' Bötz erhält volle Pension. Der Vertlnlr Magistrat hat das Pensionierungsgesuch des Oberbürgermeisters Böß zum 1. November 1930 genehmigt und ihm die volle Pen­sion zugebilligt. — Der städtische Haushalt 1930 schließt mit einem Fehlbetrag von 60 Millionen ab, wovon 20 M>ll durch neueSteuern gedeckt werden sollen. Die Schul­den Berlins betragen rund 1500 Millionen. «

Hochwassergefahr. Wie aus Kempten berichtet wird zeigt der Pegelstand der Iller nach den ausgiebigen Regen fällen bereits Hochwasserstand. Nach den letzten eingetrof­fenen Meldungen vom Oberlauf der Iller ist mit einem weiteren Steigen der Iller zu rechnen. In Ulm ist die Donau fortgesetzt im Steigen begriffen. — Auch die Iag si ist bei Ellwangen über die Ufer getreten und über­schwemmt das Tal. v

Lin P-rlizeibeamker erschossen. Bei einem Streit, der ir einem Tanzlokal in Frechen bei Köln entstanden war, wurde der Polizeiwachtmeister Krumm von dem Knecht Baptist Weil erschossen. Der Täter ist flüchtig.

Zwei Raubmörder zum Tod verurteilt. In zweitägiger Verhandlung verurteilte das Schwurgericht Essen den 22- jährigen Schmied Haarmann und den 25 Jahre alten Berg­mann Vaupel, beide aus Bochum-Linden zum Tode und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit. Die beiden hatten am Pfingstsonntag d. I. den 19jährigen Handlanger Tybussek in einen Kohlenkeller gelockt, um sich Geld für den Besuch der Kirmes zu verschaffen. Sie er- scblugen ihn mit einem Beil und plünderten ihn aus. Als Beute fielen ihnen fünf Mark in die Hände.

Eifersuchtsdrama im D-Zug. Im D-Zug Paris—Prag spielte sich am Dienstag ein blutiges Drama ab. Ein Tscheche namens Füber, der sich mit seiner Frau auf der Hochzeitsreise befand, hatte den Zug in Paris bestiegen. Seine ehemalige Geliebte, eine geschiedene Französin, war ihm gefolgt und fuhr im gleichen Abteil. Als der Zug den Bahnhof Nancy verlassen hatte, begab sich Frau Füber in den Waschraum. Diesen Augenblick benutzte die ehemalige Geliebte, um Füber mit einem Revolver niederzuschießen.

Berliner Dollarkurs, 8. Oktober. 1,198 G., 1,206 B.

Dt. Abl.-Anl. SS.

Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 6.Z0.

Berliner Geldmarkt, 8. Oktober. Tagesgeld 3,S—S v. H., Mo­natsgeld S—6 v. H., Warenwechsel etwa 1 o. H.

Der Umrechnungskurs für den mex. Goldpeso ist für das vierte Vierteljahr 1930 auf 1 Reichsmark gl. 0,8013 mex. Goldpeso fest­gesetzt worden.

weitere Goldabgabe der Ueichsbank an Frankreich. Die Reichsbank hat abermals 3,5 Millionen Gold an die Bank von Frankreich abgegeben, nachdem diese entsprechende Kredite ge­kündigt hatte. Seit Ende August sind nunmehr insgesamt 200 Millionen Mark Gold aus der Reichsbank in den unersättlichen Schlund der französischen Bank abgeflossen. Dazu kommen gegen­wärtig erhöhte Devisenforderungeu an die Neichsbank. Die Reichsbank erklärt, es bestehe trotzdem keine Gefahr für die deutsche Währung, ihre Reserven seien noch beträchtlich. Außer­dem habe die Reichsbank stets die Möglichkeit der Kredit­restriktion (Krediteinschränkung), indem Auslandsdevisen nur noch gegen bar und nicht mehr gegen Wechsel abgegeben werden.

Die Zahl der Arbeitslosen in England betrug am 29. September d. I. 2161689 oder SO 031 mehr als in der Borwoche.

Der deutsch-französische Handelsausweis. Die französische Aus- fnhrstotistik der ersten acht Monate weilt den Wert der aus Deutschland nach Frankreich eingeführten Waren mir 5 329128 000 z Franken gegen 1183 621000 Franken im gleichen Zeitraum des Vorjahrs auf. Deutschland steht als Einfuhrland an erster Stelle vor Amerika und England. Der Wert der Ausfuhr französischer Waren nach Deutschland belief sich auf 2 897 288 000 Franken gegen 31S2 317 000 Franken im gleichen Zeitraum des Vorjahrs. (100 Franken gleich 16,11 Mk.)

