Lokales.
Wildbad, den 12. November 1928.
Trübe Tage, jene Novembertage, von denen man sagt: „sie gefallen mir nicht", sind seit letzten Freitag früh angebrochen. Man fühlt dadurch eine richtige Verstimmung und Unlust in sich, weiß gar nicht recht, wo's eigentlich einem fehlt. Hoffentlich kommt's bald anders, am liebsten ein richtiges Wintersportwetter, damit unser schönes, mit so großen Kosten hergerichtetes Schi-Uebungsfeld auf dem Sommerberg fleißig in Benützung kommt und unsere Wintersportartikel-, Pelz- und Wollwarengeschäfte, sowie die Cafes usw. wieder in Schwung kommen.
Die Weihnachtsfeiern der hiesigen Vereine finden wie folgt statt:
Musikverein am 16. Dezember „Alte Linde".
Fußballverein am 23. Dezember ebendaselbst.
Liederkranz am 25. Dezbr. iu der Turnhalle.
Arb.-Sportverein am 26. Dez. „Alte Linde".
Mil.- u. Kriegerv. am 30. Dez. Turnhalle.
Turnverein am 1. Januar Turnhalle.
Radfahrerverein am 5. Januar Turnhalle.
Iünglingsverein am 6. Januar Turnhalle.
Eisenb.-Obmannschaft am 13. Jan. Turnhalle.
Fußballwettspiel. Beide Mannschaften des Fußballvereins Wildbad waren gestern in Höfen wieder Sieger. Die erste Mannschaft konnte ein Resultat von 2:6 Toren verzeichnen, bei der zweiten Mannschaft war das Ergebnis 1:12 Tore.
Sechzigerfeier. Nach den 20ern, 25ern, 30ern, 40ern und 50ern kamen nun auch die Sechziger zu ihrem Altersgenossenfeste. Im „Schwarzwaldhof" versammelte man sich am Samstag abend 8 Uhr an gastlich gedeckten Tischen, und bald waren im vorderen Lokal alle Plötze besetzt, da außer den Iubilaren auch ihre Angehörigen und geladene Gäste von hier und auswärts erschienen waren. Lin mit Torten und anderen einladenden Backwaren reichbeladener Tisch lud gar freundlich zum Genießen ein; es konnte fast nicht alles bewältigt werden, so viel war es. Wenn der Vorstand und Kassier ein Bäckermeister ist und es samt seiner Gemahlin mit den Altersgenossen so gut meint, wie Herr Georg Treiber und seine freundliche Gemahlin, so kann es überhaupt an schmackhafter Tunke zum Kaffee und allerhand anderen guten Sachen zum „Knabbern" nicht fehlen. Außerdem hatte ein Altersgenosse, der Konditormeister in Kassel ist, zwei prächtige Torten geschickt. Auch am nervus rerum fehlte es nicht, denn von auswärtigen Altersgenossen waren netto 100 Mark „zur Verschönerung des Abends" eingegangen. Kein Wunder also, wenn bei so solidem Untergrund die Stimmung von Anfang an eine vorzügliche war. Die Kapelle Rayher-Großmann und einige Altersgenossen, vor allem aber Vorstand Treiber und seine gute Frau Sophie, sowie ein nicht genannt sein wollender Gast von hier taten, von den Altersgenossen Fritz Hammer, Flum und Ackermann (aus Karlsruhe eigens mit GemMin zum Feste hierher gekommen) bestens unterstützt, ihr Möglichstes, die Anwesenden gut zu unterhalten. Die Begrüßungsansprache hielt A.-G. Fritz Hammer in bekannter, schwungvoller Weise; A.-G. Flum, der auch die schriftlichen Vorbereitungen und Einladungen zur Feier besorgt hatte (A.-G. Albert Schmid war des Vorstands treuer und fleißiger Adjutant) brachte nach herzlicher Ansprache die eingelaufenen Glückwünsche auswärtiger Altersgenossen zur Verlesung. Besonders hervorzuheben ist unter letzteren das von 60 Mark begleitete Schreiben des A.-G. Wilhelm Pfeiffer-Basel und der mit 5 Dollar „beschwerte" Glückwunsch des A.-G. Krauß-Chicago und noch andere. All den hochherzigen Spendern sei auch an dieser Stelle der herzliche Dank der A.-G. dargebracht. Es würde zu weit führen, wollte man alle gesanglichen und musikalischen, humoristischen und sonstigen Darbietungen des unvergeßlichen Abends besonders hier aufführen; es war einfach unvergeßlich schön. — Die Nachfeier am Sonntag nachmittag bei den lieben Altersgenossen Josef Wetzel und Frau Gemahlin zur Rennbachbrauerei gestaltete sich ebenfalls noch außerordentlich unterhaltend und gemütlich. Die hochherzigen Gastgeber, welche am Vorabend bis zum Schluß bei der Hauptfeier zugegen waren, bewirteten ihre Altersgenossen aufs freundlichste mit Wein und Kaffee, wofür ihnen nochmals herzlich gedankt sei. Ein bei dieser Gelegenheit aufgenommenes Gruppenbild wird sicher für jeden Sechziger und jede Sechzigerin eine liebe Erinnerung an diese schöne Altersgenossenfeier bilden. Besonderen
Dank auch noch unserem um 25 Jahre verjüngten Altersgenossen für alle seine ulkigen, gesanglichen und musikalischen Darbietungen an beiden Tagen! ?.
