Die Grippe in England. Seit dem 1. Januar sind in London 1653 Personen an Trippe und 3371 an Bronchitis und Lungenentzündung gestorben.
Das Erdbeben von Lumanä, Nach den letzten amtlichen Nachrichten über das Erdbeben, das die Küstenstadt Cumanä in Venezuela — nebenbei bemerkt, die älteste Stadt Südamerikas — am 17. Januar d. I. zerstört hat, sind von den 4000 Häusern der Stadt nur vier unversehrt geblieben. Frst die ganze Bevölkerung von 23 000 Seelen ist obdachlos. Der Schaden wird auf 40 Millionen Mark geschätzt.
Eiswolken. Zwei amerikanische Armeeflieger, Leutnant Johnson und Hauptmann Stevens, die am 12. Febr. vom Wrighk-Feld in Dayton (Ohio) aufgestiegen waren und eine Höhe von 39 000 Fuß (11 700 Meter) erreichten, kamen durch eine Zone, die 76 Grad unter Null Fahrenheit anzeigte, das heißt — 60 Grad Celsius. Als sie ihren Höchst- punkt erreicht hakten, verloren sie jede Orientierung. Dis gewöhnliche Zorizontinie während des Fliegens liegt zwischen 7000 und 8000 Fuß (2100 bis 2400 Meter) während sie eine solche von mindestens 50 000 Fuß (15 000 Meter) vor sich batten: der Blick in die Tiefe aber war vollkommen verlegt durch Eiswolken, die sich sinnbetörend ansahen. Sie glichen Riesenwellen aus Kristall, die mitten in der Luft ausgehängt waren und in ihrer Form an Höhlen gemahnten. Das Licht aber wurde durch die Milliarden zarter Kristalle in alle Farben des Regenbogens zerlegt. Um diese offenbare Fata Morgana der Luft zu erforschen, fuhren sie immer wieder in sie hinein und durch sie hindurch, und der Pilot, Leutnant Johnson, zog den Handschuh aus und griff mit der bloßen Hand in das Kristallgebilde, wobei er wie von tausend Nüdelchen zerstochen wurde. Nicht zufrieden damit, entblößte er einen Teil des Gesichtes, mit dem Erfolg, daß nach der Landung seine eine Wange eine große Eisbrandwunde zeigte. Hauptmann Steffens machte verschiedene Aufnahmen, die indes noch zweifelhaft sind, da der Auspuff des Motors sie offenbar verdarb. Meteorologen sollen solche Eisbildungen in großen Höhen schon lange vermutet haben, ohne in der Lage gewesen zu sein, Beweise zu gewinnen. Der Höhenrekord der beiden Flieger kann leider amtlich nicht anerkannt werden, da die Landung nicht auf dem Äbflugfeld erfolgte, wie das von der Federation Aeronaukique Internationale gefordert wird,- ihre Instrumente, die bei vielen Höhenflügen gedient hatten, zeigten eine Höhe an, welche die 38 420,5 Fuß des Leutnants Campion von der amerikanischen Marine übertras. Neben den Eiswolken wurde bei dieser Fahrt noch etwas anderes Ungewöhnliches entdeckt: allzugroße Dichtigkeit.
Der Prinz von Wales gibt kaufmännische Lehren. Der englische Thronfolger hielt auf einem Bankett anläßlich der Eröffnung der Messe der britischen Industrien eine Rede, in der er den britischen Fabrikanten ernste Borwürfe machte, weil sie auf das, was ihre Kunden wünschten, keine Rücksicht nehmen. Es sei «etwas absolut nicht in der Ordnung", wenn britische Kunden von Uebersee, wie er selbst entdeckt habe, britische Waren kaufen möchten, aber es nicht könnten, weil sie nichts Passendes und Praktisches finden könnten. Der Herr müsse selbst hinausgehen, um das Geschäft für sich und seine Firma zu machen.
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Oivsoäeckev. Kemeibser- ckeclcev, nur (Zus itstscvare sowie «ixen» Lwklikr, Ii«(«,t billigst - »ul V>7un»«k »nok bei bequemer IHIrsliluoS - äs» bekennt»
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Sport
Stiftung eines Freiballons für den Württ Luftfahrtverband Die Deutsche Linoleumwerke A.-G. bat dem Württ. Luftfahrtver
band einen Freiballon gestiftet. Am Sonntag fand lnGtüttgärt bei herrlichem Wetter uebergabe, Taufe und erster Aufstieg statt. Frau Generaldirektor Dr. Heilner vollzog die Taufe auf den Namen „Stagula". Der 1860 Kubikmeter fassende Freiballon ging mit vier Insassen unter dem Ballonführer Eutin auf seine erste Reise.
