Proben anzustellen. Die wissenschaftliche Zusammenarbeit mil der Hochschule in Tübingen ist an-gebahnt. Erforderlich sind kostspielige Apparate und Einrichtun­gen, deren Kosten Dr. Römer nicht allein aufbringen kann. Der Finanzausschuß kam zu der Ueberzeugung, daß sich das Land im öffentlichen und wissenschaftlichen Interesse an der Unterstützung der bedeutsamen Forschungsarbeit mit betei­ligen müsse. Nach eingehender Besprechung, an der sich die Ministerialräte Dr. v. Scheurlen und Dr. Bauer sowie die Redner säst aller Parteien beteiligten, wird folgender Antrag Dr. Wider Pollich Ulrich Fischer Dr. Burger Bausch Däuser mit 15 Ja bei 2 Enthaltungen angenommen: das Ministerium zu ersuchen, dem Sanitäts­rat Dr. Römer, Hirsau in Erledigung seiner Eingabe s) einen einmaligen Beitrag von 10000 Mark zu gewähren,- b) beim Reich und der an der Frage in­teressierten Stellen aus die Gewährung eines obiger Leistung angemessenen Beitrags Hinzuwirken.

Eine Eingabe der Stadtgemeinde Schramberg a) um Erhöhung der Zuschusses aus dem Ausgleichsstock und b) um Gewährung eines langfristigen Staatsdarlehens von 160 000 Mark zur Ablösung von Baudarlehen wurde zu a) der Regierung zur Erwägung übergeben, der Antrag b) wird abgelehnt und auch hier Uebergabe zur Erwä­gung beschlossen. Die Eingabe des Gemeinderats Burg» berg OA. Heidenheim u-m Gewährung eines gesonderten Zuschusses aus dem Ausgleichsstock für das Rechnungsjahr 1929 wird der Regierung ebenfalls zur Erwägung über­wiesen. Im gleichen Sinn wird eine Eingabe der Reichs­union reisender Schausteller betr. die Sportelsätze in Würt­temberg erledigt. Damit hat der Finanzausschuß seine Ar­beiten vor dem Zusammentritt des Landtags abgeschlossen.

Steuer- und Schulstagen in Württemberg

Lannsk lt, 1. März. In Cannstatt sprach Freitag abend in einer öffentlichen Versammlung Wirtschaftsminister Dr. Reinhold Maier über die wichtigsten innerpolitischen Tagesfragen. Zum Landes st euergesetz erklärte der Minister, daß der Entwurf nicht tragbar sei, er müsse eine neue Gestalt bekommen. Wenn es Tatsache sei, daß die von der württembergischen Landwirtschaft zu bezahlende Grund­steuer höher ist als die in anderen Ländern zu Erhebung gelangende, so müsse eine Revision der Grund- - steuer erfolgen. An dem Grundgedanken, die Gemeinden mit hohen Umlagen zu unterstützen, sei festzuhalten. Die einzige Möglichkeit bestehe heute in einer H'lfe durch ver­stärkte Zuweisungen an den Ausgleichs stock. Eine grundsätzliche Abkehr der Verteilung der Einkommens­steuer bedürfe ernstester Erwägung. Aber man könne diesen Grundsatz im Lande nicht aufgeben, solange der Finanz­ausgleich zwischen Reich und Ländern gerade auf diesem Verteilungsschlüssel aufgebaut ist: hier müsse eine Äende - rung des Reichsfinanzausgleichs vorangehen. Ein Lastenausgleich könne mit finanz- und steuer-politischen Mitteln allein nicht gefunden werden; das ganze Problem hänge zusammen mit der Vermal tu agsreform. Praktisch wäre schon viel gewonnen, wenn benachbarte leistungsfähige und leistungsschwache Gemeinden, die in engster wirtschaftlicher Verflechtung stehen, zu Groß - gemeinden zusammengelegt würden und benachbarte kleine und kleinste Gemeinden zu größeren Gemeinden, bei denen der gesamte Verwaltungsauswand geringer und da­mit die Umlagen kleiner wären. Zur Schnlfrage teilte der Minister mit. dak der vorläuliae Entwurf zu einem

