lokale«.
Wilddad, 24. Febr. Plakat-Wettbewerb. Das Preiausschreiben für ein „Wildbad-Plakat". das von der Bauabteilung des Finanzministeriums zusammen mit der Stadtgemeinde Wildbad veranstalttet wurde, ist am 20. Febr. 1929 entschieden worden. Im ganzen sind 62 Arbeiten eingekommen. Zwei Preise zu ie 400 Mark fallen an die Herren T ru e b-Stuttgart, Fi sch i n g e r-Wien; ein Preis zu 200 Mark an H. T e i ch m a n n-Cannstatt. Außerdem entschied sich Preisgericht zum Ankauf von zwei Arbeiten um je 100 Mark, und zwar von Kitzenmaier- Eßlingen und Klopfe r-Gablenberg.
Wintersportverein Wildbad. Am gestrigen Sonntag veranstaltete der Verein seine internen Läufe. Das milde Wetter hatte viele veranlaßt, dem Treiben ans dem Sommerberg zuzuschauen. Besonders das Faßdaubenrennen erregte allgemeines Interesse. Es war eine Freude zu sehen, mit welcher Gewandtheit die einzelnen auf ihren zum Teil recht primitiven Hölzern dem Berg hinabsausten, wo sie meist glücklich „landeten". Es war ihnen diesmal nicht besonders leicht gemacht, und sie mußten ihre Knackwürste, die von dem immer freigebigen Herrn Haug gestiftet waren, redlich verdienen. Auch Schausprünge wurden ausgefüht von den Herren Blumenthal undKugler. Sie haben glänzend bewiesen, daß man auch auf solchem Schnee noch „schön" springen kann. Wo blieben aber die übrigen Springer? Besonders heroorgehoben muß werden, daß kein Unfall vorkam. So kann der Verein auf eine wohlgelungene Veranstaliung zurückblicken dank der unermüdlichen Tätigkeit der Herren Sixt, Haug, Schmollt ng er und des allezeit rührigen Vorstandes, Herr Apo- theker Stephan. Eine besondere Freude war es uns, daß sich auch einige Mitglieder des neugegründeten Brudervereins Sprollenhaus an den Läufen beteiligten. Am Start meldeten sich 40 Läufer. Die Strecken waren 15, 8 und 3 Kilometer lang. — Die Leistungen in den einzelnen Klassen waren folgende:
Altersklasse I u. II, 15 km: 1. August Schmid 1,15,28
1. Karl Schlüter 1,36,44 Herrenklasse,20-32I., 15 km: 1.- Wilhelm Wacker 1,16,59
2. Robert Vollmer 1,22,56
3. Theodor Bechtle 1,23,40
4. Karl Heselschwerdt 1,24,36
5. Ernst Funk 1,25,51
6. Hermann Kugler 1,29,09
7. Gottfr. Mössinger 1,29,16
8. Hans Hammer 1,30,33
9. Willy Riexinger 1,31,10
10. Ed. Heselschwerdt 1,33,35
11. Karl Haag 1,33,52
12. Eugen Müller 2,00,12
Iungmannen, 15 km: 1. Adolf Krumm 1,26,14
Knaben, 14—18 I., 8km: 1. Adolf Blumenthal 0,50,51
2. Willy Waidelich 0,56,08
3. Fritz Sixt 0,57,15
4. Erwin Schlüter 0,58,06
5. Rudolf Güthler 0,58,11
6. Gottlob Mössinger 0,59,44
7. Karl Schmied 1,01,16
8. Hermann Maier 1,04,09 Damenlauf, 14—18I.,8 km : 1. Hilde Blumenthal 1,11,09 Damenlauf, bis 14 I., 3 km: 1. Vera Stephan 0,18,10
