Handel «nd Verkehr
Berliner Dollarkurs, 26 Jan. 4,2005 D„ 4,2145 B.
6 v. H. Dt. Aeichsanleihe 1927: 87.
Dt. Abl.-An«. 53.S.
Dt. Abl.-An>l. ohne AuÄ. 14.
M Mark gleich 6Ü7.7S frcmz. Franken.
Berliner Geldmarkt, 26. Jan. Tagesgekd 3—5,5, Monak?- geld 7—8, Warenwechsel 6,125 v. H.
Aelchsbankdlskonl 6,5. Lomber- 7,5 v. A.
Privaldlskonlr 5,5 v. H.
Währungsreform in der Schweiz. Das eidgenössische Finanz- amt hat einen Ausschuh von Finanzsachverständigen nach Bern einberufen, die die von der Regierung geplante Währungsreform zu begutachten hatten. Der Ausschuß war einstimmig der Ansicht, daß der bei Kriegsbeginn eingesührte Zwangskurs der Banknoten aufgehoben werden müsse, ohne daß jedoch unvermittelt die frühere Art des Geldverkehrs wiederhergestellt würde. In der Zwischenzeit solle die Schweizerische Nationalbank angewiesen werden, Banknoten gegen Goldbarren oder Golddevisen, aber nicht gegen gemünztes Gold einzulösen und nur Ländern gegenüber, die kein Goldausfuhrverbot haben. Ferner empfahl der Ausschuß die Einführung der reinen Goldwährung (die Schweiz hatte bisher die sogenannte hinkende -Doppelwährung). Dadurch würde das silberne Fünsfrankenstück, das heute noch gesetzliches Zahlungsmittel ist wie Gold oder Banknoten, bloße Scheidemünze im Kleingeldverkehr werden. Endlich sprach sich der Ausschuß gegen die Einführung von Kleinbanknoten von 8 und 10 Franken aus.
Schnellverbindung mit Niederländisch-Jndlen? Blättermeldungen aus Socrabaja (Java) zufolge hat das Direktionsmitglied der hapag, Laesch, dieser Tage in Nlederländisch-Indien geweilt und dort Besprechungen geführt, um in absehbarer Zeit durch die Deutsch-Australische Dampsschiffahrtsgesellschast eine Schnellverbin- durch zwischen Europa und Niederländisch-Jndien herzustellen, die mit acht neuen 10 OOO-Tonnen-Schisfen unterhalten werden soll
1860 Millionen Einfuhrüberschuß
Der deutsche Außenhandel im Dezember. Im Dezember 1928 betrug die Einfuhru im reinen Warenverkehr 1100,9 Millionen RM., die Ausfuhr ohne Reparationssachlieferungen 978,4 Mill., Einfuhrüberschuß 122,5 Millionen RM. Gegenüber dem Vormonat ist die Einfuhr um 72,5 Mill. gesunken, die Ausfuhr um 38,8 Mill. gestiegen. Diese Zahl läßt aber nicht ohne weiteres auf die tatsächliche Entwicklung der Ausfuhr schließen, da die November- ausfuhr nicht vollständig erfaßt werden konnte. In Wirklichkeit dürste die Ausfuhr im Dezember niedriger gewesen sein als im November.
Für 1928 ergibt sich lm reinen Warenverkehr eine Einfuhr von 13,64 Milliarden Reichsmark gegen 13.80 im Jahr 1927. Die Ausfuhr ohne Reparationssachlieferungen stellte sich auf 11,79 (10,38) Milliarden, so daß sich ein Einfuhrüberschuß von 1,86 (3,43) Milliarden ergibt. Die Reparationssachliese- rungen beliefen sich im Jahr 1928 auf 658 Millionen RM. gegen 578 Millionen im Borjahr.
Nach dem Reichsbankausweis vom 23. Januar hat sich die gesamte Kapitalanlage der Bank m Wechseln, Schecks, Lombards und Wertpapieren rem 122,7 aus 1683,4 Mill. RM. verringert. Der Umlauf an R e i ch s ba n k n ot e n hat sich um 271,2 auf 3809,3 Mill. ÄM., derjenige an A e n ts nba n k s che i.n e n um 16,4 auf 463,7 Mill. RM. verringert. Die fremden Gelder zeigen ein« Zunahme um 173.3 Mill. auf 783,1 Mill. RM. Die Bestände an Gold- und deckungsfähigen Devisen inS- z.'samt haben um 7,2 Mill. RM. auf 2892,6 Mill. RM. zugenom- men. Die Goldbestände sind mit 2729,2 Mill. RM., die Devisen mit 163,5 Mill. AM. ausgewiesen. Die Deckung der Noten durch Gold allein besserte sich von 66,9 v. H. in der Borwoche auf
71.6 v. A., diejenige durch Gold und deckungsfähige Devisen von
70.7 auf 75,9 v. H.