Der Hansfrauenbund Wildbad veranstaltete am Montag den 5. November seinen ersten Vortragabend im „Kühlen Brunnen", der so viel des Interessanten bot, daß es im höchsten Grade bedauerlich war, daß so wenige Teilnehmer sich eingefunden hatten. Die wenigen aber haben einen genußreichen Abend verbracht. Das Thema lautete: „Linoleum, seine Entstehung und Verwendung", richtiger hätte es lauten müssen: „Ein Gang durch die Linoleum-Werke in Bietigheim", denn die geradezu meisterhaften Lichtbilder zeigten das ganze Werk in den einzelnen Teilen — und der vorhege rgangene Vortrag von Frau Planck-Nürtingen hatte dazu beigetragen, den verschiedenen Vorgängen, die im Bilde so klar und deutlich fest- gehalten wurden, das nötige Verständnis entgegen zu bringen. Die unheimlich vielen Muster, die die Tische bedeckten, gestatteten einen sicheren Schluß auf die Reichhaltigkeit und Güte der einzelnen Fabrikate. Interessant war es zu sehen, wie wenig Menschenkraft gebraucht wird, wie sinnreich die einzelnen Maschinen gebaut sind, wie systematisch sie ineinander greifen und wie gleichmäßig sie arbeiten. Das ganze Werk beschäftigt nur etwa 1200 Arbeiter und ea. 250 Angestellte und seine Fabrikate beherrschen den Weltmarkt. — Die nach Schluß des Vortrags verteilten Andenken in Gestalt von Linoleum-Tisch- tabletts werden sicher den Bedachten stets eine liebe Erinnerung an den schönen, gemütlichen Abend bleiben und an württembergische Tatkraft und Industrie.
Am Donnerstag den 15. November veranstaltet der Hausfrauenbund Wildbad wieder einen Vortrags-Abend, der hoffentlich besser besucht sein wird, als der am 5. Nov. abgehaltene. Die Rednerin des Abends, Frau Pelz-Lan- genscheid aus Kassel, hat sich ein Thema gewählt, das für alle Wildbaderinnen, namentlich auch für die Frauen unserer Hotelbesitzer, von großem Interesse sein dürfte. Es lautet: Wie richte ich mich mit meinen alten Möbeln neuzeitlich ein. Der Vortrag wird durch Lichtbilder unterstützt. Näheres über Ort und Zeit wird noch bekannt gegeben. Jedenfalls ist es ein Zeichen des unentwegten Vorwärtsstrebens unserer hiesigen Ortsgruppe, daß sie den Kampf mit der hier leider ortsüblichen Lauheit so mutig aufnimmt. Wir wünschen dem sicher sehr interessanten Abend einen guten Erfolg »nd der Rednerin, die im ganzen Reich bekannt ist, einen vollen Saal.
Die Privafposkanstalken. Bekanntlich hak das Reichs- postmlnisterium geplant, zur Entlastung des amtlichen Post- bekriebs eine Art von Privakpostanstalten zur Erledigung einfacher Geschäfte wie Markenverkauf, Annahme gewisser Postsendungen usw. einzurichken. Der Ausführung haben sich aber verschiedentlich Schwierigkeiten räumlicher und persönlicher Art besonders in Berlin entgegengestellt. Der Plan wird daher gegenwärtig einer Nachprüfung unterzogen.
