Generalversammlung des Militär- u. Kriegervereins Wildbad. Dieselbe fand am letzten Sonntag von nach­mittags 2 Uhr ab in derAlten Linde" statt. Der II. Vor- stand, Herr Fritz Kloß, leitete dieselbe, die eigentlich eine außerordentliche Hauptversammlung war. Der Hauptpunkt war die Wahl des I. Vorsitzenden. Nachdem diese durch die Vorbereitungen zum Württemb. Kriegerbundestag besonders wichtige Frage in der dieses Frühjahr stattgefundenen Ver­sammlung nicht gelöst werden konnte, hat sich der Vereins­ausschuß bisher weiter darum bemüht. Herr Hauptlehrer Pfau, der schon im Frühjahr für diesen Posten vorgesehen war, hatte damals abgelehnt, indem er geltend machte, daß er schon anderweitig ziemlich viel in Anspruch genommen sei. Nach reiflicher Ueberlegung in eingehenden Beratungen aber trat der Ausschuß erneut mit der Bitte an Herrn Pfau heran, die Vörstandschaft trotzdem zu übernehmen. Bei diesem Schritt war man sich in der Vereinsleitung bewußt, daß man in ihm einen alten Soldaten vor sich hat, der schon immer mit ganzem Herzen die Ziele des Kriegerbunds, im besonderen die Pflege der Kameradschaft ehemaliger Sol­daten, verfolgt, was ihm seine Regimentskameraden vom Reserve-Infanterie-Regiment 119 jederzeit bestätigen werden. Dem unaufhörlichen Drängen des Bereinsausschusses konnte er aber nicht länger widerstehen und gab seine Zustimmung. Die Versammlung, die zu weiteren Vorschlägen wiederholt aufgefocdert wurde, stimmte einmiitiglich dem Vorschlag des Ausschusses zu in dem Bewußtsein, daß der Verein mit Herrn Pfau als 1. Vorsitzenden und Herrn Kloß als 2. ge­schäftsführenden Vorsitzenden nicht besser hätte fahren können, zumal die Zusammenarbeit beider Herren im Liederkranz dieselbe ist und sich für den Verein bestens bewährt hat. Die getroffenen Vorbereitungen für die Weihnachts­feier wurden ohne nennenswerte Einwendungen gutge­heißen. Erfreulicherweise wird diesmal der Verein wieder ein eigenes Programm zusammenstellen können. An wer­benden Worten zum Eintritt in die Kleinkaliberschützen­abteilung ließ es der geschäftsführende Vorsitzende, Kam. Kloß, nicht fehlen, ebenso nicht an der Bitte zur finanzi­ellen Unterstützung durch den Kauf von Bausteinen für das Schützenhaus. Die Verzögerung in der Fertigstellung der Kriegergräber brachte eine berechtigte Entrüstung her­vor, besonders nachdem die Gemeinderäte Stephan und Schill erklärten, daß die Genehmigung durch den Gemeinde­rat schon längst erfolgt wäre. Auch ist, obwohl Einzel­gräber beschlossen wurden, in eigenmächtiger Weise ein Zusammenziehen mehrerer Gräber vorgenommen worden. Die Vereinsleitung ist beauftragt worden, energisch vorstellig zu werden, daß der Beschluß nunmehr und zwar in Einzelgräbern raschmöglichst zur Ausführung kommt. Ueber die geringe Beteiligung bei Beerdigungen von Kameraden wird vom 2. Vorsitzenden geklagt, er hofft jedoch, daß die heutige Ermahnung derart Erfolg haben wird, daß eine andere Regelung nicht zum Beschluß er­hoben werden muß. Nach 1',2 Stunden schon konnte die sonst harmonisch verlaufene Versammlung geschloffen wer­den, ohne sich aber alsbald zu trennen. Mit dem Liede Steh ich in finst'rer Mitternacht" wurde der gemütliche Teil eingeleitet.

