Lokale».
Wildbad, den 24. Juli 1929.
Wem's gilt. Unter dieser Svitzmarke wird uns von maßgebender Seite auf das „sensationelle" Eingesandt des sattsam bekannten „^"-Korrespondenten des„Lokal- anzeiger" geschrieben: Kein „dritter Stadtbaumeister", aber eine Hilfe auf mehrere Wochen ist zur Fertigung der längst verfallenen Baukostenabrechnungen der Laien- bergstraße, der Uhlandstraße, der Sommerbergwasserleitung, der Rohrmißwasserleitung u. a. m. unumgänglich nötig, soll nicht den betr. Handwerksleuten- und auch der Stadt Schaden entstehen. Diese Hilfe, die vom Gemeinderat längst genehmigt ist, muß eingestellt werden, ob es Herrn „uiZ" gefällt oder nicht. Ob und wann der Umbau der Wilhelmschule erfolgen muß, darüber entscheidet der Gemeinderat und die Oberschulbehörden und nicht Herr „uiZ".
Sport
Das Luftschiff „Graf Zeppelin" wird in den nächsten Tagen Probefluge mit den neu eingebauten Kuppelungen der Motors machen und am 1. oder 2. August die Fahrt nach Amerika an- treten. Für die Amerikafahrt sind noch einige Plätze für Fahr- gaste frei, während für den Flug um die Erde nur noch eine oder zwei Karten erhältlich sind. Der Flug um die Welt geht von Amerika in östlicher Richtung, und zwar nach einer Zwischenlandung in Friedrichshafen, über Osteuropa und das innere Asien nach Tokio, wo die erste Station gemacht wird. Der zweite Abschnitt führt über das Stille Weltmeer nach Kalifornien (San Diego oder Los Angeles). Den dritten Abschnit bildet sodann der Flug über das amerikanische Festland mit dem Ziel Lakehurst. Von dort kehrt das Luftschiff nach Friedrichshafen zurück. —Möge ihm die Fahrt wohl gelingen.
Der Sieger im Segelflug. Beim Jubiläumswettbewerb der Rhön-Rossitten-Gesellschaft ging wieder der österreichische Ingenieur Kronfeld als Sieger hervor.
Handel und Verkehr
Berliner Dollarkurs, 23. Juli. 4.190 G., 4.198 B.
Dt. Abl.-Anl. 50.S0.
Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 9.25.
Berliner Geldmarkt, 23. Juli. Tagesgeld 6,50—9 v. H., Monatsgeld 9,50—10,5 o. H., Warenwechsel 7,875 o. H.
Privakdiskont: 7,375 v. H. kurz und lang.
*
Statistik der handelslokten. Deutschland an vierter Stelle.
Nach dem Register der Lloyd-SchisfahrtsgeseUschast zählt die Welthandelsflotte 42 116071 Tonnen mit 15 486 Fahrzeugen. Auf England und Irland fallen allein 46,75 Proz., während in den anderen Ländern 53,25 Prozent eingetragen sind. Zugenommen hat die Tonnage von Dampfern und Motorschiffen, und zwar um 1 247 980, während die Tonnage von Segelschiffen um 128 327 Tonnen zurückging. Die deutsche Handelsflotte ist während der letzten zwölf Monate um 315 301 To. erweitert worden. Somit nimmt Deutschland die Spitzenleistung 'n der Vergrößerung der Handelstonnage ein. England und Jrlano folgen mit 290 981, ferner Norwegen mit 256 286 sonnen. Dagegen weisen Amerika eine Verringerung der Tonnage um 152 380 und Italien um 144157 Tonnen auf. Die Stärke der Landesflotten der einzelnen Länder ijt die folgende (je in 1000 Tonnen). Großbritannien 1914: 18 892, 1929: 20 046 (mehr 1154), Vereinigte Staaten 1914: 2027, 1929: 11 036 (mehr 9009), Japack 1914: 1708, 1929: 4187 (also mehr 2479), Deutschland 1914: 5135, 1929: 4058 (also weniger 1077), Frankreich 1914: 1922, 1929? 3303 (also mehr 1381), Norwegen 1914: 1957, 1929: 3218 (also mehr 1261), Italien 1914: 1430, 1929: 3215 (also mehr 1785), Holland 1914: 1472, 1929: 2932 (also mehr 1460). Deutschlands Anteil an der Welttonnage ist im Vergleich zu 1914 von 11,3 auf 6,1 Prozent zurückgegangen. ssAber auch der englische Anteil an der Welttonnage ist infolge der Zunahme der Handelsflotte in allen übrigen nicbtbritischen Ländern stark vermindert worden: nämlich von 41,6 auf 30,2 Prozent. Bei den Vereinigten Staaten ist eine Steigerung von 4,5 auf 16,6 Prozent zu verzeichnen.