2. Helene Güthler 0,23,00 Knaben, 13—14 I., 3km: 1. Willy Balz 0,17,33
2. Fritz Harder 0,17,46
3. Gustav Bott 0,18,21
4. Otto Herrmann 0,18,31
5. Helmut Bott 0,18,42
6. Rudolf Mutterer 0,20,11 Knaben, 9-13 I., 3 km: 1. Fritz Wenz 0,18,13
2. Heinrich Stephan 0,18,51
3. Walter Fritzsche 0,20,26
4 . Willy Treiber 0,21,05
5. Werner Bott 0,22,01
6. Karl Bozenhardt 0,22,03
7. Wilhelm Eitel 0,22.25
8. Friedr.Bozenhardt-0,23,52
Faßdaubenritter: 1. Eugen Schill
2. Walter Tubach
3. Hermann Steimle
4. Wilhelm Treiber
5. Erwin Bott.
Abends war Preisverteilung im „Ochsen". Durch freundliches Entgegenkommen hochherziger Spender war der Verein in der Lag^, jedem Läufer etwas zu stiften. Den zum Austrag gekommenen Wanderbecher errang August Schmid. Es sei allen Stiftern an dieser Stelle herzlich gedankt. So gab es für alle noch einen recht fröhlichen Zunftabend. x.
Sendefolge der Sübd, Rundfunk L.-B. Stuttgart
Dienstag, 26. Febr«-,!
l»gO: Schallplattenkonzert. U.M: Nachrichtendienst. 12.15! Schallplatte», konzeri. 12.55: Nauener Zeitzeichen. lg.M: Wetterbericht. l».«: Nachrichten- dienst. 15.45: Bortrag: Das Kind in den ersten Schuljahren. 16.15: Nach- '.mltlagskvnzert. IS.dO: Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirtschaftsnachrichtsn. .16 15: Vorirag: Was sagt die Wissenschaft zum Weltuntergang? 18.45: Vortrag: Plaudereien am Kamin. 18.15: Bortrag: Karl Schurz, der Resolution»! :nv Patriot, l. 19.45: Konzert der Funkreklame. 26.15: Gastspiel der Stuttgarter Kammeroper: Undine. Anschliessend: Schlagerstunde, Nachrichtendienst.
Surrt
Einschränkung der Olympischen Spiele
Zwei Vorschläge
Anfang April soll in Kairo auf einer Tagung des Internationalen Olympischen Komitees das Programm der künftigen Olympischen Spiele durchveraten werden, nachdem die bisherige Entwicklung zu einer Ausdehnung dieser Veranstaltung geführt Hai. die nur als ungesund bezeichnet werden kann. Es ist damit eiwa gegangen wie mit der famosen Abrüstung des Völkerbunds. Je lauter der Auf nach Abbau erklang, desto umfangreicher wurde das Programm. Nun soll damit einmal ernstlich Schluß gemacht weiden, und zwar in Kairo.
An der Entscheidung. die In der Hauptstadt Aegyptens fallen soll, sind alle Länder und alle Sportarten gleichmäßig interessiert, am meisten aber natürlich die Lander, die als Veranstalter der nächsten Olympischen Spiele in Betracht kommen. Das trifft auch auf Deutschland zu. das sich für 1936 um die Uebertragung der Olympischen Spiele beworben hat.
Das Olympische Komitee schlägt eine Einschränkung der Olympischen Spiele auf 15 Tage vor. Der Deutsche Reichsausschuß will in einer Denkschrift die Spiele — abgesehen von den Winterspielen — aus neun Tage gekürzt wissen.
Das Internationale Olympische Komitee hat den Vorschlag gemacht, die Olympischen Spiele auf di: nachstehenden offiziellen Kämpfe zu beschränken: 1. Leichtathletik, 2. Turnen. 3. Kampf- sports (Boxen, Fechten, Ringkämpfei, 4. Wassersport (Rudern, Schwimmen), 5. Reitsport (Dressurprüfung, Geländeprüfung), 6. Moderner Fünfkampf. 7. Kunstbewerbe (Baukunst, Schrifttum, Musik. Malerei, Bildhauerei) zu beschränken. Dazu wird noch der Kompromißvorschlag gemacht, daß das veranstaltende Land das Recht haben soll, Wettkämpfe aus einer Reihe anderer Gebiete zu veranstalten, die erst nach Schluß der offiziellen olympischen Wettkämpfe zum Austraq gelangen dürfen und den Teilnehmern nicht die Olympische Medaille, sondern eine Erinnerungsmedaille einbringen, so z. B. Radrennen, Kegeln, Gewichtheben Praktisch käme dies aber wieder auf eine Spieldauer von vier Wochen hinaus: von der notwendigen Zeitkürzung und Bei billioung der Sviele könnte also wohl kaum die Rede sein.