«Hindenburg-GoldstLicke". Eine süddeutsche Firma ver­treibt Meöaitten aus Gold mit dem Bildnis des Reichs­präsidenten von Hlnöenburg unter der Bezeichnung «Hin- denburg-Golüstücke'. Es wird darauf hingewiesen, daß diese in der preußischen Staaksmünze als Privakauftrag herge- stcllten Medaillen keinen Geldwert besitzen, also keine ge­setzlichen Zahlungsmittel sind.

Kleine Nachrichten ans aller Welt

Der Ausbruch des Aetna

Der gegenwärtige Ausbruch des Aetna soll nach dem Urteil der Sachverständigen der schrecklichste sein seit dem­jenigen des Jahres 1669. Bis jetzt ist ein Gebiet von 60 Geviertkilometern vollständig verwüstet. Der Schaden wird auf etwa 220 Millionen Mark geschätzt. Der Hauptstrom der Lava hat eine Höhe von 30 Metern und fließt jetzt in Kilo- meter-Brrite dem Meer zu. An einer Stelle stürzt er 150 Meter tief kerzengerade ab. Die Eisenbahnlinie Catania- Messina ist bereits unterbrochen.

Ein Dampfer mir 140 Reisenden in höchster Seeno^

Neuyork, 12. Nov. Der amerikanische DampferVestris" ist auf dem Weg von Neuyork nach Barbados und den süd­afrikanischen Häfen in der Nähe der amerikanischen Küste, etwa 300 Meilen von Hampton Roads, in einen schweren Sturm geraten. Die Ladung verschob sich und der Dampfer erbtest eine Schlagseite von 32 Grad ler ging also schief) und außerdem ein großes Leck. Das Deck auf der einen Seite war bereits unter Wasser. Auf die drahtlosen Hilferufe eisten 10 Dampfer zu Hilfe: das Marineamt gab Befehl, daß sofort auch einige Kriegsschiffe Hilfe leisten. Ob die Schiffe noch rechtzeitig eintrafen, darüber fehlen die Nachrichten. Nach dem letzten Funkspruch sind die Mannschaften bei hohem Seegang in die R''kHina--bo''t-' Die

Vestris" hat 140 Reisende an Bord, die Bemannung beträgt 210 (?) Mann. Das Schiff gehört der Vestris Lamvord Nolt-Linie. Es wurde im Jahre 1910 gebarst und hat 10 494 Tonnen.

Wegen Beleidigung eines Versorgungsamks. Vom Ge­richt in Jmmenstadt wurde ein Kriegsversorgungsberechtig­ter wegen Beleidigung zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Er leitete einen Brief an das Versorgungsamt Augsburg Mit folgenden Worten ein:Kreuz Krufifix angnogelte Himmelh . .-Spitzbuben! Ich macht sofort von einem Arzt, nicht von einem Tierarzt untersucht werden." In diesem Ton geht es weiter bis zum Schluß, wo es heißt: Freundlichen Gruß..." DiesesGesuch" bildete den Grund zu der Beleidigungsklage. Das Gericht hielt dem Beschuldig­ten zugute, daß er ein leicht erregbarer Mensch ist.

Nikotinvergiftung eines Neunjährigen. In Regensburg erkrankte der neunjährige Sohn eines Musikers plötzlich schwer. Der Arzt stellte starke Nikotinvergiftung fest. Auf das eindringliche Zureden des Arztes gab der Knabe an, daß er schon längere Zeit immer Zigaretten rauche.

Wieder ein großer Spritprozeß. Ein neuer Sprit­schmuggelprozeß begann am Montag vor der Großen Strafkammer des Hamburger Landgericht. Die Anklage richtet sich gegen 56 Personen, die 140,000 Liter Feinsprit,

73 000 Liter Rum und 5000 Liter Arrak aus dem Freihafen ins Zoll-Inland geschmuggelt haben, wobei an Zollgebühren, Monopolausgieichen und Warenwerten etwa 2 Millionen Mark hinterzogen wurden.