Die deutsche Presse in den Vereinigten Staaten umfaßt gegen­wärtig 182 Zeitungen und Zeitschriften. Unter ihnen stehen an erster Stelle die Neuyorker Staatszcitung mit 80 000 und der Neu­yorker Herold mit 60 000 Auflage. Beide Zeitungen geben gemein­sam ein Sonntagsblatt mit 120 000 Auflagen heraus. In Chicago

gegr. 1843.

Am Sonntag, den 12. Oktober ds. Is., mittags ab 2 Uhr

Eröffnungs-Schietzen.

4 Uhr Ehrenscheibe.

Beteiligung sämkl. aktiver Schützen wird bestimmt er­wartet. Gleichzeitig laden wir fämtl. dem edlen Schießsport nahestehenden Herrn, insbesondere aber unsere passiven Mit­glieder zu unseren wieder regelmäßig stattfindenden Schießen freundlichst ein. Unserem Verein neu beitretende Schützen werden in besonderen Ubungsstunden durch erfahrene Schützen eingeübt.

Das Schützenmeiskeramk.

gibt es so viele

schwerkranke

Menschen?

22? si sie den Wert der Gesundheit zu spät erkennen und nicht rech zeMg dasür sorgen dieses höchste Gut zu erhalten. Befolgen S doch den Rat berühmter Männer der Wissenschaft und trinken Si wenn Sre gesund bleiben oder werden wollen jetzt im Selbst ei, der 1 Sorten des seit Jahren berühmten "

Nx. 1 Gegen Gicht, Rheumatismus, Ischias, Hexenschuß, Arterien- Verkalkung, Magen- und Darmbeschwecden, Appetitlosigkeit, Nieren- und Blasenleiden usw.

Gegen Nervosität, Bleichsucht, Kopfschmerzen, Hämorrhoiden Krampfadern, geschwollene Beine, Wassersucht, Fettleibigkeit re.

L7«e Z Gegen Grippe, Husten, Verschleimung, Bronchialkatarrh, Asthma, Lungenleiden >c.

Nlk.4 Blutreinigung und -Verbesserung, gegen Schlaflosigkeit. Verstopfung und Hautunreintgkeiten.

Verlangen Sie ausdrücklich „Rhöner Gebirgskräutertee", denn er ist trotz seiner im In- und Ausland anerkannten Heilwirkung sehr wohlschmeckend und billig. Er hat Tausenden geholfen und hilft auch Ihnen.

Zu haben in Wildbad in der Stadtapotheke.

eischeitisn dst Abiüdpost sind die SönnkäMsiöst mit se SO 000 Auf­lagen.

Wasserversorgmigsgesellschafl in Antwerpen. In Antwerpen wurde eine Gesellschaft zur Versorgung der Stadt Antwerpen und umliegender Gemeinden mit Trinkwasser gegründet. Das Kapi­tal beträgt 120 Will. belg. Franken. Es handelt sich um die Zusammenlegung und Erweiterung eines städtischen und eines (englischen) Privatwasserwerks.

1..L. Schmelzer Bukkerzoll: 100 Mark. Während ln Deutsch­land die Landwirtschaft seit Jahren um einen Butterzoll von SO Mark kämpfen muß, hat die Schweiz in aller Stille durch einen Beschluß des Schweizer Bundesrates den Butterzoll ab 1. September auf 120 Schweizer Franken oder 100 Mark erhöht. Ferner ist zur Abdeckung des infolge der schlechten Wirtschafts­lage entstandenen Verlustes dem Zentralverband der Schweizer Milchproduzenten ein Kredit von S Millionen Franken bewilligt worden.

Sechsstundenschichl in einem Hamburger Großbetrieb. Nach einer Mitteilung des soz. „Hamb. Echo" hat sich die Firma Har- burger Oelwerke Brinckmann u. Mergell bereit erklärt, in ihrem Betrieb di« Sechsstundenschicht einzuführen, um die sonst not­wendig werdende Entlassung von 60 bis 80 Mann zu vermeiden. Die Harburger Oelarbeiter haben den Lohnausfall auf sich ge­nommen.