Der deutsche Vorschlag beschränkt sich auf Leichtathletik, Turnen, Reiten, Ringen, Boxen, Schwimmen, Rudern und den moder- nen Fünfkampf. Er schaltet die Spiele ganz aus, weil für die Turniere keine befriediqende Lösung im Rahmen zeitlich begrenzter Olnmpischer Spiele gefunden werden kann, und zieht nur in Erwägung, etwa das Schlußspiel eines in Vorrunden aus- getragenen Wettmei st erschaffst urnters in das Pro- gramm einzufügen Zur zeitlichen Einschränkung auf neun oder acht Tage kommt dieser Vorschlag vor allem durch die Beschränkung der Tsilnehmerzakil für sede Nation aut die Halste (zwei statt bisher vier), dnrch Streichung aller Wettkämpfe, die nicht qanz allqemelnaültig und typisch sind, sowie der Frauenwelt- kämvte und durch Verringerung der Gewichtsklassen Im Ringen und Baren
Der Vorschlag des Komitees hat den groben Fehler, gewissermaßen zwischen Snorts erster und zweiter Güte zu unterscheiden. Der olympische Gedanke Ist oder für den gesamten Svort- betrieb da. Der deutsche Entwurf dagegen Ist einfach auf die natürlichsten Sportarten zurückaeaangen. Bedenken werden nur dagegen erhaben, daß er eigentliche Snsete wie Fußball Handball, Hacken Tennis usm ganz ausschtießt Der Deutsche Otnmvltchs Ausschuß, der am 23 Februar sp ^Berlin zutammentrat. bat die Entscheidung über den nan Dr D!em verfaßten Borschtcm zu treffen, bevor er durch Erzellenz Lewatd und dem Herzog Adolf Friedrich von Mecklenburg ln Kairo und In Alexandria vertreten wird.
Die Deutschen stamnsinlelo 1030 werden nach dem R-ckchßiß des Reichsauslchuffes für Leibesübungen In Breslau stattstndei».
Der Skutkgarler Stadklauf findet am 26. Mai statt, nachdem der Württ. Luftfahroerband mit Rücksicht auf diese Beranstaitung seinen für diesen Tag vorgesehenen Flugtag verschoben hat.
HMe! und Verehr
Berliner Doliarkucs, 23 Febr. 4,209 G., 4,217 V.
g v. H. Dt. Reichsanleihe 1927 87.
Dt. Abl.-Ani. 54.
Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 13.5.
Berliner Geldmarkt, 23. Febr. Tagesgeld 8—7, Monairgeld 7—8, Warenwechsel 6,25 v. H.
Vrivatdiskoni: 6 v. H.
Die Großhandelsmeßzahl vom 20. Febr. hat sich mit 140,0 gegen- über der Vorwoche (139,5) um 0,4 v. H. erhöht.
Nachträge zu den Vostscheckkundenverzeichnlssen. Zu den Post- scheckkundenverzeichnunissen der Ausgabe 1928 sind Nachträge nach dem Stand vom 1. Januar 1929 erschienen. Bestellungen nehmen alle Postanstalten entgegen, die auch über die Preise Auskunft er- teilen. Der Nachtrag zum Verzeichnis der Postscheckkunden >m Be- zirk des Postscheckamts in Stuttgart kostet 50 Rpf. Post- scheckkunden erhalten auf Wunsch die Nachträge von ihrem Postscheckamt unter Abbuchung des Preises von ihrem Konto: auch können sie sich den regelmäßigen Bezug der Verzeichnisse wie auch der Nachträge durch einmalige Bestellung bei ihrem Postscheckankt sichern.
Einstellung d«, Tcaseklverkehr» Friedrichshofen—RomansKoru.