Friedhofschändung. Auf dem israelitischen Friedhof in Harburg bei Hamburg wurde eine große Anzahl Grabsteine umgeworfen und zum Teil zerbrochen.

Der Ausbruch des Aetna. Die Ausbruchkäkigkeit des Aetna scheint leicht nachzulassen. Die Lavamassen, die nach einer vom Flugzeug aus gemachten Beobachtung in der Richtung der Flecken Runciata und Carraba vordrängen, bewegen sich langsam vorwärts.

kinobrand. In Chodyrotz bei Moronesch (Südrußland) brach in einem Kino während einer Kindervorstellung ein Brand aus. Das Kino brannte vollständig nieder und viele Kinder kamen ums Leben.

Seit einigen Tagen wütet ein über mehrere tausend Hektar sich erstreckender Waldbrand in den Bezirken Mai- kop und Tuapse an der Küste des Schwarzen Meeres.

Schisfbruch. Der südslawische DampferTscherna Mora" ist im Schwarzen Meer mit 50 Mann Besatzung gesunken.

Spork

Bezirksligafußballspiele Württemberg

Vereine

Spiele

gew.

ue.

vert

Tore

P-

Germania Brötzingen

10

6

4

0

20:10

16

Stuttgarter Kickers

9

6

1

2

19:9

13

VsB.

10

4

3

3

18:12

11

Stuttgarter Sportsreun'

10

/.

2

- 4 '

16:18

10

Union Bäckingen

10

4

2

4

16:15

10

VfR. Heilbronn

S

3

2

4

20:19

8

FC. Birkenfeld

10

3

1

6

13:26

7

Sportklub

10

1

1

8

11:24

3

Handel und Verkehr

Berliner Dollarkurs, 12, Nov. 4.196 G., 4.204 B.

6. v. H Dt. Neichsanleihe 1927: 87.

Dt. Abl.-Anl. 50.50.

Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 14.25.

Franz. Franken 124.12 zu 1 Pfd. St., 25.60 zu 1 Dollar.

Berliner Geldmarkt, 12. Nov. Tagesgeld 57 v. H, Mo- natsgelö 7.758.75 v. H, Warenwechsel 6,75 v. H

Privakdiskonk: 6,25 v. H. kurz und lang.

Die Arbeitslosenversicherung in Oesterreich. Der Hauptaus­schuß des östereichischen Nationalrats lehnte den sozialdemokrati­schen Antrag, das Arbeiterversicherungsgesetz teils am 1. Januar, teils am 1. Juli 1929 in Kraft treten zu lassen, ab. Der Mini­ster für soziale Fürsorae tijbrte aus. daß sich dis Wirtschaftslage nicht so weit schon gebessert habe, daß sie die Kosten der Arbeiter- Versicherung, die jährlich 78 Millionen Schilling beträgt, ohne weiteres auf sich nehmen könnte.

Stuttgarter Börse, 12. Nov. Die Börse erössnete in abwar- l-ender Haltung: solange die Entscheidung im Eisenkonstikt nicht vorliegt, kann sich kein größeres Geschäft entwickeln. Me Kurse wiesen kleine Veränderungen meist nach oben auf. Der Schluß war unsicher. Rentenwerte teilweise etwas höher.

Stuttgart, 12. Nov. Lander, Produktenbörse. Bei 'chleppen'. m Geschäftsgang war auch in abgelaufener Woche die Stimmung auf dem Getreidemarkt ruhig. Die Angebote vom Aus­land sind nicht billiger, dagegen ist inländische Ware etwas reich- l'cher und auch williger am 'Markte. Cs notierten i'e 100 Kg: Auslandsweizen 2626 (am 5. 2628), württ. Weizen 26.50 bis 24 (23.5024.50). Sommergerste 2526 (25.2526.50). Roggen

22.75 23.50 (2323.75), Hafer 22.2523 (22.50-23.25), Wiesen- Heu 910 (unv.), Klecheu 1011 (unv.), drahtgepr. Stroh 4.50 bis 5.50 (unv.), Weizenmehl 35.7536.25 (3636.50), Broimehl

27.75 28.25 (2828.50), Kleie 13.2513.50 (13.5013.75) -st.

