsversammlung nahm kürzlich gegen die Hinausschiebung des Baues entschiedene Stellung. G.-R. Proß wollte nun eine Entschließung der Versammlung herbeiführen, die Landtagabgeordneter Oster beauftragt, sich für eine sofortige Weiterführung des Baues der Kleinenztalstraße bei den zuständigen Stellen einzusetzen. Landtagsabgeordneter Oster wird das auch tun, empfahl aber der Versammlung einen besseren Weg: die Gemeinde Calmbach und die Stadt Wildbad sollten gemeinsam eine Eingabe an die Regierung bezw. Landtag richten, worin die sofortige Weiterführung des Baues gefordert wird. Die Versammlung beschloß in diesem Sinne ein Zusammenar­beiten der beiden Gemeinden anzuregen bezw. herbeizu­führen.

Skari des Do X. Das Dornier-Flugschifs Do X ist !m Sams­tag morgen 8.05 Uhr in Lissabon nach Las Palmas gestartet.

Die Asrikafstegerin Elly Beinhorn ist am Freitag nachmittag m Bolama (Port. Guinea) eingetroffen und hat damit ihr vor­läufiges Ziel erreicht. Sie hat die 7000 Kilometer lange Strecke von Berlin aus in knapp 70 Flugstunden zurückgelegt. Elly Beinhorn wird erst am 10. Februar von den beiden Forschern Bernatzik und Professor Struck erwartet. Alsdann beginnt die Forschertätigkeit unter Einsatz des Flugzeuges. Das Flugzeug wird durch Unterbauen eines Schwimmgestells in ein Wasserflugzeug umgewandelt, damit die Bissages-Jnseln, die der Küste vorgelagert sind, erforscht werden können. Der Aufenthalt der Fliegerin bei der Expedition wird ungefähr zwei Mona!« dauern Der Rückslug wird auf einer anderen Linie erfolgen.

Handel und Verkehr

Die Marktlage

Im B u tt e r g e s ch ä f t hat in der vorigen Woche di« Besse­rung weiter angehalten, nachdem im Ausland, besonders in Holland, die Preise angezogen hatten. Die Jnlandzufuhren wurden gut geräumt. Kempten notierte unverändert 113119 Mk.

Auch das Käs« ge schüft hat im allgemeinen für Hartkäse einen befriedigenden Verlauf genommen. Bei Emmentaler war «ine Zunahme der Nachfrage für die billigeren Sorten festzustollen, was auf eine größere Konsumnachfrage für diese Sorten und auf «inen guten Bedarf der Schmelzwerke zurückzusllhren ist. Di« Preise an der Kemptener Börse sind mit 95 bis 102 Mark für erste Qualität und mit 85 bis 90 Mark für zweite Güte unverändert geblieben. Im Weichkäsegeschäft haben sich keine nennenswerten Veränderungen ergeben.

Im Eiergeschäft brachten die letzten Tags einen Preis­rückgang, und es ist auch auf absehbare Zeit wohl kaum mit einer merklichen Besserung des Geschäfts zu rechnen. Bei der milden Witterung wird di« Produktion von Frischeiern im In- und Aus­land anhalten und dem entsprech-n die erheblichen Zufuhren, während die Aufnahmefähigkeit des Markts aus bekannten Grün­den beschränkt ist. Wir nähern uns der Zeit, wo auch von seiten des Angebots der Druck auf die Eiermärkte infolge der steigenden Produktion zunshmsn muß.

Au! den Schlachtviehmärkten war im allgemeinen in allen Gattungen ein erhöhtes Angebot wahrzunehmen Da da- neben das Fleischgeschäft, wohl infolge mangelnder Kaufkraft der Nerbraucherlchaft unbefriedigend war, setzte sich allenthalben di« rückläufige Preisentwicklung weiter fort. Teilweise waren di« Preisverlust« recht erheblich. In Frankfurt izpd Mannheim war der Handel durch ein« reichliche Zufuhr litauischer Schweine recht gedrückt. In Stuttgart kam man, wie man zu sagen pflegt, .mit einem mäßig blauen Auge davon", während einige nord­deutsche Märkte Verlust« hatten, die einem Preiszusammenbruch nahekamen.

