Deutscher Reikersieg in Amerika. Das internationale Reitturnier in Madison Square Garden in Neu York brachte am Dienstag den teilnehmenden deutschen Reitern, den Reichswehroffizieren Oberleutnant Frhr. v. Nagel, v. Barnekow und Schmalz einen großen Erfolg. Gegen schärfste internationale Konkurrenz, u. a. Amerikaner, Holländer, Polen und Belgier gelang es ihnen, die „Internationale Militärtrophäe" zu gewinnen. Die teilnehmenden amerikanischen Offiziere belegten in dieser Prüfung den zweiten Platz. Die Trophäe, die bisher von den Polen gehalten wurde, wurde den deutschen Siegern M der Mitte der Arena feierlich überreicht, während die Musik das Deutschlandlied spielte, das die Zuschauer entblößten Hauptes stehend anhörten. Sämtliche Turnierteilnehmer salutierten. Bereits am Vormittag hatten die deutschen Reiter im internationalen Jagdspringen einen glänzenden Sieg errungen. Von den acht Pferden, die fehlerfrei sprangen, vertraten Semper Avanti, Derby und Wotan die deutschen Farben. Im Ringstechen wurde Semper Avanti mit Leutnant v. Barnekow erster und Derby mit Oberleutnant v. Nagel zrvsiter. Dem Turnier wohnten 20 000 Zuschauer an. Die Begeisterung war ungeheuer.
Der Segelflug fällt unter das Reichsluslverkehrsgefeh. Nach einer neuen Entscheidung des Reichsgerichts findet das Reichs- luftverkehrsgefeh vom 1- August 1922 auch auf Segelflugzeuge Anwendung. Der Segelflugbetrieb bedarf sonach der behördlichen Genehmigung- der Ausübende muß einen Führerschein besitzen und die verwendeten Segelflugzeuge müssen zur Prüfung vorgestellt werden.
Handel «nd Verkehr
Berliner Dollarkurs, 14. Nov. 4.195 G. 4.203 B.
6 o. H. Dt. Reichsanlethe 1927: 87.
Dt. Abl-Aul. 50.75.
Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 14.30.
Me Giroanleihe nicht genehmigt. Die Beratungsstelle für Ausländsanleihen hat die Bedingungen des 2 . Teils der amerikanischen Sammelanlelhe der Girozentrale nicht genehmigt. Die Beschlußfassung wurde vertagt, um einen für die Auflegung „günstigeren Zeitpunkt" abzuwarten.
Der Zigarctlenverbrauch In Deutschland ist im Rechnungsjahr 1927/28 auf fast 33 Milliarden Stück angewachsen. Im letzten Rechnungsjahr vor dem Krieg waren es noch 13 Milliarden Stück. Bemerkenswert ist, daß der Verbrauch der billigeren Sorten (big 3 infolge der Steuererhöhung auf den siebten Teil zurück- gegangc.n ist, während der Verbrauch von 4- und S--Z-Stücken, selbst der von 6 -^-Stücken außerordentlich stark zugenommen hat. Die unrentable Herstellnug von Zigaretten uck 2 ^ wurde fast ganz eingestellt und die der 3--Z-Stücke stark eingeschränkt.
Die deulsche kraflwagenerzeugung betrug nach der Reichs- statistik im Jahr 1927 125 226 Stück (1926: 51 302, 1925: 70117); Krafträder wurden 84 256 (1925: 55 980) hergestellt. Auf Personenkraftwagen entfielen 72,8, Lieferungs- und Lastkraftwagen 17,6, Sonderfahrzeuge 8,3, Kraftomnibsse 1,3 v. H. Die Gesamterzeugung hat einen Wert von 863 (1926: 466, 1925: 713) Mill. Mark.
Tarifkündigungen In der Seidenindustrie. Der Arbeitgeberverband der rheinischen Seidsnindustrie hat die laufende,, Pextil- arbeitertarifverträge für die Krefelder Seidemndustrie zum 13. Dezember gekündigt. Der Verband erstrebt wieder langfristige Tarifverträge und fordert für einen Neuabschluß einen formellen Umbau der bisherigen selbständigen rheinischen Lohntarifoerträge zu einem allgemeinen Lohntarifvertrag und eine unveränderte Verlängerung der derzeitigen Lohnbestimmungen bis mindestens 31. Dezember 1930. Diese Industrie beschäftigt etwa 10 000 Arbeiter.