Schulgesetz nach dem Abschluß der Verhandlungen inner­halb der Regierungsparteien zu dem endgültigen Regie­rungsentwurf umgearbeitet und dann dem Landtag vor­gelegt werde. Es könne zuversichtlich gehofft werden, daß Bestimmungen, die eine Konfessionalisierung der Schulen über den heutigen Mchtszustand hinaus herbeizusuhren geeignet sind, nicht im Entwurf enthalten sein werden. In der Lehrerbildungsfrage sei anzustreben, daß eine Grund­lage der zukünftigen Lösung der Vorschlag der württ. Lehrervereine, welcher von diesen alsdis mittlere Linie" bezeichnet ist, bilde. Bedauerlich sei, daß dieses aus Jahrzehnte hinaus wirkende Gesetz gerade in diesen wirt­schaftlichen Notzeiten in Angriff genommen werden muffe. Das Gesetz dürfe aber nicht allein unter dem Ge­sichtspunkt der gegenwärtigen Finanznot betrach:st werden.

Stuttgart, 2. März-

Der Reichskanzler kommt nach Stuttgart. Reichskanz­ler Hermann Müller wird, lk.Schwab. Tagwacht", am Samstag, 15. März, nach Stuttgart Kolmen und abends 8 Uhr im Liederhalsesaal über die Niederwerfung des Kapp- Putsches smecyen.

Borkragstag der Württ. Landrvirtfchuj »strammer. Als Mitveranstalterin derLandw. Woche 1930" hält die Wärt. Landwirtschafkskammer am Samscag, de 8. März, vormittags 10 llhr, einen Bortragstag im mos, Saal des Bürgermuseums ab. Als Redner wurde N-gie- u igsoräsi- dent a. D. Dr. Kutscher- Berlin vom Deutschen Land- wirtschaftsrat gewonnen. Dr. Kutscher spricht überDie Stellung der Landwirtschaft in der demlchen Wirtschafts­politik."

»2

Rasanz und Glück meistern Technik und Taktik! Ein Schlüsst'io von m'üb'rtrefflicher Sicherheit. 50 660 Zu­schauer.

Der deutsch-italienische Länderkampf im Frankfurter Stadion, der am Sonntag die Gemüter aller Fußball­anhänger in seinen Bann gezogen hatte und darüber hin­aus auch in manch anderer Hinsicht ein bedeutsames Ereig­nis darstellte, hat nur insofern eine Ueberraschung ge­bracht, daß der Sieg den Italienern sehr schwer wurde und nur mit einer ganz gehörigen Dosis Glück zustande kam. Denn die deutsche Elf spielte trotz einiger unver­meidlicher Mängel in der Aufstellung sehr aussichtsreich gegen die italienischen Fußballkünstler. Vor allem zeig­ten die Deutschen einen Kampfgeist und Eifer, der sie der Europa-Meisterelf durchaus ebenbürtig werden ließ. In Technik und Spieltaktik waren die Deutschen in vielen Phasen des Kampfes sogar überlegen.

Deutschland hatte die weitaus zahlreicheren Chancen!

Daß sie unausgenützt blieben, verdanken die Azzuris dem ganz überragendeil Schlußtrio Combi. Rosetta und Cali- garis vom Juventus Turin. Combi hielt akkrobaten- gewandt die schwersten Schüsse von Frank, Czepan und Pöttinger. Um Rosettas und Caligaris herumzukom­men. war für unseren Sturm jedesmal ein Kunststück.

Der Fehler, den Deutschland gemacht hat,

war der, daß sich unsere Elf durch die italienische Läufer­reihe in entscheidenden Augenblicken hohes Spiel auf­drängen ließ, in dem die Italiener dank ihrer körper­lichen Gewandtheit, vor allem ihres Sprungvermögens, und hervorragend entwickelten Kopfspieles, den Deutschen weit überlegen waren. Hätte die Adler-Elf stets an ihrem Flachpaß festgehalten, dann wäre es wohl anders gekom­men.