Die Relchsbayndirektion Stuttgart teilt mit: Infolge niedrigen Wasserstands des Bodensees muß der Trasektverkehr Friedrichs- Hafen—Romansorn ab Samstag, 23. Febr. wieder eingestellt werden. Der Verkehr wird wie bisher auf der Eisenbahn umgeleitet.
Wem gehört der deutsche Wald? Von den 12 Millionen Hektar Forstfläche befinden sich im Staatsbesitz 3,8 Millionen Hektar oder 32 v. H. Die Gemeindesorsten nehmen mit 1,9 Millionen Hektar 16 o. H. der gesamten Forstfläche ein. Verhältnismäßig wenig Waldland entfällt auf die Stistungsforsten (193 000 Hektar oder 1,6 v H.) und die Genossenschaftsforsten (211000 Hektar oder 1,8 v. H ). Im Privatbesitz befinden sich insgesamt 5,8 Millionen Hektar Waldland, also beinahe die Hälfte (48.8 N) des gesamten Waldbestandes. Von den Im Jahre 1925 festgestellten Privatsorsten entfielen noch 1.3 Millionen Hektar Waldland — das sind 23 v. H. der Forstfläche sämtlicher Privatsorsten und 11 v. H. der gesamten deutschen Forstsläche — auf fideikommissa- risch gebundene Forsten.
Industrie und Handel. Die Vereinigten Filzfabriken AG. Gien- gen a. Br. erzielten einen Reingewinn von 251 062 RM (im Vorjahr 309 428 RM ). Der Aussichtsrat schlägt eine Dividende von 5 (6) v. H. auf die Stammaktien und auf die Genußscheine eine solche von lO RM für das Stück vor.
Konkurs: Christian Röler, Inh. eines geni. Warengeschäft«, Gemmrigheim.
Vergleichsverfahren: Hermann Bogner, Zimmergeschäft, Wäldenbronn.
» '
Stuttgarter Vörie, 23 Febr, Die Börse verharrte am Wochen- ende in ihrer geschäftslosen Hdltung, die Kurie erfuhren keine nen- nenswete Veränderungen. Rentenwerte unverändert.
Württ. Vereinsbank. Filiale der Deutschen Bank.
Berliner Gelreidepreise, 23 Febr. Weizen märk. 21 50—21 70, Roggen 20.30—20 60 Brauaerste 21 8—23. Futter, und Industrie- gersts 19.20—20.20. Hafer 19.60—20 50. Mais 23 90—24, Weizen- mehl 26 25—29 75, Roggenmehl 27,15—29.50. Weizenkleie 15.50. Roggenkleie 14.75.
Magdeburger Zuckerbörse. 23 Febr. Innerhalb 10 Taaen 2* 25. Febr. 25 25. März 25.40, April 25.55, Mai 25.70, Juni SS.85. Haltung: ruhig.
Berlin. 23, Febr, Elektrolytkupfer 171.
Bremen, 23, Febr. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loko 21,23.
Märkte
Schweinepreise. Gaildorf: Milchschweine 27—37 d. St.
Stuttgarter Obst- und Gemüjemark» vom 23. Febr. Edeläpsel 35—40, Tafeläpfel 20—30, Zwetschgen 50—60, Kartoffel 6—7, Endiviensalat 10-25, Wirsing 20—22, Filderkraut 18—20. Weiß- kraut 18—20. Rotkraut 18—22, Blumenkohl 20—1 20. Rosenkohl 20—40, 1 Pfd. 40—60, Grünkohl 25—35, rote Rüben 12-15, gelbe Rüben 12—18, Zwiebel 12—15, Rettiche 6—10, Sellerie 20 vis 50, Schwarzwurzeln 30—40, weiße Rüben 4—8
vesihwechsel. In den letzten Tagen wurde das Gasthaus „Zum Brückenbau" in Hoheneck bei Ludwigsburg an Gastwirt Martin in Tuttlingen um 37 000 -K verkauft.
In Rommelshausen OA. Waiblingen fand unter großer Beteiligung die Versteigerung des altbekannten Gasthauses zum Lamm auf dem Rathaus statt. In den zwei abgehaltenen Terminen wurden von einigen Liebhabern von hier und auswärts lebhaft Gebote abgegeben. Im letzten Termin wurde Hermann Schert, Weingärtner hier, für 30 800 -K Besitzer der Gastwirtschaft.