Württembergische Notenbank. Der Aussichtsrat wird der auf 16. Februar 1929 einzuberufenden General-Versammlung nach Zuweisung von 90000 RM. an den Beamtenunterstützungssonds die Verteilung einer Dividende von 7 v. h. auf das Kapital von 7 000 000 RM. für das Jahr 1928 Vorschlägen.
polnische Ausfuhrzölle aus Borstenvieh. Am 1. März soll eine polnische Verordnung in Kraft treten, wonach Ausfuhrzölle aus
Borstenvieh Erhoben'werden sollen, und zwar 30 Zloty (14.10 .«) für das lebende oder geschlachtete Schwein, 15 Zloty für ein halbes Schwein und 50 Zloty für je 100 Kilogramm frisches Schweinefleisch. Verarbeitetes Schweinefleisch ist zollfrei.
165 060 Kraftfahrzeuge in der Schweiz. Nach der schweizerischen Autorevue befanden sich Ende 1928 gemäß den Angaben der kantonalen Kontrollstellen in der Schweiz rund 105 000 Motorfahrzeuge im Verkehr, davon ungefähr 54 000 Automobile, etwas über 11 000 Lastwagen und ungefähr 41 000 Motorfahrräder. Die Schweiz hat rund 4 Millionen Einwohner; es kommt somit auf je 381 Köpfe ein Kraftfahrzeug.
Aus Industrie und Handel. Die Sch l oß g a rte n b a u-A.-G. Stuttgart erzielte im Geschäftsjahr 1928 einen Reingewinn von 151 406 RM. gegen 155 882 RM. im Vorjahr und verteilte wieder 5 v. 5). Dividende.
Ungünstige Lage der Würkk. Sägwerksindustrie. In der Generalversammlung des Vereins Württ. Holzinteressenten unter dem Vorsitz von C. C o m m e r e l l-hösen erstattete der Syndikus Dr. Marquard Bericht über die Lage der württ. Sägeindustrie, für die das Jahr 1928 ein Jahr des Unheils gewesen sei. Die Regellosigkeit und Nervosität habe sich speziell auf dem Rundholzmarkt in der schnell hoch ansteigenden und dann ebenso schnell wieder absteigenden Kurve der Rundholzpreise gezeigt. Der Zustand sei unhaltbar und eine Anzahl weitblickender Sägewerksbesitzer habe sich daher zu einer holzeinkaussgenossenschast zusam- mengeschlossen. Diese Einkaufsgenossenschaft wolle vor allen Dingen mit dem Waldbesitz in ein wirtschaftlich richtiges Verhältnis kommen und hasse aus Erfolg, da sich die schlechte Lage der Sägeindustrie natürlich sehr stark auch auf den Rundholzlieferanten übertragen hat.
Aussperrung in der mitteldeutschen Weblndustrie. In dem Streik in der sächsisch-thüringischen Webindustrie hat der Arbeitgeberverband die allgemeine Aussperrung durchqeführt. Davon werden 27 000 Betriebsarbeiter und 6000—8000 Heimarbeiter betroffen.
In Kamenz (Ostsachsen) sind die Weber sämtlicher Tuchfabriken in den Ausstand getreten. Auch in Groß-Röhrsdorf wird in verschiedenen Fabriken gestreikt.
Die Arbeitslosigkeit In Oesterreich. In der ersten Januarhälfte stieg die Zahl der unterstützten' Arbeitslosen in Oesterreich um 26 000 auf 228 300, und ist um 4300 größer als in gleicher Vorjahrszeit: dazu kommen 35 000 nicht unterstützte. Oie Steigerung fällt fast ausschließlich auf die Bundesländer.
»
Stuttgarter Börse, 26 Jan. Trotz Wochenschlusses konnte die Besserung heute weitere Fortschritte machen; allerdings waren die Veränderungen nicht groß und die Umsätze ziemlich beschrankt Da auch von auswärts befestigte Tendenz gemeldet wurde, schloß die heutige Börse freundlich.
Württ. Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.