Unsere besten Leute Laren Schalter Czepan, der eifrig, hart und aktiv war, wie man von ihm kaum erwartete, Hagen und Stuhlfauth. Frank hatte mit seinen Schüssen, die er in großer Anzahl anbrachte, sehr viel Pech. Pöt­tinger war nicht die Schußkanone, die er in den Meister­schaftsspielen ist, aber ein intelligenter Sturmführer. Von den beiden Flügeln setzte sich in der ersten Halbzeit Alb- recht und um eine Kleinigkeit besser in der zweiten Halb­zeit Hofmann durch. Unser schwächster Punkt war die Läuferreihe. Hier fehlte die überragende Führerfigur von Hans Kalb. Leinberger genügte erst in der zweiten Halbzeit. Knöpfle konnte 30 Minuten lang den Argen- tmrer Orst halten, dann zwang ihn seine alte Verletzung zur Aufgabe. Der für ihn eingesetzte Frankfurter Mantel erietzte ihn gut und auch Heidkamp spielte an sich keine schlechte Rolle, insgesamt aber ließ sich unsere Läufer­reihe viel zu sehr in die Defensive drängen, so daß zwischen Sturm und Schluß eine Lücke klaffte, für deren Ansfül- ulng sich die Verbinder einsetzen mußten. Weber war in der Verteidigung zunächst sehr nervös, wurde aber später N"er. Ueberraschend war Hagen, der zusammen mit Stuhlfauth uns eine höhere Niederlage ersparte.

Bei den Italienern enttäuschte Orsi, er ist körperlich Lage, einem starken Läufer zu entgehen. Sonst spielte der Sturm einheitlich gut. Hatten die Deut- Chancen, die gefährlicheren hatten aber Allerdings konnten auch sie die schönsten Vicht verwerten, die beiden Siegestore, zu­mindest das erste, fielen auf ziemlich billige Weise.

verlief unter gleichmäßig verteilten 2?. Minute hatte Hagen einen Elfmeterball verschuldet, der aber von Magnozzi per« schoss wurde, ^n der 10. Minute der zweiten Halbzeit hob Ferrari einen Strafstoß aus kurzer Entfernung über die deutsche Deckung und ein Kopfball von Magnozzi be- orgte den Rest. Das zweite Tor fiel eine Viertelstunde vor Schluß nach flottem Angriff durch den Mittelstürmer Meazza.

Schiedsrichter Nuoff (Schweiz) leitete das stets sehr faire Spiel vorzüglich.

Um die Süddeutsche Me iterScha t

Runde der Zweiten und Dritten Abt. Süd-Ost

VsR 1860 er -

Heilbronn Phönir Karlsruhe 3:0 München Jahn Regensburg 4.-0

Vereine

Spiele

G

Un- j

cntsch.

N

Tore

Punkte

sür

geg-

FL Nürnberg

8

7

0

1

32

10

14

VfR Heilbronn

10

6

1

3

28

25

13

1860 München

8

6

0

2

31

9

12

ASV Nürnberg

9

5

0

4

24

21

10

Karlsruher FD

8

4

1

3

20

14

9

Jahn Regensburg

7

2

0

5

9

19

4

Phönix Karlsruhe

8

2

0

6

14

32

4

Union Bückingen

8

0

0

8

7

35

0

Infolge des heute stattgcfundenen Länderspiels gegen Italien wurden nicht nur alle Spiele der Meisterrunde, sondern auch die Trostrundenspiele der Gruppe Nord-West vom Programm abgesetzt. Auch in der Gruppe Süd-Ost gelangten nur zwei Spiele zur Durchführung. Jedem der­selben war gleich große Bedeutung beizumessen, da jeweils die ernsthaftesten Konkurrenten um die Tabellenspitze beteiligt waren.

