kleine Nachrichten aus aller Well

Neue Kälte. In der Nacht zum Montag ist eine neue Kältewelle aus dem Osten aufgetreten, so daß z. B. Berlin eine Kälte von 10, Stettin von 20 Grad hatte. Im Riesen» gebirge hat es besonders in den Tälern bei 5 Grad Kälte stark geschneit. Die Kältewelle wird sich nach Süddeutsch­Bei Norderney wurden von einem Dampfer einen Augen­blick zwei Männer gesichtet, die auf einer Eisscholle im Meer getrieben wurden. Wegen des Nebels war es un­möglich, den Leuten zu Hilfe zu kommen-

Der Wind hat haushohe Eismassen von Fehrmarn-Belt nach dem Riff von Gedser (dänische Küste) getrieben, wo sie eine Gefahr sür die Schiffahrt bilden.

3m Riesengebirge ist am Sonntag bei 5 Grad Kälte neuer starker Schneefall eingetreten.

In Italien ist es gegenwärtig kälter als In Deutschland. Venedig hatte am 22. Februar 7, Rom 2 Grad unter Null, während in Deutschland das Thermo­meter fast durchweg über 0 stand. — In Litauen stockt wegen der Kälte der Geschäftsverkehr. Es fehlt an Lebens­mitteln wegen der letzten schlechten Ernte.

Im Schwarzen Meer haben sich neue Eisfelder gebildet. In der TSrkei hak es stark geschneit. Der Expreßzug ist wieder stecken geblieben.

Eine botanische Merkwürdigkeit. Aus Wilhelmshöhe (Kassel) wird gemeldet: Während unten in der Stadt bei bedecktem Himmel 2—3 Grad über Null verzeichnet wurden, schien oben in der Höhe des Habichtwalds einige Stunden die Sonne bei 6 Grad Wärme. Die wenigen Sunden haben genügt, um die Blüten des Seidelbastes, der giftigen Kuh­schelle und der Kornelkirsche hervorzulocken. Es ist selten, daß utimitelbar nach so außerordentlicher Kälte diese Frühlings- boten so stürmisch zur Entwicklung drängen. Dies soll auf einen trockenen und warmen Frühling hindeuten.

Hofbrand. In Unteribenkal bei Freiburg i. Br. ist der große Schlegelhansenhof am Sonntag nachmittag abge­brannt. Nur einige Stück Meh konnten gerettet werden. Die sechsjährige Tochter sprang noch einmal in das bren­nende Haus, um ihre neuen Schuhe zu holen. Sie kam nicht mehr zurück.

In Schnellin gen bei Haslach im badischen Kinzia- tal ist die Baorsche Zündholzfabrik Bauer u. Schönens­berger samt der daneben liegenden Senffabrik Seidel vollständig abgebrannt. Der Schaden beträgt etwa 150 000 Mark.

Infolge Unvorsichtigkeit bei Ausbesserungsarbeiten ist der Förderturm der Kalkstickstofflagerhalle in Trostberg (Ober­bayern) abgebrannt. Ein Mann wird vermißt, vier Arbeiter erlitten Brandwunden.

Belm Hockeyspiel getötet. Bei einem Hockeyspiel in Thaale am Harz schlug der Torwächter mit dem Schläger einem mitspielenden 13jährigen Knaben versehentlich ins Auge. Der Knabe starb kurz darauf.

Freigesprochener Mörder. Der Hilfsarbeiter Gustav Muscke, der im Juni v. I. aus bestialischer Gier seine Braut erstochen und zerstückelt hatte, wurde vom Schwurgericht Magdeburg wegen „dauernder moralischer Degenerierung" von der Anklage des Mords freigesprochen. Da aber die ärztlichen Sachverständigen einstimmig Musche als gemeingefährlichen Menschen bezeichneten, wurde seine lebenslängliche Unterbringung in der Heilanstalt Hietleben bei Halle beschlossen.

Verhaftung. Wegen der Ermordung des Primaners Kleyer in Berlin sind drei Mitglieder des kommunistischen Iugendbunds verhaftet worden.

