Ein Spritschmuggler verhaftet. Im Zusammenhang mit dem badisch-französischen Spritschmuggel wurde der Kaufmann H. Weil in Landau verhaftet. Weil hatte mit der Vermittlung von deutschen Reparationssachlieferungen an Frankreich viel Geld verdient und hatte eine „Aktiengesellschaft" in Paris gegründet, wohin er demnächst übersiedeln wollte.
Ein notleidender Gelehrter als Dieb. In der preußischen Staatsbibliothek wurden seit Anfang dieses Jahres eigenartige Diebstähle festgestellt. Als wertvollen Büchern fehlten Seiten, Tafeln und Bilder. Der Verdacht lenkte sich schließlich auf einen Orientalisten, der schon mehrere Werke geschrieben hat, die ihm aber wenig einbrachten, so daß er sich in Not befand. Er hat der Kriminalpolizei bereits 80 Diebstähle eFigestanden. Die entwendeten Stücke hat er an Händler verkauft; sie konnten von der Polizei größtenteils wieder beigeschasst werden.
Wieder ein Schülerselbstmord. Ein löjähriger auswärtiger Schüler einer Lehranstalt in Halberstadt (Prov. Sachsen) hat sich aus Furcht vor der väterlichen Strafe im Physiksaal der Schule mit Gas vergiftet. Der Vater des Knaben batte vor kurzem von der Schule ein Schreiben erhalten, das über die schwachen Leistungen des Schülers Klage führte. Der Junge war hierauf von seinem Vater gezüchtigt worden und wagte es wahrscheinlich nicht, mit seinem schlechten Zeugnis nach Hause zu fahren.
Verschüttet. Bei Scharfenstein im sächsischen Erzgebirge löste sich eine etwa 900 Zentner schwere Felswand und stürzt« auf eine Feldschmiede, in der zwei Arbeiter beschäftigt waren. Da weitere Abstürze von Felsmassen befürchtet werden, kann, ten die Leichen der Verunglückten noch nicht geborgen werden. Der Felssturz dürfte auf Witterungseinflüsse zurückzuführen sein.
Anehrlicher Posthelfer. In Mühlheim-Ruhr wurde ein 21jähriger Posthelfer aus Oberhausen verhaftet, der seit Mai dieses Jahres Plombierte Postsäcke beraubte; die Säcke verschloß er wieder mit falschen Plomben. In seiner Wohnung wurde ein großes Warenlager von gestohlenen Sachsn, fremden und deutschen Geldscheinen im Wert von mehreren tausend Mark gefunden.
Wieder ein Todesopfer im «Wilden Kaiser". Der 26jährige Student der Medizin Fritz Zeiler aus München ist im Gebirgsstock «Wilder Kaiser" an der bayerisch-tirolischen Grenze abgestürzt. Die Leiche ist geborgen.
Schweres Brandunglück in Rußland. Bei einer Filmaufführung in Achrachan brach Feuer aus. 17 Personen, darunter mehrere Kinder, kamen um, 14 trugen schwere Brandwunden davon.
Hände! und Verkehr
Frankreich beteiligt sich am Ueberlirijck-ingskredit
Wie verlautet, wird sichFrankrei ch an dem „llcberbrückungs- kredit" von voraussichtlich 125 MM. Dollar (Z2S Will. Mk.) für die deutsche Reichsregiernng beteiligen, lieber die Höhe der Beteiligung soll derzeit noch verhandelt werden. Voraussetzung ist, daß in der Neichskasse ein besonderer Grundslock für die Rückzahlung der Schuld gebildet wird. Die deutschen Banken werden einen Betrag von SO Millionen Mark übernehmen. Die Schuldscheine werben, wie bereits berichtet, zu 4,75 v. H, verzinst, der Ausgabekurs wird aber so niedrig gestaltet, daß eine tatsächliche Verzinsung von mindestens 6 v. H. sich ergibt.