Weller
Der die Wetterlage bestimmende Hochdruck wandert südostwärt«. Das Barometer fällt langsam. Für Dienstag ist zeitweise bedeckte, Wetter bei abgefchwächtem Frost zu erwarten.
Berlin
Holland
Belgien
Norwegen
Dänemark
Schweden
Italien
London
Neuyork
Pans
Schweiz
Spanien
D -Oesterr.
Prag
Ungarn
Argentinien
Tokio
Danzig
Devisenkurse in Reichsmark
100 Guld 100 Beiga 100 Kr 100 Kr 100 Kr 100 Lira 1 Pfd Sterl 1 Dollar 100 Fr ^00 Fr 100 Peleta 100 Schill 100 Kr 100 Pengö 1 Peso 1 Pen 100 D Tuid
23. Februar
32. Februar
G
168.55 58.45 112.24 112L3 112,44 22.045 20.425 4,209 16,43 80.935 64 93 59.135 12.48 73.36 1.770 1.901 81.67
«riek
168.89
58.57
112.46
112.45
112,56
22,085
20,465
4,217
16.47
81.095
65.07
59.255
12.50
73.50 1.774 1.905
81.83
Geld 168.61 58.45 112 25 112.25 112.47 22.065 20.432 4,210 16.43.^ 80,96 65,03 59,14 12.482 73.38 1.770
Bri§ 168 »5 58.57 112.47 112.47 11'-.69 32.105 20.472 4.218 16.475 81.12 65,17 59.21 12.502 73,53 1.774 1,907
1,903
> 81,89 41.85
n a, p >7 a i.- kdio c s o ii
rmu isos «« >imu ross um «WLl soso n« r>»»i »ss »A
«mN «SS »R rmal 5ll»o n« 4w»I MSS KR
rm»l osss «»
IwN 7000 n« Zm»I ISSSS n» eoos NN rw»i IMS »» I mN »so NM r wLi soso n«
ggsig L MIIijMlk. 1
kMvrde- ll. Müvkvmw Mläbsü.
Am Samstag den 2. März 1929, abends 8 Uhr, findet tm Gasthaus zur Sonne die ordentliche
Hauptversammlung >
statt. ^
Tagesordnung: Jahresberichte, Neuwahlen, Verschiedenes Anträge wollen bis Freitag abend beim Vorstand eingereicht werden.
Um zahlreiche Beteiligung wird ersucht.
Der Ausschuß
Gut erhaltener, getragener
schwarzer Anzug
ftr KMnMdeii MB»
im Auftrag billig zu verkaufen.
MgystMidMöchueidenustr.
. ' Z.
Grundstü
Acker oder Wiese in Stadtnahe
zu taufen gesucht.
Karl Rometsch.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem schweren Verlust meiner lieben Frau, unserer guten Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante
Marie Eitel geb. Profi
sagen wir aufrichtigen Dank. Insbesondere danken wir für die zahlreichen Kranzspenden, dem Herrn Stadtvikar für seine trostreichen Worte am Grabe, den Schulkameraden, ferner dem Iungfrauenverein für den erhebenden Gesang, den Herren Trägern, sowie allen denen, die sie zur letzten Ruhe begleitet haben.
Die trauernden Hinterbliebenen
mWieöerverkäufer
empfehle zur Osterzeit
Saramelhasen
zu den billigsten Preisen.
W. SvßilSSUir, Konditormeister.
WWer- Lmli SchMWl»
Heute abend
Reigenprobe.
Vollzähliges Erscheinen erwartet Der Vorstand.
iHp. vulled r
Uarlre üöÜüüü ein keil- kräktixes Mttel bei stkeuma, Oicstt, Olieäersckunerren, rum Inhalieren bei Husten, Heiserkeit, Asthma, Lrkültunstsrustänäen.
Man desckite stk. kuklvd'8 stsbllvo.
LbordsrS - Vrogvrlv klsoserl, Vtldoluwtr.SSa