Spor!
Verbesserungen am Zeppelin. Zurzeit wird hinter dem Fahrgastraum des Luftschiffs „Gras Zeppelin" eine Elektrogonöel eingebaut. Diese Gondel war ursprünglich schon für die Polarsahrt vorgesehen. In diesem Ausbau werden sämtliche elektrischen Apparate in einer Zentrale vereinigt. Anfang Mai wird das Luftschiff „Graf Zeppelin" eine Südamerikafahrt nach Pernambnro antreten, vorausgesetzt, daß die erforderlichen Derbereitungen getroffen sind. Für das neue Luftschiff LZ. 128 werden zurzeit sogenannt« ft nick versuche mit Trägern vorgenommen, bei welchen die größte Bruchfestigkeit und das leichteste Gewicht geprüft werden. Mit dem Bau der ersten Montagerlngs ist bereits begonnen worden.
Handel und Verkehr
Sonderhefte»«, iing der Kraftwagentransporte?
Das Reichsverkehrsministerium hat den „Entwurf eines Gesetzes über Sonderbesteuerungen für private Kraftwagentransporte" ausgearbeitet, wonach Lastkraftwagenunternehmer, die den Güterverkehr über die Grenzen eines Gemeindebezirkes hinaus besorgen, eine Ausgleichsabgabe an die Deutsche Re ichs- bahngesellschast entrichten sollen. Dieser Plan hat in den Kreisen der Betroffenen naturgemäß Ueberraschunz ausgelöst, und innerhalb des Reichsverbands der deutschen Automobilindustrie ist geplant, eine gemeinsame Front aller an dieser Frage beteiligten Wirtschaftsverbünde herzustellen.
Landwirtschaftliche Woche 1930
6.-8. März in Stullgarl
L. 0. Die vom Landw. Hauptverband Württemberg und Hohen- zollern in Verbindung mit der Württ. Landwirtschaftskammer eingeführte, alljährlich im Frühjahr in Stuttgart stattfindende „Landwirtschaftliche Woche" wird m diesem Jahr vom 6.-9. März einschließlich abgehalten. Im Mittelpunkt steht die Hauptversammlung des Landw. Hauptverbands am Samstag, 8. März, nachmittags 1.30 Uhr und der am gleichen Tag vormittags 10 Uhr beginnende Vortragstag der Württ. Landwirtschaftskammer. Der ^"8 — Donnerstag, 6. März — dient Beratungen de» Landw. Hausfrauenvsreine, außerdem tagen Vorstand, Ausschüsse und Generalversammlung der Freiw. Kranken- und Sterbekasse des Landw. Hauptverbands, die im vergangenen Jahr wiederum einen starken Zuwachs an Mitgliedern erfahren hat. Am Freitag, 7. März, finden u. a. die Landesausschußsitzung des Landw. Hauptverbandes und die Mitgliederversammlung des Landesverbands der Landw. Hausfrauenorganisationen statt. Vom Samstag find noch zu nennen die Mitgliederversammlung des Württ. Gutspächtervereins und ein öffentlicher Vortrag über das landw. Versicherungswesen. Am Sonntag, 9. März, halten Versammlungen ab: Der Landesverband der ländlichen Reit- und Fahrvereine, der Bezirksverein Württemberg-Baden des Reichsverbands land- und forstwirtschaftlicher Fach- und Körperschaftsbeamten, der Landesverband der Milcherzeuger- und Lieferanten- vereinigungen für Württembera, der Württ. Seidenbauverein und -er Württ. Landesverein für Bienenzucht.
Berliner Dollarkurs. 4. März. 4,187 G., 4,198 B.
Dt. Abl.-Anl. 51.
Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 8.30.
Berliner Geldmarkt, 4. März. Tages >d 7—9 v. H., Monatsgeld 6,75—8,50 v. H.
Privakdiskonl: 5,375 v. H. kurz und lang.
Die Aktienmeßzahl vom 24. Februar bis 1. März, Die vom Statistischen Neichsamt errechnet« Aktienmeßzahl (1924—1926 gl. !00) stellt sich für die Woche vom 24. Februar bis 1. März auf 119,6 gegenüber 120,1 in der Vorwoche, und zwar in der Gruppe Bergbau und Schwerindustrie auf 118,4 (118,9), Gruppe verarbeitende Industrie auf 107,6 (108,2) und Gruppe Handel und Verkeim auf 139.7 (140,2). Für den Durchschnitt des Monats Februar 1930 ist die Meßzahl mit 120,6 gegenüber 120 nn Durchschnitt Januar 1930 ermittelt, und zwar in der Gruppe Bergbau und Schwerindustrie 120,2 (119,5), Gruppe verarbeitende Industrie mit 109,1 (109,3) und Gruppe Handel und Verkehr mit 141,3 (139,4).