Reichsfinanzminister Dietrich hatte vor einigen Wochen in Abrede gestellt, daß das Reich einen Kredit von Frankreich aufnehmen werde. Es soll nun aber die Anschauung durchgedrungen sein, daß es von Wert sei, wenn auch Frankreich durch seine Beteiligung an dem Kredit bekunde, daß es Vertrauen in die Zahlungsfähigkeit Deutschlands habe.
Berliner Dollarkurs. 7. Okt. 4,198 G., 4,206 B.
Dt. Abl.-Anl. 56.
Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 6.50.
Berliner Geldmarkt, 7. Okt. Tagesgeld 4—6 v. H, Monats- geld 5—6 v. H.
Privatdiskont 3,875 v. H. kurz und lang.
Poskscheckverkehr in Württemberg im September 1930. Zahl der Postscheckkunden Ende September 40 043, Zunahme gegen August um 66. Von dem Umsatz (459 Millionen RM.) sind 365 Millionen RM. bargeldlos beglichen worden. Im Ueberweisungs» verkehr mit dem Ausland wurden 1 220 000 RM. umgesetzt.
Die Aktienmeßzahl (1924/26 gleich 100) stellt sich sür die Woche vom 29. Sept. bis 4. Okt. 1930 auf 97,7 gegenüber 98,6 in der Vorwoche, und zwar in der Gruppe Bergbau und Schwerindustrie aus 94,3 (94,7), Gruppe verarbeitende Industrie aus 86,0 (87,2), Handel und Verkehr 121 (121,3).
Deutsche Südamerika Konvention. Zwischen der Hamburg— Amerika-Linie (Hapag), dem Norddeutschen Lloyd und der Ham- burg-Südamerikamschea Dampsschlssahrisgesellschasl ist eine Vereinbarung über die Abfahrten der Passagier- und Postdampfer nach der Oftküste Südamerikas zustande gekommen, die am 1. Jan. nächsten Jahrs in Krast tritt. Die genannten Reedereien unterhalten von diesem Termin ab einen gemeinsamen Fahrplan, der jedoch für die Frachtfahrt keine Gültigkeit hat. Trotzdem wird es möglich, eine gewisse Tonnagebereinigung durchzuführen. Bei den drei Reedereien werden vom 1. Januar ab je zwei Dampfer aus der Fahrt gezogen.
Mehlpreiserhöhung. Die Süddeutsche Mühlenvereinigung hat am Montag den Preis für Weizenmehl Spezial 0 um 25 H auf 40.50 sür 100 Kg. ab Mühlenstation erhöht.
Ausnahmetaris sür Benzin? Der Reichsverband der Deutschen Industrie befaßte sich in einer Sitzung am 7. Oktober mit ver- schiedenen Eisenbahntarissragen. U. a. wurde vvrgeschlagen, die Reichsbahn um Einführung eines Ausnahmetarifs für Benzin von 2.3 Pfg. je Tonne Benzin und Kilometer zu ersuchen. Der Ausnahmetaris soll für Auslandlieferung ab Reichsgrenze oder für Inlandlieserung ab Fiußgroßtanklager gelten. Es erscheint fraglich, ob die Reichsbahn aus den Antrag eingeht.
Spanien schränkt seinen Luftverkehr ein. Aus Ersparnisqrün- den wird im spanischen Flugwesen der Dienst aus den Linien Sevilla —Kanarische Inseln und Madrid—Biarritz eingestellt. Als wichtigste Linie wird künftig die Linie M a d r i d—B a r c e l o n a betrachtet wegen der Anschlüsse nach Paris, Berlin, Genua und Marseille. Die Strecke Madrid—Sevilla wird nur noch alle zwei Tage beflogen.