Der Bankskandal im Chiemgau. Der Direktor der Chiemgauer Volksbank AG. in Traunstein, Fab er, ist nach Unterschlagung von 500 000 Mark ins Ausland ge­flüchtet.

Der Pariser Bankier Fayolle ist nach Unterschlagung von 3 Millionen Franken geflüchtet.

Schwerer Motorradunfall. Am Sonntag nachmittag verunglückten bei einer Motorradfahrt der 29jährige Friseur Neidig und sein auf dem Sozius mitfahrender Begleiter Mitner. Neidig starb auf dem Weg ins Krankenhaus, während Mitner schwer verletzt darniederliegt.

Hungersnot ln Britisch-Ostafrika. Infolge der durch Dürre und die Heuschreckenplage verursachten Hungersnot sind gegen 130 000 Eingeborene ohne Lebensunterhalt.

Der Postraub aus dem „Leviathan". Im August v. I. wurden im Postraum des jetzigen amerikanischen Riesen, dampfers „Leviathan" (früher Hamburger Dampfer „Batet- land^) 700 000 Dollar gestohlen. Die Wiener Polizei Hai nun ermittelt, daß in Wien ein Kellner, der damals auf dem Damvfer bedienstet war, ein verschwenderisches Leben führt.

Auch'sind bei ihm Gegenstände Mundest Mrdett. dl» Mir lenem Postraub Zusammenhängen. Der eigentliche Tater soll sich in Budapest aufhalten. Die dortige Polizei fahndet be­reits nach ihm.

Erdbeben in Messina. Am Samstag morgen wurden in Messina (Sizilien) mehrere heftige Erdstöße verspürt. Schaden wurde nicht angerichtet.

Die Bebenwarten von Hohenheim, Heidelberg und Leipzig verzeichneten am Freitag abend mehrere Erschütte­rungen von 9.52 bis 11.30 Uhr in einer Entfernung von etwa 6 bis 7000 Kilometer.

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Eine Geige aus Streichhölzern. Ein junger Kesselschmied aus Staßfurth (Prov. Sachsen) hat in halbjähriger Arbeit aus 4000 abgebrannten Streichhölzern eine Geige gebaut, die sich als gebrauchsfähig und klangvoll erwiesen haben soll.

Gegen die französische Mode. In Rom hak sich unter dem Vorsitz der Prinzessin Piombino, der Gemahlin des Gouverneurs von Rom, ein Verein zur Bekämpfung der französischen Damenmoden gebildet.

rs/i-Zs/n cks/F/S/1 «v/»- .

Sendefolge der Sü^d. Rundfunk A.-G. Stuttgart

Mittwoch, 27. Frbr«ari

10.30: Schallplattenkonzert. 11,00: Nachrichtendienst, 12,10: Schallplatten- kon-ert, 12.SZ: Naucner Zeitzeichen, 13.00: Wetterbericht, Schallplattenkonzert, 13,10: Nachrichtendienst, 15,00: Ainderstunde. 10,15: Nachmittagskonzert. 18,00: Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirtschaftsnachrichtcn, 18,10: Vortrag: Sr. leben und Wünschen der heutigen Jugend, 18,40: Vortrag: Jakutische Hoch, zeitsbrauche, 10 15: Dortrag: Die Bedeutung der Unfallverhütung in der Ar- beitcrschast, 10,40: Vortrag: Die Erhaltung der einheimischen Landwirtschaft — eine Schicksalsfrage kür das deutsche Volk, 20,15: Alte und neue Blasmusik, 21.15: Kammermusik. Anschließend: Nachrichtendienst, Funkstille,