Polnische hilssanleihe für die Landwirtschaft. Die staatliche Bank Rolny (Bauernbank) in Warschau hat eine kurzfristige Anleihe von 114 Millionen Pfund Sterling in London zur Unterstützung der polnischen Landwirtschaft ausgenommen. Die Regierung erhält damit einen Anleiheerlös von 365 Millionen Zloty <171,5 Millionen Mark) in die Hand, von denen sie bis 15. März 22 Millionen für eine sofortige Kredithilfe für die Landwirtschaft sowie zur Belebung des Handels in landwirtschaftlichen Erzeugnissen verwenden will. Der Ministerrat hat ferner eine Reihe von Hilfsmaßnahmen als landwirtschaftliches Notprogramm zur sofortigen Ausführung bekanntgegeben.
wieder 8 Prozent Dividende bei der Gewerbebank Besigheim e. G. m. b. H. Das Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 1929 einen Reingewinn von 14 395 (11 283) Mk., aus bem wieder 9 Proz. Dividende auf die Geschäftsguthaben verteilt werden sollen. Die Mitgliederzahl hat sich im abgelaufenen Jahr von 784 auf 823 erhöht.
Stillegung in der englischen Aunstseidenindustrie. Die Bran- ston-Kunstseideniabrik in Burton, die etwa 1000 Arbeiter beschäftigt und ein Aktienkapital von 27,2 Millionen Mark hat, ist wegen Absatzmangels stillgelegt worden.
Geheimnisse de» Diamanlenhandels. Vor einem Londoner Gericht begann am Montag ein Prozeß der bitischen Diamantengesellschaft in Guyana gegen das sogenannte Diamantensyndikat. Das Syndikat ist eines der mächtigsten und beherrscht praktisch den gesamten Diamantenhandel der Welt. Es steht unter der Führung von Ernst Oppenheimer und S. B. Joel und kauft auf Grund von Verträgen mit allen Diamantengesellschaften die gesamten Diamanten auf. Die Anklage lautet auf betrügerische Machenschaften zur Zeit der großen Diamantenfunde in Lichtenburg in Südafrika im Jahr 1926, als das Syndikat gezwungen war, die Summe von mehreren Millionen englischen Pfunden zum Ankauf zu verwenden, um einen großen Preissturz zu vermeiden. Hierbei seien mangels Geldmitteln durch den Bevollmächtigten des Syndikats beim Aufkauf' die Preise in Guyana künstlich herabgedrückt und die Diamanten in wertlosere Klassen einsortiert worden.
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Konkurse: Carl G a u p p, offene Handelsgesellschaft in Bibe- rach, und deren Inhaber Fritz Gaupp, Kaufmann, und Carl Gaupp, Bauwerkmeister, beide in Biberach. — Gebrüder Bachert, Glockengießerei und Fabrikation von Feuerwehrgeräten in Kochendorf. — Sophie Lechner, Witwe, Inhaberin eines Putzgeschäfts in Ulm. — Württembergisches Ziegelwerk AG., vorm. Karl Oettinger in Endersbach OA. Waiblingen. — Leonhard Ziegler, Schmiedmeister in Oellingen OA. Ulm. — Nachlaß des am 3. Juli 1928 in Ulin verstorbenen Privatmanns Ernst Albert G r i e b. — Hermann Müller, Amtsgerichtsrat a. D. in Stuttgart.
Sophie Link GmbH., Konfektionsfirma in Mannheim.
Im Konkurs der Bank Ott ^ Bürkle u. E o. in Freiburg i. B werden die Verbindlichkeiten vom Konkursverwalter auf 7,75 Millionen, die Vermögenswerte auf 500 000 Mk. angegeben. Die Höhe der Buchwerte ist noch nicht sicher ermittelt Der Fehlbetrag stellt sich jedenfalls weit über eine Million.
Vergleichsverfahren. Jsak Falk, Textilwarengeschäft in Stuft- Hart. — Ernst-Schmidt, Hut- und ^Schuhgeschäft m Freudenstadt.
Zahlungseinstellung. Die Getreidegroßhandlung Christian Collies in Greuesnüihlen (Mecklenburg) sowie die in engen geschäftlichen Beziehungen zur Firma Callies stehende landwirtschaftliche Handelsgesellschaft m. b. 5). in Plan haben die Zahlungen eingestellt.