Der englische Bergbau jetzt gewinnbringend. Die zum Zweck der Festsetzung der Löhne vorgenommenen rechnerischen Feststellungen im englischen Bergbau für das erste Vierteljahr 1929 lassen zum erstenmal seit der 3sit der Regierungsunterstützung (2,82 Mark für jede Tonne) einen, wenn auch nicht erheblichen Gewinnllberschuh erkennen. Dieser stellt sich für sämtliche Gruben in England, Wales und Schottland zusammen auf 2,25 Millionen Pfund Sterling oder 9,15 Pence (77,7 Pfg.) für die Tonne Steinkohlen bei einer Gefamtausbeute von 63,85 Will. Tonnen und einer absatzfähigen Ausbeute von 59,06 Mill. Tonnen. Die Löhne sind durchschnittlich je Mannesfchicht von 10 Schilling 4,79 Pence (10,41 Mk.) auf 9 Sch. 7,36 P. (9,63 Ml.) zurückgegangen, während die Förderung der Mannesschicht von 0,837 Tonnen auf 1,004 Tonnen wegen der Verlängerung der Arbeitszeit gestiegen ist.
Die kreditgebührensähe der maßgebenden Banken usw. betragen nach den Mitteilungen einer Großbank für die Gewährung oder Vermittlung von G e s ch ä f t s d a r l e h e n durchschnittlich 9 vom Hundert des Darlehensbetrags, was einem staffelmäßigen Jahreszinssatz von 16,6 v. H. entspricht. Die Durchschnittsdauer eines Darlehens beträgt 18 Monate. — Das kann ein darlehensuchender Betrieb wohl kaum mehr Herauswirtschaften.
Der Zuschußbedarf für Gemeindewohnungsbau. Nach den Mitteilungen des Statistischen Reichsamts ist der Zuschußbedarf ur städtischen Wohnungsbau bei Gemeinden von über 10 000 Einwohnern im Jahr 1926 27 von 402,3 auf 497,3 Millionen Mk., md im Jahr 1927/28 auf 578 Millionen Mark gestiegen.
100 Lokomotiven für Rumänien. Auf Reparationsrechnung lat die rumänische Regierung 80 Güterzugs- und 20 Personen- jugslokomotiven in Deutschland bestellt. — Wie gut hat es das Ausland! Es kann in Deutschland bestellen, was es will — und Deutschland bezahlt es zugleich.
Ford für Freihandel. Der bekannte amerikanische Großindustrielle Henry Ford in Detroit trat in einer Pressebesprechung für die ganze Erde umfassenden Freihandel ein. Die Vereinigten Staaten wären in der Lage, mit dem Beispiel der Beseitigung aller Zölle voranzugehen.
Schweizerische Reugründung mit deutschem Verwaltungsrak. Nit dem Zweck der Beteiligung an Unternehmungen der Textil-
branchö Würde die Tsxill Holding Aktiengesellschaft mit Sitz tli Zürich Nellgegründet, Das Aktienkapital betragt Z6 6Ü0 Zchw. Fr, Dem Verwaltungsrak gehört an erster Stelle der In Reutlingen (Mirtt.) wohnhafte Kausniünn Manfred Gm in der an,
Jur Gründung de« Einheitsverbands der landwirtschaftlichen Genossenschaften wird von der Preuhenkasse mitgetetkt, Hatz sich auch der landwirtschaftliche Revisionsverband des Bayerischen Bauernvereins, dessen Führer Dr, Heim ist, zunt Anschluß an den Einheitsverband bereit erklärt hat, — Dem Vernehme« Nach dürfte die Genossenschaftsfusion mit Wirkung vom 1. Jan. 1930 ab erfolgen. Beim Reichsverband und bei Raiffeisen bürste im Herbst die Einberufung eines Genossenschaftstags zur Beschlußfassung über die Auflösung vorausgeyen,
Eröffnung des irischen Wasserkraftwerkes am Shanttonsluß.