Stuttgarler Börse, 14. Nov. Bei lebhaftem Geschäft verkehrte die heutig« Börse in durchaus fester Haltung. Auch im Terminmarkt zog das Geschäft an und -es kamen Schlüsse bei erhöhten Kurse» zustande. Rentenwerte kaum verändert.
Slnkkgark, 14. Nov. Industrie- und Handelsbörfe. An der heutigen Industrie- und Handelsbörfe waren die Preise unverändert. Es notierten in Dollarcents bzw- Reichsmark: Engl. Trosses, Warp- und Pincops Nr. 20 69—71 bzw. 2.90—2.98, Nr. 30 80-82 bzw. 3.36—3.44, Nr. 36 82—84 bzw. 3.44-3.53, Pincops Nr. 42 85—87 bzw. 3.57—3.65 d. Kg.; Baumwvllgewebe in Dollarcents bzw. Reichspfg.: Cretonnes 12.5—13 bzw. 52.5—54.6, Ren- fvrces 11—11.5 bzw. 46,2—48,3, glatte Cattune oder Croises 9.5 bis 10 bzw. 39,9—42 d. Meter. Nächste Börse: Mittwoch, 28. Nov.
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Allgäuer Butter- und Käsebörse kemplen, 14. Nov. Molkerei- Butter 174—180, Vorwoche 169—175, Durchschnitt 177; Verlauf: normale Nachfrage. Weichkäse 20 Prz. Fettgehalt (grüne Ware) 37—40, Vorwoche 37—40; Verlauf: Marktlage normal. Allg. Emmentaler 45 Proz. Fettgehalt 100—114, Vorwoche 100—118; Verlauf: Marktlage ruhig.
Frankfurter Getreidebörse, 14. Nov. Weizen 2310—23.25, Roggen 22, Gerste für Brauzwecke 24—24.25, Hafer inl. 22.75 bis 23.25, Mais Mixed 22.25—22.50, Weizenmehl südd. Spez. ü 33.50-34.25, Roggenmehl 29.25-30, Weizenklieie 13.50—13M Roggenkleie 13.75—14- Haltung: stetig. "
Würkt. Edelmetalle vom 14. Nov. Feinsilber Grundpreis 81. dio. in Körnern 80 G., 81 B., Feingold 2800 G. 2814 B„ Aus- suhrplatin 9-15 G. 10.15 B. '
Bremen, 14. R»v. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco 21.09.
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Märkte
lllmer Schlachlviehmarkt. Zutrieb: 4 Ochsen, 13 Farren, 12 Kühe, 17 Rinder, 154 Kälber, 195 Schweine. Preise: Ochsen 1.
43— 62, Farren 1. 40—42, 2 . 34-38, Kühe 2 . 28-32, 3. 18-20,
Rinder 1. 50—52, 2. 46-48, Kälber 1. 66 — 68 . 2 . 62-64,
Schweine 1. 72—74, 2. 66—70 -st. Marktverlauf: In allen Gattungen langsam.
Hellbrauner Schlachlviehmarkt. Zufuhr: 5 Bullen- 90 Iung- rinder, 20 Kühe, 100 Kälber, 267 Schweine. Preise: Bullen 1.
44— 46, 2. 41—43, Iungrinder 1. 48-50- 2. 42—45, Kühe 1. 28 bis 32, 2. 22—25, Kälber 1. 70—72, 2. 66 - 68 - 3. 58—61, Schwein« 1. 80-82, 2. 75—78 -st. Marktverlauf: mäßig belebt-
Pforzheimer Schlachlviehmarkt. Auftrieb: 16 Ochsen, 18 Kühe, 46 Rinder, 21 Farren, 9 Kälber, 465 Schweine. Preise: Ochsen 1., 52-54, 2. 47—51, Farren 1. 50. 2. und 3 48—45 Kühe 2. und 3. 38—28, Rinder 1. 53—56, 2. 47—51, Schweine 1. 82—84, 2. und 3. 81—83, 4. 74—78, 6 . 68—72 -st. Marktverlauf: mäßig belebt.