Äus -er Nachbarschaft.

Calmbach. 1. Februar. Im Gasthaus zum Bahnhof hielt heute die Sozialdemokratische Partei eine Ver­sammlung ab, die sehr gut besucht war; auch Wildbader Bürger hatten sich dazu eingefunden. Referent war Land­tagsabgeordneter Oster, der sich seiner Aufgabe sehr ge­schickt entledigte. Er führte den Zuhörern all das vor Au­gen, was zu der heutigen großen Erwerbslosigkeit, zu der wirtschaftlichen Misere geführt hat. Die Ausführungen des Referenten wurden von der Versammlung beifällig ausge­nommen. Bevor in die Aussprache eingetreten wurde, teilte der Vorsitzende mit, daß nur Ortsansässigen das Wort in der Diskussion erteilt werde und zwar für eine Viertelstunde Es soll damit vermieden werden, daß Ortsfremde große Worte reden; auch unter den Einheimischen, die gegnerischer Meinung seien, müsse doch jemand vorhanden sein, der seine Meinung ungeschminkt sagen könne. Landtagsabgeordneter Oster erklärte später, daß in Versammlungen der NSDAP, in Stuttgart auch so verfahren wird und man es deshalb auch so mache. Von dem Recht der Aussprache machten drei Calmbacher Bürger Gebrauch, deren Anfragen im Schluß­wort des Referenten gut beantwortet wurden. Zum Schluß nahm noch G.-R. Pro ß-Calmbach das Wort, um der Ver­sammlung den jetzigen Stand des Baues der Kleinenztal­straße vor Augen zu führen. Bekanntlich soll durch Ein­spruch der Gemeinden Hofstett und Neuweiler der Bau ein­

Nardischer Wirkschaftsbund

Das dänische Abgeordnetenhaus hat dem am 22. Dezember 1930 in Oslo zwischen Dänemark, Norwegen, Schweden, Holland und Belgien abgeschlossenen Abkommen über wirtschaftliche An­näherung dieser Länder, die rund 30 000 Millionen Einwohner umfassen, zugcstimmt. Das Abkommen soll ein Gegengewicht sein gegen die steigenden Schutzzölle der Großmächte, besonders Ameri­kas, Englands und Frankreichs. Bon der Regierung wurde mit­geteilt, daß im Jahr >930 aus Dänemark 149 000 Stück Hornvieh nach Deutschland ausgeführt worden seien gegen 252000 im Vorjahr, dagegen fei die Ausfuhr von geschlachtetem Vieh um 60 000 Stück und ebenso die Ausfuhr von lebenden Schweinen und Schlächtereicchfälle» nach Deutschland bedeutend gestiegen.

Berliner Dollackurs. 31. Jan 4,2035 G., 4,2115 B.

Dt. Abl.-Ani. 51.75.

Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 4,75.

Berliner Geldmarkt, 31. Jan. Tagesgeld 68 v. H.

Reichsbankdiskonl 5, Lombard 6 v. H.

Privatdiskont 4,875 v. H. kurz und lang.

Neue Reichswcchlel-Ausgabe. Die Neichsbank hat am Freitag neue Reichswechsel aus 5. Mai 1931 ausgegeben. Mit dem Ber- kauf wurde bereits begonnen.

Vom beschlagnahmten deutschen Eigentum sind dieser Tage von der amerikanischen Regierung wieder 620 000 Dollar an die IG. Farbenindustrie zurückgegeben worden.

Lin polnische, Sohlensyndikat? In Kattawih begannen zwi- schen den Kohlenindustriellen ganz Polens Verhandlungen über die Schaffung eines polnischen Kohlensyndikats. Das 'Syndikat soll die Regelung des In- und Auslandsabsatzes übernehmen und ein« straffe Organisation bilden.