Stillegung in der Harksketnsndustrle. Die zur Basalt A.-G. iss Linz a. Rh. gehörenden Basaltsteinbrüche der pfälzisch-saar­ländischen Hartsteinind^strie, di« in ihren beiden Betrieben in Albersweiler etwa 900 Mann beschäftigten, haben wegen Auf­tragsmangels, besonders aus Westdeutschland und dem Saar­gebiet, ihre Betriebe stillgelegt und di« Belegschaft entlassen.

karlosfelstärke.Syndikat. Die vom Reichsernährungsministcr Schiele in Aussicht gestellt« Gründung eines Syndikats der Kartoffelstärke-Industrie steht vor der Verwirklichung. An der nötigen Genehmigung des Verwaltungsrats der Reichsstelle ist nicht zu zweifeln. Danach verpflichtet sich die Deutsche Maizena-A.-G., in dem Ende Septem­ber 1931 ablaufenden neuen Wirtschaftsjahr die früher vereinbarten 180000Dztr. Kartoffel- stärkemehl zu 29 Mk. d. Dztr. abzunehmen.

L.I.. Die landwlrlschafllichen Genossenschaften im September. Nach der Statistik des Reichsoerbands der deutschen landwirt­schaftlichen Genossenschaften — Raiffeisen — waren am 1. Ott. 1930 vorhanden: 125 Zentralgenossenschaften, 20 2S0 Spar- und Darlehenskassen, 1511 Bezugs- und Absatzgenossenschaften, 1718 Molkereigenossenschaften, 11271 sonstige Genossenschaften, zusam­men 10 878 landwirtschaftliche Genossenschaften.

Stuttgarter Börse, 8. Oktober. Die heutige Börse eröffnet« in recht schwacher Haltung. Das Angebot war etwas größer und die Kurse gingen im Verlauf weiter zurück. Di« Börse schloß zu den niedrigsten Tageskursen. Rentenmarkt etwas leichter. Von den per Termin und veränderlich gehandelten Papieren notierten Commerzbank 117H G., Darmstädter u. Nationalbank ISS G>, Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft 11611 G., Dresdner Bank 115 G., Cement Heidelberg 91 G., per Kasse 93 G., Daim­ler-Benz 21 zi G., per Kasse 21 n G., Deutsche Linolenmwerks 152—183 G., per Kasse 153 bz. I. G. Farbenind. 131 G., per Kasse 131 n bz. Gesfürel —, per Kasse 120 bz. Südd. Zucker 130 G. bis 132 bz., per Kasse 132 bzB. Gebr. Junghans 28 G., per Kasse 28 G. C. D. Magirus 16 G., per Kasse 13 G. Maschf. Hesser 195 B., per Kasse 191 B., Neckarwerke Eßlingen 116 G., per Kasse 115 G. Am Kassamarkt stellten sich Württ. Hypothekenbank auf 128 B. (weniger 2), Eßlinger Brauerei 68 B. (weniger 1), Feinmechanik Tuttlingen 67,75 bz. (weniger ZI), Knöckel, Schmidt u. Co. 116 bzB. (weniger 1), Kolb u. Schüle 91 B. (weniger 1). Kraftwerk Altwürttemberg 76 B. (weniger ;i), C. D. Magirus Vorz.-Akt. 28 B. (weniger 1), Ostertagwerke 26 B. (weniger 1), Ulmer Brauerei 90 G. (mehr 2), Vereinigte Wachswaren Ditzingen 128 G. (mehr 2), Württ. Metallwarenf. Geislingen 7311 bz. (weniger H), Verein Deutscher Oelf. 69 G. (weniger 1), Ziegelwerke Ludwigsburg 193 G. (mehr 3).

Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft Filiale Stuttgart.

Stuttgarter Industrie- und Handelsbörse. An der heutigen Industrie- und Handelsbörse notierten Baumwollgarne: Engl. Tröstet, Warp- und Pincops Nr. 20 1.92—1.98, Nr. 30 2.32 bis 2.38, Nr. 36 2.10—2.16, Pincops Nr. 12 2.50-2.86 RM. d. Kg. Baumwollgewebe: Cretonnes 37—38, Renforces 31,8—35,8, glatte Cattune oder Croises 29,2—30,2 Reichspfennig d. Mir.