Ungeklärte Lage des kaufmännischen Skellenmark.s. Dl: Lage auf dem kaufmännischen Stellenmarkt ist im Augenblick ziemlich ungeklärt. Unverkennbar wird auch der kaufmännische Stellenmarkt von den Arbeitskämpfen in der Textil-, Metall- und Werftindustrie stark beeinflußt. Das zeigt sich besonders in einer Zurückhaltung gegenüber Neueinstellungen in den betroffenen Gegenden. Dazu ist auch die Beschäftigungslage in den hauptsächlichsten Wirtschaftszweigen sehr unterschiedlich. Die erhoffte Besserung in der Beschäftigung der Textilindustrie hat sich noch wenig gezeigt. In der Metallindustrie, besonders in der Maschinenindustrie, wird aus verschiedenen Bezirken eine gute Beschäftigung gemeldet, während vor allen Dingen die eisen- und stabl- erzeugenden Industrien ungünstiger berichten. Günstiger liegen die Verhältnisse in der chemischen Industrie. Die Schuhindustrie hat nach wie vor zu kämpfen. Diese zum Teil recht ungünstigen Erscheinungen werden aber wieder wettgemacht durch steigende Nachfrage aus dem Handel, der durch das einsetzende Wintergeschäft eine Belebung erfahren hat. Der bisher beobachtete Mangel an tüchtigen jungen Stenotypisten, Buchhaltungskrästen und Verkäufern der verschiedenen Branchen in den großen Städten ließ auch im Berichtsmonat nicht nach.
Hände! und Verkehr
Berliner Dollarkurs, 10. Nov. 4.1955 G., 4.2035 B. 6 v. H. Dt. Reichsanleihe 1927 87.
Dt. Abl.-Anleihe 60.75.
Dt. Abl.-Anleihe ohne Ausl. 14.
100 Mark — 609 franz. Franken.
Berliner Geldmarkt. 10. Nov. Tagesgeld 5—7, Monats; 5 7,75—8,75, Warenwechsel 6,875—6,75 v. H.
Privatdiskont: 6,26 v. H.
Die Großhandelsmehzahl vom 7. November 1928 hat mit l40,2 gegenüber der Vorwoche (140,0) leicht angezogen. Agrar- itoffe 135,2 (134,6), industrielle Fertigwaren 160 (160).
Reichsposkaufkrag für die Siemens u. Halske AG. in Berlin, das Reichspoftministerium hat der Siemens u. Halske AG. die Herstellung und die Auslegung eines neuen (dritten) Ostpreußen- Seekabels übertragen. Das neue, 186 Km. lange Seekabel wird ils Tupmseekabel ausgeführk und 22 Aöervierer für 22 gleichzeitige Sespräche und ein Funkrundpaar für die UebermiMung der Rund- unkdarbieiungen erhalten. Mit einer Gefamiadrrlänge von mehr ils 16 000 Km. wird es das größte bisher verlegte Tupinseekabel «er Welt sein. Di« Auslegung des Kabels wird im Sommer 1920 folgen.
Die Süddeutsche Vaumwollinduslrle fordert Kündigung des leutsch - französischen Handelsvertrags. Die Mitgliederversammlung des Vereins Süddeutscher Baumwollindustrieller am 9. Nov. ,n München forderte einstimmig, daß der ganz verfehlte deutsch, stanzösische Handelsvertrag so bald als möglich gekündigt werde, »a seine Folgen geradezu verheerend seien. Die Süddeutsche Baumwollindustrie Hab« infolge des Handelsvertrags Betriebseinschränkungen durchschnittlich von 20 v. H. machen müssen, und es werden weileve. Einschränkungen erfolgen müssen, wenn nicht in Bälde die Nachfrage sich wesentlich heb«. — Der deutsch-französische Handelsvertrag wird allgemein als das Muster ein« Vertrags bezeichnet, wie man ihn nicht machen soll. Außer der elektrotechnischen Industrie scheint kein Erwerbszweig Nutze», sondern nur Schaden zu haben.
Pserdeschmuggel an der holländischen Grenze. Vor dem Schöffengericht in Aachen wurde ein Prozeß gegen ein« Bande von Pferdeschmugglern verhandelt. Nachweislich wurden in kurzer Zeit 504 Pferde über die Grenze geschmuggelt. Unter den An- geklagten befand sich eine Anzahl Pferdehändler, darunter mehrere in Holland. Ein Pferdehändler wurde wegen Bandenschmuggels in 80'Fällen zu 80 000 «in Zwischenhändler zu 13000 -Ä Geldstrafe verurteilt. Da die in Holland wohnende» Angeklagten nicht erschienen sind, wird gegen sie ein besonderes Verfahren eingeleitet.
Konkurse: Ernst Mack, Schuhmachermeister, Ulm a. D. — Eduard Wohnhas, Autoschlosser und Meckiamker, Anlendorf. — Fa. Knoblauch u, Stengel G m. b. H.. Ravensburg. — Albrecht Klenk, Kaufmann. Ulm a. D.