Die Getreide- und Futtermittelfirma R. Jensen in Flensburg strebt einen Vergleich an. Die Herrenkleidersabrik Gro- nowski u. Co. in Berlin hat mit 200000 Mk. Schulden die Zahlungen eingestellt.
Schwierigkeiten der Württ. Privatbank A.-G. Stuttgart, Die Württ. Privatbank A.-G. hat vor kurzem die Eröffnung des Stundungsverfahrens beantragt. Ein Status weist 608 000 RM. Aktiva und'610 000 RM. Passiva auf. Das Aktienkapital von 500 000 RM. gilt als verloren. Die Zahl der geschädigten Gläubiger ist sehr groß. Man rechnet mit einer Quote von 50 Proz. für die Gläubiger.
Stuttgarter Börse, 4. März. Die Börse bleibt nach wie vor ohne Anregung) das Geschäft war infolgedessen heute wieder recht klein, das Kursnioeau behauptet.
Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft Filiale Stuttgart.
Berliner Gelreidepreise, 4. März. Weizen märk. 22.80—23.10, Roggen 15.90—16.30, Braugerste 16—17, Futter- und Jndustrie- gerste 14—15, Hafer 12—13, Weizenmehl 27.25—34.50, Roggenmehl 20.50—24, Weizenkleie 8—8.50, Roggenkleie 7.25—7.75.
Württ. Edelmekallpreike, 4. März. Feinsilber Grundpreis 57.90, dto. in Körnern 56.90 G„ 57.90 B., Feingold 2800 G., 2814 B., Ausfuhrplatin 6.45 G., 7.45 B.
Bremen, 4. März. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco 16.64.
Märkte
Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 4. März. Dem heutigen Markt im Stuttgarter Vieh- und Schlachthof waren zugetrieben: 62 Ochsen, 32 Bullen, 300 Iungbullen, 292 Jungrinder, 252 Kühe, 977 Kälber, 1674 Schweine, 2 Schafe, 2 Ziegen. Davon blieben unverkauft: 10 Ochsen, 20 Jungbullen, 40 Jungrinder, 70 Schweine. Verlauf des Marktes: Großvieh mäßig belebt, Ueberstand; Kälber belebt, Schweine langsam, Ueberstand.
Ochsen:
ausgem8st«t
vollfleischig
fleischig
4. 3.
50-52
45-48
27. 2.
Bullen:
ausgemästet
vollfleischig
fleischig
50-52
46-49
49-51
45-47
Jungrlnder:
aurzemästet oollfleischig fleischig gering genährt
53—55
47-50
44-46
52-55
47-50
44-46
Kühe:
ausgemästet
vollfleischig
40-46
32-38
—
Kühe:
4 . 3
S7. 2.
fleischig
24-30
—
gering genühri
18—23
Kälber:
keinst« Mast- und oesteSaugkätber
81-83
78-82
mittl. Mast- und
74-79
72-77
gute Saugkälber gering« Kälber
65-72
62-68
Schweine:
über 800 Pfd 240—300 Pfd.
77-78
78-80
78—79
78-80
200—240 Pfd.
75-78
77-78
160-200 Pfd.
73-75
75—76
120-160 Pfd-
70-73
73-75
unter 120 Pfd.
70-73
73-75
Lauen
63-70
60-68
Alm. 4. März. Schlachtviehmarkt. Zutrieb: 2 Ochsen, 9 Farren, 19 Kühe, 16 Rinder, 146 Kälber, 172 Schweine. Preise: Ochsen 1. 48—52, Farren 1. 46—48, 2. 42—44, Kühe 2. 28—32, Rinder 1. 50—52, 2. 44—48, Kälber 1. 70—74, 2. 66—68, Schweine 1. 70—72. 2. 66—68
Pforzheim, 4. März. Schlachtvieh markt. Auftrieb: 4 Ochsen, 11 Kühe, 48 Rinder, 20 Farren, 6 Kälber, 424 Schweine. Preise: Ochsen 1. 52—54, 2 48—52, Farren 1 62, 2. und 3. 80 bis 48, Kühe 2. und 3. 40.25, Rinder 1. 53—56, 2. 50-52, Kälber 2. 75—78. 8. 70—74. Schweine 2. und 3. 79-81, 4. 78-80 Mk.