Eine Eingabe der würtl. Zementindustrie an die würlt. Regierung. Der immer bedrohlicher werdende Rückgang des Zementabsatzes hat die württ. Zementwerke, deren Betriebe schon teilweise stillgelegt und im übrigen kaum zu 50 Prozent ihrer Crzeugungs- fähigkeit ausgenutzt sind, veranlaßt, an die württ. Regierung eine Eingabe zu richten, der wir folgendes entnehmen: Baustoffindustrie und Bauwirtschaft sind Schlüsselbetriebe, mit denen große Teile der Bevölkerung verknüpft sind. Es gilt, die im Notbeschaffungsprogramm vorgesehenen Bauten beschleunigt in Gang zu bringen und darüber hinaus überall da, wo es möglich ist, Portlandzement als heimisches, hochwertiges Erzeugnis zu verwenden. Insbesondere durch den Bau von Betonstraßen könnte den Werken bessere, Beschäftigung gesichert und das Heer der A2»?itsiosen vermindert werden. Leider wird in Deutschland noch
vielfach, gerade im Straßenbau, In erheblichem Umfang ausländischen Baustoffen der Vorzug gegeben, obwohl die heimischen Materialien mindestens ebenbürtig oder sogar überlegen sind. Die Zementwerke erwarten, daß der Betonstraße im Rahmen des Siraßenbauprogramms der ihr gebührende Anteil zugewiesen wird und setze» in Regierung und ihre Organe das Vertrauen, daß sie als berufene Stellen alles tun werden, um die heimische Industrie zu unterstützen und zu fördern.
Belegschaftsverminderung bei Krupp. Die Firma Krupp in Essen hat dem Regierungspräsidenten die Notwendigkeit der Entlassung von etwa 2500 Arbeitern und Angestellten ihrer Essener Betriebe anzezeigt. Die Absatzkrise habe sich in letzter Zeit derart verschärft, daß nunmehr auch in der Gußstahlfabrik weitere Entlassungen unvermeidbar geworden seien. Die Entlassungen sollen in vier Wochen zur Ausführung kommen, falls bis dahin keine Besserung im Auftragseingang eingetreten ist.
Die pianosorkesabrik L. Vechstein AG. Berlin schließt mit einem Verlust von 369 741 Mk. ab gegen 16 970 Mk. Gewinn im Vorjahr.
»
Stuttgarter Börse, 7. Okt. Die heutige Börse eröffnet« in schwächerer Haltung, die Kurse waren durchweg niedriger als gestern und die Umsatztätigkeit sehr gering. Nach den ersten Kursen konnte sich auch keine Erholung durchsetzen. Die Kurse bröckelten weiter ab. Die Börse schloß zu den niedrigsten Tages- ursen. Rentenmarkt knapp behauptet.
Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft, Filiale Stuttgart.
Berliner Geireidepreise, 7 Okt. Weizen märk. 22.60—22.80, Roggen 15—15.20, Braugerste 19—21.50, Futter- und Industrie» gerste 16.70—18, Hafer 14.60—15.90, Weizenmehl 27—35,25, Roggenmehl 23.75—27, Weizenkleie 7.50—8, Roggenkleie 7.25 bi» 7.50.
Bremen. 7. Okt. Baumwolle Middling Universal Standard loko 11.31.
Märkte
Slukigarker Schlachkviehmarkk, 7. Okt. Dem heutigen Markt im Stuttgarter Vieh- und Schlachthof waren zugetrieben: 42 Ochsen, 25 Bullen, 336 Jungbullen, 300 Jungrinder, 215 Kühe, 933 Kille der, 2369 Schweine, 4 Ziegen. Davon blieben unverkauft: 10 Jungrinder, 100 Schweine. Verlauf des Marktes: Großvieh, Kälber müßig belebt, Schweine langsam, Ueberstand.