In der Nähe der Ortschaft O'Briens Bridge, in der irischen Grafschaft Cläre, sind am 22. Juli in Gegenwart des Präsidenten Cosgrave die Sperrschleusen des von der deutschen Firma Siemens gebauten großen Wasserkraftwerks am Shannonfluß feierlich geöffnet worden. Fast sämtliche Mitglieder des Senat» und des Abgeordnetenhauses nahmen an der Eröffnung de» technischen Riesenwerks teil.
Süddeutsche Lufthansa A.-G„ München. Für das abgelaufsns Geschäftsjahr ergibt sich ein Gewinn von 2045 Mk., UM den fich der Verlustvortrag von 6464 Mk. auf 4419 Mk. ermäßigt. Dis Regelmäßigkeit auf den Strecken Ist von 93 auf S6,4 Proz. gestiegen. Die Frequenz im Sommerluftverkehr könne als befriedigend bezeichnet werden, der Wtnterluftverkehr brachte einen RiM- gang der Frequenz.
Abschluß
aoo oov Sv.- auf 100 000 ÄkHüd' W^tterhöhuna'E bi/^ 300 000 Mk. auf bis zu 400 000 Mk. beschließen soll. Für 1927 ergab sich unter Berücksichtigung des Gewinnoortrags ein Verlust von 40 305 Mk.
Der Hapagdamp^er „westphalia", der am 6. Juli von Hamburg abgefahren ist, ist am 19. Juli, 3.30 Uhr nachmittags in N«U- york eingetroffen.
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1
Amtsgericht Neuenbürg.
Eintragung in das Handelsregister vom 19. Juli 192! bei der Firma Adolf Stern in Wildbad: Der Wortlaut der Firma wurde geändert in: „Haus für Bekleidung, Adolf Stern".
Rotkreuztag.
Es sind eingegangen in
Neuenbürg 318 22 NT
Birkenfeld 216.40 NL
Calmbach 257.95
Conweiler 83.77 N^
Höfen a. Enz 82.60 NT
Schömberg 167.40 NE
Wildbad 521.81 K-T
I-smIes-lilirtlie-tter
Direktion: Ltenx-KrauL. Pernspreclier 135. kwkantz jeweils abenä 8 Otir Wttwocki, 24. 3uli
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Allen Gebern und Mitwirkenden sei herzlich Dank gesagt. Neuenbürg, den 23. Juli 1929.
Zer Bezirksvertreter des Mrlt. Landesvereins vom Roten Kreuz:
Landrat Lempp.
I.ustspiel in 3 Eliten von Liegkrieä lieber.
Samstag, 27. lluli
Singspiel in 3 /Men von
fstanr Instar.
riMarlen
liefert in kürrester?rist
riis öuekrl''ueksl'»l äs. öl.
Gr un er, Kfm., Ludwigsburg, Marktplatz S. — Fa. Emil Lei- Starz''Älpirsbach"'"""^"^^' Leidiger geh.
Vergleichsverfahren: Mathilde Hecket geb. Bertsch, Inh. eine» Putzgeschafts in Stuttgart-Gablenberg, Hauvtstr. 83. — Benny
Börse, 23. Juli. Auch die heutige Börse war nahezu geschaftslos und die Kurse bröckelten weiter ab. Die Tendenz >st uneinheitlich und durchweg schwächer.
Württembergische Vereinsbank Filiale der Deutschen Bank.
. . ^?"kfurter Getreidebörse. 23. Juli. Roggen 22.50—75, Hafer 'ul- 23, Mm- mixed 22.75—23, Weizenmehl südd. Spez. 0 38.75 b's 41, Weizenmehl niederrh. 38.75—41.50. Roaaenr^-Hl 30.60 bis 32, Weizenkleie 11.50, Roggenkleie 12.75. Tendenz befestigt.
Bremen. 23. Juli. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco 21L9.
IN ä r k t e
Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 23. Juli. Dem heutigen Markt im Stuttgarter Vieh- und Schlachthof waren zugetrieben: 45 Ochsen, 37 Bullen, 500 Jungbullen, 403 Jungrinder, 176 Kühe, 1385 Kälber, 1866 Schweine. Davon blieben unverkauft: 5 Ochsen, ISO Bullen, 100 Jungrinder, 230 Kälber, 230 Schweine. Verlauf des Marktes: Langsam, größerer Ueberstand. »
Ochsen;
ausgemästet
vollflelschig
brüchig
Bullen:
ausgemästet
vollfleischig
fleischig
Züngelnder;
auszemästet vollfleifchig fleischig gering genährl
Kühe:
ausgemästet
vollfleischig
23 7.