Sport

Amerika baut einen „schwimmenden Flughafen". Die Arm­strong Seadrome Development-Gesellschaft in Wilmington (Dela­ware) hat den Bau eines schwimmenden Flughafens beschlossen. Der Flugplatz, der 540 Kilometer von der Küste entfernt auf hal­bem Weg zwischen Neuyork und den Bermudasinseln verankert wird, soll eine Lade- und Entladestation sür die Uebermittlung von Expreßgut und Post zwischen den Schiffen und den Flugzeugen darstellen. Der Flugplatz wird eine Besatzung von 43 Mann er­halten, denen die Sorge für die Flugzeuge, die Bedienung der Maschinen, die Verwaltung des Hotels und des Restaurants und der drahtlose Lotsendienst für die Flugzeuge obliegen. Das Flug­feld soll eine Länge von etwa 400 Meter und in der Mitte eine Breite von 130 Meter, die sich an den beiden Enden aus 66 Meier ermäßig!, erhalten. 6000 Tonnen Stahl und 2000 Tonnen Eisen sollen für seinen Bau benötigt werden. Besonders konstruierte Bosen werden das Flugfeld an seinem Platze mit Ketten, deren Gesamtlänge über 7000 Meter beträgt, festhalten. Ferner wird an der Unterseite eine besondere Art von Pfahlrosten angebracht wer­den derart, daß der Tiefgang des schwimmenden Flugplatzes etwa 30 Meter beträgt. Durch eine Schotteneinrichtung und hydraulische Maschinen soll den Schwankungen des Flugfelds infolge der Wogen und des Sturms begegnet werden.

Handel «nd Verkehr

Berliner Dollarkurs, 25. Febr. 4,209 G,, 4,217 B,

6 v. H. Dt. Reichsanleihe 1927 87.

Dt. Abl.-Anl. 54.

Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 13.40.

Berliner Geldmarkt, 25. Febr. Tagesgeld 6,5—7 v. H.. Geld auf einige Tage 7,5—9 o. H., Monatsgeld 7—8 v. H-, Waren­wechsel 6,375 v. H

Privatdiskonl: 6,l2S v H kurz und lang.

Die Elektrisierung der Reichsbahn. Im Jahr 1928 wurden l7l Kilometer Fernbahn und ll3 Kilometer Stadt- und Vorort­strecken elektrisiert. Am Schluß des Jahrs wurden 1287 Kilo­meter Fernstrecken und 225 Stadt- und Vorortstrecken, zusammen

2,8 v. H. der gesamten Streckenlänge des Netzes der Deutschen Reichsbahn, elektrisch betrieben.

Auch Schwedens Butter wirbt um den deutschen Markt. Die

Bereinigung der schwedischen Butterexporteure hat beschlossen, sich mit einem kollektiven Ausstellungsstand an der Reichsgastwirts- messe in Berlin (17.-20. März) zu beteiligen. Es sollen dem Publikum Butterproben aus schwedischem Knäck-.Brot verabreicht werden. Damit tritt jetzt auch Schweden in eine direkte Wer- bung um den deutschen Konsumenten ein.

Sonnkagsflugdienst zur Leipziger Mesie am S. Mär, 1929. die Messebesucher wird im Bedarfsfall am nächsten Sonntag, den 3 Marz, ein Flugzeug nach Leipzig eingesetzt (Flughafen Bob- lingen ab 11.15 Uhr. Leipzig an 15.00 Uhr). Platzbestellungen bis einschl. Samstag, 2. März, bei der Luftverkehr Württemberg oder bei den Reisebüros.

Au- ^ubuskrie und Handel. Die K a t h e t e r - R e so r m Willy Rusch A.G., Cannstatt, wird eine von 5 auf 6 v. H. er- höhle Dividende Vorschlägen. — Das Württ. Portland- 6" Lausten a. N. erzielte einen Reingewinn von 617 000 (668 000) -4t. Cs werden 12 v. H. Dividende verteilt.

Schiedsspruch ln der Textilindustrie. Die Verhandlungen im Lohnstreit der Textilarbeiter wurden nach 5 Tagen am Sonntag abend zu Ende geführt. Der von dem Schlichter für Westfalen gefällte Schiedsspruch sieht einen Lohnzuschlag von 3—5 v. H. vor. der zeitlich gestaffelt ist. Die Parteien hatten sich von vornherein damit einverstanden erklärt, den Schiedsspruch anzunehmen, wenn er einstimmig gefällt würde. Die Laufzeit des Schiedsspruches beträgt 11L—2 Jahre. Etwa 200 000 Textilarbeiter in 21 Bezirken, von denen 70 000 Mann zum Teil ausgesperrt waren, zum andern Teil streikten, werden von ihm betroffen.