Ochsen;
ausgemästet
oollsteüchig
tleüchig
Bullen;
ausgemäflet
vollsteischig
fleischig
Jungrinder:
ausze mästet oollfleischig fleisch!« gering genährt
Kühe:
ausgemüstel
w-ÜUeischig
7. 10
30 g
Kühe:
7. 10
58 58
—
fleischig
24 30
40-53
-
gering genährt
Kälber:
18-22
5l-52
51-52
feinste Mast- und besteSaugllälbe:
77-50
10-40
46-40
mittl. Mast- und
67-75
02-66
gute Saugliälbei geringe Kälber
58-6!
58-61
Ichwcine:
56-57
52-56
52-50
über 300 Pfd
47-50
47-51
240—800 Ps».
57—58
42 48
40 - 48
200-240 Pfd. 180-200 Pfd. 120-160 Psd. unter 120 Pfd
58—59
57-58
56 - 57 56-57
31 - 30
31-38
«auen
46-50
30. 9
24-30
18-22
78-81
88—78
60-67
80-61
61—62
62-64
61-62
60-61
60-61
SO-53
Ulm, 7. Oktober. Schlachtviehmarkt. Zutrieb: 6 Ochsen, 7 Farren, 13 Kühe, 11 Rinder, 168 Kälber, 253 Schweine. Preise: Ochsen 1. 50—52, Farren 1. 46—48, 2. 42—44, Kühe 2. 26—30, 3. 16—24, Rinder 1. 52—54, 2. 46-50, Kälber 1. 68-70, 2. 64 bis 66, Schweine 1. 56—58, 2. 52—54 .71.
Pforzheim, 7. Okt. Schlachtviehmarkt. Austrieb: 10 Ochsen, 4 Kühe, 57 Rinder, 31 Farren, 17 Kälber, 4 Schafe. 497 Schweine. Preise: Ochsen 1. 55—58, 2. 51—54, Farren 1. 54, 2. und 3. 52—50, Kühe 1. 46, 2. und 3. 42—25, Rinder 1. 58—61, 2. 53—56, Kälber 2. 76—80, 3. 66—73, Schweine 2., 3. und 4. 61—64
Pforzheim, 7. Okt. Pserdemarkt. Austrieb: 72 Pferde. Preise: leichte Pferde 150—300, mittlere 400—800, schwere 1000 bis 1300
Viehpreise. Erbach: Großvieh 400—600, Jungvieh 200—350,
— Kirchheim u. T.-. Farren 400—670, Ochsen und Stiere 460 bis 1032, Kühe 240—880, Kalbeln 480—850, Jungvieh und Rinder 220 bis 560. — Langenau: Jungrinder 290—295, Farrenkälber 145 bis 390, Kalbekn 445—552. — Ravensburg: Anstellrinder 200—440, Anstellstiere 180—280, Kalbeln 340—450. — Urach: Ochsen 457 bis 751, Kühe 320-665, Kalbeln 365—677, Jungvieh 185—380 ./l.
Lchweinepreise. Ochsenhausen: Milchschweine 22—30, Läufer 30.
— Ravensburg: Ferkel 15—30, Läufer 80—40. — Riedlingen: Milchschweine 15—25, Mutterschweine 140—165. — Schwenningen: Milchschweine 18—21. — Urach: Milchschweine 20—32
Iruchipreise. Leu!kirch: Haber 8—9.50, Dinkel 9. — Riedlingen: Weizen 14, Braugerste 9.50—10.20. — Roklweil: Hafer alt 10, neu neu 7.50-9, Gerste 11.80, Dinkel 11. Weizen 14 50—16 «/i.
Herbstnachrichken
Die Weinlese !m Remskal beginnt in der Zeit vom 6. bis 13. Oktober. Man rechnet mit einem Gesamtertrag von etwa 30 000 Hektolitern. Beutelsbach und Großheppach schätzt den Ertrag auf je 4000 Hektoliter. Cs ist ein guter Wein zu erwarten.
In Mundelsheim ist die Lese in vollem Gang. Die Menge schlägt durchweg vor. Mit der Lese der Trollinger wurde am Dienstag begonnen. Die Qualität verspricht recht gut zu werden. Manches verstellt ohne sesten Preis. Neuer Wein kann Ende der Woche gefaßt werden.