Viehpreise. Gmünd: Farren 205—530, Ochsen 730, Kühl 220—560, Rinder 170-550. — Hechingen: Jungrinder 140 bi» 350, trächtige Kalbinncn und Kühe 450—650, Wurstkühs 200 bi» 300. — kirchheim u. T.: Farren 450—800, Kühe 210—860, Kalbest: 520—810, Rinder 180—540. — Brackenheim: Kühe 300—625, Kalbinnen 435—620, Rinder 300—460, Kleinvieh 140—800. — Pforzheim: Kalbinnen 420—600 Mk.
Schweinepreise. Gmünd: Saugschweine 50—60. — Hechingen- Milchschweine 40—55. — Aalen Milchschweine 40—52, Läufer 69 bis 102. — Riedlingen: Milchschweine 48—60, Mutterschweine 280—325. — Tuttlingen: Milchschweine 50—55 Mk.
Fruchtpreise. Aalen: Weizen 13, Roggen 8.50—9.20, Gerste 9 bis 9.10, Haber 7.20—7.80, Futtererbsen 12, Wicken 12. — Heidenheim: Kernen 13.10—13.40, Weizen 12.40, Roggen 8.50, Haber 6.50 bis 7.40. — Leulkirch: Gerste 9.20—10, Haber 8.80—10, Dinkel 9. — Riedlingen: Braugerste 8—8.40, Haber 7.70—8. — Nagold: Weizen 12.50—12.70. Gerste 9.50, Haber 8.20—8.50. — Tuttlingen: Weizen 13—14, Gerste 9.50—10, Roggen 11, Haber 9 Mk.
Pforzheim. 4. März. Pferdemarkt. Zutrieb: 158 Pferde, darunter 2 Fohlen. Preise: Schlachtpferde 50—120, leichte Pferde 150—500, mittlere 600—900, schwere Arbeitspferde 1000—1500 .lk.
Der Baum- und Pslanzenmarkt in Stuttgart auf dem Garnisonkirchenplatz (Zugang Lindenstraße) findet am Dienstag, 11. März, statt. Reben sind vom Marktverkehr ausgeschlossen. Jeder Obstbaum muß deutlich mit dem richtigen Sortennamen ausgezeichnet sein.
Stand der wichtigeren Tierseuchen in Württemberg. Am 28. Februar 1930 war der Milzbrand in 1 Oberamt mit 1 Gemeinde und 1 Gehöft, die Faulbrut der Bienen in 1 Oberamt mit 1 Gemeinde und 4 Gehöften, die Maul- und Klauenseuche in 5 Obev- ämtern mit 12 Gemeinden und 28 Gehöften, die Räude der Schafe in 1 Oberamt mit 1 Grmeinde und 1 Gehöft verbreitet. Ferner traten auf die Schweineseuche und Schweinepest in 3 Oberämtern mit 3 Gemeinden und 3 Gehöften, die Kopfkrankheit der Pserde in 11 Oberämtern mit 15 Gemeinden und 17 Gehöften, die ansteckende Blutarmut der Pferde in 19 Oberämtern mit 34 Gemeinden und 38 Gehöften, sowie die Geflügelcholera in 1 Oberamt mit 1 Gemeinde und 1 Gehöft.
Das Welker
Infolge des südöstlichen Hochdrucks ist für Donnerstag und Freitag immer noch trockenes und vorwiegend heiteres Wettei zu erwarten.
Kultstätten der verschiedenen Religionen. Jede Religion hat eine oder mehrere Kultstätten, d. h. Kirchen, Tempel usw., die eine besondere Rolle spielen bezw. die eine größere Bedeutung als die andern baden. Eine sehr schöne Zusammenstellung solcher Kultstätten, und zwar der vorchristlichen, christlichen und außerchristlichen Religionen bieten drei Serien der Erdal-Kwak-Serienbilder. Auf der Rückseite der Bilder ist alles Wissenswerte in gedrängter Form wiedergegeben. Anspruch auf Erdal-Kwak-Bildec hat jeder beim Einkauf der in Deutschland am meisten gebrauchten Erdal Schuhcreme und ebenso beim Kauf von Bohnerwachs Kwak. Für das Sammeln der Bilder gibt es Prämien: Fußbälle, Bücher, Mundharmonikas, Sparfrösche und vieles andere. Prämienverzeichnis und Bücherliste gratis und franko durch Werner und Mertz A.-G., Abtlg. Serienbilder, Mainz.
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Sonntag den 9. März 1930 von nachm. 1 Uhr ab findet ein
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1. Preis: 1 Saisbock.
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