Skuttgarker Börse, 10. Nov. Der Wochenschluß brachte bei kleinerem Geschäft eher etwas schwächere Kurse in Anlehnung an die auswärtigen Börsen. Die Haltung war abwartend und blieb st» bis zum 'Schluß. . ^ «, «
Württ. Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.
Berliner Gekreidevreise, 10. Nov. Weizen mark. 21—21,30, Roggen 20.10—20.40, Braugerste 23—24,50. Futter- und Industriegerste 20,20—21, Hafer 19,80—20,70, Mais 22,10—22,30, Weizenmehl 2675—29,50, Roggenmehl 25,50—28.65, Weizenkleie 14,60—14.80, Roggenkleie 14 60—14,80.
Bremen, 10, Nov. Vaumw. Middl. Univers. Stand, loco 20.76.
Berlin, 10. Nov. Elektrolytkupfer 151.75.
Württ Edelmekallpreiie, 10, Nov, Feinsilber-Grundpreis: 80 60; dto, in Körnern: 79 60 G., 80,60 B.; Feingold: 2800 G.. 2814 B.; Ausfuhr-Platin: 9.15 G.. 10.15 B.
Markte
Nürnberger Hopfen vom 9 Nov. 70 Ballen Zufuhr, 100 Ballen Umsatz bis 1s 12 Uhr. Geschäftslage unverändert. Es wurden bezahlt: für Markthopfen 120—186, für Gebirgshopfen 160 für Hallertauer Hopfen 150—190 und für Württemberger Hopfen ISO -tt.
Skuttgarker Obst- und Gemüsegroßmarkl. 10, Nov. Tafeläpfel 16—30; Tafelbirnen 20—30; Tafeltrauben 25—40: Quitten 25 bis Z5; Walnüsse 50-60; Kartoffeln 5—6; Kopfsalat 6—15; Endiviensalat 6—18; Wirsing 10—12; Filderkraut 7—8: Weißkraut rd.
7— 8; Rotkraut 8—10; Blumenkohl 20—50; u. 15—25; Rosenkohl 30—40; Rote Rüben 8—10; Gelbe Rüben 8—10; Karotten, runde
8— 20; Zwiebel 10—12; Rettiche 6-10; Sellerie 10-30; Tomaten 10—18; Spinat 10—15; Bodenkohlraben 4—8.
Skuttgarker karkosfelmarkk (Leonhardsplatz), 10. Nov. Zu- flhr: 250 Ztr.; Preis: 5—5,80 für 1 Ztr.
Skukkgarier Filderkraukmarkk (Leonhardsplatz). 10. Nov. Zu- s.,yr 150 Ztr.; Preis: 7—7,60 für 1 Ztr.
Skuttgarker Wostobstmarkl (Wilhelmsplatz), Zufuhr: 150 Ztr.; Preis: 9.50 >K für 1 Ztr.
Metier für Dienstag:
Eine Depression über Oberitalien hat starke Niederschläge verursacht. Nach der Lustdruckverteilung ist für Dienstag mehrfach bedecktes und zu vereinzelten Niederschlägen geneigtes Weller zu erwarten.
Sorg L INunaio, S/patdsÄsnsesoLLtt, Stuttgort, NotodUUistrsUo 2S
Kleinkinderschule.
Am Dienstag den 13. November, vormittags Vs 9 Uhr, wird die Kleinkinderschule wieder eröffnet. Die in Betracht kommenden Eltern sind gebeten, ihre Kinder dann zu schicken.
Der Vorstand: Dr. Federlin.
^-MMäs,!vdIieHeLiikd!
I^ovt mit Olttsn unlt svksckllvksn /cvrnsisn bsi: DlkllslNHilHVHNNV Oivtit, Isattiss, Nsvvsnsolimsi-ssn nuvuuiauaiuua zo«,s sokistiosigksit.
Kn6en sucb 5ie bei alteren. bsrtnockigen beiclen clurcb mein neues, einziges, scbnellvirkencles Zperislmittel.
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llVIOElO» kann einmal Viele lausten, vielmehr nur
wenige. ober niemsnä kür immer betrügen!
HVsUsn Si« wsi-rRsn?
nisciisn Sis Vsnsu«», mit meinem erprobten giftfreien
keine scbocllicben blscbvirkungen. bereugen cken Lrtolg.
IVIVlrBS DTMIDSSl» sincl leicbt unck ongenebm einrunebmen. l-sngvierige rveclc- lose lee- uncl Linreibekuren smc! ckober nicbt mebr notig.
NVSlNS 3le erbosten clen vollen betrog ruruck. venn
5ie bei /^nvenclung meines 5perislmitte!s keinen ^rkolg errieten.
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Der Vorstand.
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