In Brackenheim wurde am Dienstag mit der Lese allgemein begonnen. Was nun zur Lese kommt, ist reif und sauber. Die Weinberge stehen schön. — In Cleebronn (Zabergäu) hat die Nachfrage nach neuem Wein angehalten. Die. Preise haben sich aus 130—135 ^ gehalten. Wein ist noch zu haben.
Die Reuklinger Weinlese beginnt am Montag, den 13. Oktober. Der Traubenbehang ist gut und gesund. Starker Mittelherbst.
Skuktgarler karkoffelgroßmarkk auf dem Leonhardsplatzt, 7. Okt. Zufuhr 400 Ztr., Preis 3.30—3.80 für 1 Ztr.
Stuttgarter Ailderkraukmarkt auf dem Leonhardsplatz, 7. Okt. Zufuhr 20 Ztr., Preis 3 «/i für 1 Ztr.
Stuttgarter Mostobstmarkt aus dem Wilhelmsplatz, 7. Okt. Zufuhr 250 Ztr., Preis 12.50 ^ für 1 Ztr.
Weiter
Die Wetterlage über Mitteleuropa wird weiterhin von dem über England liegenden Tiefdruckgebiet beherrscht. Für Donnerstag und Freitag ist unbeständiges, kühles Wetter zu erwarten.
W WMllWör
Frische Wische
rveißfleischig
Frische Mlinge
Pfd. »S H^
irische Mimden
Bismarkheringe Hering i. Gelee Rollmops
1 Ltr.-Dose H,— MF
schöne Amte«
Kms-Fett
N Tfl. nur »2 ^ feine
WMWUrst^ 30 Hl Lebemmst ' .^soHl große Landjäger
Paar SS
Mellnml Salat
Dose <SS Hl
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billigst bei
L. Schwarz, Höfen,
Nachtübung
Im Laufe dieser Woche findet eine Nachtübung der Freiwilligen Feuerwehr statt.
Alarmsignal: Sirene auf dem Rathaus.
Wildbad, den 8. Oktober 1930.
Skadkschultheißenamt.
Stadtgemeinde Wildbad i. Schw.
Einzug der Umsatz- und Einkommensteuer-Vorauszahlungen
für das dritte Vierteljahr 193« sowie der katholischen Kirchensteuer
vom Freilag den 10. bis einschl. Mittwoch den 15. ds. Mts., je vormittags 8V- bis 12 Uhr und nachmittags 2 bis 5Ve Uhr. (Samstag den 12. ds. Mts. vorm. 8Ve dis 1 Uhr) Rathaus Zimmer Nr. 4
AeiMge AerfteigelW
am Donnerstag, den 9. Oktober, nachmittags 2 Uhr, kommen in der Villa Luise folgende Gegenstände zum Verkauf:
2 Kommoden, 1 Sofa, neues Bettzeug, Handwerkszeug. Gartengeschirr, 1 kraukskande und sonstiger Hausrat. Kaufliebhaber sind frdl. eingeladen.
nebst 2adebör Knuten Sie dillixxt del s Milli- uvä parOerlisnälung.
Herr E. H. in Schöpplisdorf schreibt uns: „llntcrzeichneier bezeugt, daß ich durch Sie von den lästigen Flechten, an welche» ich 11 Jahre gelitten habe, in 8 Tagen geheilt worden bin/'
Auskunft kostenlos. .Sanitas-Vertrieb, Zirndorf (Lünern).
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Die erprobte Einreibung bei
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Abgabe nicht unter 10 Stück, bei 30 Stück an franko. Versand per Nachnahme, ohne Zwischenhandel, direkt an Private. Geld zurück bei Nichtgefallen.
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Geleeheringe
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ferner empfehlen:
Wemsülze
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Pfund H^
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Salami- und I Servelatwurst!
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