Frankfurter Getreidebörse, 8. Oktober. Weizen 75 Kg. 250 bis 218 50, Roggen 165, Hafer ins. 157.50—162.50, Weizenmehl südd. Spczial 0 39.75—10.50, Weizenmehl niederrh. Spezial 0 39.50 bis 10.25. Roaasnmebl 10—60vroz. Ausmabluna 26—27. Weizenkleie

680,' Ro'ggenkleie 6.75—D.' Die MehlstotlerutiWs Vergehen sich' einschließlich der Zollerhöhung. Tendenz ruhig.

Magdeburger Zuckerbörse vom 8. Okt. Innerhalb 10 Tagen —, Okt. 25.2S, Okt.-Dez. 25—25.25. Tendenz ruhig.

Bremen, 8. Okt. Baumwolle Middling Universal Standard loko: 11.31.

Württ. Edelmelallpreise vom 8. Okt. Feinsilber: Grundpreis 51, Feingold: Verkaufspreis 2811 ^ je Kg., Rein-Platin 1.70, Platin 96 Proz. mit 1 Proz. Palladium 1.60, Platin 96 Proz. mit 1 Proz^ Kupfer 1.50 ^ je Gramm. l

Märkte

Hellbraun, 8. Oktober. Schlachtviehmarkt. Zufuhr: 1 Ochse, 8 Bullen, 68 Jungrinder, 2 Kühe, 86 Kälber, 269 Schweine. Preise: Ochsen 1. 16, Bullen 1. 50—51, 2. 15—17, Jungrinder 1. 66—57, 2. 51-53, Kühe 1. 30—31, Kälber 1. 71—76, 2. 69—71, Schweine 1. 61—63, 2. 55—57 Mk.

Viehpreise. Ehingen a. D.: Kühe 100—520, Kalbeln 180—650, Jungvieh 180—390. — Giengen a. Br.: 1 Paar Stiere 500—650, Kühe 120—500, Kalbeln 130—580, Jungvieh 190—110, Farren L00—180. — Reuklingen: Ochsen 620—780, Kühe 380—650, Kal- binnen 500—665, Rinder 190—100 Mk.

Schweinepreise. Aalen: Milchschweine 20—30. — Backnang: Milchschweine 17—25. — Ehingen a. D.: Ferkel 19—29, Läufer 32—15, Mutterschweine 110—180. — Buchau a. I.: Milchschweine 17—21. — Reutlingen: Milchschweine 20—30, Läufer 10—60. — Tuttlingen: MilchschweiM 16—27 Mk.

Aruchkpreise. Aalen: Weizen 12.80—11.50, Roggen 8—8.50, Dinkel 10.20—10.50, Gerste 10—10.30, Haber 7—7.80. — Heiden­heim: Kernen 12.80—13.50, Weizen 12—12.20, Gerste 9.30, Haber 7.80—7.10. — Tuttlingen: Weizen 11—15.50, Gerste 10—11, Rog­gen 11.50, Saatdinkel 12—12.50, Haber alt 10, neu 8—9. — waldsce: Haber 9 Mk.

Allgäuer Butter- und KSsebörse Kempten, 8. Okt. Molkerei­butter 117—123, Verlauf: unverändert; Qualitätszuschlag nach Statistik der Vorwoche 8,8 Pfg. Weichkäse 20 Proz. Fettgehalt (grüne Ware) 30—32, Verlauf: normal. Allgäuer Emmentaler 15 Proz. Fettgehalt 80—102, Verlauf: unverändert.

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// herbstnachrichken H

^ In Schwaigern wird die Versteigerung am Freitag, nachmittags 1 llkw, !m Bürgersaal des Rathause» stattfinden. — In Neustadl OA Waiblingen ist der Ertrag auf 100 Hektoliter geschätzt. Ab Io. Oktober kann guter Wein gefaßt werden. — In Sirchheim a. N. ist der Verkauf lebhaft. Preis pro Eimer 115, 150 und 160 Mk. Noch schöne Reste feil.

Bei der Weinversteigerung des Weingärtnervereins kleingarkach wurden 120—110 erzielt. In Erligheim geht die Lese zu Ende, Käufe zu 125—130 In Weiler a. Z. ist das meiste verkauft zu

140—150 In Cleebronn befriedigt die Qualität durchweg; Ver­

käufe zu 126—130 pro Eimer. In Marbach a. N. ist die Lese nahezu beendet. Bis jetzt wurden Käufe zu 110 erzielt. Bei der Weinversteigerung der Weingärtnergesellschaft Neckarsulm wurde für 1 Hl. Frühgewächs 50 erzielt.