Das eine davon fand in Heilbronn statt, und zwar hatte der VsR Heilbronn die Mannschaft des Phönir Karls­ruhe zum Gegner. Nach anfänglicher Schwächeperiode lan­deten die Heilbronner einen überzeugenden Sieg. In der ersten Halbzeit war der Ansturm der Phönirler so elan- voll, daß man kaum mit ejnem Erfolg der Platzelf zu rechnen wagte- In der zweiten Halbzeit wendete sich aber das Blatt, und Heilbronn, besonders der Sturm, kam in ganz große Fahrt. Nachdem Lieb in der 23. Minute die Führung erzielt hatte, reihte der jugendliche Mittelstür­mer Unverricht in der 26. und 33. Minute zwei wei­tere Erfolge an, so daß zum Schluß ein klarer Sieg er­rungen war. Bei Phönir war der beste Mann Riedle im Tor und in der ersten Spielhälfte kämpfte auch der ge­samte Sturm sehr überzeugend.

Der Sieg von 1860 München über Jahn Regens­burg wurde in sehr überzeugender Weise errungen. Die Bodenverhältnisse waren nicht gerade die besten und auch der Besuch muß mit etwa 4000 Zuschauern als nicht gut bezeichnet werden. Die 1860er waren ihrem Gegner in jeder Hinsicht überlegen und stellten bereits vor der Pause das Resultat auf 2:0. Nach dem Wechsel zeigte sich dasselbe Bild und abermals zwei Tore erbrachten das Endergebnis.

Prioatsplele

Germania Brötzingen FV Niefern 6:0 Ulmer FV - FL Pforzheim 1:6 FV Zuffenhausen SpFr Stuttgart 3:1 FV Urach - VfB Stuttgart II 1:6

Kreisliga

Aus dem Wege zur Vezirksliga.

Tie Verbandsspiele der Kreisliga nähern sich immer mehr ihrem Ende. Immer zäher wird der Kampf um die Punkte geführt, gilt es doch, sich durch die Erringung des Kreismeistertitels die Berechtigung zur Teilnahme au den Aufstiegskämpfen zu der Bezirksliga zu erringen. Nicht weniger hartnäckig aber wird auch am Tabellenende jeder einzelne Punkt umstritten, denn dem Letzten droht die Gewißheit, in der nächsten Saison das wenig benei­denswerte Los der A-Klassenvereine teilen zu müssen.

Handball der D.S.B.

Endspiele um die Süddeutsche Meisterschaft.

Grupp« Ost:

Stuttgarter Kickers SpVgg Fürth 4:5.

Staffellauf des Schiklub Schwarzwald.

Im Schluchseegebiet gelangte heute der Staffellauf des Schiklub Schwarzwald bei recht unbefriedigenden Schnee» Verhältnissen zum Austrag. Die 40 Kilometer lange Strecke führte durch recht schwieriges Gelände mit einer durchschnittlichen Höhenlage von 900 bis 1200 Metern. Es beteiligten sich die drei Eaustaffeln, fünf Ortsgruppen­staffeln und drei Polizeistaffeln. Sieger der Gaustaffeln wurde die Staffel desHoch-First" in 3.58,24 Stun­den. Dieser Gau erhielt den Wanderpreis des Gaues Feldberg. Zweiter wurde der Gau Feldberg in 4.19,27 Stunden, Dritter Gau Hochschwarzwald in 4.50.57 Stun­den. Von den Ortsgruppen, die sich in der Hauptsache aus den Gmvven des Hochschwarzwaids zusammensetzten,wurde wieder Schönwald mit 4.15,49, dicht gefolgt von Saig mit 4.15,58 Stunden Sieger. Von den Polizeistaffeln siegte die Mannschaft Freiburg in 4.56,07 Stunden.

Schispringen in St. Blasien.

Bei den Schispringen um den Wanderpreis der Stadt St. Blasien auf der Ernst-Baader-Schanze, die heute nachmittag ausgetragen wurden, siegte Rost'-St. Blasien mit drei gestandenen Sprüngen von 38,37 und 36 Metern vor Hermann-Neustadt, der die Note 317,25 erhielt und drei Sprünge von 36, 35 und 32.5 Metern ausführte. Der vorjährige Sieger Menzer-St. Blasien konnte sich nicht plazieren, da er bei zwei Sprüngen stürzte. Der Sprungschanzenrekord von Menzer mit 43,5 Metern wurde nicht überboten.