Stuttgarter Börse, 25. Febr. Im Einklang mit den auswärti­gen Börsen war die Haltung heute hier weiter schwächer. Soweit Umsätze zustande kamen, erlitten die Kurse kleinere Einbußen. Rentenwerte unverändert.

Württ. Bereinsbank. Filiale der Deutschen Bank.

Landespcoduklenbörfe Stuttgart, 25. Febr. Auf dem Getreide­markte sind in abgelaufener Woche keine wesentlichen Verändcrun- gen eingetreten. Bei schleppendem Geschäftsgang blieb die Stim­mung fest. Die Preise sind unverändert: Auslandsweizen 27.50 bis 29. württ. Weizen 23.75—24 50, Sommergerste 24—25, Roggen 22.50—23.25, Hafer 22—23, Wiesenheu 10—11 Kleeheu 12—13, drahtgepreßtes Stroh 5—6, Weizenmehl 36.25—36.75, Broimehl 28 25—28.75 Kleie 14—14.50 je 190 Kg.

Bremen, 25. Febr. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco 21.21.

Magdeburger Zuckerbörse vom 25. Febr. Innerhalb 10 Tagen 25.25. Haltung ruhig.

Märkte

Mannheimer Großviehmarkt. 25. Febr. Zutrieb: 195 Ochsen, 147 Bullen. 379 Kühe. 432 Färsen, 511 Kälber. 45 Schafe. 3189 Schweine, 4 Ziegen, 89 Arbeitspferde. Bezahlt wurden sür Ochsen 30—57, Bullen 34—50, Kühe 18—S1. Färsen 38—58, Kälber 50 bis 74, Schafe 45—59, Schweine 70—78, Ziegen 10—24. Ar­beitspferde 800—1600. Schlachtpferde 50—140. Marktverkauf- Großvieh ruhig, kleiner Ueberstand. Kälber ruhig, langsam g«i räumt, Schweine mittelmäßig, langsam geräumt, Arbeitspfervr ruhig, Schlachtpferde mittelmäßig.

Viehpreise, kleinengstingen: Ochsen 550-650, Stiere 350—450, Kühe 200—420, Kalbeln 400—600, Jungvieh 200—350. — Urach: Kühe 330—450, Kalbinnen 500—650, Jungvieh 180—325 -4t.

Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 31—37. — Vopflngen: Lauser 35—60, Saugschweine 20—32. — Besigheim: Milchschweine 26—35. — Giengen a. Br.: Saugschweine 27—39. Läufer 47—55. — Güglingen: Milchschweine 22—30, Läufer 40—50. — hall: Milch, schweine 25—40. — Ilshofen: Milchschweine 24—35. — klein- - engstlngen: Milchschweine 30—40. — Roltweii: Milchschweine 25 bis 35. — Urach: Milchschweine 28—39. — Vaihingen a. E.: Milch- schweine 25—35 -4t d. St.

Pserdemärkte. BIberach: Zufuhr 75 Pferde. Schwere Arbelts- Pferde erlösten 700-1500 — Dörzbach a. d. Zagst: Zutrieb 40

Pferde. Preise wurden erzielt von 1700 und 1400 -41 für d. Paar, sowie Einzelpreise von 400 und 300 ,4t.

Fruchtpreise. Erolzheim: Besen 8—8.30. Weizen 11. Roggen 10.50, Haber 11—11.40, Gerste 11.80. — Giengen a. Br.: Gerste 11.30-11.70, Weizen 11.40, Haber 40.30—11.50. — Tübingen: Dinkel 9.50—9.60, Haber 11.50—12.50, Weizen 12—12.70 Gerste 12 bis 12.50. — Urach: Dinkel 9.50—10, Gerste 11.50—12. Haber 11.50 bis 12.20, Weizen 12.50—13, Kernen 13—13.50, Roggen 1150, Espar 28—30. — Ravensburg: Besen 8.80—9.10. Weizen 12 25 bis 12.30, Roggen 11.10-11.35, Gerste 11.75—12, Hafer 11—11.50, Saathaser 12. — Saulgau.- Gerste 1050—11 50, Hafer 10.50, Weizen 11.80. — Reutlingen: Weizen 14, Gerste 12—13, Hafer 12—12.50.