Berliner Getreidepreise, 26. 3ai. Metzen märk. 21.20—21 40. Roggen 20.80—21, Braugerste 21.80—23 70, Futter- und Jn-nsire- gerst« 19.20-20.20, Hafer 20.20—20.80. Mais 23 80—23 90. M-i- z«nmchl 26.25—29.50, Roggenmehl 27.75—29.75, Weizenkleie 15, Roggenkleie 14.70,
INSrkt-
Schweinepreise. Nürtingen: Läufer 66, Milchschweine 26—41. — Schömberg: Milchschweine 24—32. — Spaichingen: Milch- ichweine 25—34 Mark das Stück.
Niederstetten, OA. Gerabronn, 27. Jan. Pferdemarkt. Zugeführt waren etwa 200 Pferde aller Gattungen, und es wurden viele Käufe abgeschlossen. Der Festzug wles eine Reitergruppe aus dem Dreißigjährigen Krieg auf, dem zahlreiche Reitervereine der Gegend folgten. Der Markt hat wieder seine wirtschaftliche Wichtigkeit für das ganze Frankenland und die Grenzlande erwiesen.
Stuttgarter Obst- und Gemütemarkt 26 Jan Edeläpfel 85— Tafeläpsel 20—35, Walnüsse 50—60, Kartoffel 6—6,5. Endiviensalat 8—20, Wirsing 12—15, FIlderkraut 12—15, Weißkraut rund 12-15, Rotkraut 12—15, Blumenkohl 30-100, Rosenkohl 15—25, 1 Pfund 30—4lft Grünkohl 12—15, rote Rüben 10—12, gelb« Rüben 10—12, Zwiebel 12—15. Rettiche 6—10, Sellerie 10—40, Schwarzwurzeln 30—40, weiße Rüben 4—5.
Vesihwechsel. Das große Anwesen des August Münz (Wohn- und Geschäftshaus, Garten usw.) mit 11,6 Ar in Münjingen ging um den Preis von 41 250 Mark in den Besitz des Malermeisters Hans Lorch von dort über.
vom süddeutschen Tabakmarkt. Die bisherige Zurückhaltung hat währen- der letzten Tage einer ziemlich regen Kauflust Platz gemacht, wobei eine Steigerung der vorher bezahlten Preise bis zu 30 Prozent eintrat. Verkauft wurden die Tabake einer Reihe von Gundi-Orien, und zwar zuerst zu ca. Mitte 40 NM. und letzt zu Ende 50 RM. plus Zuschläge bis 20 Prozent. Die schweren Haardt-Tnbake erzielten 42-43 RM. Im badisch--n Ober- land sind verschiedene kleinere Ortschaften zu Anfang 30 RM, ebenfalls verkauft. Käufer sind in der Hauptsache Nauchtabak- fabrikaiitsn. während der Handel sich bis jetzt nur in geringem Maß beteiligt hat.
,--^5""^mer Großviehmarkt. 21. Jan. Zutrieb: 224 Ochsen. 15.1 Bullen, 309 Kühe, 369 Färsen. 616 Kälber. 25 Schass, 3025 Schweine, 5 Ziegen, Bezahlt wurden: Ochsen 30—55 -4t. Bullen 32—50, Kühe 18—50, Färse» 36—56, Kö'ber 42—75. Schafe 42 dis 50. Schweine 70—78. Marktverkauf: Großvieh ruhig, A.-ber- siend. Kälber ruhig, langsam geräumt, Schweine ruhig, lleberstand.
Schweinepreise. Blauselden: Milchschweine 24—34, — Vop- üngen: Läufer 35—62, Sauqschweine 20—35. — Trattshelm: Läufer 40. Milchschweine 45—35. — Lreqlinqen: M-lchschweine 22 bis 27. — Eppingen: Milchlchweine 17—30. — Gü-ttineen: Milch- -chweine 24—30. Läufer 37—55. — Gerabronn.- Milchlchweine 27 bis 33, Läufer 44 — Gienoen a. Br.: Saugichweine 24—36. Läu- 'sr 52-66 — hall: Milchlchweine 25—36. Läufer 48. — Herren- -erg: Milchschweine 25—36, Milchlchweine 41—71. — Ilsbofen: Mchschweine 20—32. — Künzelsau: Milchlchweine 22—35. — larbach a. N.: Milchschweine 25—29 — Bkeraenlhelm: Läufer 0—72. Milchschweine 23—35. — Oehrlngen: Milchschweine 28 is 37. — Rottweil: Milchlchweine 25—34 — Troisln-wn: Milch- chweine 31-39. — Vaihingen a. E.: Milchschweine 24—37. — Balingen: Milchschweine 26—36 d St.