Magdeburger Zuckerpreise vom 12. Nov. Innerhalb 10 Tagen

23.75 24, Nov.-Dez. 23.7524, Jan. 24.75, Jan.-März 2414 bis 24.2524.30, April 24.30, März 24.25. Haltung: fest.

Bremen, 12. Nov. Baumwolle Middl. Ilniv. Stand, loco 20.86.

Märkte ^

Mehr eise. Gschwend: Kühe 200480, Kalbeln 300610, Jung­vieh 135300. Wtirzach: Kühe 450500, Kalbeln 400 -500, Farren und Jungvieh 160350 -st.

Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 1831. Bopsingen; Läufer 4062, Milchschweine 2030. Besigheim: Milchschweine 1626, .Läufer 6070. Crailsheim: Läufer 4567, Milch- schweine 2432. Giengen a. Br.: Saugschweine 3430, Läu­fer 4688. Eppingen: Milchschweine 1225, Läufer 3055. Güglingen: Milchschweine 1623, Läufer 3545. Gfchwend: Milchschweine 2137. Heilbronn: Milchschweine 1828, Läu­fer 3550. Oehringen: Milchschweine 2223. Plieningen ck F.: Läufer 43-67, Milchschweine 2334. Rottweil: Milch- schweine 1724. Baihingen a. L-: Milchschweine 1932 Wurzach: Läufer 6373.

Fruchtpresse. Balingen: Weizen 1311, Hafer 12. Biberach: Saatweizen 12, Weizen 11.3011.70, Gerste 11.8012.60, Haser 10.5010.80. Erolzheim: Kernen 12, Besen 8.70, Weizen 11.50, s Roggen 11.50, Hafer 11.70, Gerste 12.60. Giengen a. Br.: Ker­nen 11.40, Roggen 11.20, Gerste 11.7012.40. Hafer 1010.70, Weizen 1112.40. Tübingen: Weizen 1313.25, Dinkel 10.80, Gerste 12-12.20, Hafer 11.5012 -st.

Nürnberger Hopsen vom 10. Nov. Keine Zufuhr, 10 Ballen 'msatz. Geschäftslage unverändert ruhig. Hallertauer Hopsen ostete 180 RM. . ,

Vesilzwechsel. Das altbekannte Gasthaus zum Ochsen in Blau­en r e n wurde ohne die landw. Gebäude und ohne das Gebäude n der Ziegengasse um 43 500 -st an Karl Merkle. Gastwirt zum stoß in Kornwestherm. verkauft. Das bekannte Cafä und Re­staurant Enderle in Münsingen ging um 35000 -st an Halb- >err in Urach über. Die Wirtschaft und Metzgerei von I. Pfef­fer in Wolperiswende OA. Ravensburg ging durch Kauf im 20 000 -st an Metzgermeister Ruber aus Ravensburg über. ,

Zoduslriegelände - Verkauf. Zwecks Wiederansiedlung eines >!stungsfähigen Industrieunternehmens für die hiesige Stadt an Nelle der abgebrannten Zigarren- und Tabakfabrik Wagner hatte die Stadigemeinde Großsachsenheim DA. Baihingen vor irriger Zeit dieses Jndustriegelände käuflich erworben. Neuer­dings hat die Stadigemeinde dieses Gelände an die Firma Kalt- hmid, Eisenwerke, Kommanditgesellschaft in Oberriexingen, wie­der verkauft.