— Alm: Kernen 12.50—12.70, Weizen 11.40—11.60, Roggen 10.50 Gerste 11.50, Hafer 11-12.10 -4t d. Zir.

Vom süddeutschen Tabakmarkt. In Kirchheim und Hockenheim wurden die Tabake zu 50 -4t und etwas darüber verkauft. In der Pfalz gelangten in Rülzheim und Bellhelt Verkäufe zu ca. 41 °<t je Zentner zum Abschluß. Bel einer ln Speyer stattgefundenen teilweisen Verkaufssitzung der Hoffmannvereins-Tabake erzielten die Tabake der Speyerer Gegend ca. 47—53 -4t und die Tabake aus dem sogenannten Zigarrengutgeblet ca. 38—43 °4t je Zentner. Eine Verkaufssitzung in Heddesheim verlief wegen zu hoher Forderungen der Pflanzer resultatlos.

Vom süddeutschen Hopfenmarkt. Hopfen hatte unveränderten Markt. Das Geschäft dürste sich erst wieder bei Eintritt wärmerer Witterung etwas beleben. Verkäufe in Baden und Württemberg sind nicht bekannt geworden. Auch am Nürnberger Markt herrschte ruhiger Verkehr, zumal infolge der schlechten Beschaffenheit der Bandstraßen keine Zufuhren hereinkommen. Für mittleren Haller, wer Hopfen notierte man zuletzt 125 und für mittleren Markt- spfen 110 -4t d. Ztr.

Es kann sein, daß nicht alles wahr ist, was ein Mensch dafür hält (denn er kann irren); aber In allem, was er sagt, muß er wahrhaft sein (er soll nicht täuschen). Kant.

Wildbad.

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findet Mittwoch den 27. Februar 1S2S, von 2—3 Uhr nachmittags im Alten Schulhaus statt.

Schwester Ottilie Uber, Bezirksfürsorgerin.

in großer Auswahl!

Hüls

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Kirchensteuer 1928.

Die Kirchensteuer ist in ihrem ganzen Betrag verfallen. Die rückständigen Beträge sind bis spätestens 15. März an die ev. Kirchenpflege zu entrichten. Andernfalls müssen Verzugszinsen erhoben bezw. Zwangsmaßnahmen ergriffen werden.

Wildbad den 26. Februar 1929.

Evang. Stadtpfarramt.

Kurverein Wildbad.

Unsere Hotel- u.W ohmmgsliste

wird neu herausgegeben. Wir bitten unsere Mitglieder, Aenderungen sowie Neuanmeldungen mit Preisangabe un- serem Berkehrsbüro bis spätestens Freitag den 1. März mitzuteilen. (Die Ausnahme erfolgt für alle Mitglieder

kostenlos.)

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Mein Vertreter ist für alle Bruchleidende (auch für Frauen und Kinder) wieder mit Mustern kostenlos zu sprechen am Donnerstag den 28. Februar in Wildbad im Bahnhof- Hotel von 1—4 Uhr.

Der Erfinder «nd alleinige Hersteller:

Hermann Spranz, Unterrochen WW.>.

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6 sn! komsisod, f<üp3ct>n6p

Warnung.

Das über mich in Umlauf gesetzte Gerücht entbehrt jeder Grundlage. Ich werde jeden, der das Gerücht weiterver- breitet, unnachsichtig gerichtlich belangen.

Anton Bolsinger.

I.e!lWSMeii

für Buchhandlung auf I.März oder später gesucht.

MGMlmi Mnum.

„»lissin«

tötet

iropIISuss

samt Brut

Apotheke Wildbad.

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Morgen Mittwoch nachmittag 5 Uhr Cafö Lindenberger.

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