Fktichkpreise. Erolzhelm: Besen 810—8.30. Weizen 10.80 Rog. ge» 10.60. Hafer 10.60—11. Gerste 12.20. Giengen a. Br.: Gerste '2—12 20. Hafer 1065 Weizen 11. — Tübingen; ha',r 11-12, Weizen 12—13, Gerste 14. — Balingen: Hafer 12.50 d. Ztr.
Viirlr. tanüeslhealer
Großes Haus: 29. Januar. Theatergemeinde E 4: Othello (7.30—10.15). — 31. A 4: Die neugierigen Frauen (7.30—10), — 1. Februar: Die Fledermaus (7.30 bis nach 10.30). — 2. E 4: Tannhäuser (7—10.30). — 3. Der Rosm- kavalier (6.30—10). — 5. D 6: Die neugierigen Frauen (8 bis 10.30). — 6. F 5: Die Fledermaus (7.30 bis nach 10.30).
K l e i n es H a u s. 28. Jan. Theatergemeinde B 4: Per- ienkomödie (8—10.15). — 30. F 4: Perlenkomödie (8—10,15).
— 31, Gastspie! Paul Wegener: Die Raschhoffs (7.30—10.15).
— 2. Febr.: Sondermiete für Auswärtige 3: Nathan -er Weise (7 bis gegen 10). — 3. Der singende Pfennig (3.30 bis 5.15). — 3. D 5: Das Konzert (7.30—9.45). — 5. C 5: Feurio (8—10.30). — 6. Katharina Knie (8—10.15).
Liedsrhalle: 4. Febr.: Bunter Abend (8—10 30).
JnTübingen: Symvhoniekonzert. Bruckner: 8. Symphonie (8—9.30). ^
Sendefolge der Südd. Rundfunk A.-G. Stuttgart
Montag. 28. Januars
W.M: Schallplatte-,,-»,zeit. 1,4,0: Nachrichtendienst. 12 IS: Schallplatte», lonzert 12.55: Nauener Jett,eichen, rs. 00 : Wetterbericht, Schallplattenkonzert. 13.45: Nachrichtendienst. 15.45: Konzert der Funkrellame la.ld: Nachmtttagskonzert. 18.00: Zeitangabe, Wetterbericht, Bericht des Landes- arbeitsam»« 18.15: Vorlesung aus Max Eyth: „Der Schneider von Ulm". 18 45: Bastelstunde. 19 15: Slreifziige durch die Wirtschaft. 19 45: Europa» Niindsunk. 2015: Die Nachtwandlerin, Oper vo» Deliinl. Anschließend: Donna Diana, Lustspiel, Unterhaltungstonzert, Nachrichtendienst. 0.89 bis I 3V: Nacht Funkbrettl.
Dienotag. 2». Januari
lt>30: Schallplattenkonzert >100: Nachrichtendienst 12 15: Schallplattenkonzert. 12 55: Nauener Zeitzeichen 13 00: Wetterbericht. 13.45: Schallplatte,,, konzert 18.0V: Vortrag: Von der Seele des Kindes 1S.3V: Driefmarkcn- kunde kür die Jugend 17 00: Opereften 18.30: Zeitangabe, Wetterbericht» Landwirtschaitsnaü,richten >3 45: Vortrag: Arbeilskämpie und Wirtschafts- theorie 19 15: Vorirag: Deutsche Splitter in Zeitlralasie» 19.45: Bortrag: 7er Mars und seine Monde 20 15: Popuiiires Konzert Dichtung und Muflk amerikanischer Neger. Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichtendienst.
Gemeinde- «ni» Msdnndnbend
am Montag den 28. Januar 1929 abends 8 Uhr, in der Stadtkirche
Christoph MnWI. der SO
Vortrag von Pfarrer Walcher aus Allmersbach Jedermann ist eingeladen. Stadtvikar Bauer.
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das Pfd. SV Pfg. bei
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Zckützenverein Wiläbsä
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^usvvärlizv 6äste können nur NÄLk vorkerixer ^nmel- äunx beim Zckütrenmeisteramt einxekukrt weräsn.
Das SÄilitzenmelstei'smi.
Freiwillige 6aden rur Oabenverlosung lassen wir im kauke äieser >Vocke bei unsern Wtglieäern ablioien.
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