18 7.
Kühe:
23 7.
18 7.
S5-L8
—
fleischig
21-29
46-
—
gering genährt
17-20
—
Kälber:
48-50
50—52
feinste Mast- und beste Saiigkälbs:
73-78
76-80
13—46
-16—49
milkt. Mast- und
—
43—45
gute Saugkälber
62-70
«4-74
geringe Kälber
49-59
50-62
57-60
59—63
Schweine:
50-55
51-56
über 300 Pfd
86-87
90-91
42-47
46-60
249-300 Pfd.
87-88
90-92
200-240 Pfd.
87—88
91—92
160-200 Pfd.
85-87
89-91
120-160 Pfd.
81-83
86-88
39-45
unter 120 Pfd.
81-83
86-88
31-37
—
Sauen
63-74
64-74
Aruchtpreise. Ellwangen: Weizen 13.20, Roggen 11.40—12.20, Gerste 12—12.30, Dinkel 9.25, Hafer 11.30—11.60. — Ravensburg: Besen 9.30, Weizen 12.60—13.10, Roggen 11.10—11.50, Gerste 11.10—11.35, Haber 10—10.60, Wintergerste 10.50—11, Oelsamen 14.75—15. — Saulgau: Weizen 12.70, Dinkel 9.30 bis
9.50, Gerste 10.30—10.50, Roggen 10.65, Hafer 10, Raps 14 50 — Reutlingen: Weizen 13—14.50, Dinkel 9—10.50, Gerste 12 bis
13.50, Haber 10—12.50. — Urach: Weizen 12.50—13, Dinkel 10
bis 10.50, Roggen 11.50, Gerste 11, Haber 10—11. — Ulm: Weizen 12.30—13, Roggen 1^50—10.70, Gerste 10.50—10.85, Haber 9.50-11 Mk. d. Ztr. ^
Stuttgarter Sartoffelgroßmarkt (auf dem Leonhardsplatz). "3. Juli. Zufuhr: 100 Ztr., Preis 3.50—4.50 ^ für 1 Ztr.
Zur Hopfenernte. Als Vorboten für die diesjährige Hopfen- rnte sind bereits einige Hopfenhändler in Tettnang eingetroffen, arunter der Händler Uhlfelder aus Nürnberg, der bereits 6 Jahre nach Tettnang kommt.
Von der Bodenseesischerei. Im Bodensee- und Rheingebiet »d im Mai von deutschen Fischern insgesamt 30 744 Kilogramm «lsche im Wert von 46 033 Mark an Land gebracht worden gegen 614 Kilogramm um 11 456 Mark im April. An dem Mai- rgebnis waren in erster Linie beteiligt: Blaufelchen 5182 Kiloramm uxn 13 231 Mark, Gangfische 5696 Kilogramm um 10 467 7ark, Hechte 3327 Kilogramm um 6559 Mark, Barsche, Egli, rätzer 3455 Kilogramm um 3188 Mark, Brachsen 4066 Kilo- amm um 2161 Mark und Forellen 544 Kilogramm um 2138 Mk.
*
Besihwechsel. Die Pflege- und Bewahranstalt Lieben au, A. Tettnang, hat das 30 Morgen große Anwesen des Landwirts Üochner in Liebenau um 42 000 Mk. erworben.
Wetter für Donnerstag und Freitag ^ Der Hochdruck über dem Festland läßt für Donnerstag utid Dreitag Fortsetzung des heiteren und trockenen, zu vereinzelten Gewitterstörungen geneigten Wetters erwarten.
Frühzeitige« Altern? Gicht? Rheuma?
m,d i» y-uligcr Zci> kein- Ecich-inungni. An Ar„rikn»<r-
ktMung leiden Arme wie Reiche. Wie Sack diese- Seiden verbreit« ist, gehl nns der Tatsache hervor, dah ihr ra. 25 vvn 100 Menschen jum Opfer fallen. Bemerken Sie bei fich eine der typischen, bei Arterienverkalkung ausiretendrn Erscheinungen, wie
Blutandrang zum Kops und Unterleib, Schwtn- delantSllc und Nervenschmerzen aller Art. Melancholie, Ohinnachtsansiille, Kopfschmerze» schwerster Art, Schwäche des- DcnlvermSgciiS, Schwerhörigkeit, Ohrensausen, sriihzcltige Mannesschwäche.
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