Bei der internationalen Wintersportwoche kn Holmen-*

kollen blieben die deutschen Teilnehmer unplaziert. Sieger im Sprunglauf wurde der Norweger Barik Ruud, der mit 52 Metern den weitesten Sprung absolvierte. Sein Bru­der Siegmund erhielt mit 49 und 43 Metern den Damen­pokal. Von Pen Deutschen plazierte sich Walter Elatz mit 46 und 45,5 Metern am besten. >

ff vsutseks lumSfsekstt ^

Handball

TuSpV Eßlingen Tbd Georg« Stuttgart 4:2

Ilm die Kreismeifterschaft der Reservemannschaften:

TuSpV Eßlingen 2 TV Oßweil 2 2:5 Freundschaftsspiele:

TGS Stuttgart Tbd Eßlingen 1:5

Tbd Cannstatt 2 TV Weiler 1 11:5

Wanderpreisspicle:

Tbd Ulm TV Möhringen 1:2 (nach 2. Verlange-

^ rung)

TV Zuffenhausen TV Ehingen 6:2

TV Backnang Tk. d. Kaufm. Ver. Stuttg. 4:0

Kreis Schwarzwald: Spielfrei.

Mit dem sicheren Vorsprung hat sich der FL Konstanz den Meistertitel erobert, während die Entscheidung in der Frage nach dem Tabellenletzten noch nicht unabänder­lich feststeht.

Kreis Enz-Neckar: VfR Pforzheim Vikt. Enzberg 3:4: FC Büchenbronn FC Calw 0:1; Germ. Union FVgg. Mühlacker ausgefallen.

Hier wird sowohl bezüglich der Tabellenführung als auch der Besetzung des letzten Platzes wohl erst in den allerletzten Spielen eine Klärung herbeigeführt werden. Anwärter auf den Meistertitel sind heute noch der FV Niesern und der FC Ersingen, deren Chancen noch ziem­lichal pari" stehen.

, Mittelbadcn: FV Darlanden - FL Franko«; 1:2; FEes Ruppur - FVgg Bruchsal 6:1; FV Beier heim VfB Karlsruhe 1:1.

-msolgc der noch m ziemlicher Anzahl zu absolvierende» Verbandsspiele läßt sich die Lage nicht ganz genau über­blicken. Am am sichlsrcichsten liegen bis setzt ViB Karls­ruhe und FL M.rüwng im Rennen um die Kreismeister-

fchaft.

Neuigkeiten

Einen neuen deutschen Schwimmrekord stellte am Sonn­tag bei dem internationalen Schwimmfest in Berlin Hel­las-Magdeburg in der 4 mal 100-Me> e cslaffel mit 4.49,2 Min. auf.

Der Stand des Berliner Sechstagerennens ist nach der 43. Stunde folgender: 1. Preuß-Resiger 55 P.. 2. Ehmer- Tietz 49 P., 3. van Kempen-Buschenhaqen 41 P., Eine Runde zurück: 4. Rieger-Kroschel 19 P. Zwei Runden zurück: Eoosscns-Deneef 53 P. Drei Ne. .ewn zurück: 6. Göbcl-Pijnenburg 88 P.. 7. PetrrHurtgen 52 P. Fünf Runden zurück: 8. Krüger-Funda 77 P., 9. Manthey- Schön 63 P. Sechs Runden zurück: 10. Choury-Fabre 30 P. Sieben Runden zuruck: Meyer-Stübbecke 45 P.

Rückkehr der Amateurboxer aus Amerika. Die vier deutschen Amateurboxer Bächler, Kugler, Leidmann und Figge, die »ach Erfüllung ihrer Kampsvervflichtunaen in Amerika fich am 22. Februar auf derBremen" wieder emgeichifst hatte,, sind Freitag vormittags unter de, Leitung des DRjAB-Svortwarts Mcmdlar wohlbehal­ten m Bremerhaven eingetroffen und sofort nach Berlin wertergefahren, wo sie um 10 llhr abends ankamen.