Stuttgart. 1. Febr. B a u g e l d z u t e i l u n g. In Anwesenheit einer großen Zahl von Bausparern fand am 26. Januar im Rat- Haus die elfte Baugeldzuteilung der öffentlichen Bausparkasse der Städt. Sparkasse Stuttgart statt, bei der an 65 Bausparer 594 000 RM. zugeteilt werden konnten. Seit Bestehen der öffent­lichen Bausparkasse, also seit 1. April 1928, haben 368 Bausparer zusammen 3 845 000 RM. zugeteilt erhalten. Damit sind von sämt- lichen Bausparern rund 30 Prozent zugeteilt. Di« nächste Zu- teilung findet im April 1931 statt

Die Voikshilse Gemeinnützige Bausparkasse eGmbh., Stuttgart, konnte bei ihrer ersten Sonderzuteilung im Dezember 268 000 RM. ihren Genossen zur Verfügung stellen. Di« Volkshilfe wurde von prominenten Wirtschastsführern Württembergs und Badens zu dem Zweck gegründet, um zu niedrigstem Zinsfuß Mittel zur Ablösung von teuren Hypotheken oder zum Bau und Kauf von Grundstücken zur Verfügung zu stellen.

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Tarifkündigungen. Der Arbeitgeberverband der Textilindustrie Bielefeld hat den seit dem 25. Februar 1930 gültigen Lohn­tarif gekündigt.

Die Arbeitgeberverbände non Münster-Land, Biele­feld. Gütersloh und Herford haben sich zurVer­einigung Westfälischer Textilarbeitgeberverbände", .zusammenge­schlossen, um die Tarifvertragsverhandlungen zu führen und di? Tarifverträge abzuschließen.

Der Verband Berliner Metallindustrieller hat den Manteltarifvertrag zum 31. März ds. Js gekündigt. Nach Ansicht der Angestelltengewerkschaften ist der Manteltarif gekün­digt worden, weil zugleich eine andere Gruppierung der Leistungs­staffelungen vorgenommen werden soll Der Gehaltstarif der An­gestellte» läuft inzwischen weiter, und es ist anzunehmsn, daß die Frage der Arbeitszeit- und Gehaltskürzung für die kommende Zeit im Rahmen des Manteltarifs verankert wer­den soll.

Die Arbeitgeberverbände der Rbeinschifsahrt haben das Lohnabkommen und den Manteltarif zum 31. März gekündigt.

Tuttlingen, 1. Febr. Arbeiterentlassuugen. Am letz­ten Samstag wurden bei der Firma Rieker u. Co., Schuhfabriken, 50 weitere Entlassungen vorgenommen, so daß nun innerhalb we­niger Wochen etwa 120 Arbeitskräfte aus diesem Betrieb aur- schsiden. In der Zweigstelle Fridingen soll bereits der gesamten Belegschaft gekündigt worden sein.

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Zahlungseinstellungen. Die bekannte Bremer Ceylon. t«e-F!rma Freudenberg, Böhringec u. Co., eines der größten deutschen Ausfuhrhäuser, ist infolge der verschiedenen politischen Wirren in Indien und Asien in den letzten Jahren ver­schiedentlich von Verlusten betroffen worden. Dazu kam, daß durch englische Banken Deckungskredite in größerem Umfang gekündigt wurden. Ein Zahlungsaufschub scheiterte an dem Widerstand der Engländer, denen die bedeutende deutsche Firma mit Ihren be­deutenden Plfanzungen in Indien und Ceylon und dem umfang­reichen Handel schon lang ein Dorn iw Auge gewesen sein mag. Die Forderungen sollen mehrere Millionen betragen. Unter Führung Bremer Banken werden augenblicklich Versuche unter­nommen, eine neue Gesellschaft unter Mitbetetligung der bis­herigen Firmeninhaber zu gründen.

Allgem. Konsum-Verein Halle und Umgegend. Rheydter Seide »druck er«! GmbH., Rheydt Kra­wattenfabrik Weihermann u. B e r m a n n - Berlin.

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Stuttgarter Börse, 31. Jan. Die letzte Börse dieser Woche er­öffnet« zu abgeschwächten Kursen Im Verlaus wurde dl« Stimmung besser. Die Börse schloß bei erhöhten Kursen freund­lich. Rentenmarkt ziemlich lebhaft

Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft, Filiale Stuttgart.