Damen-Aulomobil-Llub. In München wurde unter großer Beteiligung die Gründung des „Damen-Automobil Clubs München" (ADAC.) vorgenommen. Der neue Club beschloß zugleich, sich dem „Deutschen Touring-Ciub" (DTE.) anzuschließen.
„ Verlegung der Versuchsanstalt für Luftfabrt. Die Stadt Berlin uberläßt durch Vertrag den Reichsbehörden für Lus.fahrt von dem ehemaligen Ritt-rgut Britz etwa 98 Hektar als Fluggelände, weitere 11 Hektar als Baugelände und 5,5 Hektar als Erweiterungsgelände. Das Reich zahlt einen Pachtpreis von 31 000 Mark jähr. lich und erhäll das Recht, die Gelände innerhalb der erst-n zehn Jahre anzukaufen, bleibt jedoch verpflichtet, sie auch nach dem An- kauf während einer Frist von 99 Jahren nur zu Luftfahrtzwecken zu verwenden. Im übrigen übernimmt es die Stadt, der Deutschen Versuchsanstalt einen vollkommen eingerichteten Flugplatz
übergeben. — Die Versuchsanstalt befand sich seither in Adlers- hos bei Berlin.
Mittwoch, S. MSrz;
t0.W: Schallplattenkonzert. NM: Nachrichtendienst. >S,M Promenade- konzert. ls.vü: Wetterbericht, Schallplattenkonzert. U.VÜ! Nachrichtendienst. lb.00: Kinderflunde. Priefinarkenkunde. IS.15: Nachmittagskonzert.
IS.M: Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirtschastsnachrichten. IS IS: Vortrag: Arbeitsgemeinschaften in der Sozialvekstcherung und Wohlfahrtspflege 18.tS: Vortrag: Entstehung der Oper. tS.Iö: Englischer Sprachunterricht. t9 «: Dortrag: IS Jahre in Madagaskar. AM: Arien- und Dueite-Abcnd, II. Wagner. Anschließend: Nachrichtendienst, Funkstille.
hmtdel und Verkehr §
Berliner Dollarkurs, 4. März. 4 210 G., 4 218 B.
6 v. H. Dt. Reichsanleihe 1927 87.
Dt. Abk.-Anl. 53.75.
Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 13.
Berliner Geldmarkt, 4. März. Tagesgeld 7,5—9,5 o. H., Mo- natsgetd 7—8 o. H., Warenwechsel 6,5 v. H.
privaldlskonk: 6,125 v. H. kurz und lang.
Die Leipziger Frühjahrsmesse wurde am Sonntag auf dem Ausstellungsgelände eröffnet. Der Direktor des Leipziger Messeamts, Dr Raimund Köhler, hieß die Ehrengäste in einer Ansprache willkommen. Darauf nahm der sächsische Wirtschaftsminister Dr. Krug von Nidda das Wort. Ihm ichloß sich der Reichsarbeitsminister W I s s et l mit einer Ansprache an, in der er der Frühjahrsmesse im Namen der Reichsregierung vollen Erfolg wünschte. Zum Schluß spach der Leiter der Baumelse, Vaurat Stegemann. Reichspräsident von Hindenburg hat dem Messeamt ein Telegramm gesandt, in dem er der Frühjahrsmesse einen vollen Erfolg wünschte.
Preiserhöhung für Koks. Das Rheinisch-Westfälische Kohlen- Syndikat hat im Einvernehmen mit den Organen der Kohlenwirtschaft die Preise ab 1. März neu festgesetzt (die seitheriaen Preise in Klammern): Brechkoks 1: 31 (29) Brechkoks 2: 40'60, 40/70 Millimeter 34 (32) .1t, Brechkoks 2: 60'50, 30/35, 35/60 Millimeter 32.75 (30.75) ,1t. Brechkoks 3: 20'40 Millimeter 28.50 (27) Mark: gesiebter Knabbel- und Absallkoks 29 (27) -1t, gesiebter Kleinkoks 40/60, 40'70 Millimeter 29.50 (27.50) ^t, gesiebter Klein- koks 30/50, 30 60 Millimeter 28 50 (26 50) gesiebter Kleinkoks »0'40 Millimeter 26.50 (25) .kl. Mager-Eiformbriketts 23.75 (21.75) Mark.
Die denksche Zink- und Blei-Produktion einschließlich Zinkstaub betrug im Monat Januar 1929 8766 Tonnen und im Monatsdurchschnitt des Jahrs 1928 8581 Tonnen. Die Produktion von Original- Hüttenweichblel einschließlich kleinerer Mengen Hartblei betrug im Monat Januar 1929 8053 Tonnen und im Monatsdurchschnitt des Jahres 1928 8730 Tonnen.