Wetter

Dem von Westen vorgedrungenen Hochdruck folgt eine neus Depression. Für Mssiwoch und Donnerstag ist mehrfach beoeckres unbeständiges Wetter zu erwarten.j

Rußlands wahres Gesicht" lautet ein Artikel der neuen Num-^ mer derSüddeutschen Sonntagspost", der einen treffenden Einblick in die russischen Verhältnisse gewährt, über die immer noch die ver­worrensten Ansichten herrschen. Weiter bringt die wieder überaus reichhaltige und interessante neue Nummer derS. S.": Dem un­bekannten Helden Die politische Winterspielzeit beginnt Dke S. S." ruft an Der packendste Roman Die tote Stadt Ein Gang durch die ausgestorbenen Kruppwerke Wie sie Bayern erobern wollten Ein unbekannt gebliebener italienischer Feld­zugsplan Dieschöne Lau" hat gesiegt Das Gedicht aus dem Jenseits Sport: Haymann will Europameister werden Stille Stunde: Rache. Von Anton Tschechow. Dazu dieSitddeutsche Radiozeitung" mit Beiträgen und Programmen der Süddeutschen Sender Rätselecke und Romanbeilage Viele hübsche Bilder aus aller Welt und aus dem Sport illustrieren die jedermanns Ge­schmack entsprechende, amüsanteSüddeutsche Sonntagspost".

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Morgen Mittwoch nachmittag 4 Uhr

Versammlung

im Gasth. z. Alten Linde.

Vollzählig. Erscheinen wird erwartet. Tagesordnung wird im Lokal bekanntgegeben.

M. 58 - 188888 .-

auf I., II. und III. Hypotkek auchGrundschuIdbriefevonMk. 1000. an sofort auszuleihen Offerten unter O. D. 265 an die Tagblattgeschäftsstelle erbeten.

Zuweisung von Brennholz.

Bedürftige Schwerkriegsbeschädigte, Kriegshinterbliebene und Altveteranen, welche um Abgabe von Brennholz aus dem Staatswald nachsuchen wollen, haben dies bis späte­stens 19. November 1928 beim Stadtschultheißenamt an­zumelden.

Wildbad, den 12. November 1928.

Stadtschultheißenamt.

Arbeitsvergebung.

Für den Neubau des Herrn Ludwig Weiffinger, Chauf­feur in Wildbad, Parzelle Christophshof, sind die

Mim-, Zimer- mit MWmbeiteil

in Akkord zu vergeben.

Pläne und Arbeitsbeschriebe liegen bei der Bauherr­schast und der Bauleitung vom Mittwoch den l4. ds. Mts. bis einschließlich Samstag den 17. ds. Mts. zur Einsicht auf. Termin der Offertabgabe ist Samstag den 17. ds. Mts, abends 6 Uhr. Zuschlagsfrist 8 Tage. Die Wahl unter den Bewerbern behält sich die Bauherrschaft vor. Feldrennach, den 13. November 1928.

Hermann Kling, Architekt.

Hort mit Litton unck sokZckliokon ^i-rnoisn boi: ÜIlLriNirillvNlIio 6iokt, Isotiiss, Noi-vonsotimoi-ron

Luivumaualliua Son s Soklotlosigkoit.

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Wolksn Sis gssun«! wsr-clsr»?

vsnn nisoksn SIS slnsn mit meinem erprobten giiifreien

^sussncls VsnlrssiiHr'SlIdsiH bereuten öen ^l!olg.

§>ff*o8o Osnsn>8Is8 5le erbslten clen vollen öelrsZ rurüclt, ivenn 5ie bei ^nven6unZ meines Zperialmillels keinen Erfolg errieten.

lesen vir r, 8.: l'eile Ibnen ergebenst mit, 6a9 mir lbr Zperiolmilte! nscb rveitsgiZem (uebrsucb ^Vuniier getan, uncl alle Zcbmerren beseitigt bat, trohclem icch an k^beuma k> ' "eräe Ibr Volltsbeilmittel gerne ollen bekannten empseblen.

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