Viehpreise. Aalen- Ochsen 610—800. Stiere 480—590, Farren 250—530, Kühe 230—465, Kalbeln und Jungvieh 170—490, Kälber 80—112. — Brackenheim: Kühe 320—580, Kalbinnen 500-650, Rinder 300—385, Kleinvieh 150—275. — Echterdlngen a. F.i Kühe 320—640, Kalbinnen 413—612, Rinder 340—405. Jungvieh 230—260. — Göppingen: Großvieh 600—780, junge Farren 350 bis 410, Schmalvieh 200—280. — Lorch OA. Welzheim: Farren 330, Stiere 420—460, Kühe 200—530, Jungvieh 200—430. — Oberndorf a. N.: Jungvieh halbjährig bis einjährig 150—470, bie zu 2 Jahren 240, Kalbinnen 525, trächtige 570, Nutzkühe 480, 1 Ochse 852, 1 Paar 1220. — Ochsenhausen: Metzgkuh 200, träch. tige Kalbet 450 -st.
Schweinepreise. Aalen: Milchschweine 23—34, Läufer 56-^63, — Göppingen: Milchschwein« 27—39. — hall: Milchschweine 21 bis 34, Läufer 45. — kirchheim u. T.: Milchschweine 25—35, Läufer 40—65. — Lorch: Milchschweine 28—32. — Oberndorf, a. N.: Milchschweine 22—30. — Ochsenhausen: Milchschweine 31 bis 35. — Riedlingen: Milchschweine 22-32, Mutterschweine 235 -st.
Fruchlpreise. Leulkirch: Hafer 12.50—13. Dinkel 10. Gerste 12. — Rledlincien: Gerste 12.20—12.60, Hafer 11—12. Besen 8.70. — Saulgau: Gerste 12-12.30, Hafer 11 — 11 . 20 . — Reutlingen, Weizen 13.50—14.50, Dinkel 9—11, Gerste 12—13. Hofer 11.50 bis 13. — Urach: Weizen 12-14, Dinkel 9.50—12.50. Gerste 11 bis 12.50, Hofer 11—12, Roggen 11.50 -st.
Aalener Pferdemarkl. Zufuhr 67 Stück, darunter 6 Fohlen. Verkauf 4 Arbeitspferde zu 200—1200 -st d. St.
Stuttgart, 14. Nov. Württ. Häute- und F e l l e a u k t i o n. An der gestrigen Häute- und Felleauktion wurden für das württ. Auktionsqefälle folgende Preise erzielt: Kühe 30—49 Pfund 96 vis 100 Pfennig. 50—59 Pst>. 103-105 60—79 Psd. 104 bis.
106 -z, 80 Pfd'. und mehr 98 -zOchsen 30—49 Pfd. 88 -Z. 50 bis 59 Ntd. 93—94 -X. 60—79 Pfd. 97—99 L. 80 Pfd. und mehr
96-92 L; Rinder 30-49 Psd. 102-106 1 50-59 Pfd. 104 bis 109 L, 60—79 Pfd. 104—106 80 Pfd. und mehr 9914 ->!:
Bullen 30-49 Pfd. 88—97. 50-59 Pfd. 91-96 -Z, 60-70 Pfd.
7 g —78 ^ 80 Pfd. und mehr 64—66 -Z, Kalbfelle 6—9 Psd. 181 bis 186 9-12 Pfd. 147-151 L; Schußkalbfelle 126 -2;
Fresserfelle 120 Schaffelle 7714—7814 ; Blößen 54
Lammfelle 54 trockene Schaffelle 90 -Z. Die Auktion war sehr gut besucht. Nach anfänglichem Zögern entwickelte sich sehr rasch ^ die Preislage und ein floiter Verkauf.
Nürnberger Hopsen vom 13. Nov. Keine Zufuhr, 40 Ballen Um- i satz bis 1412 Uhr. Geschäftslage unverändert. Es wurden bezahlt für Hallertauer Hopfen 150—180 und für Württemberger Hopfen ^ 190 NM. . ^
Vesihwcchsel. Die Gemeind« Affalkrcich OA. Heilbronn hat das Schloßgut Affaltrach mit lebendem und toiem Inventar um 69 000 Mark angekaufi.
Das Haus des Oberamtsbaumeisters a. D. Baden in Spai - chingen ging um den Preis van.18 000 Mark in den Besitz von Uhrmacher Alfred Kopp daselbst über.