Ilenbauaufkrcige der Hamburg-Amerika-Linie. Die In der Ver- waltungserkiäruna der Hamburg-Amerika-Linie angekündiaten acht Neubauausträqe sind nunmehr vergeben worden. Wie schon bekannt hat Blobm u. Boß den Bau von zwei Schiften erhalten. Zwei weitere Damvfer sind bei der Deutschen Werft beordert worden se einer bei der Germania-Werft in Kiel, bei den Ho- waldts-Werken in Kiel, dem Bremer Vulkan in Vegesack und der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft.
Stuttgarter Straßenbaßnen wieder 7 v. H. Der Aufstchlsrat der Stuttgarter Straßenbahnen A G. in Stuttgart hat beschlossen, der auf 23 Mö-r eii-rnberiif-r^-ii Hauplnersammluna die Aus
schüttung einer Dwid'enbl von 7 v. H,,'w!« im D 0 rsayk„ vorzu« Wagen. (Vas Dorsahr batte elften Reingewinn von 846929 RM. gebracht, wovon die ans 7 (6) v. H. erhöhte Dividende allein rund 833 000 RM. erfordert.)
Deraieichsverlahren: Albert Kohn, Jnhober einer Südfrnchie- großbandlnnq, Ulm. — 1. Fg B u l l i n g e r - W e r k e. Bullinger und Eo., offene Handelsgesellschaft. Fabrik kür elektr. Fahrzeug- Beleuchtungen, Stuttaart: 2. das Vermögen des Xaver Bul- linger. Fabrikant, Stuttgart
»
Slntt"ark, 4. März. Die neue Börsenwoche eröffnet« bei un- . sicherer Lage mit kaum veränderten Kursen. Das Geschäft war * auch heute klein, iedoch waren Rückgänae nur selten. Im weiteren Verlaus waren die Kurse qehatten und die Tendenz abwartend. Der Schluß war ruhig. Rentenwerte bei anhaltend starkem Angebot gehalten.
Württ. Vereinsbnnk, Filiale der Deutschen Bank.
Sknttgort, 4. März. Landerproduktenbörse. Dis schwnnkenden Notierungen der Terminbörsen fanden in abgelau- fener Berichtswoche wenig Beachtung, da das wieder eingetreten» starke Frostwetter jede Berechnung ans Eintritt geordneter Schisf- sahrtsverhälinisss zunichte mochte. Das Geschäft bewegte sich ln engen Grenzen für greifbare Ware. Es notierten se 100 Kg.: Aus- iaiidsweizen 27 5—29 (unv.)> württ. Weizen 23.75—24.50 (unv.). Sommeraerste 24—25 (unv ), Rogqen 22.50—23.25 (unv.). Hafer 22.25—23.25 (22—23). Wiesendeu"lO—11 (unv ), Kleeheu 12—13 (unv ), drahtgepreßies Stroh 5—6 (unv.), Weizenmebl 36 25 bis 36.75 (unv.), Brotmehl 28 25—28.75 (unv.), Kleie 14—14.50 lunv.).
Magdeburger Inckerbörse vom 4. März. Innerhalb 10 Tagen 25.75. Haftung still. ^
Württ. Edelmekallpreiso vam 4 Marz. FeiuWber Gru">"ireis: 78 90. dto. in Körnern: 77.90 G.. 78.90 B.. Feingold: 2800 G.. 2814 B., Ausfuhr-Platin 8.— G.. 9.— B.
Bremen, 4. März. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco 21.68.
Märkte
Biehprelse. Marbach: Farren 290—300, Ochsen und Stiere 320—625. Kühe 190-470, Kalbinncn 440—580, Jungrinder 260 bis 320. — Munderkingen: Pferde 175—800, Farren 280—870, Ochsen 380-650, Kühe 200—420, Kalbeln 400—700, Rinder 200 bis 380 »ü.
Schweinepreise. Besigheim: Milch'chweine 25—35. — Vcwf- ingen: Läufer 35—65, Saugschweine 20—32. — Crailsheim: Läufer 45—62, Milchschweine 30—40. — Glenaen a Br.: Saugschweine 25—40, Läufer 50—75. — Epvlngen: Milchschweine 20—32. — Güglingen.- Milchschweine 32—40, Läufer 40—61. — künzelsau: Milchschweine 31—42. — Marbach a. 71.: Milchschweine 28—38.
— Munderkingen: Mutterschweine 220—2-50. Milchschweine 34—40.
— Rottwell: Milchschweine 24—35. — Vaihingen a. E.; Milchschweine 25—36. — Balingen: Milchschweine 30—38 d. St.