' Weinversteigerungen

In den nächsten Tagen finden folgende Weinversteigerungen statt: Freitag, 10. Okt., vorm. 10 Uhr, Weingärtnerverein haber- schlachf OA. Prackenheim, 150 Hl. neuen Rotwein; Freitag, den 10. Okt., nachm. 3 Uhr, Herzog!. Renkaml Stuttgart in der Wein­bergskelter in Unlerkürkheim, 60—70 Hl. Portugieser-Most; Mon­tag, 13. Okt., nachm. 2 Uhr, Ortsverein für Weingärtner und Land­wirte Bönnigheim OA. Besigheim in der Bierbrauerei in Bönnig- heim; Montag, 13. Okt., nachm. 1 Uhr, Weingärtnergenossenschast Hohenklingen OA. Maulbronn in der Kelter, 500 Hl.; Montag, 13. Okt., nachm. 3 Uhr, Weingärtnergenossenschast Freudenstein OA. Maulbronn in der Kelter, 200 Hl.; Dienstag, 11. Okt., 2 Uhr, Weingärtnergenossenschast Markelsheim OA. Mergentheim in der Brauerei Lochner, 800—1000 HI. Weißwein; Mittwoch, 15. Okt., 9 Uhr, Weingärtnergenossenschast Ebersiadt OA. Heilbronn; Don­nerstag, 16. Okt., 1 Uhr, Weingärtnergenossenschast und Wein- gärtnergesellschaft Weinsberg in der Hildthalle in Weinsberg; Frei­tag, 17. Okt., 1 Uhr, Weingärtnergenossenschast Schwaigern OA. Brackenheim im Bürgersaal des Rathauses 500 Hl. Rotweine, 150 Hektoliter Weißweine; Freitag, 17, Okt., 2.30 Uhr, Weingärtner- gesellschaft Mindelsheim OA. Marbach, 150 Hl. rotgemischie Wein- fuhrlese; Mittwoch, 22. Okt., 2.30 Uhr, Weingärtnergesellschaft Mundelsheim OA. Marbach 800—900 Hl. Drollinger; Freitag, 21. Okt., Weinbörse Heilbronn.

MuMverejn Wlwdad e, D,

Der Verein veranstaltet ara Sonntag den 12 DVtovov^ in der städt. «Tnon- nnk» FefthoNe eine

Herbst-Feier

rast FrücWeverwfurlg und Tanz

und lade! seine verehrlichen Mitglieder, sowie Freunde und Gönner des Vereins herzlich dazu ein.

Saalöffnung 6,30 Uhr, Beginn 7 Llhv ghends Eintritt für Mitglieder frei, für lNichttnilglieder 50 Mg,

Der Berwaltungsrat

W. Den Mitgliedern gehen dieser Tage (Linkriktsßarken und Pro­gramm zu.

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Bringe Freitag mittag und Samstag

schönes Filderkraut

auf dem Bahnhof BSLtdhad zum Verkauf

Friedrich Arnold,

von Bernhausen a F.

Kammerjäger__

kommt in einigen Tagen hierher sowie Umgebung und ver­tilgt unter schriftlicher Garantie ^

Nsllsn,

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NSIsi» usw.

Anerkennungsschreiben stehen zu Diensten. Diskretion zu- geftchert. Bestellungen sofort erbeten an den Verlag dieser Zeitung, ,, j

W. Forstamt Wildbad.

Am Montag den 13. Okt. 1930 nachmittags 6 Uhr in Wildbad im „Wilden Mann" aus Staatswald Distr. III Meistern Abt. 13 Meßbalken­riß : 5 Eichen III. und IV. Kl, mit zus. 4,26 sim; aus Abt. 6 Ochsenweide, 8 Prossenweg, 14 Heselsteige, 16 Sandsteigle, 17 Schuhmichel, 21 Bord. Rauherberg, 22 Hint. Riesen­stein 26 Mittl.- 27 Bord. Sulzhäusle,28Hint 29Mittl.- 30 Bord. Waldhütte zus. 880 gesch. Nadelholzwellen.

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Wwck

Mufikprobe

Freitag abend

nicht heute.

nebst rnbekür Konten 8Ie dilltest bei 6ucb- unci papiertisnäluns.

Vonnst

p. PK1. 2.—. I.o6en 2.50. nn privüls,

5pmner«i 'ss'INNSklMnnWUt», M (Lav.) Kurier uralis.