Gekreideschauen in Württemberg
Die Abhaltung der von der Württ. Landwirtfchaftskammer vorgesehenen Getreideschauen ist gesichert. Die erste Schau wird voraussichtlich am 20. und 21. Dezember 1928 in Stuttgart stattfinden. Es folgen die Schauen in Aalen am 12. Januar 1929 in Biberach am 23. Januar 1929 und in Reutlingen am 16. Februar 1929. Di« Landwirte- die sich an der Schau de- keiliqen wollen, werden darauf hinzewiesen, daß die Getreidevorräte spätestens vier Wochen vor der Schau zur Probenahme bereit liegen müssen, um die Untersuchung und die Beurteilung der Proben uoch rechtzeitig vornehmen M können. Anmeldungen sind baldmöglichst an die 'zuständigen Landwirtschastsschulen bzw. landwirtschaftlichen Bezirksvereine zu richten.
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Vichseuchenumlage in Württemberg. Die Beiträge zur Vieh- seucheuumlage für das Jahr 1929 sind wie folgi festgesetzt worden: s) für jedes 1 Jahr alte und ältere Pferd (ausgenommen > Pferde kleiner Rassen) und für jedes. Maultier 3 RM.. b) für i jedes unter 1 Jahr alte Pferd (Fohlen) 1 RM., c) für jedes ! einer kleinen Rasse ongehörige Pferd (unter 140 Zlm. Stockmaß), sowie für jeden Esel und Maulesel 1 RM., 6 ) für jedes I
3 Monate alte und ältere Stück Rindvieh 50 RPsg-, e) für s
jedes unter 3 Monate alte Kalb 15 RPsg. Für Ziegen wird kein Beitrag erhoben.
Wetter
Ueber Süddeutschland liegt schwacher Hochdruck. Infolge einer , nördlichen Depression ist aber für Freitag und Samstag vielfach !
bedecktes, unbeständiges Wetter zu erwarten. s
»Die See", das Monatsblatt des Deutschen Seevereins (früher I Deutscher Flotten-Verein), Berlin, Matthäikirchstraße 13, bringt in ihrem Novemberheft einen Aufruf zur Werbung für die Bewilligung ! des Panzerkreuzers -z. Der Ausguckmann berichtet über die Vorgänge in der Handelsmarine, u. a. auch über den Werftarbeiterstreik, Fischpreise usw. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit den neuesten schiffbaulichen Erfindungen (z. B. dem Ozeanoplan), dem Walfisch- fang-im Roßmeer, dem deutschen Uebersee-Funkdienst und dem Leuchtfeuerwesen an deutschen Küsten. Nachrichten aus der Reichsmarine sowie ein spannender Seeroman vervollständigen den Inhalt des Heftes, das den Mitgliedern des Seevereins gegen einen geringen Jahresbeitrag kostenfrei geliefert wird.
Kürzlich ging durch die Presse die Nachricht von zwei Plänen, die, in Paris gefaßt, vorbereitet wurden. Plan »28" ist ein Plan der Kommunisten zur Eroberung von Paris, Plan „Z" der Gegenschlag der Regierung. Von diesen zwei interessanten Plänen Han- v delt ein großer Dilderartikel in der neuesten Nummer der „Münchner Illustrierten Presse" (Nr. 47). — Aus der gleichen Nnmmer nennen wir noch die Bilder vom Leben auf dem Unterseekreuzer „U 151". Solche Bilder sind sehr selten, da ihre Veröffentlichung während des Krieges von der Zensur natürlich verboten war. —
Von aktuellen Ereignissen bringt diese Nummer Bilder von der Krönung des Negus Tafari von Abessinien und non einer ungewöhnlichen Faust-Inszenierung in Neuyork. — Wir nennen noch die Bilderanfsätze „Amerika lacht über die Prohibition", „Die Höchst- bezahlten" und die bemerkenswerte physiognomische Studie „Albert Thomas wird nervös".
Arbeitsvergebung.
Für den Neubau des Herrn Ludwig Weiffinger, Chauffeur in Wildbad, Parzelle Christophshof, sind die
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in Akkord zu vergeben.
Pläne und Arbeitsbeschriebe liegen bei der Bauherrschaft und der Bauleitung vom Mittwoch den 14. ds. Mts. bis einschließlich Samstag den 17. ds. Mts. zur Einsicht auf. Termin der Offertabgabe ist Samstag den 17. ds. Mts., abends 6 Uhr. Zuschlagsfrist 8 Tage. Die Wahl unter den Bewerbern behält sich die Bauherrschaft vor. Feldrennach, den 13. November 1928.
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