Fruchtpreise. Crolzheim: Welzen 11, Roggen 10.60, Gerste 11.10—11 50. — Gi-ngen a. Br.: Kernen 11.70 -12.20, Gerste 11.30 bis 11,70, Saatgerste 11.60—14, Haber 11—1160, Saathaber 12 bis 13.50. Weizen 11 30—11.70. - Tübingen: Dinkel 9 60. Haber >2-12.50, Weizen 12.25—13. Gerste 12—12.50. — Winnenden: Weizen 12 20-12.50, Haber 12-12.40, Roggen 12-12.50, Gerste 12 -4t der Zentner.
Beflhwechsel. Das Anwesen des Landwirts Leonhard Moser In Illingen a. D. wurde an Landwirt Alois Unsöld in Altheim, OLl. Ehingen, verkauft. Der Kaufpreis soll 30 000 RM. betragen.
Weiler
Süddeutschiand ist in den Bereich einer Depression gerückt. Für Nitttvoch und Donnerstag ist vielfach bedecktes, auch zu Nieder» schlagen geneigtes, mäßig kaltes Wetter zu erwarten.
„Gnädige Frau, bitte zur Wandtafel!" Die Gymnq- siastin als Ehefrau. Ein interessanter Bericht in der neuesten Nummer der „Süddeutschen Sonntagspost". Aus dem übrigen Inhalt des reichhaltigen Blattes: Das enträtselte Dürerbild. — Wie König Ludwig II. starb. — Sind Sie noch immer kein Lausbub? — Das entschleierte Bild von Gallspach. — Ich antichambriere im Ministerium. — Radiobeilage mit ausführlichen Programmen. — Sport: Sturzflua vom Sprunghügel. — Drollige Geschichten. Stille Stunde, Rätsel, viele Bilder usw.
Wildbad, 4. März 1929.
Todes-^ Anzeige D
Schmerzerfüllt teilen wir Freunden und Bekannten mit, daß uns unsere liebe, unvergeßliche Tochter und Schwester
Emma Kurz L
im Alter von nahezu 25 Jahren, nach kurzer schwerer Krankheit, Sonntag früh '/r7 Uhr durch den Tod entrissen wurde.
In tiefer Trauer:
Die Eltern: Lritz Kurz mtt Frau.
Die Brüder: Lritz und Karl Kurz.
Die Beerdigung findet am Mittwoch nachmittag 2 Uhr statt.
Eo. WMor.
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nicht unter 18 Jahre, bei gutem Lohn und guter Behandlung. Wo, sagt die Tag- blattgeschäitsstelle.
Xnsnlcksiisn cisn ikskns unci ctan ^lumtbLKIs
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kalt wisclsn Lprsokstuncis;
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Heilbronn, 4. März 1929
Meine liebe Frau, unsere herzensgute Mutter
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AekiruZ 21. AsLrr 1929
vis belikbi« Mkttsmd.
u. kkercle-
geb. Kopf
ist Sonntag abend nach langem, schwerem Leiden sanft entschlafen.
Im Namen der Hinterbliebenen:
Hermann Eschrich
Staat!. Musikdirektor.
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Die Feuerbestattung findet am Mittwoch, 6. Marz, nachmittags V-3 Uhr statt.
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o. I-!ste 20 kr. mear
Selmsiellsi'l, 8-uitgsr-, Mmstr. K v.
kervzprecker 24090 — ?o«tsebee!c-XoLto LluitZLrt 2055 ttlsr in allen Vsr-lcautsstsNsn
Zahlreiches Erscheinen nötig
vv.v.w
Morgen Mittwoch nachmittag S Uhr bei Lang, Ratskeller.
Nior bei: 4Tn»»HS VIsnnow Wws-, Luclilmnälunz, Oral überksi-clsbLU; «. Slx», LcftirmgesckM, tVIIKelmsimöe l06;
in SsInivssdHi kftissur
Ehrliches, fleißiges
Moderner weißer
iMevviMll
gut erholten
Wo, sagt die Tagblatt Geschäftsstelle.
Nettes, junges
Mädchen Mädche«
nicht unter 18 Jahren, welches das zu Hause schlafen kann, daheim schlafen kann, in hie -1 wird auf 1. April in besseren siges Geschäftshaus per 15 1 Haushalt gesucht.
April eventl. früher gesucht. Wo,
Angebote an die Tagblatt-i sagt die Tagblattqeschäftsstelle.
Geschäftsstelle.
trisoli:
vinksIseüsnksObisi'
t-ilsn im 6!ss Vs i-iisn im knug
„ksstaui'snl Vsngir'isösn"
lnmste Weil Miss!