Berliner Getreidepreise, 31. Jan. Weizen märk. 26.6026.80, Roggen 15.6515.85, Braugerste 20.4021.30, Futter- und Industriegerste 1920.40, Hafer 14-14.70, Weizenmehl 30.25 bis 37,50, Rogqenmehl 23,6026.50, Weizenkleie 1111.28, Roggen­kleie 9.5010.

Bremen, 31. Jan. Baumwolle Middl. Unio. Stand, loko 11.38.

Berlin, 31. Jan. Elektrolytkupfer 94.25 d. 100 Kg.

-s amerikanische Kupferkartell hat den Kartellpreis um 0.25 5. rcents auf 10,05 Dollarcents für das lb. cif europäisch« Nordseehäfen herabgesetzt. (Die letzte Preisermäßigung um 0,2k Dollarcents erfolgte am 10. Januar.)

Würll. Ldelmetallpreise, 31. Jan. Feinsilber: Grundpreis 42.20 Mk., Feingold: Verkaufspreis 2814 je Kg., Rein-Platin: Ver­kaufspreis 4.55 Platin 96 Proz. mit 4 Proz. Palladium 4.56 Mk., Platin 96 Proz. mit 4 Proz. Kupfer 4.35 je Gramm.

Markte

Stuttgarter Obst- und Gemüsemarkt, 31. Jan. Tafeläpfel 25 bis 40; Walnüsse 3545; Kartoffeln 34, Endiviensalat 515; Wirsing (Köhlkraut) 68; Filderkraut 34; Weißkraut rund 45; Rotkraut 56: Blumenkohl 2050; Rosenkohl 1020; dto. 1 Pfd. 20-25; Grünkohl 10; Rote Rüben 68; Karotten runde 10-20; Zwiebel 5-7; Rettiche 5-8; Monatsrcttiche 18 bi» 20; Sellerie 1025; Schwarzwurzeln 3035; Spinat 2535.

Wetter

Im Norden liegen Depressionsgsbiete, im Westen ein Hochdruck, der sich allmählich etwas mehr fühlbar macht. Für Dienstag ist weniger bedecktes und trockenerer, «och nicht beständiges Wetter zu erwarten.

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WiMig» Mitteilung!

Am Samstag den 7. Februar 1931 findet unser

Familie«-Abend

im HotelKühler Brunnen" statt. Wir laden hiezu unsere Ehren-, aktiven und passiven Mitglieder f«undlichst

ein.

Beginn 8 Uhr.

Nichtmitglieder haben keinen Zutritt. Auswärtige Gäste können nur nach vorheriger Anmeldung beim Schützenmeisteramt eingeführt werden.

Das Schützenmeisteramt.

Freiwillige Gaben zur Gabenverlosung lassen wir bei unfern Mitgliedern abholen.

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^IIs kübrenden lVebsreien der öaumwoli-, keinen- und llalbleinen-industrie, sowie die Linkukrfjrmen der Lettkedern Kuben in den letzten lagen ikre Lrrsugnisse im Preise wesentlich kerabgssetrt, okne aber eins Verminderung cler Qualitäten eintreten ru lassen.

-lus diesem gründe ist es eins Lelbstverständlich- keit, cisk sich jeder Vertrieb derartiger krrsugnisse der keutigsn (Viarktiage unbedingt anpassen muk und diese Preisrückgänge seiner Kundschaft in vollem iUaks ru 6uts kommen 186t.

?a!Is 8is Anschaffungen 211 machen Kuben, ver­langen 8ie bitte bei mir unverbindliches Angebot unter Vorlage der in ?rage kommenden (Vluster und überzeugen 8ie sich bitte von dem

WilUbsd. 2. ?ebruar 1931.

2sntraIdüro kür süddeutsche keinen-u. kaumwoilkabrikate. bsrnrul 594.

Senkt an die hungernden Vögel !

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Montag abend 8 Uhr

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im Vereinszimmer der Turnhalle.

Vollzähliges Erscheinen erwartet Der Vorstand.

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